DE1760545A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von textilen Bahnen,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich zu Florteppichen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von textilen Bahnen,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich zu FlorteppichenInfo
- Publication number
- DE1760545A1 DE1760545A1 DE19681760545 DE1760545A DE1760545A1 DE 1760545 A1 DE1760545 A1 DE 1760545A1 DE 19681760545 DE19681760545 DE 19681760545 DE 1760545 A DE1760545 A DE 1760545A DE 1760545 A1 DE1760545 A1 DE 1760545A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- textile web
- liquid
- web
- textile
- pile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/04—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
- D06B1/06—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Patentanwalt !DÜSSELDORF, 31. Mai I968
DIPL.-ING. WALTER KUBORN Br.
4 DÜSSELDORF
DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF
POSTSCHECK-KONTO: KOLM 115111
Pa. Eduard Küsters Maschinenfabrik in Krefeld.
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von textlien Bahnen, insbesondere von Florgeweben,
vornehmlich Florteppichen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von textlien Bahnen, insbesondere Florgeweben,
vornehmlich Florteppichen, bei welchem die mit Färbflttssigkelt beladene Warenbahn durch
die Dampfatmosphäre eines Dämpfers geleitet wird.
Das einwandfreie Färben von Florteppichen
ist schwierig und verlangt eine erhebliche Beladung des Florgewebes mit Färbflüssigkeit· Hierbei
müssen besondere Vorkehrungen dafür getroffen werden, dass der Flor durchgefärbt, in seiner Höhe
über die ganze Breite und Länge gleichmässig gefärbt und ein örauschleier an der Oberfläche vermieden
wird. Zur Erfüllung dieser Forderungen sind bisher besondere chemische Zusätze zur Farbflotte
erforderlich, die den Zweck haben, eine gewisse Viskosität der Farbflotte zu erhalten,
ein zu schnelles Aufziehen der Farbflotte in etwa zu bremsen, die Ware besser zu netzen, und
darüber hinaus auch die Anfärbung der Flor- oder Schlingenspitzen zu gewährleisten. Die Kosten für
die chemischen Hilfsmittel übersteigen mitunter die Kosten, welche sich vom reinen Farbeinsatz
ergeben.
OBfGlNAL INSPECTED
209817/0207
«· 2 —
Ss 1st bekannt« dass sich günstigere
Färbebedingungen beim Färben von Baumwoll-, Zellulose-» WoIl- oder synthetischen Geweben dann erzielen lassen, wenn die verwendete Farbe und der
Textilstoff eine vom Stoff und der Flüssigkeitsphase verlangte optimal· gemeinsame Orenzschlchttemperatur erhalten·
Auch 1st es bekannt, dass beim VerkUpen
von Küpenfarbstoffen die unteren Umlenkrollen
des Dämpfers In eine helsse VerkUpungs- und Farbflotte eintauchen, welche den ganzen Därapfergrund ausfüllt. Bei einer Weiterentwicklung dieses
Verfahrens tauchen einzelne oder mehrere Umlenkrollen In besondere schalenförmlge Behälter ein,
die unte^r den Begriff der "Liquid Boosters" In
die Technik eingegangen sind und welche den Zweck
haben, die Entwicklung«- und Farbstoffbäder ziemlich klein zu halten.
Diese Behandlungsart 1st bei einem Färbvorgang nicht ganz befriedigend; denn es 1st
unvermeidlich, dass Farbflotte auf das Gewebe mit der Folge einer Xbnzentrationsverarmung aufzieht,
wodurch die Gefahr der Farbungleichheit in der Länge sehr gross wird. Beim Färben von Teppichen
und Florgeweben macht sich diese Misshelligkeit noch stärker bemerkbar, da das Quadratmetergewicht
dieser Textilien sehr gross 1st, z.B. über looog/m
und in diesem Zusammenhang mit dem schnellen Aufziehen der heissen Farbflotte sehr schnell eine
Endenungleichheit des Teppichs oder des Florgewebes entsteht. Beim Färben von Teppichen in
solchen Boosters treten ausserdem fast unüberbrückbare Schwierigkeiten dadurch auf, dass diese
Teppiche, die bis zu 5m breit sind und keinen vollkommen dehnungsfreien Rücken besitzen, sich
in ihrer Länge, bezogen auf die Breite der Bahn, unterschiedlich stark dehnen. Es 1st hierbei zu
209817/0207
berücksichtigen, dass diese Teppiche, welche
bei einem Quadratmetergewicht von beispielsweise ο
looog/m noch zusätzlich mit einem Flüssigkeitsauftrag
bis über j5oo$3 belastet werden und sich
durch die Zugspannung, welche in senkrechter Richtung wirksam wird, ungleich dehnen.
