DE2300290A1 - Siebdruckmaschine mit auftragsvorrichtung - Google Patents

Siebdruckmaschine mit auftragsvorrichtung

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DE2300290A1 DE19732300290 DE2300290A DE2300290A1 DE 2300290 A1 DE2300290 A1 DE 2300290A1 DE 19732300290 DE19732300290 DE 19732300290 DE 2300290 A DE2300290 A DE 2300290A DE 2300290 A1 DE2300290 A1 DE 2300290A1
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Mathias Mitter
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Mitter and Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Siebdruckmaschine mit Buftragsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine mit Auftragavorrichtung, bei der oberhalb einer Siebdruckschablone eine Rakel angeordnet ist, vor der das Äuftragsiaediui einen nachßpeisbaren Tümpel bildet.
  • Derartige Siebdruckmaschinen sind an sich bekannt. bie werden sehr unterschiedlich ausgebildet. So gibt es sogenannte Rollrakel, die im Inneren einer Rundschablone durch Friktion mitgenommen werden, wobei sich durch Zuführung von Farbe vor ihnen ein sogenannter Farbtümpel, der auch als Medientümpel bezeichnet werden kann, bildet.
  • Diese Rollrakel können, wie erwähnt, durch Friktion mitgenommen oder selbst angetrieben sein. Die Rakel können auch auf einer Flachdruckschablone eingesetzt werden, wobei sie häufig durch einen verschiebbaren, unter der FlacMruckschablone angeordneten Magneten, mitgenommen und hin-und hergezogen werden. Ferner sind sogenannte Streichrakel bekannt, bestehend aus einer Rakelleiste und einer Halterung, wobei sich die Halterung und die Rakelleiste im allgemeirlen unter einem Farbzuführungsrohr befinden, aus dem Farbe in den sogenannten Farbtiimpel träufelt. Weiterhin sind Rakel bekannt mit formschlüssigen Elementen, die an die schablone angepßt sind, wobei die formschlüssigen Elemente mit einem Schlitz versehen sind, durch den das Druckmedium austritt.
  • Der wesentliche Nachteil sämtlicher AuStragstorrichtunFjen dieser Art besteht darin, daß der Farbdurchsatz durch die Siebdruckschablone nur in gewissen Grenzen veränderbar ist.
  • Dieser Farbdurchsatz ist wichtig hinsichtlich der möglichen Arbeitsgeschwindigkeit der Siebdruckmaschine und auch der Beschaffenheit der zu bedruckenden Ware. Hochflorige Ware bedarf eines größeren Farbdurchsatzes ata niedrlgflorige feste Ware. Außerdem spielt die Konsistenz und der Ph-Wert der Farbe bzw. eires beliebigen anderen Druckmediums eine wesentliche Rolle. Je wasserflüssiger das Druckmedium ist, um so größer ist der Farbdurchsatz. Weiterhin spielt die Höhe des Medi-entümpels vor der Rolle der Streichrekel eine erhebliche Rolle. Die Farbe drückt mit ihrem Eigengewicht auf die Schablone, wodurch die Durchlaufgeschwindigkeit der Farbe ebenfalls erhöht werden kann, wenn ein größerer physikalischer Druck durch einen Anstieg der Farbtümpelhöhe erzielt wird. All diese Komponenten sind aber nur in gewisser Weise regelbar, vieles ist vorgegeben und kann nicht verändert werden bzw. nur in Grenzen verändert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Durchlauf der Farbe oder eines beliebigen anderen ediums durch die Siebdruckschablone veränderbar und steuerbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der freie Durchtrittsquerschnitt für das Druckmedium in Richtung auf die Siebdurckschablone in seiner Breite veränderbar ist. Dabei kann die Rakel und der Medientümpel in einem Gehäuse angeordnet sein, dessen !uistrttscuerschnitt in Richtung auf die Siebdruckmaschine in seiner Breite veränderbar ausgebildet ist.
  • Damit kann je nach Arbeitsgeschwindigkeit der Auftragsvorrichtung die Schlitzbreite verändert werden. Man kann z.B.
