DE3108963A1 - Auftragsvorrichtung zum aufbringen von chemikalien in verschaeumter form - Google Patents

Auftragsvorrichtung zum aufbringen von chemikalien in verschaeumter form

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DE3108963A1 DE19813108963 DE3108963A DE3108963A1 DE 3108963 A1 DE3108963 A1 DE 3108963A1 DE 19813108963 DE19813108963 DE 19813108963 DE 3108963 A DE3108963 A DE 3108963A DE 3108963 A1 DE3108963 A1 DE 3108963A1
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Description

Mitter
-A-
9/5
Mathias Mitter, FalVenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Auftragsvorrichtung zum Aufbringen von Chemikalien in '" verschäumter Form
Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung zum Aufbringen von Chemikalien in verschäumter Form auf flächige Gebilde aus faserigem Material, z.B. textile Warenbahnen, bestehend aus einem mindestens im Randbereich begrenzten, den zugeführten Schaum aufnehmenden Einfüllraum, der auf der Unterseite von der Auftragsfläche abgeschlossen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-PS 25 23 062 bekannt. Dabei wird die Flotte in einer Aufschäumvorrichtung verschäumt, der einerseits Druckluft und andererseits Flotte zugeführt wird, wobei in den Zuleitungen zur Aufschäumvorrichtung Mengenmeß- und -dosiervorrichtungen angeordnet sind, so daß das Verhältnis Flotte und Luft stufenlos regelbar einstellbar ist.
Bei dieser vorbekannten Vorrichtung wird der Schaum mittels einer Zuleitung in einen Kasten eingeführt, dessen Durchlaufquerschnitt sich durch Begrenzungsbleche od.dgl. nach oben hin stark verjüngt und einen relativ kleinen Zulaufbereich hat. Im Inneren liegen Stolperstufenbleche zur besseren Verteilung des Schaumes.
Kitter
Bei einer solchen Vorrichtung spielt es keine wesentliche Rolle, ob der Schaum im oberen Bereich gleichmäßig liegt oder nicht, da der Abstand vom Zulauf bis zur Auftragsfläche relativ groß ist, sich nach unten hin verbreitert und .. der Schaum nach oben "hin in seinem Volumen eingeengt ist.
Beim Drucken oder Färben mit Schaum oder auch beim Veredeln von verhältnismäßig breiten, vorzugsweise textilen Warenbahnen, besteht eine Forderung darin, eine vollständig gleichmäßige Eindringtiefe in das Substrat über die Breite der Warenbahn und von Anfang bis Ende der Produktionsgröße zu erzielen, um eine egale Färbung oder einen gleichmäßigen Druckauftrag bzw. ein gleichmäßiges Veredelungsergebnis zu erzielen. Außerdem besteht eine Forderung darin, vollkommen gleichmäßige Schaumauftragsbedingungen über lange Produktionszeiträume aufrechtzuerhalten.
Wenn nun Schaum auf relativ großer Arbeitsbreite aufgebracht werden soll, so muß dieser in einen Einfüllraunt eingebracht werden mit ebenfalls großer Arbeitsbreite. Das Einbringen des Schaumes erfolgt beispielsweise mittels eines hin- und herlaufenden Auslaufes oder auch beispielsweise über ein Rohr, das etwa dem Farbrohr in Siebdruckmaschinen entsprechen kann, nur eben größere Auslaufquerschnitte hat. Damit ergibt es sich aber von selbst, daß sich der Schaum, insbesondere, wenn er relativ stabil ist, an den Zulaufstellen auftürmt und Spitzen bildet und eine wesentliche Forderung für den Schaumauftrag nicht erfüllt wird, nämlich vollkommen gleichmäßige Schaumauftragsbedingungen über lange Produktionszeiträume über der Gesamtbreite des Auftrages und von Anfang bis Ende der Produktionsgröße.
Mitter
Der Erfindung liegt somit dia Aufgabe zugrunde, das Niveau des aufzutragenden Schaumes über die Gesamtarbeitsbreite zu vergleichmäßigen.
Die Erfindung besteht darin, daß im oberen Bereich des Einfüllrauraes mindestens ein sich quer über den Einfüllbereich erstreckender, mit hin- und herlaufendem oder kontinuierlich umlaufendem Antrieb versehener Ni"vrsauegc:lis£tc-r vorgesehen ist«. Dieser Niveauegalisator kann ein einfschas hin— und herlaufendes Blech, ein Formteil', ein Brett od.dgl. sein, er kann auch elastisch als Glattstreicher ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß mittels eines Gegenstandes gleichmäßig über die Oberfläche und/oder im Schaum hin und her gestrichen wird, um auf der gesamten Arbeitsbreite ein gleichmäßiges Niveau des sugeführten Schaumes zu erzielen. Es kann vorteilhaft sein, im Schaum hin- und herzufahren, um'z.B. die Konsistenz des Schaumes zu schonen und den Zerfall zu verhindern.
