DE2816572A1 - Vorrichtung zur herstellung einer schablone - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer schablone

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Herstellung einer Schablone und dabei im besonderen einer solchen Schablone, die dazu vorgesehen ist, in einer Siebdruckmaschine zur Anwendung zu kommen.
Es gibt im Prinzip zwei verschiedene Methoden um eine Schablone herzustellen, welche zur Verwendung in einer Siebdruckmaschine vorgesehen ist. Die eine Methode ist benannt "indirekte Schablonenmethode" und die andere "direkte Schablonenmethode".
Die indirekte Schablonenmethode bedient sich eines Filmes, eines sogenannten Schablonenfilmes, bestehend aus einem Träger und einem auf den Träger aufgelegten lichtempfindlichen Material oder Emulsion. Dieser Film wird mit hocheffektiven Lampen über ein Negativ mit dem vorgesehenen Muster belichtet und durch diese Lichtbehandlung wird das vorgesehene Muster auf den Film übertragen. Danach wird der Film aufgehängt und einer Wasserbehandlung ausgesetzt. Durch diese Wasserbehandlung wird das Muster freigespült und das dadurch erhaltene Produkt ist eine
Schablone. Danach nimmt man die Schablone und rollt sie auf ein in einem Rahmen eingespannten Tuch aus, mit der Emulsion gegen das Tuch gerichtet, auf welchem die Schablone leicht trocknen soll, so daß der Träger entfernt werden kann. Die Emulsion selbst bleibt im Tuch hängen und trocknet.
Eine Schablone, die auf die o.a. Weise hergestellt ist, kann für Farben auf Ölbasis o. dergl. verwendet werden.
Eine so hergestellte indirekte Schablone kann mit einfachen Mitteln gespült und durch eine Wasserbegießung von Emulsion befreit werden, wonach das Tuch festgespannt im Rahmen wieder für andere Muster benützt werden kann.
Bei der direkten Schablonenmethode wird ein in einen Rahmen bereits eingespanntes Tuch verwendet, das mit einer lichtempfindlichen Emulsion belegt wird. Gewöhnlicherweise ist diese von anderer Beschaffenheit wie die oben angegebene. Diese lichtempfindliche Emulsion wird über ein Muster mit hocheffektiven Lampen belichtet und eine Härtung der Emulsion tritt ein. Gewöhnlicherweise verwendet man einen Negativfilm und dessen Muster wird auf das Tuch und die sich darauf befindende Emulsion übertragen. Danach geschieht die Wasserbehandlung, um das Muster herauszuwaschen und freizuspülen, schließlich erfolgt das Trocknen.
Eine Schablone, die gemäß der direkten Schablonenmethode hergestellt ist, kann nicht nur für Farben auf Ölbasis, sondern auch für Farben auf Wasserbasis, verwendet werden.
An und für sich bedeutet dieses, daß die bei der Herstellung direkter Schablonen verwendete Emulsion nur mit Schwierigkeit entfernt werden kann und ein Entfernen ist nicht nur durch Wasserbegießung allein möglich.
Um die an einer direkten Schablone aufgelegte Emulsion entfernen zu können, ist zuerst eine Begießung der Schablone mit einer besonderen Lösung notwendig, die gewöhnlicherweise Natriumhypochlorit enthält. Nachdem die Schablone mit der genannten Lösung besprüht wurde, wird sie abgestellt, damit die Lösung einwirken kann. Erst danach ist eine Wasserbegießung möglich und die Emulsion kann vom Tuch gelöst werden.
Die indirekte Schablonenmethode hat sich der direkten Schablonenmethode als überlegen erwiesen, im Hinblick auf einen Druck mit hohen Anforderungen auf Linienschärfe und korrekte Wiedergabe feiner Raster. Es kann außerdem erwähnt werden, daß die indirekte Schablonenmethode insbesondere bei der Herstellung von Vierfarbenrasterdruck zur Anwendung kommt. Die direkte Schablonenmethode wird besonders bei der Verwendung von wasserbasierten Farben angewandt.