Bei der Beobachtung des Verhaltens von solchen Teppichen im Dämpfer, und zwar bei
den bisher üblichen Färbeverfahren, konnte festgestellt werden, dass in der unteren gebildeten
Schleife die Dehnung der Teppiche, von einer Kante zur anderen betrachtet, mitunter eine Differenz
bis zu 4oomm aufwies. Ein solcher Längenüberschuss einer sogenannten schlappen Kante lässt sich lauftechnisch
in einem Booster garnicht unterbringen. Darüber hinaus würde diese Längung zur Folge haben,
dass die Verweilzeit in den mit heisser Farbflüssigkeit gefüllten Boosters an der längeren Seite der
Teppichkante wesentlich grosser würde als an der gegenüberliegenden Teppichkante, wobei dann zwangsläufig
auch eine unregelmässige Färbung in der Querrichtung erfolgen müsste.
Des weiteren muss beachtet werden, dass bei den heute auf dem Markt befindlichen Teppichen
mit synthetischen Fasern sich ein grosser Prozentsatz befindet, welcher nicht aus Schlingen besteht,
wie sie sich z.B. beim Tufting-Verfahren ergeben, sondern aus getuftetem synthetischen Material,
welches nachher geschoren wird und dadurch einen Velour-Charakter ergibt. Diese Teppiche tragen
einen grossen Anteil der losen, abgeschorenen Spitzen mit in jedes Flüssigkeitsbad, welches hierdurch
sehr schnell verschmutzt und teilweise die zu Klumpen angeballten, losen Fasern auf den laufenden
Teppich anlagert. Durch besondere Massnahmen, wie Saugen und Bürsten vor dem Färben, konnte bisher
209817/0207
diese Verschmutzung auch nicht annähernd in genügender Form beseitigt werden.
Das Färben von Teppichen im Foulard wurde schon durchgeführt. Es eignet sich jedooh
nicht besonders gut für Differential Dyeing,
weil hier ein grosser Flottenauftrag von etwa 3oo bis 4oo#, bezogen auf das Bahngewicht, erforderlich
wird. Des weiteren machte die Foulard-Färbung Schwierigkeiten beim Färben von sogenannten
"High-Lows", also hoch und tief getufteten
Teppichen. Man erhält in diesen Fällen sehr ungleichmässlge Abquetschungen. Daher blieb die Foulard-Färbung
bei Teppichen bisher mehr oder weniger der Unifärbung im kalten Bad vorbehalten. Bei
Heissfärbungen, bei denen bekanntlich der Farbstoff sehr schnell aufzieht, ist eine Foulard-Färbung
praktisch unmöglich, weil es hier nur zwei Alternativformen gäbe. Entweder wird die Ware durch
das heisse Bad gefahren und dann aufgeheizt, wobei dieselben Schwierigkeiten auftreten wie bei der
Badfärbung, nämlich eine verarmte Flotte, oder es wird die sogenannte Zwickelfärbung angewandt,
wobei das textile Gut von oben nach unten durch den Walzenspalt gefahren wird und eine geringe
Menge von Farbflüssigkeit im Walzenzwickel vorzusehen wäre. Dieser Weg verbietet sich jedoch
schon dadurch, dass die Viskosität zu niedrig ist und gleichzeitig der Druck der Foulard-Walzen
bei dem gewünschten grossen Auftrag ganz gering sein müsste, so dass mehr oder weniger die gesamte
Farbflotte durch den Walzenspalt nach unten abfHessen
würde.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgeschilderten
Nachteile die Farbe bzw. die Farbflüssigkeit bei besserer Durchnetzung und einer
209817/0207
optimal erzielbaren gleichmässigen Färbung, auch ohne besondere chemische Zusätze bzw. mit einem
Mindestanteil an Zusätzen schneller zu fixieren und einen wirtschaftlich günstigeren Effekt zu
erreichen sowie ausserdem bei gleichem Dämpferinhalt durch kürzere Parbaufziehzeiten eine
grössere Arbeltsgeschwindigkeit zu erzielen.
Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung die erwärmte oder heisse
bzw. bis oder annähernd bis zum oder über den natürlichen Siedepunkt erhitzte Farbflüssigkeit
mit einer der Viskosität von siedendem Wasser annähernd gleichen Viskosität kontinuierlich
und genau dosiert sowie glelchmässig Über die ganze Bahnbreite auf die Florseite der textlien
Bahn aufgetragen. Bei bestimmten Farben, insbesondere im dunklen Tonbereich, sind beim Farbstoff
vom Hersteller Stellmittel (z.B. Verdickungsmittel) zugegeben, welche die Viskosität der Färbflüssigkeit
in etwa erhöhen. Auch solche Färbflüssigkeiten eigenen sich für das erfindungsgemässe
Verfahren.
Der Auftrag erfolgt als Film. Er kann auf die erhitzte oder auch nicht erhitzte textile
Bahn erfolgen. Ebenso ist es möglich, den Farbauftrag innerhalb des Dämpfers vorzunehmen.
Durch die Erfindung ist erreicht, dass unter Wahrung der Vorteile des Helssauftrages der
Färbflüssigkeit ohne die Inkaufnahme von Nachtellen das Fäben erfolgen kann, indem stets nur frische
Farbflotte auf der Florseite aufgetragen wird, welche durch den Färbvorgang laufend verbraucht
wird, wobei die genaue Dosierung es zulässt, die vorkommenden Bedarfsfälle zu beherrschen. Von einer
Faserverschmutzung herrührende Schwierigkeiten können nicht eintreten. Auch ist die Gefahr einer
209817/0207
Querstreifigkeit, welche ihre Ursache in ungleichen Kantendehnungen des Teppichs haben kann«
gebannt. Eine Minderung der Konzentration der zu verwendenden Farbflotte ist unmöglich.
Der Farbflüssigkeit können auch den Siedepunkt erhöhende Mittel« wie z.B. Harnstoffe«
Glykole, aromatische Lösungsmittel, chlorierte Kohlen· Wasserstoffe, oder/und Faseranquell- oder Anlagemittel, wie z.B. Äthylen-Carbonat, Ameisensäure,
Carriers, zugegeben sein, wobei dann bei einer solchen Zugabe auch die Dämjftertemperatur erhöht
wird.
Den Siedepunkt erhöhende Mittel werden zweckmässig bei bestimmten Faserarten, z.B. Fasern
aus Polyester, oder Fasermischungen zugegeben, damit bei höheren Temperaturen als loo°C gefärbt werden
kann.
Bei Badfärbungen oder Foulard-Klotz-Färbungen mit höheren Flottentemperaturen als
loo°C und höher eingestellter Dämpfertemperatur ist die Zugabe von den Siedepunkt erhöhenden
Mitteln bekannt.
Nach der Erfindung empfiehlt es sich, die textile Bahn nach dem Farbauftrag auf eine
Wegstrecke im Kaskadengefälle bzw. flachgestuften Gefälle zu führen.
Hierdurch wird die unangenehme, mangelhafte Spitzenfärbung bei Teppichen, welche als
Grauschleier oder Frosting Effect bezeichnet wird, vermieden, indem der Flüssigkeitsfilm, welcher
auf den Teppich aufgetragen wird, möglichst lange in seiner vollen Stärke erhalten bleibt und ein
zu frühes Ab- und Durchsickern des Flüssigkeitsfilmes verhindert wird, dennoch sich eine besonders
bei der Differenz-Färbung erwünschte grössere
Flüssigkeitsbewegung ergibt.
209817/0207
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist ein über die ganze Breite der
textlien Bahn in geeigneter Höhe reichendes, mit Farbflüssigkeit gespeistes Rohr mit einer Vielzahl
von gleichmässig verteilten Austrittsöffnungen
oberhalb einer gegen die Warenbahn weisenden Rakel mit einer zweckmässig zur Auftragsstelle der
ParbflUssigkeit nach der Warenbahn versetzt beginnenden
und von der Rakel zur Warenbahn vorstehenden Auflage aus mehrachsig kapillaraktivem
Werkstoff, vornehmlich Schaumstoff, auf.