Man muß dabei berücksichtigen, daß bei Zuführung von normalen Flotten,, die beispielsweise ijy.einer Siebdruckmaschine od. dgl ο vor eins RaIc el '" gebracht werden, ein '/erstreichen der Flotte durch ihre flüssige Konsistenz sofort erfolgt, se daß lediglich das Höhenniveau der Flotte abzutasten ist, um gleichmäßige Verhältnisse über der Gesaratarbeitsbreite zu erzielen« Beim Auftrag von Schaum in solchen oder ähnlichen Vorrichtungen verstreicht aber die verschäumte Flotte dadurch nicht, v/eil der Schauir" dort, wo man ihn ablegt, liegen bleibt» Gerade bei relativ stabilen Schäumen ist das der Fall. Instabile Schäume mit relativ hohem Flottenanteil verstreichen etwas leichter, aber auch hier könnten Niveauunterschiede vorhanden sein, die mit dein Erfindungsgecenstand beseitigt werden.
Mitter """ " ■
Es ist also wesentlich, daß ein sich bewegender Teil im Bereich des Schaumniveaus vorhanden ist, um den
Schaum auf der Oberfläche zu vergleichmäßigen. Dieser sich hin- und herbewegende "Niveauegalisator kann irgendeine beliebige Form haben. Wesentlich ist', daß er die Fläche vergleichmäßigt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die
Unterseite des Niveauegalisators glatt ausgebildet ist, sie kann aber auch leicht geriffelt sein. Der Schaum soll dabei aber nur verstrichen, nicht aber zerstört werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Auftragsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Auftragsvorrichtung in Seitenansicht in
etwas größerem Maßstab,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 im. Schaubild,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Schaubilc,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel im Schaubild mit Überwachungseinrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. mit etwas verändertem Niveauegalisator,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel im schematischen Schnitt.
Kitter " " ". .
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Maschine gezeigt, bestehend aus einem Maschinengestell 10 mit einer Warenbahntränsporteinrichtung, und zwar einer endlos umlaufenden Druckeecke 11, die über Walzen 12 und 13 geführt ist. Mindestens eine dieser Walzen ist angetrieben. Die Warenbahn 2 wird bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem oberen Trum der Druckdecke 11 geführt unter einer Auftragsvorrichtung 3 hindurch, bestehend aus einem ins umlaufenden Randbereich geschlossenen Einfüllraum 30, der durch zwei quer über die Arbeitsbreite gehende Wände 130 und 230 gebildet wird, die im Querbereich durch Querwände einen kastenartigen Einfüllraum abschließen. Die Querwände sind im Verhältnis zueinander einstellbar, so daß die Arbeitsbreite veränderbar ist«
Die auf der Zulaufseite der Warenbahn 2 liegende Querwand 130 wird heruntergeführt bis zum Substrat, also der Warenbahn 2 und die auf der gegenüberliegenden Seite, also auf der Ablaufseite der Warenbahn 2 liegende Querwand 230 übergreift mit einem Dichtungsteil 430 eine Rakelrolle 33. Die Rakelrolle kann angetrieben sein» Derartige Rakelrollen sind an sich bekannt. Es kann aber auch an dieser Stelle eine Streichrakel angeordnet sein. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Wand 230 bis zum Substrat hinunterzuführen und unterhalb des dann durchlässigen Materials der Druckeecke 11 in an sich bekannter Weise einen Saugkasten anzuordnen.
In den Einfüllraum 30 wird aufgeschäumte Flotte eingebracht. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, beispielsweise durch ein Flottenrohr 4 mit Auslaufstutzen. 40, die im Abstand voneinander über die Gesamtarbeitsbreite verteilt sind. Die Zuführung zum Flottenrohr 4 erfolgt über eine Leitung 41 von einer Mischkammer 5 aus', in der die Verschäumung von Flotte und Druckluft gemäß der DE-OS 25 23 062 oder auch auf andere Art und Weise erfolgt.
J-iitter ■ Γ - .
Sowohl im Flottenzulaufrohr 50 als auch in der Druckluftleitung 51 sind in an sich bekannter Weise Mengenraeß- und -einstellvorrichtungen vorgesehen, Ventile für die Flotte, eine regelbare Pumpe u.dgl.