Es ist ein ausdrücklicher Wunsch, daß auf diesem technischen Gebiet eine Vorrichtung zur Herstellung von Schablonen verwendet werden kann, die nicht nur die Herstellung direkter und indirekter Schablonen ermöglicht, sondern ebenfalls Organe und Mittel zum Entfernen von Emulsion aufweist, die sich auf einem Rahmen mit eingespanntem Tuch gemäß der direkten Schablonenmethode befindet. Eine Schablone, die nach der indirekten Methode hergestellt ist, bietet in diesem Zusammenhang keine Probleme, da diese durch Wasserbesprühung allein gereinigt werden kann. Es hat sich erwiesen, daß in der Druckereiindustrie, in Abhängigkeit von der Größe des Betriebes, Bedarf zur Anschaffung einer Vorrichtung zum Herstellen von Schablonen vorliegt. Es ist deshalb äußerst wünschenswert, diese Vorrichtungen so konstruieren zu können, daß diese auf einfachst mögliche Weise in verschiedenen Größen hergestellt werden können. Für diesen Zweck zeigt die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit an, um die Vorrichtung so zu gestalten, daß der Halter für die Sprüharme als eine Rahmenkonstruktion beschaffen ist, die im Inneren einer stationären Rahmenkonstruktion verschiebbar angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, daß im Verhältnis zur Größe der Druckerei die passende Größe der Rahmenkonstruktion gewählt werden kann, mit der Folge, daß lediglich die stationäre Rahmenkonstruktion im Hinblick auf die Größe der Druckerei Veränderungen unterzogen wird, wogegen die verschiebbare Rahmenkonstruktion oder der Halter, versehen mit sämtlichen Organen, eine Standardeinheit darstellt.
Die vorliegende Erfindung sieht vor, eine Anweisung über eine Vorrichtung zu geben, die so beschaffen ist, daß diese zur Herstellung des Musters effektiver als seither bekannte Vorrichtungen ist, weil der Film bzw. das Tuch während der Wasserbegießung zum Herausspülen des Musters durch beidseitig arbeitende Rohre mit gegeneinander gerichteten Düsen behandelt wird.
Auf diese Weise erhält der Film bzw. das Tuch eine Behandlung auf beiden Seiten.
Außerdem weist die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit auf, um auf eine einfache Weise Emulsion von einer Schablone entfernen zu können, die nach der direkten Schablonenmethode hergestellt ist.
Weiterhin gibt die vorliegende Erfindung Anweisung für die Möglichkeit, die Lösungen und Flüssigkeiten die zur Anwendung kommen, voneinander zu scheiden, sodaß diese in ein Kreislaufsystem eintreten können, um dadurch einen hohen Nutzungsgrad für die Flüssigkeiten erzielen zu können.
Mit der vorliegenden Erfindung ist auch beabsichtigt, Anweisungen für eine Vorrichtung zu geben, die für die Herstellung des Musters effektiver ist, als seither bekannte Vorrichtungen, weil der Film bzw. das Tuch unter Wasserbegießung zum Herausspülen des Motives, über beiderseitig vom Film bzw. Tuch angebrachten Rohren mit gegeneinandergerichteten Düsen behandelt wird, die eine gleichzeitige Behandlung von beiden Seiten ermöglichen.
Dadurch erhält der Film bzw. das Tuch eine effektive Behandlung von beiden Seiten.
Weiterhin gibt die vorliegende Erfindung Anweisung für eine Möglichkeit, um auf einfache Weise die Emulsion von einer Schablone zu entfernen, die entsprechend der direkten Schablonenmethode hergestellt ist.
Eine Vorrichtung genannter Ausführung kann teils so beschaffen sein, daß sie folgendes ausführen kann:
a) entwickeln indirekter Schablonen,
b) entwickeln direkter Schablonen (Direktemulsion)
c) abwaschen von Emulsion mit Waschlösung sog. Stripplösung,
d) abwaschen von Emulsion mit Wasser
oder teils so, daß sie nur eine oder mehrere der vorgenannten Vorgänge ausführen kann.
Was in erster Linie als kennzeichnend für eine Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung angesehen werden kann, wird im kennzeichnenden Teil des nachstehenden Patentanspruches 1 aufgeführt.