Wenn Farben, insbesondere im dunklen Farbtonbereich, mit vom Hersteller zugegebenen
Stellmitteln, z.B. Verdickungsmittel^ verwandt werden, welche die Viskosität der Farbflüssigkeit
in etwa erhöhen, dann ist die Kapillargrösse des Kapillarbelages der Rakel infolge entsprechender
Wahl so, dass hierdurch keine Schwierigkeiten entstehen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet
Insbesondere den Vorteil, dass sie einen unregelmässigen
Farbauftrag in der Breite und Länge der textlien Bahn ausschliesst. Wenn nur eine Rakel
zum Aufleiten der Färbflüssigkeit auf die textile Bahn vorgesehen werden würde, dann würde die Färbflüssigkeit
in mehr oder weniger stark zusammengezogenen, einander benachbarten Einzelströmen
und nicht in einem gleichmässigen Schleier oder Film auf die Warenbahn fliessen. Die mehrachsig
kapillaraktive Auflage hat die Wirkung, dass die
Abgabe der Färbflüssigkeit an die textile Bahn in einem auf die ganze Breite der Bahn gleichmässigen
Schleier oder Film erfolgt.
Eine Auftragsvorrichtung, bei welcher eine Walze in einem Farbflottenbad umläuft und
der sich auf der Walze bildende Film durch eine
209817/0207
Rakel abgenommen wird, um als zusammenhängender Film auf die Warenbahn geleitet zu werden, wäre
vorliegendenfalls wenig geeignet; denn die Walze würde bei einer Viskosität der Färbflüssigkeit,
welche der Viskosität von siedendem Wasser an- ^ nähernd gleich ist, praktisch keinen zusammenhängenden
Fiüssigkeitsfilm transportieren. Auch könnte mit einer glatten herkömmlichen Rakel in
dem vorliegenden Viskositätsbereich kein geschlossener Film gebildet werden.
Die mehrachsig kapillare Auflage kann auswechselbar sein. Dies gibt die Möglichkeit, die
Auflage nach Beendigung des Färbvorgangs mit einer Farbe durch eine andere Auflage zu ersetzen. Auch
kann die herausgenommene Auflage einer reinigenden Wäsche unterzogen werden, um für eine erneute Benutzung
in einem späteren Färbvorgang bereit zu sein.
Dem Düsenrohr kann zur Zuspeisung der Färbflüssigkeit ein Steigrohr mit Niveauregler
zur Einstellung des Druckes im Düsenrohr zugeordnet sein. Über die Niveauhöhe im Steigrohr,
welches eine verhältnismässig grosse Länge aufweist, wird die Ausströmgeschwindigkeit geregelt
und damit die austretende Färbflüssigkeit in sehr einfacher Weise dosiert. Die Zufuhr der Färbflüssigkeit
kann über eine Pumpe oder Regelventile erfolgen, deren Steuerung der Niveauregler
im Steigrohr bewirkt.
Das Steigrohr und auch das Düsenrohr sind zweckmässig mit einem Heizmantel ausgerüstet.
Es empfiehlt sich, die Austrittsöffnungen der Düsen möglichst klein zu halten, da zur Erzielung
des Mindestauftragsvolumens eine grosse Strömgeschwindigkeit erforderlich ist, welche wiederum durch
eine grössere Höhe im Steigrohr erzielt wird, die im
209817/0207
Düsenrohr einen Druck ergibt, welcher etwas über lata
liegt. Die Druckerhöhung hat auch den Vorteil, dass die Farbflotte sich möglichst höher als loo C erhitzen lässt,
ohne dass eine störende Siedebewegung oder eine Bildung von Gasblasen eintritt.
Diesem Vorgang kommt dann eine besondere Bedeutung zu, wenn die Farbflotte nicht mit den Siedepunkt
erhöhenden Mitteln aufgetragen werden soll und wenn darauf Wert gelegt werden muss, dass mit Sicherheit
ein Farbflüssigkeitsauftrag mit loo°C stattfindet· Dies ist z.B. beim Färben von Polyacrylfasern wichtig,
da die Fixierzeit der Farben bei auch nur um wenige Grade C unter loo°C wesentlich länger wird. Bei einem
solchen Vorgang wird zweckmässigerweise auch die textile Bahn vorerhitzt. Es wird hierbei als selbstverständlich
vorausgesetzt, dass das etwas über loo°C erhitzte Wasser beim Eintritt in die Normalatmosphäre
des Dämpfers zu einem geringen Teil verdampft. Wesentlich ist es jedoch, dass die Farbstoff-Fixierung mit
Sicherheit bei mindestens loo°C erfolgt.