Es besteht noch die Möglichkeit, mit "der Warenbahn 2 ein Sieb 6 mitlaufen zu lassen, das eine gleichmäßige Oberflächenstruktur hat und gleichmäßige Durchtrittsquerschnitte un'd von einer Rolle 60 zur anderen Rolle läuft. Es besteht ferner die Möglichkeit, die gesamte Auftragsvorrichtung 3 in eine umlaufende Schablone zu setzen, wie sie vorbekannt ist, beispielsweise durch die DE-PS 2 258 892. Dies ist aber nur als Beispiel gedacht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der Auftragsvorrichtung 3 im oberen Bereich des Einfüllraumes ein sich quer über den Einfüllbereich erstreckender, mit hin- und herlaufendem bzw. rotierendem Antrieb versehener Niveauegalisator 7 vorgesehen ist. Dieser hat eine flachebene Unterkante 70 und erstreckt sich von der Vorderwand 130 bis zur Hinterwand 23Q im Bereich des Einfüllraumes 30. Dieser Niveauegalisator ist festgeklemmt an ein Gleitteil 71, das auf einer sich über die Gesamtarbeitsbreite erstreckenden Stange 72 befestigt ist. Dieses Gleitteil 71 wird vom Antrieb, der in dieser Figur nicht näher dargestellt ist, erfaßt und hin- und hergeführt. Auch ein rotierender Antrieb wäre denkbar.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in etwas größerem Maßstab. Nicht näher dargestellt ist jetzt die Maschine, die ja beliebig aussehen kann. Es ist lediglich das Substrat, in diesem Fall eine textile Warenbahn 2, angedeutet.
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Wie aus der Figur ersichtlich, ist das Gleitteil mit einer Lasche 171 versehen und wird von der Stange 72 durchquert. Hier können Laufrollen angeordnet sein u.dgl. An der Lasche 171 ist eine Kette 73 befestigt, die über Kettenräder 173 geführt ist. Jeweils^am Ende eines Bewegungsweges ist ein Endschalter 74 angeordnet, der die Bewegungsumkehrung verursacht, so daß das Gleitteil 71 und damit der Niveauegalisator 7, gleichgültig nun, wie dieser aussieht, hin und her mitgenommen wire.
In Fig. 3-ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der wiederum einseitig auskragend aufgehängte Niveauegalisator 7, der platten- oder brettartig ausgebildet sein kann; oder auch eine beliebige andere Formgebung haben kann, pendelnd oder schwingend aufgehängt ist. Zu diesem Zweck ist am Gleitteil 71, das wieder würfelförmig, quaderförmig oder ähnlich ausgebildet sein kann, ein Pendellager· 75 vorgesehen, das durch zwei Laschen gehalten wird. Somit ist der Vorteil gegeben, daß, wenn sich die Bewegungsrichtung des Gleitteiles 71 nach rechts bewegt, sich der Niveauegalisator 7 durch die Reibung auf der verschäumten Flotte nach links legt und sich damit in eine Winkelstellung bringt, die vorteilhaft ist für die Verstreichung des Schaumes.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung des Niveauegalisators 7 mit· Achslager 275,durch das eine Achse geschoben wird, die in den Laschen 175 festgelegt wird. Die Beweglichkeit dieses Pendellagers 75 und damit auch des Niveauegalisators 7 sollte relativ groß sein.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Niveauegalisator 7 kufenartig ausgebildet ist. Der
■ Mittelsteg 76 weist wiederum ein Befestigungsstück 176 auf, das nicht mittig sitzt, sondern etwas außerhalb der Mitte angeordnet ist, um Raum für die Schaumzuführungseinrichtungen zu gewinnen.