Eine derzeit vorgeschlagene Ausführungsform welche die für die vorliegende Erfindung besonderen Merkmale aufweist, sollen im Näheren unter
Hinweis auf beigefügte Zeichnungen dargestellt werden, in denen Fig. 1 in Perspektivansicht und zu gewissen Teilen im Schnittbild eine erste Vorrichtung zur Herstellung einer Schablone zeigt, die speziell geeignet zur Verwendung in einer Siebdruckmaschine ist, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt.
Auch wenn das Ausführungsbeispiel zwei paarweise angeordnete Rohre zeigt, hindert nichts daran, daß drei oder mehrere Rohrpaare verwendet werden, jedes Paar für seine Lösung oder Flüssigkeit. Ein Rohrpaar könnte auch mit Ventilen im oberen Teil der Sprührampe zusammenwirken, damit in Abhängigkeit von der Einstellungslage der Ventile verschiedene Flüssigkeiten die Rohre durchfließen könnten.
Die Vorrichtung 101 in Fig. 1 und 2 bezieht sich auf eine komplette kombinierte Vorrichtung mit sämtlichen Funktionen und besteht aus einem stationären Rahmen 101, dessen unterer Teil mit einem Ablauftrog 102 zusammenwirkt, zur Aufnahme der Lösung oder Flüssigkeit, mit der die Schablone 103 begossen werden soll, die sich in einem Rahmen 3a befindet. Die Schablone 103 ist mit einer Emulsion gemäß der direkten oder indirekten Schablonenmethode belegt. Auf beiden Seiten des Ablauftroges 102 verlaufen zwei Schienen 104 und 105. Auf diese Schienen 104 und 105 stützen sich die Rahmenteile 101a und 101b und 101c, die mit den Schienen in Verbindung stehen. Diese Teile bilden ein Seitenteil mit einer abgestumpften rechtwinkeligen Dreiecksform. Zu dieser abgestumpften rechtwinkeligen Dreiecksform gehört auch der Rahmenteil 101d. Auf gleiche Weise weist die entgegengesetzte Schmalseite die Rahmenteile 101e, 101f, 101g und 101h auf. Zwischen den Seitenteilen verlaufen horizontal ausgerichtete Rahmenteile 101k, und diese Rahmenteile sind zum Abstützen der Schablone 103 vorgesehen, die im Rahmen 103a eingespannt ist. Die Rahmenteile 101k weisen auch eine Anzahl von Befestigungsorganen 101m für den Rahmen 103a der Schablone 103 auf.
Im Inneren der äußeren stationären Rahmenkonstruktion 101 befindet sich eine innere Rahmenkonstruktion 1010, die entlang der äußeren Rahmenkonstruktion verschiebbar ist. Diese Rahmenkonstruktion 1010 hat eine Form, die angepaßt ist an die abgestumpfte rechwinkelige Dreiecksform und als Halter für eine Anzal von zur Vorrichtung gehörenden Teilen dient.
Beispielsweise trägt die innere Rahmenkonstruktion 1010 eine mit der Hinweisbezeichnung 106 gezeigte Pumpe. Diese Pumpe ist dazu vorgesehen, Wasser aus einem Wasserbehälter 1011 in vordere und hintere Spülarme 1012 und 1013 zu pumpen. Dieses geschieht durch die Leitung 1014 und in der Figur nicht näher angezeigten Anschlüssen, zwischen der Pumpe 106 und den Armen 1012 und 1013. Außerdem ist eine Pumpe 1014 vorhanden, die an einen Behälter 1013 angeschlossen ist, der eine Waschflüssigkeit, sog. "stripper" enthält und diese Pumpe 1014 ist dazu vorgesehen, die Waschflüssigkeit 1013 in die Spülarme 1012´ und 1013´ durch die in der Figur nicht näher angezeigten Rohre zu pumpen. Die Spülarme 1012 befinden sich neben dem Arm 1012´, wogegen die Spülarme 1013 neben dem Arm 1013´ liegen. Außerdem befindet sich im oberen Teil der stationären Rahmenkonstruktion eine Kabelführung 1015, die dazu vorgesehen ist, elektrische Energie an die in der verschiebbaren Rahmenkonstruktion untergebrachten energieverbrauchenden Anordnungen zu übertragen.