Die das Düsenrohr speisende Farbflüssigkeit kann auch unter der Wirkung eines druckausübenden
Luftkissens stehen. In diesem Fall kann das Steigrohr fehlen. Das Luftkissen ist dann zu empfehlen, wenn
keine Säuren in der Färbflüssigkeit verwandt werden, die sich bei den auftretenden Temperaturen aufspalten.
Zur Erreichung der Führung der textlien Bahn im Kaskadengefälle kann die Vorrichtung so ausgebildet
sein, dass beginnend mit der von der Rakel bestimmten Farbauftragsstelle auf die textile Bahn in deren Laufrichtung
über deren ganze Breite reichende, aufeinanderfolgende Stütz- oder Gleitbleche in gestufter Höhenlage
vorgesehen sind, von denen das vorangehende Stützoder Gleitblech das folgende Stütz- oder Gleitblech
übergreift.
209817/0207
- Io -
Vorteilhaft sind an den Übergreifstellen
unterhalb des übergreifenden Stütz- oder Gleitbleches gegen die textile Bahn wirkende Dampfausstrahlrohre vorgesehen. Die Dampfausstrahlrohre gewährleisten die
dauernde Erwärmung des Plorgewebes·
Es ist auch möglich« die Stütz- oder Gleitbleche indirekt zu beheizen·
Anschliessend an eine längere Verweilstrecke in mehr oder weniger horizontaler Lage wird die textile
Bahn über entsprechende Abstützungen in einer Schleife mit grossem Öffnungswinkel» also etwa in V-Form, weitergeleitet.
Diese Warenführung 1st hei thermoplastischen
Fasern besonders wichtig« welche unter Tempe ratur keine
Umlenkung auf der Florseite vertragen und deren senkrechte Pol- bzw. Florlage auch nicht durch starke vertikal wirkende Wasserströmungen umgelegt werden darf.
Im unteren Scheitel des Schleifenscheitels ist zur Regelung der Durchziehgeschwindigkeit und zur
Sicherung einer konstanten Schleifengrösse eine Abtastvorrichtung vorgesehen« deren durch die Abtastung sich
ergebenden Steuerwerte an die Antriebsorgane der oberen Nadelwalzen weitergegeben werden.
Von Vorteil lst.es« dass an jedem Ende des
Düsenrohres eine in Längsrichtung des Rohrendes verstellbare Fangschale fürjidie Farbflüssigkeit aus für
den Farbauftrag nicht benötigten Düsen vorgesehen ist. Die Schalen fangen die überzähligen Farbaustrittsstrahlen
ab und leiten die aufgefangene Farbflüssigkeit über eine Pumpe dem eigentlichen Zilaufsystem zu. Auf diese Welse
ist es möglich« verschiedene Teppichbreiten ohne grössere Farbflottenverluste zu färben.
Es lassen sich auch mehrere« Insbesondere zwei« Farbauftragsvorrichtungen hintereinander vorsehen. Dies
ist dann besonders empfehlenswert, wenn mit anionischen und kationischen Farbstoffen gearbeitet werden muss«
209817/0207
wie z.B. bei der Färbung von Polyacryl + Baumwolle.
Die ganze Auftragsvorrichtung ist zweckmässig
aus hochkorrosionsfesten Werkstoffen bzw. Edelstahlen gebildet, weil bei einer ganzen Reihe
von Geweben aus synthetischen Fasern eine gewisse Menge von Säure der Farbflüssigkeit beigegeben werden
muss.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Abb. 1 lässt den Farbauftragsteil der Vorrichtung
von der Bahnauslaufseite gesehen in perspektivischer
Wiedergabe erkennen.
Abb. 2 ist der Aufriss einer Längsansicht der Farbauftragsvorrichtung.
Abb. 5 gibt im Aufriss und Senkrechtschnitt eine andere Ausbildung des Düsenrohres mit Steigrohr
wieder.
Abb. 4 zeigt vergrössert eine Überdeckungssteile
zweier Stütz- oder Gleitbleche.
Abb. 5 verdeutlicht in Längsansicht die Weiterleitung der textlien Bahn nach dem Farbauftrag.
Die zeichnerische Wiedergabe beschränkt sich auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile«
Der Dämpfer oder das Dämpfergehäuse sind nicht wiedergegeben. Die ganze Anordnung kann so sein, dass das
Auftragen der Farbflüssigkeit durch die Farbauftragsvorrichtung im Dämpfer erfolgt. Dies ist die bevorzugte
Ausführungsform. Es ist aber auch möglich, dass das Auftaagen der Färbflüssigkeit vor dem Einlauf in
den Dämpfer erfolgt und die mit Färbflüssigkeit beladene textile Bahn in den Dämpfer einläuft.