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Dies ist noch gut in Fig. 1 zu sehen. Das Flottenrohr muß Platz haben vor dem Gleitteil 71. Aber auch wenn die Flotte auf andere Art und Weise,als in Fig. 1 dargestellt ist, zugeführt .wird, ist es vorteilhaft, das Bef es.tigungsteil 176 mit Befestigungsausnehmung 276 außermittig zu setzen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Niveauegalisator 7, der im unteren Bereich wieder beliebig ausgebildet sein kann, als Rohr, als Profilteil, als Blech, als Kufe, als Brett od.dgl., wieder mit einem Achslager 275 versehen ist zur Bildung des Pendellagers 75, wie zur Fig. 3 beschrieben. An dem Niveauegalisator ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein angeformtes Teil mit einem Loch 177, um eine optische NiveauVontrollvorrichtung 8 anordnen zu können,, beispielsweise mit einem Strahler 80, der durch die Ausnehmung 177 hindurch Licht auf einen Sensor 81 wirft, wenn die Vorrichtung einwandfrei arbeitet. Türmt sich der Schaum im Einfüllraum 30 zu hoch, so wird sich der Niveauegalisator 7 flach legen und es ist nicht mehr möglich, daß die Lichtstrahlen 88 das optische;Äuge 81, also den Sensor, treffen. Die Vorrichtung wird dann abgeschaltet, weil ein einwandfreier Schaumauftrag auf das Substrat, nämlich vorzugsweise die Warenbahn oder andere flächige Gegenstände nicht mehr gewährleistet ist.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem gemäß dem Schnitt VII- VII der Fig. 2 auf die Vorrichtung geblickt wird, jedoch ist hier ein Beispiel gezeigt mit einem Niveauegalisator .7, der flexibel ausgebildet ist. Durch den Reibungswiderstand des Schaumes in dem Einfüllraum 30 legt.sich das flexible Blatt des Niveauegalisators in eine der strichpunktiert angedeuteten Position, je nachdem in welche Richtung der Niveauegalisator bewegt wird=.
Kitter
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Außerdem ist in dieser Figur deutlich, daß die Möglichkeit besteht, den Niveauegalisator 7 mit seinem Befestigungsteil 76 durch eine Schraube 271 am Gleitteil 71 festzuklemmen. Damit ist ein leichtes Lösen der Vorrichtung möglich und auch ein leichtes Reinigen derselben.
In Fig. 8 ist ein abweichendes Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar mit einem rotierenden Antrieb 78, einem Motor mit Getri'ebe u.dgl. , wie er auch als umschaltbarer Motor oder Antrieb für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2· Verwendung finden kann. Hier dreht sich der Antrieb 78 stets in. eine Richtung und es sind eine Anzahl von Niveauegalisatoren 7 beliebiger Formgebung auf einem umlaufenden Band 178 befestigt, das über Rollen 278 geführt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, das Band hin- und herzusteuern, wenn die Befürchtung besteht, daß innerhalb des Einfüllraumes 30 sich der aufzutragende Schaum zu sehr nach einer Seite hin verlagert. Es gibt auch die Möglichkeit, den Schaum abzuschaufeln, wenn die Niveauegalisatoren 7 gekrümmt ausgebildet sind, wie es ein einziges Mal in der Fig. 8 gezeigt ist.
Wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich, läßt sich der Gedanke der Anordnung eines Niveauegalisators vielfach variieren, wesentlich ist, daß in der Auftragsvorrichtung 3, und zwar im Einfüllraum 30, der im umlaufenden Randbereich geschlossen ist, eine gleichmäßige Niveauoberfläche eingestellt wird.
Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf ein Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann jede Art von Rakeln 33 angesetzt werden. Vorteilhaft ist zwar eine Walzenrakel kombiniert mit einem Saugkasten, der vorbekannt ist, aber nicht dargestellt ist.
Mitter
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Die Höhenverstellung, um das Niveau in der Höhe genau zu egalisieren, erfolgt durch Höhenverstellung der Stange 72 mittels stufenloser Höhenverstellung ihrer Endstützen oder durch Höhenverstellung der Rolle 278. Um eine Verkantung oder Schrägstellung des Niveauegalisators zu vermeiden, sine die Stangen 72 kantig ausgebildet. Sie können aber in ihren Endlagern gedreht werden, um beispielsweise leicht schräg angesetzt zu werden.
So ist es möglich, den Schaum direkt auf das Substrat zu bringen. Siebe oder Schablonen können gemustert oder ungemustert sein und somit für den Druck oder auch für eine Uni-Färbung dienen können. Die Anordnung von Sieben oder Schablonen hat den Vorteil, daß die im Schaum vorhandene Chemikalie bzw. Flotte aufgetragen wird, nicht aber der Schaum als solcher.
Bei Siebdruckmaschinen bzw. Siebdruckähnlichen Maschinen ist es besonders wichtig, einen Niveauegalisator einzusetzen, damit der unterschiedliche Verbrauch genauso ausgeglichen wird wie die unterschiedliche Zuführung des Schaumes.
Als verschäumtes Auftragsmittel lassen sich die unterschiedlichsten Chemikalien denken. Zunächst ist an den "Auftrag"von' Farbe gedacht bzw. von Farbflotte oder an verschäumte Farbstoffe. Derartige Schäume dienen zum Drucken oder Färben.
• Es kann aber auch z.B. Latex-Schaum "aufgetragen" werden als Schicht. Auch andere Schichten sind auftragbar, sofern sich ihre Chemikalien verschäumen lassen. Die Warenbahn 30' kann auch durch den Schaum "behandelt" werden, z.B. durch verschäumte Ausrüstungschemikalien, wie sie z.B. bei Textilausrüstungen bekannt sind.
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Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter z.B. auch Teppiche, Florware wie Samte, ferner Vliese, aber auch Filze. Der Übergang von Non-woveri bis Papier ist möglich, gegebenenfalls können auch Kunststoffe als Substrat Verwendung finden, z.B. solche, die beschichtet werden sollen.
Je nach zu erzielendem Ergebnis oder je nach vorzunehmendem Arbeitsschritt wird der Schaum nur auf seiner Oberfläche glatt gestrichen und damit im Niveau egalisiert oder der Niveauegalisator wird etwas tiefer eingestellt, um z.B. im Bereich oder auch unterhalb des Oberflächenniveaus hin- und herzufahren bzw. umlaufend angetrieben zu werden.
Der Einfüllraum 30 kann vor jeder beliebigen Auftragsvorrichtung 3 Liegen oder die Auftragsvorrichtung selbst bilden bzw. in sie hinein integriert sein. Als Auftragsvorrichtung kommt somit eine Rollrakel, eine Schlitzrakel, eine Streichrakel oder auch ähnliche Vorrichtungen in Betracht.

Claims (16)

9/5 Patentansprüche
1. Auftragsvorrichtung zum Aufbringen von Chemikalien in verschäumter Form auf flächige Gebilde aus faserigem Material, z.B. textile Warenbahnen, bestehend aus einem mindestens im Randbereich begrenzten j den zugeführten Schaum aufnehmenden Einfüllraum, der auf der Unterseite von der Aufträgsfläche abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Einfüllraumes (30) mindestens ein sich quer über den Einfüllbereich erstreckender, mit hin- und herlaufendem oder kontinuierlich umlaufendem Antrieb versehener Niveauegalisator (7) vorgesehen ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß der Niveauegalisator (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauegalisator (7) pendelnd am Antrieb bzw. einem Gleitteil (71) hängend angeordnet ist.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dacurch gekennzeichnet, caß der Niveauegalisator (7) als elastischer Abstreifer ausgebildet ist.
— 2 —
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Niveauegalisator .(7) als aufrechtstehendes bzw. hängendes, mit dem Antrieb verbundenes Blech, Brett, Formteil, od.dgl. ausgebildet ist.
6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Niveauegalisator (7) kufenartig ausgebildet ist. .
7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ," -daß der Niveauegalisator (7) mit kufenartiger Ausbildung in der Mitte eine Mittenplatte (76) mit Befestigungsteilen(176) aufweist.
8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 unc einem der nachfolgencen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauegalisator (7) außermittig ein Befestigungsteil (176) aufweist, mit dem er an einem Gleitteil (71) befestigt ist, das beweglich auf einer als Führung dienenden Stange (72) gelagert ist'.~~~
9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauegalisator (7) mit einer Abtastkante oder Öffnung bzw. Ausnehmung (177) versehen ist für die Zuordnung einer Niveaukontrollvorrichtung (8) bzw. einer optischen oder ähnlichen Überwachungseinrichtung.
10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (177), öffnung, das Loch bzw. die Kante an einem angeformten Teil (77) des Niveauegalisators vorgesehen ist, das im oberen Bereich des Niveauegalisators (7) befestigt ist.
Hitter
11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (70) glatt ausgebildet ist.
12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (70) des Niveauegalisators (7) leicht geriffelt ausgebildet ist.
13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauegalisator (7) einzeln oder in einer Anzahl auf einem umlaufenden oder hin- und hergeführtem Band (178) aufgesetzt ist,von dessen Oberfläche sie sich erheben, wobei das Band (178) über Rollen (278) geführt ist, die von einem Motor (78), der gegebenenfalls umsteuerbar ist, angetrieben sind.
14. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als hin- und hergehender Antrieb ein Kettenantrieb (73) vorgesehen ist, wobei im Bewegungsweg des Gleitteiles (71) ein Endschalter (74) jeweils am Ende des Bewegungsweges vorgesehen ist, der mit dem umsteuerbaren Motor bzw. Getriebe elektrisch verbunden ist.
15. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllraum (30) als Teil eines seiner Wände eine Rakelrolle (33) aufweist.
16. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Einfüllraumes (30) ein an sich bekannter Saugkasten für die Durchsaugung der verschäumten Flotte durch das Substrat vorgesehen ist.
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