Schließlich trägt die Rahmenkonstruktion 1010 einen Antriebsmotor 1016, der vorzugsweise über ein Getriebe 1011 an ein oder mehrere Antriebsräder angeschlossen ist, die dazu vorgesehen sind, den Halter 1010 im Bereich der Schienen 104 und 105 zu verschieben. In der Figur wurden drei Laufräder gezeigt, wovon eins oder zwei in Doppelanwendung als Antriebsräder dienen können.
Mit Hilfe von Erwärmungsorganen wird die Temperatur im Wassertank 1011 auf ein im voraus eingestelltes Temperaturniveau gehalten. Die Wasserpumpe ist außerdem kräftig überdimensioniert, damit sie die Anwendung von Düsen mit großem Wasserfluß ermöglicht. Die Wasserpumpe ist an die Rohre 1012 und 1013 über in der Figur nicht näher dargestellte Mittel und Schläuche angeschlossen, die Pumpe für die Lösung im Tank 1013 ist auf gleiche Weise an andere parallele Rohre 1012´ und 1013´ angeschlossen.
Sämtliche dieser vier Rohre sind mit einer Anzahl Düsen 1012a und 1013a versehen. Von Bedeutung ist jedoch, daß die Düsen 1012a gegen die Düsen 1013a gerichtet sind und daß die Rohre für die Waschflüssigkeit vorzugsweise parallel verlaufen.
Bezüglich der Düsen 1012a, 1013a, so sind diese aus Metall und geben einen reichlichen und gleichmäßigen Wassertransport und einen Flüssigkeitsstrom mit sich überschneidenden Strahlenbildern.
Um verschiedene Beeinträchtigungen des Tuches bzw. der Schablone im oberen und unteren Teil zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, die Spritzarme oder Sprührohre mit einer Anzahl Reduzierungsventilen zu versehen, um dadurch einen Ausgleich des Sprühdruckes in der Vertikalen zu ermöglichen.
Ein Film mit Träger und darauf aufgelegter lichtbehandelter Emulsion, oder ein Rahmen mit eingespanntem Tuch, welches mit einer lichtempfindlichen Emulsion belegt ist, und durch hocheffektive Lampen einer Belichtung ausgesetzt wurde, versehen mit der Hinweisbezeichnung 103, wird so in der Vorrichtung angebracht, daß sie auf einer oder mehreren Stützstreben 101k aufliegt. Für den Fall, daß ein Film zur Anwendung kommt, wird dieser in Stiften aufgehängt, aber für den Fall, daß ein Rahmen 103a mit eingespanntem Tuch 103 verwendet wird, sind spezielle Befestigungsorgane 101m für den Rahmen vorhanden, die an beliebigen Stützstreben befestigt werden können. Es darf an dieser Stelle vielleicht erwähnt werden, daß bei der Entwicklung von indirekten Schablonenfilmen eine spezielle Scheibe, vorzugsweise aus Kunststoff oder Aluminium auf die und vor den Streben angelegt werden muß, bevor die Schablone auf den an der Scheibe angebrachten Stiften befestigt wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, einen Rahmen mit eingespanntem Tuch aufzuhängen und dieses Tuch als Unterlage für den Film zu verwenden. Die innere Rahmenkonstruktion, an welche u. a. die Rohre 1012, 1013 befestigt sind, soll sich am besten in ihrer einen End- oder Seitenposition befinden, wenn der Film oder das Tuch 103 in der gewünschten Lage befestigt wird. Aus diesem Grunde ist es dem im unteren Teil der Rahmenkonstruktion enthaltenen Antriebsmotor 1016 möglich, den Rahmen seitlich entlang des Tuches oder Filmes 103 zu verschieben. Die Kraftübertragung vom Motor 1016 geschieht über ein Getriebe 1017 auf ein Gummirad, welches auf der Schiene 104 läuft und darüber antreibt. Dieses Arrangement erlangt einen leisen Gang und gibt gleichzeitig eine eingebaute Rutschkupplung bei Überbelastung.