Die textile Bahn in Form eines Florteppiches ist mit 1 bezeichnet. Die Florseite ist der Farbauftragsvorrichtung
zugewandt.
209817/0207
Die Parbauftragsvorrichtung weist ein Düsenrohr 2 oberhalb der Florseite des Teppiches auf. Das Düsenrohr
ist mit einer grossen Anzahl von Düsen J> in gleichmassigem
Abstand voneinander bestückt. Der Austrittsquerschnitt, der Düsen ist tunlichst klein. An dem einen
Ende des Düsenrohres befindet sich ein Steigrohr 4, welches in einen behälterartigen grösseren Querschnitt
41 übergeht. Das Düsenrohr und das Steigrohr sind mit
einem Heizmantel 5 ausgerüstet.
In Abb. 5 ist das Steigrohr mit einem Niveauregler 6 ausgerüstet, der über das Ventil 7 den Zulauf
von frischer Farbflüssigkeit aus dem Behälter 11 regelt, so dass im Steigrohr der Flüssigkeitsspiegel stets die
gleiche Höhe hat und die Färbflüssigkeit mit gleichem Druck aus den Düsen ausströmt. Die durch das Steigrohr
gegebene Fallhöhe ist so gross, dass im Düsenrohr ein hinreichend grosser Druck in Ausdrücken der Färbflüssigkeit
in Strahlen durch die Düsen 3 herrscht.
Bei der AusfUhrungsform nach Abb. 2 ist der Niveauregler durch ein Luftkissen 8 ersetzt, dessen
Druckgrösse das Manometer 9 anzeigt. Der Druck steuert über die mit Io bezeichnete Ventilanordnung den Zufluss
der Färbflüssigkeit aus dem Behälter 11, so dass mit stets gleichem Druck Färbflüssigkeit zum Ausfliessen
aus den Düsen J5 gebracht wird.
Unterhalb der Düsen 3 ist die Rakel 12 angeordnet. Anschliessend an die Auftreffstelle der Farbflüssigkeitsstrahlen
ist die Rakel mit einem mehrachsig kapillaraktivem Belag 12, so einem Schaumstoffbelag,
versehen. Der Belag 13 steht über die Rakel gegen die
textile Bahn vor. Aus dem vorstehenden Teil strömt in geschlossener Film- oder Schleierform 14 die Färbflüssigkeit
auf die Florseite des Teppichs. Die Kapillargrösse des Belages ist so gewählt, dass Schwankungen
in der Viskosität der Farbflotte keine Schwierigkeiten verursachen können. Solche Viskositätsschwankungen können
dadurch bedingt sein, dass z.B. im dunkleren Farbton-
209817/0207
bereich Farbstoffe verwandt werden, denen vom Hersteller Stellmittel, z.B. Verdickungsmittel, zugegeben sind,
welche die Viskosität der FarbflUssigkeit etwa erhöhen.
Anschliessend an den Farbauftrag 1st die textile Bahn über Stütz- oder Gleitbleche 15,16 und
geleitet, die gestuft angeordnet sind und von denen das in der Laufrichtung der textlien Bahn vorangehende
Gleitblech das folgende Gleitblech übergreift. Die Stütz- oder Gleitbleche reichen über die ganze Breite
der textlien Bahn.
An den Übergreifstellen ist unterhalb des übergreifenden Stütz- oder Gleitbleches je ein gegen
die textile Bahn wirkendes Dampfausstrahlrohr 18 angeordnet.
Der ausgestrahlte Dampf ist in Abb. 4 mit 19 bezeichnet.
Anschliessend an die Stütz- oder Gleitbleche ist die textile Bahn über entsprechende Abstützungen
2o in einer Schleife mit grossem öffnungswinkel geführt. (Vgl. Abb. 5). Im unteren Teil des Schleifenscheitels
ist eine Abtastvorrichtung 21 vorgesehen, welche die erhaltenen Steuerwerte an die Antriebsorgane der oberen
Nadelwalzen 22,23 weitergibt.