  • bei hohen Geschwindigkeiten die Schlitzbreite erheblich verbreitern, da die Farbe bzw. ein beliebiges anderes Druckmedium Zeit benötigt, durch die Siebdruckschablone hindurchzutreten. Je höher die Arbeitsgeschwindigkeit der Siebdruckmaschine ist, wird die Schlitzbreite breiter gewählt, so daß die Zeiteinheit für den Farbdurchtritt durch die Siebdruckschablone konstant gehalten werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, noch eine Höhenbegrenzungseinrichtung für den Farbtumpel bzw. den Medientümpel anzuordnen, so daß der pkysikalische Druck der durch das Eigengewicht der Farbe auf der Siebdruckschablone lastet, konstant gehalten werden kann bzw. ebenfalls veränderbar ist0 Durch diese Faßnahmen, nämlich Einstellung der Höhenbegrenzungseinrichtung und vor allem Einstellung des Austrittsquerschnittes für das Druckinediui, läßt sich die Vorrichtung jeder Konsistenz der Farbe od.dgl. anpassen, aber auch die Eindringtiefe des Druckmediums in die Warenbahn steuert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine einfache Rakelanordnung im Querschnitt mit verschiebbarer Vorderwand, Fig. 2 eine Auf tragsanordnung bei einem Siebdrrok schablonenband in Kastenform, Fig 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei einer Siebiruckrundschablone.
  • Fig. 5 bis 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung ist an einer beliebigen Siebdruckmaschine anzuordnen, die mit allen üblichen Teilen wie Maschinengestell, -antrieben ein oder mehreren Druckwerken u.dgl. versehen ist.
  • In den Zeichnungen ist jeweils oberhalb einer Druckdecke 1, die in dem Maschinengestell beliebig geführt und gelagert sein kann, die kontinuierlich oder diskontinuierlich bewegte Warenbahn 2 gezeigt, auf der die Siebdruckschablone 3 in Brbeitsstellung ruht. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich bei der Siebdruckschablone um eine Siebdruckflachschablone, ein Siebdruckschablonenband oder eine Siebdruckrundschablone handelt. Die Auftragsvorrichtung besteht zunächst aus einer Rakel und zwar entweder einer Rakelleiste 4 oder einer angetriebenen oder durch Friktion mitlaufenden Rollrakel, die ebenfalls mit 4 in den Fig. bezeichnet ist. Diese Rakel ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils in einem Gehäuse 5 angeordnet, wobei das technisch einfachste Busfuhrungsbeispiel der Fig. 1 ein Gehäuse 5 zeigt, dessen Vorderwand 50 in den Pfeilrichtungen A verstellbar ist. Mit der Vorderwand ist gleichzeitig ein Teil der Seitenwand 51 und ein Teil des Deckels 52 verschiebbar. Damit greift die Vorderwand mit Seitenwand und Deckel teleskopartig über das Restgehäuse, das in seinem Inneren das Farbzuführungsrohr 6 in an sich bekannter Weise, die Rakelhalterung 7 und eine Haube 8 aufnimmt, die auf dem Farbzuführungsrohr aufsitzt.
  • Durch Verschieben der Vorderwand 50 in Pfeilrichtung A, wobei die Stellung der Teile im Verhältnis zueinander stufenlos arretierbar sein sollte, ist das Maß a zwischen Rakelspitze 40 und Vorderkante der Bodenfläche 53 des Gehäuses 5 veränderbar. Die Ausbildung der Rakelhalterung, der Rakelleiste und des Farbzuführungsrohres 6 kann in an sich bekannter Weise erfolgen.
  • In Fig. 2 ist eine Auftragsvorrichtung gezeigt, bei der wiederum in einem Gehäuse 5 eine Rollrakel angeordnet ist.
  • Hier ist auch ein Farbzuführungsrohr 6 mit Haube 8 vorgesehen, wobei auch hier das Zuführungsrohr 6 aus einer Vielzahl von oberen Öffnungen 60 unter Druck das Medium in die Haube 8 abgibt, die es gleichmäßig in den Tümpel 9 eintropfen läßt.
  • Die Bodenfläche des Gehäuses ist hier mit einer besonderen Platte 54 abgedeckt, wobei diese entweder an der Bodenfläche befestigt sein kann oder wie in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt, unter die Bodenfläche gelegt ist. Diese folienartige Platte 54 ist auf eine Rolle 55 aufgerollt, die durch beliebige Mittel bewegbar ist. Dargestellt ist eine Handkurbel 56, Jedoch bestehen auch andere Möglichkeiten des Auf- und Abrollens der Rolle 55 von der die Bolienplatte 54 abläuft. Diese Platte 54 bildet einen beweglichen Teil der Bodenfläche 53 und kann mehr oder weniger in das Innere des Gehäuses 1 eindringen derart, daß das Maß a'von der unteren Berührungslinie des Rollrakels 4 bis zum Ende der Platte 54 variierbar ist. Diese Platte kann aus Kunststoff, beispielsweise Polytetrafluoräthylen bestehen. Die Rolle 55 sollte in Jeder ßtellung arretierbar sein, Dies ist durch Anordnung von Klinken u.dgl. in bekannter Weise möglich.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist im Inneren des Gehäuses 5 eine Barbtümpelhöhenbegrensungseinrichtung 10 angeordnet.
  • Hier kann Jede beliebige Böhenbegenl;ungseinrichtung angeordnet werden, die bei Erreichung eines bestimmten Niveau des Farbtmpels 9 die Zulaufpumpe für das Psrbzuführungsrohr 6 stoppt. Wenn im Vorhergehenden.und Nachfolgenden von 11Farbtümpel" die Rede ist, so ist in dem Begriff Jeder rpümpel eines anderen Druckiediums darin eingeschlossen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung auch bei einer Siebdruckrundschablone eingesetzt werden. Unter der Bodenfläche 53, die bei diesem Ausführungsbeispiel des Gehäuses 5 nach außen gerichtet und abgekantet ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Platten 54 befestigt und zwar austauschbar befestigt.
  • Somit ist es möglich, durch Lösen der nur angedeuteten Schrauben 57 diese Kunststoffplatten od.dgl. 54 jederzeit auszuwechseln, so daß auch hier das Maß a zwischen unterer Berührungslinie der Rollrakel 4 mit der Siebdruckrundschablone 3 und dem Ende der Platte 54 variierbar ist.
  • Hier ist als Höhenbegrenzungseinrichtung 10 ein Blasrohr angeordnet, das auf einem Membranschalter 11 wirkt, der elektrisch mit der Farbzuführungspumpe verbunden ist. Die gleichmäßige Zuführung der Blasluft erfolgt in an sich bekannter Weise.
  • Die seitliche Lagerung der Rakel 4 in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 5 kann wie in Fig. 4 dargestellt, durch Anordnung von geteilten Stirnwänden 58,59 erfolgen, die durch beliebige Mittel miteinander verbunden sein können, beispielsweise durch Schrauben, und die Rakelwelle zwischen ihren Teilstücken in sich einschließen.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Rakelanordnung gezeigt bei einer Siebdruckmaschine mit Siebdruckschablonenband, wobei das Band über zwei auf der Ware aufliegende Walzen 30 geführt ist und gespannt wird durch eine, nicht mehr dargestellte, mittig angeordnete Spann- und Rakelwalze, deren Hebeeinrichtung 31 noch in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Eine derartige Einrichtung weist zwei gezeigte Druckköpfe auf, wobei der vordere im Schnitt dargestellt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist für die Rakeleinrichtung zunächst ein Gehäuse 5 vorhanden, mit einer angetriebenen Rakel 4. Das Barbzufuhrungarohr 6 liegt Auf der gegenüberliegenden Seite zum Barbtümpel 9. Auch hier ist eine Höhenbegrenzungseinrichtung 10 angeordnet. Der Unterschied zu den vorerwähnten Einrichtungen besteht hier darin, daß die Farbe oder das Druckmedium durch Düsen 61 auf eine Gleitbahn 80 gespritzt wird, auf deren Oberfläche die Farbe auf die gegenüberliegende Seite des Rollrakel 4 fließt und in den Farbtümpel 9 gelangt. Die Gleitbahn 80 bildet einen Teil der Haube 8, die oberhalb des Farbzuführungsrohres 6 liegt.
  • Die kastenartige Ausbildung des Gehäuses 5 ermöglicht auch hier an der Unterseite des Gehäuses 5 die Anordnung einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Platte 54, so daß auch hier das Maß a veränderbar ist. Dies ist angegeben in den Fig. 6 und 7 durch Einzeichnung jeweils anderer Größenmaße. des Maßes a. Die Platten 54 Werden jeweils an der Teilbodenfläche 53 des Gehäuses 5 auswechselbar befestigt.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind viele Variationen konstruktiver Art möglich und denkbar.
  • Wesentlich ist, daß das Maß a zwischen Berührungslinie der Rakel 4 und dem Ende des Bustrittsquerschnittes 90 des Parbtümpels 9 veränderbar ist. Diese Veränderbarkeit kann entweder durch Auswechslung der Teile oder durch gestufte b.
  • stufenlose Verstellung erfolgen.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    S Siebdruckmaschine mit Auftragsvorrichtung, bei der oberhalb einer Siebdruckschablone eine Rakel angeordnet ist, vor der das Äuftragsmedium einen nachspeisbaren Tümpel bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der freie Durchtrittsquerschnitt (90) für das Druckmedium in Richtung auf die Siebdruckschablone (3) in seiner Breite (a) veränderbar ist.
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (4) und der Medientümpel (9) in einem Gehäuse (5) angeordnet sind, dessen Austrittsquerschnitt (90) in Richtung auf die Siebdruckmaschine in seiner Breite Veränderbar ausgebildet ist..
  3. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Medientümpel (9) in an sich bekannter Weise eine veränderbare Höhenbegrenzungseinrichtung (10) zugeordnet ist, die auf die Fördereinrichtung fur das Medium einwirkt.
  4. 4. Siebdruckmaschine nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine verstellbare Vorderwand (50) aufweist.
  5. 5. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Vorderwand (50) kastenartig teleskopartig das Gehäuse (5) umgreift, in dem die Rakel (4) und das Mediumzuführungsrohr (6) angeordnet sind, wobei die Verstellung stufenlos erfolgt.
  6. 6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mindestens eine abnehmbare auswechselbare Bodenplatte (54) aufweist.
  7. 7. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (54) folienartig ausgebildet und aufrollbar und in jeder Stellung arretierbar angeordnet ist.
  8. 8. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Gehäuses (5) geteilt ausgebildet sind und teilbare Lager für die Rakel (4) tragen.
  9. 9. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (54) aus Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen besteht.
  10. 10. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) nach außen abgekantete Bodenflächen (53) autweist, gegen die sich ein oder mehrere auswechselbare Unterplatten (54) legen.
  11. 11. Siebdrnckmascbine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (54) zur Bodenfläche (53) des Gehäuses (5) vorstoßend angeordnet ist.
  12. 12. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (54) eine in Richtung zur Rakelanordnung (4) liegende, nach unten weisende Schrägung aufweist.
  13. 13. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (54) im Querschnitt zum Gehäuse (5) gesehen, einseitig vor der Rakelanordnung angeordnet ist und auf der gegenuberliegenden Seite des Gehäuses (5) das Farbzuführungsrohr (6) liegt mit einer Reihenanordnung von Düsen (61), wobei dem Farbzuführungsrohr (6) eine Gleitbahn (80) nachgeschaltet ist zur Hinführung des Druckmediums in den Tümpel (9) oberhalb des freien Durchtrittsquerschnittes (90) für das Druckmedium.
  14. 14. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mindestens eine nach innen abgekantete Bodenfläche (53) aufweist, gegen die sich ein oder mehrere auswechselbare Unterplatten (54) legen.
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DE2300290B2 DE2300290B2 (de) 1977-02-17
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