In der Figur wurde auch ein verschiebbarer Magnet-Endausschalter 1018 gezeigt, mit dessen Hilfe auf einfache Weise die gewünschte Hublänge eingestellt wird, d.h. die Vor- und Zurückbewegung des inneren Rahmens. Die vom Magnet-Endausschalter abhängige elektrische Steuerung ist in der beigefügten Zeichnung nicht gezeigt und diese stellt auch keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Die elektrischen Anschlüsse für die vorstehend genannten Funktionen sind innerhalb dieses technischen Bereiches ausreichend bekannt und auch diese stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Die Wasserbehandlung geschieht von beiden Seiten des Tuches oder Filmes, dadurch, dass sich zwei mit gegeneinander gerichteten Düsen 1012a, 1013a versehene Rohre 1012, 1013 zu beiden Seiten des Tuches oder Filmes 103 befinden. Diese Rohre stehen mit dem inneren Rahmen in Verbindung, der entlang des Tuches oder Filmes - die nach der Behandlung die Schablone ergeben - verschiebbar angeordnet ist. Gewisse Rohre sind demnach so angebracht, daß sie auf der Rückseite der Streben 101k liegen und andere befinden sich vor den Streben.
Es darf hier darauf hingewiesen werden, daß das die Rohre bedeckende Blech 1019 dem Zweck dient, daß die Flüssigkeit, besonders von den Düsen 1012a, 1013a, nicht außerhalb eines begrenzten Bereiches gerät.
Zwei Rohrpaare mit Düsen sind mit dem inneren Rahmen beidseitig der Schablone 103 verbunden und das eine Rohrpaar mit den gegeneinander gerichteten Düsen ist zur Wasserbegießung des Tuches bzw. Filmes vorgesehen, und das andere Rohrpaar ist zur Begießung mit einer Waschlösung vorgesehen, welche eine entsprechend der direkten Schablonenmethode aufgelegte Emulsion entfernen kann. In der Figur wird gezeigt, daß sieben Stützteile oder Streben 101k parallel und horizontal zwischen Rohrpaaren und zwischen den Seiten verlaufen und zum Abstützen des Tuches oder Filmes vorgesehen sind. Es hindert aber nichts daran, daß diese Streben mehrere oder weniger zur Anzahl sind, oder daß diese abnehmbar an den Seitenteilen befestigt sind.
Gemäß der Erfindung kann der an jedem Rohr angesetzte Druck verschieden sein und vorzugsweise ist der Druck für das vordere Rohr höher als der Druck für das hintere Rohr. Hier ist eine größere Flüssigkeitsmenge auf der Vorderseite der Schablone als auf deren Rückseite erwünscht. Zu diesem Zweck können die Düsen für beide Rohre verschieden sein, so daß dadurch eine größere Flüssigkeitsmenge auf der Vorderseite des Filmes oder Tuches auftritt, als auf dessen Rückseite. In einem anderen
Fall können die Rohre auf der Rückseite mit einer Drosselung versehen sein.
Auch wenn im Ausführungsbeispiel zwei paarweise angeordnete Rohre gezeigt werden, hindert nichts daran, daß drei oder mehrere paarweise angeordnete Rohre zur Verwendung kommen, jedes Paar für seine Lösung oder Flüssigkeit. Ein Rohrpaar könnte aber auch mit Ventilen im oberen Teil des Halters zusammenwirken, so, daß verschiedene Lösungen die Rohre in Abhängigkeit von der Einstellage der Ventile durchfließen könnten.