Für jedes Ende des Düsenrohres 2 ist eine Fangschale 24 vorgesehen, welche in Längsrichtung des
Rohrendes verstellbar ist und dem Auffangen der Farbflüssigkeit aus den für den Farbauftrag nicht benötigten
Düsen dient. Die von den Schalen aufgefangene Farbflüssigkeit wird über eine Pumpe 28 in den Behälter
11 zurückgeführt.
209817/0207
Claims (1)
- - 14 Patentansprüche.1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von textilen Bahnen, insbesondere Plorgewebebahnen, vornehmlich Florteppichen, bei welchem die mit Färbflüssigkeit beladene Warenbahn durch die Dampfatmosphäre eines Dämpfers geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass erwärmte oder heisse bzw. bis oder annähernd bis zum oder über den natürlichen Siedepunkt erhitzte Farbflüssigkeit mit einer der Viskosität von siedendem Wasser annähernd gleichen Viskosität kontinuierlich und genau dosiert sowie gleichmässig über die ganze Bahnbreite auf die Florseite der textilen Bahn aufgetragen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen in Form eines geschlossenen Filmes oder Schleiers erfolgt.5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Bahn beheizt oder vorbeheizt 1st.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbauftrag innerhalb des Dämpfers erfolgt.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Bahn nach dem Farbauftrag auf eine Wegstrecke im Kaskadengefälle bzw. flachgestuftem Gefälle geführt ist.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbflüssigkeit den Siedepunkt erhöhende Mittel, wie z.B. Harnstoffe, Glykole, aromatische Lösungsmittel, chlorierte Kohlenwasserstoffe, oder/und Faseranquell- oder Anlösemittel, wie z.B. Äthylen-Karbonat, Ameisensäure, Carriers, zugegeben sind.209817/02077. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein über die ganze Breite der textlien Bahn (1) in geeigneter Höhenlage reichendes, mit Farbflüssigkeit gespeistes Rohr (2) mit einer Vielzahl von gleichnässig verteilten Austrittsöffnungen (3) oberhalb einer gegen die textile Bahn (l) weisenden Rakel (12) mit einer zweckmässig zur Auftreffstelle der Farbflüssigkeit nach der textlien Bahn versetzt beginnenden und von der Rakel zur textlien Bahn vorstehenden Auflage (13) aus mehrachsig kapillaraktivem Werkstoff, vornehmlieh Schaumstoff.8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die mehrachsig kapillare Auflage auswechselbar ist.β. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass dem Düsenrohr (2) zur Zuspeisung der Farbflüssigkeit ein Steigrohr (4) mit Niveauregler (6) zur Einstellung des Druckes im Düsenrohr zugeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (4) und zweckmässig auch das Düsenrohr (2) mit einem Heizmantel (5) ausgerüstet sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen der Düsen (3) möglichst klein sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Düsenrohr (2) speisende Farbflüssigkeit unter der Wirkung eines druckausübenden Luftkissens (8) steht.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beginnend mit der von der Rakel (12) bestimmten Farbauftragsstelle auf die textile Bahn in deren Laufrichtung über deren209817/0207ganze Breite reichende, aufeinanderfolgende Stütz- oder Gleitbleche (15,16,17) in gestufter Höhenlage vorgesehen sind, von denen das vorangehende Stütz- oder Gleitblech das folgende Stütz- oder Gleitblech übergreift.lk. Vorrichtung nach Anspruch Ij5# dadurch gekennzeichnet, dass an den Übergreifstellen unterhalb des übergreifenden Stütz- oder Gleitbleches ein gegen die textile Bahn (l) wirkendes Dampfausstrahlrohr (18) vorgesehen ist.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und Ik, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützoder Gleitbleche beheizt sind.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche13 bis 15* dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an eine längere Verweilstrecke in mehr oder weniger horizontaler Lage, z.B. in Form der Stütz- oder Gleitbleche die textile Bahn über entsprechende Abstützungen in einer Schleife mit grossem öffnungswinkel, also etwa in V-Porm, weitergeleitet ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Scheitel des Schleifenscheitels zur Regelung der Durchziehgeschwindigkeit und zur Sicherung einer konstanten Schleifengrösse eine Abtastvorrichtung (21) vorgesehen ist, deren durch die Abtastung sich ergebenden Steuerwerte an die Antriebsorgane der oberen Nadelwalzen (22,23) weitergegeben werden.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des DUsenrohres (2) eine in Längsrichtung des Rohrendes verstellbare Fangschale (2*0 für die Farbflüssickeit aus für den Farbauftrag nicht benötigten Düsen209817/0207(;>) vorgesehen sind.19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere zwei, Farbauftragsvorrichtungen hintereinander vorgesehen sind.209817/0207
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681760545 DE1760545A1 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von textilen Bahnen,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich zu Florteppichen |