Die Entwicklung indirekter Schablonen erfordert zuerst einen Härtungsprozeß mit z.B. Wasserstoffsuperoxyd. Solche Vorrichtungen können in einem geringeren Format hergestellt werden und sollten ein Rezirkulationssystem für den Härter aufweisen. Das Sprühsystem sollte dabei so beschaffen sein, daß es lediglich von der Vorderseite begießt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehende, als Beispiel angegebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Modifizierungen unterzogen werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer in einer Siebdruckmaschine zur Anwendung vorgesehenen Schablone (10), welche lichtbehandelt ist, um auf ein vorbehandeltes Tuch oder einen Film ein gewünschtes Muster übertragen zu können und wobei das Tuch oder der Film einer Wasserbehandlung zum Herausspülen des Musters (der Schablone) ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehandlung zur Bildung der Schablone (10) beidseitig geschieht, durch mindestens zwei mit gegeneinander gerichteten Düsen (6a, 7a, 8a, 9a) versehenen Rohren und daß diese Rohre mit einem Halter (15) zusammenwirken, welcher verschiebbar entlang des Tuches oder Filmes angeordnet ist.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohrpaare (6, 7) mit Düsen (6a, 7a) im Halter (15) beidseitig der Schablone (10) angebracht sind und dass das eine Rohrpaar mit den gegeneinander gerichteten Düsen zur Wasserbegießung des Tuches (10) oder Filmes vorgesehen ist und daß das andere Rohrpaar (8, 9) für eine Lösung vorgesehen ist, um damit die auf der Schablone aufgelegte Emulsion entfernen zu können.
3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützstreben parallel und horizontal zwischen Rohrpaaren verlaufen und zum Stützen des Tuches oder Filmes vorgesehen sind.
4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an jedem Rohr angesetzte Druck unterschiedlich ist.
5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (1012a, 1013a) der beiden Rohre unterschiedlich sind, um auf der Vorderseite des Tuches oder Filmes eine größere Flüssigkeitsmenge zu erhalten, als auf der Rückseite.
6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Rohr eine Drosselung eingeführt ist.
7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehandlung zur Bildung der Schablone durch vertikal gerichtete Rohre (1012) geschieht, welche mit einer Rahmenkonstruktion (1010) zusammenwirken, daß die Rahmenkonstruktion verschiebbar entlang des Tuches oder Filmes angeordnet ist und daß die Rahmenkonstruktion außerdem eine mit den Rohren zusammenwirkende Wasserpumpe trägt.
8. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion im Inneren einer stationären Rahmenkonstruktion verschiebbar beschaffen ist, wobei die letztere zum Tragen des Tuches oder Filmes (103) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Wasserbassin (102) entlang der ganzen Länge der stationären Rahmenkonstruktion erstreckt.
10. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelführung (1015) angeordnet ist, die sich entlang der gesamten Länge der stationären Rahmenkonstruktion erstreckt.
11. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf die Rahmenkonstruktion auch einen Behälter zur Aufnahme einer Spülflüssigkeit (sog. Stripper) und eine daran angeschlossene Pumpe trägt.
12. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abflußtrog (102) entlang der gesamten Länge der Rahmenkonstruktion verläuft.
13. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (1010) auf zwei parallelen Schienen (104,5) ruht und daß der untere Teil mit den Schienen zusammenwirkende Räder aufweist.
14. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rad mit dem an der Rahmenkonstruktion be- festigten Antriebsmotor (1016) mit eventuell dazugehörendem Getriebe (1017) zusammenwirkt.
15. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Rohrpaare (1012) mit Düsen (1012a) an der Rahmenkonstruktion beidseitig der Schablone (103) angebracht sind und daß das eine Rohrpaar, mit den gegeneinander gerichteten Düsen zur Wasserbegießung des Tuches oder Filmes oder der Schablone vorgesehen ist, und daß das zweite Rohrpaar für eine Spüllösung zum Entfernen der auf der Schablone aufgelegten Emulsion vorgesehen ist.
16. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Stützstreben (101k) parallel und horizontal zwischen den Rohrpaaren in der stationären Rahmenkonstruktion verlaufen und zum Stützen des Tuches oder Filmes vorgesehen sind.
17. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der an den verschiedenen Rohren angesetzte Druck variiert werden kann.
18. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen der beiden Rohre unterschiedlich sein können, um auf der Vorderseite des Tuches oder Filmes eine größere Flüssigkeitsmenge zu erhalten als auf der Rückseite.
19. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohren Drosselventile zur Regelung des Sprühdruckes eingeführt sind, in erster Hand, um dem hohen Druck in den unteren Düsen entgegenzuwirken.
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