GB5397768A GB1241820A (en) | 1968-06-01 | 1968-11-14 | Improved method and apparatus for continuous dyeing of textile webs |
NL6904659A NL6904659A (de) | 1968-06-01 | 1969-03-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681760545 DE1760545A1 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von textilen Bahnen,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich zu Florteppichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760545A1 true DE1760545A1 (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=5696127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681760545 Pending DE1760545A1 (de) | 1968-06-01 | 1968-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von textilen Bahnen,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich zu Florteppichen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1760545A1 (de) |
GB (1) | GB1241820A (de) |
NL (1) | NL6904659A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812219A1 (de) * | 1975-10-31 | 1979-09-27 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zum aufbringen eines duennen fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3483129D1 (de) * | 1983-09-27 | 1990-10-11 | Ciba Geigy Ag | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen auftragen und fixieren von chemikalien auf ein textilsubstrat. |
US4580304A (en) * | 1984-03-02 | 1986-04-08 | Otting International, Inc. | Method of dyeing carpet |
US4578836A (en) * | 1984-03-02 | 1986-04-01 | Otting International, Inc. | Method of dyeing carpet |
GB2154907A (en) * | 1984-03-02 | 1985-09-18 | Otting Int Inc | Finishing pile fabric |
DE3915843C1 (de) * | 1989-05-16 | 1990-12-06 | Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De | |
US5201959A (en) * | 1990-08-01 | 1993-04-13 | Fuller Benjamin F | Apparatus for dyeing carpet |
US5497637A (en) * | 1994-03-29 | 1996-03-12 | Ful-Dye, Inc. | Dye bath structure and apparatus for applying dye to textiles |
WO1995026437A1 (en) * | 1994-03-29 | 1995-10-05 | Ful-Dye, Incorporated | Low temperature textile dyeing method using high temperature dye compositions |
-
1968
- 1968-06-01 DE DE19681760545 patent/DE1760545A1/de active Pending
- 1968-11-14 GB GB5397768A patent/GB1241820A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-26 NL NL6904659A patent/NL6904659A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812219A1 (de) * | 1975-10-31 | 1979-09-27 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zum aufbringen eines duennen fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1241820A (en) | 1971-08-04 |
NL6904659A (de) | 1969-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0082465A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Schaum zu einem Abnehmer, z.B. einer Auftragsstation | |
EP0290703A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen von Flotten auf Textilfaserbahnen | |
EP0047908A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf ein Flächengebilde | |
WO1998045521A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen färben von kettgarn und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2700153A1 (de) | Verfahren zum faerben von textilmaterial und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3733219A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln, vorzugsweise faerben, von strangfoermigem textilgut | |
DE1760545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von textilen Bahnen,insbesondere von Florgeweben,vornehmlich zu Florteppichen | |
EP0047907B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung | |
EP0019035A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von Warenbahnen | |
EP0047887A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums (Veredelungsflotte) auf ein Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung | |
DE2256427A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken und/oder faerben von hochflorigen warenbahnen | |
CH616465A5 (en) | Apparatus for the continuous dying of a textile web | |
DE3733997C2 (de) | ||
DE1937100C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Regeln der Dampf- und Wärmezufuhr in einer Dämpfkammer | |
EP0179353B1 (de) | Verfahren zum Färben auf einem Jigger | |
DE2002144A1 (de) | Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere dicken,voluminoesen Textilien groesserer Breite | |
DE2924643C2 (de) | Verfahren zum Färben getufteter Textilware | |
DE3150936A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von schaum zu einem abnehmer, z.b. einer auftragsstation | |
DE2951695C2 (de) | ||
DE3835549A1 (de) | Vorrichtung zum fixieren von auf bahnfoermiges textilgut aufgegebenen farbstoffen mittels dampf | |
DE3021954A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff | |
EP3011098B1 (de) | Verfahren zum gesteuerten aufbringen einer farbflotte auf ein garn, eine garnschar oder eine textilbahn | |
DE2049885C3 (de) | Vorrichtung zum Vorbehandeln einer Textilbahn | |
DE2823530A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn | |
DE1949185A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien |