DE602004004565T2 - Wascheinrichtung für hand-bewegbarem Transportwagen von Druckmaschinen, insbesondere Transportwagen von Tiefdruck-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Wascheinrichtung für hand-bewegbarem Transportwagen von Druckmaschinen, insbesondere Transportwagen von Tiefdruck-Rotationsdruckmaschinen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Waschanlage für Handwagen von Arbeitsmaschinen, die insbesondere für die Wäsche von Handwagen von Rotationstiefdruckmaschinen gedacht ist.
  • Gemäß der bekannten Technik werden die Handwagen von Rotationstiefdruckmaschinen und anderen Arbeitsmaschinen nach einer vorbestimmten Betriebsdauer aus der Maschine heraus genommen und in ihre verschiedenen Komponenten zerlegt. Diese Teile werden dann abhängig von ihrer Größe und dem Grad der Verschmutzung mit der Hand oder in speziellen Vorrichtungen gewaschen.
  • Bei den von Hand zu waschenden Teilen ist die ausführende Person gezwungen, persönliche Sicherheitsvorkehrungen, wie beispielsweise Handschuhe, Schutzbrille und Maske, zu treffen, und die in einer Waschanlage zu waschenden Teile müssen von dem Handwagen abgenommen werden, in die Waschvorrichtung geladen werden und am Ende des Waschzyklus wieder an dem Handwagen angebracht werden. All diese Operationen müssen notwendigerweise durch eine Arbeitskraft erfolgen. Die Folgen sind relativ lange Betriebszeiten, spürbare Betriebskosten und ein merklicher Arbeitskrafteinsatz.
  • Das Dokument US-6,402,855-B1 offenbart eine Anlage, die für das Waschen von Handwagen von Arbeitsmaschinen geeignet ist, umfassend eine Waschkammer, deren Abmessungen und Form zur Aufnahme und zur Behandlung eines ganzen zu waschenden Wagens mit sämtlichen nicht abgenommenen Teilen des Handwagens selbst geeignet sind, und mit einer Umwälzpumpe zum Umwälzen eines Waschlösungsmittels in der Anlage.
  • Das Dokument US-3,096,775-A offenbart in einer Anlage für die Reinigung von Handwagen eine Anzahl gelochter Rohrstangen zur Aufnahme eines von einer Umwälzpumpe kommenden Lösungsmittels und zum Leiten des Lösungsmittels auf den gerade behandelten Wagen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, bei den mit der hier beschriebenen, bekannten Technik verbundenen Nachteilen und Einschränkungen vollständig oder teilweise Abhilfe zu schaffen. Insbesondere ist es ein erstes Ziel der Erfindung, die für das Waschen der Handwagen und für die damit verbundenen Handlungen benötigte Zeit zu reduzieren. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Arbeitskrafteinsatz für das Waschen der Handwagen zu verringern. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Rückgewinnungsbedingungen für das für die Waschoperationen verwendete Lösungsmittel zu verbessern.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Waschanlage für Handwagen von Arbeitsmaschinen, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu konstruiert und entwickelt ist, in einer Waschkammer einen ganzen zu waschenden Handwagen mit sämtlichen nicht von dem Handwagen abgenommenen Teilen des Handwagens selbst aufzunehmen und zu behandeln.
  • Dank dieses Hauptmerkmals ermöglicht es die Anlage, das Waschen eines Handwagens durchzuführen, ohne dass zuvor ein Demontagevorgang notwendig ist und dass nach dem Waschvorgang ein erneuter Montagevorgang von Teilen notwendig ist. Folglich kann die Betriebszeit im Vergleich zu der bei der bekannten Technik erforderlichen Zeit radikal verkürzt werden und der Arbeitskrafteinsatz sowie die Betriebskosten sind deutlich verringert.
  • Diese Erfindung kann beim Waschen von Handwagen jeder Art von Arbeitsmaschinen Anwendung finden, aber ihre vorwiegend vorgesehene Anwendung ist das Waschen von Handwagen von Rotationstiefdruckmaschinen.
  • Vorteilhafterweise sind in der Waschkammer der Anlage eine Anzahl von gelochten Rohrstangen angeordnet, welche ein von der Umwälzpumpe kommendes Waschlösungsmittel aufnehmen und es in Form von Strahlen auf den Handwagen und speziell auf diejenigen Teile daran leiten, die besonders gut gewaschen werden sollen.
  • Es ist von Vorteil, dass die Stangen eine drehbare Gruppe bilden, die beispielsweise durch Druckluftzylinder abwechselnd in eine drehende und in eine geradlinige Bewegung eingetrieben wird, wobei die Löcher der Stangen je nach der Lage, in der sich die jeweilige Stange zum Handwagen befindet, in eine oder mehrere Richtungen einen Waschlösungsmittelstrom gegen die zu waschenden Teile leiten. Bei der bevorzugten Anwendung zum Waschen von Handwagen von Rotationstiefdruckmaschinen ist es von Vorteil, dass diese drehbare Gruppe die an dem Handwagen angebrachten Druckzylinder umgibt.
  • Die Anlage umfasst eine untere Auffangwanne, in welche das gebrauchte Lösungsmittel fällt und aus welcher das Lösungsmittel durch die Umwälzpumpe in einem ersten Waschvorgang (Vorwaschstufe) angesaugt wird.
  • Ferner umfasst die Anlage einen Behälter mit sauberem Lösungsmittel, aus welchem das Lösungsmittel in einer Endstufe des Waschvorgangs von der Umwälzpumpe angesaugt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Anlage ein System zum Rückgewinnen des gebrauchten Lösungsmittels oder ein System zum Speichern desselben für eine künftige Rückgewinnung, und umfasst eine Entleerungspumpe, um das schmutzige Lösungsmittel und die entsprechenden Ablagerungen aus der Auffangwanne zu entfernen und das schmutzige Lösungsmittel zum Rückgewinnungs- bzw. Speicherungssystem zu führen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Anlage einen Lüfter zur Abfuhr der Lösungsmitteldämpfe während aller Arbeitsstufen und zum Transport derselben zu einem Kondensationssystem zwecks Rückführung, Rückgewinnung oder Speicherung für eine künftige Rückgewinnung des Lösungsmittels.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug zu einer Ausführungsform beschrieben, welche zum Waschen von Handmaschinen von Rotationstiefdruckmaschinen gedacht ist, wobei diese Ausführungsform als ein nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen ist. Sie ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt, für die gilt:
  • 1 zeigt in verkleinertem Maßstab einen vertikalen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Anlage im offenem Zustand, wobei sie einen Handwagen einer Rotationstiefdruckmaschine enthält.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht einen horizontalen Schnitt der Anlage nach 1, wobei dieser Schnitt in Übereinstimmung mit der Achse der drehbaren Gruppe der Rohrstangen dargestellt ist.
  • 3 zeigt in einer Draufsicht von außen einen Teil der Anlage nach 2.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei vertikale Querschnitte der Anlage nach den vorhergehenden Figuren.
  • Die Anlage umfasst eine Waschkammer 2, deren Abmessungen und Form für die Aufnahme eines Handwagens C geeignet sind. Die Waschkammer 2 weist eine Frontöffnung auf, durch welche der Handwagen C eingeführt und heraus genommen werden kann, und diese Öffnung kann durch eine Tür 1 verschlossen werden. In der Waschkammer 2 befindet sich ein Paar Führungselemente 3, zwischen welche der hineingelangende Handwagen eingeführt wird. Letzterer wird dann durch die Führungselemente 3 während seiner Einführung geführt bis er eine korrekte Position für das Waschen eingenommen hat.
  • In der Waschkammer 2 sind mehrere gelochte Rohrstangen 4 angeordnet, welche ein Waschlösungsmittel von einer Umwälzpumpe 11 aufnehmen und dieses in Form von Strahlen auf den Handwagen C und speziell auf die Wagenteile, die besonders gut gewaschen werden sollen, leiten, nämlich (in dem beispielhaften Fall) auf den Druckzylinder 5, die Schutzelemente 6 und die Wanne 7 des Handwagens. Die Stangen 4 bilden zusammen eine drehbare Gruppe, welche in diesem Fall dafür geeignet ist, den an dem Handwagen C angebrachten Druckzylinder 5 zu umgeben, und diese Gruppe wird durch zwei Druckluftzylinder 8 abwechselnd in eine drehende und in eine geradlinige Bewegung angetrieben. Die an den Stangen 4 vorhandenen Löcher leiten je nach der Lage, in der sich jede Stange 4 zum Handwagen C befindet, einen Waschlösungsmittelstrom in eine oder mehrere Richtungen gegen die zu waschenden Teile. Das so gebrauchte Waschlösungsmittel fällt dann in eine untere Auffangwanne 9, aus welcher das gebrauchte Lösungsmittel durch die Umwälzpumpe 11 gesaugt werden kann.
  • Die Tatsache, dass die Stangen 4 um den Druckzylinder 5 herum und auch zwischen dem Druckzylinder 5 und der Wanne 7 und zwischen dem Druckzylinder 5 und den Schutzelementen 6 angeordnet sind, ermöglicht, dass die Lösungsmittelströme alle Bereiche des zu waschenden Handwagens erreichen. Die Wascheffizienz wird optimiert, da die Stangen in eine abwechselnd drehende und geradlinige Bewegung angetrieben werden, so dass eine vollständige Reinigung garantiert ist.
  • Eine erster, die Vorwaschstufe darstellender Waschvorgang wird durchgeführt, indem das in der Auffangwanne 9 vorhandene, bereits gebrauchte, durch die Umwälzpumpe 11 umgewälzte Lösungsmittel erneut verwendet wird. Obgleich dieses Lösungsmittel bereits gebraucht ist, weist es doch geeignete Eigenschaften für die Durchführung eines ersten Waschvorgangs auf. Nachdem diese Vorwaschstufe durchgeführt ist, erfolgt durch die Verwendung eines sauberen Lösungsmittels, das von der Umwälzpumpe aus einem speziellen Tank 12 angesaugt wird, eine Endwaschstufe oder Spülstufe. Während des gesamten Waschvorgangs und auch beim Öffnen der Tür 1 wird ein Lüfter 13 zur Abfuhr der Dämpfe betrieben.
  • Nach einer Reihe von Waschvorgängen ist das in der Auffangwanne 9 vorhandene Lösungsmittel zu schmutzig und muss wenigstens teilweise ersetzt werden. Diesem Zweck dient eine Entleerungspumpe 10, die eingeführt ist, um das schmutzige Lösungsmittel und die entsprechenden Ablagerungen aus der Auffangwanne 9 zu entfernen. Das angesaugte schmutzige Lösungsmittel wird dann für eine nachfolgende Rückgewinnung zu einem Rückgewinnungs- oder Speicherungssystem 15 geführt. Auf diese Weise erfolgt der Rückgewinnungsvorgang mit Lösungsmittel, das wiederholt verwendet worden ist und daher zahlreiche zu entfernende Substanzen enthält; daher erfolgt der Vorgang mit den kleinstmöglichen Mengen an Lösungsmittel und ist somit ökonomisch. In der Tat hängen die Kosten dieses Vorgangs von der Menge des behandelten Lösungsmittels und nicht von der Menge der aus dem Lösungsmittel entfernten Substanzen ab. Daher erfolgt der Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage gemäß dem folgenden Zyklus:
  • In einem ersten Schritt wird die Tür 1 geöffnet und der zu waschende Handwagen C wird in die Waschkammer 2 eingeführt.
  • In einem zweiten Schritt wird die Tür 1 geschlossen und der Betriebszyklus wird durch die Betätigung der Umwälzpumpe 11 gestartet.
  • In einem dritten Schritt wird das in der Auffangwanne 9 befindliche gebrauchte Lösungsmittel durch die Pumpe 11 umgewälzt, um einen Vorwaschvorgang durchzuführen.
  • In einem vierten Schritt wird sauberes Lösungsmittel aus dem Tank 12 durch die Pumpe 11 umgewälzt, um einen abschließenden Waschvorgang durchzuführen.
  • Schließlich wird in einem fünften Schritt die Umwälzung des Lösungsmittels gestoppt, die Tür 1 wird geöffnet und der gewaschene Handwagen C wird aus der Waschkammer 2 herausgenommen.
  • Während aller genannten Schritte werden die Lösungsmitteldämpfe mittels eines Lüfters 13 abgeführt und einem Kondensationssystem 14 zwecks Rückführung, Rückgewinnung oder Speicherung für eine künftige Rückgewinnung des Lösungsmittels zugeführt.
  • Nach mehreren Betriebszyklen, wenn das gebrauchte Lösungsmittel in der Auffangwanne 9 ein zuvor festgelegtes maximales Niveau erreicht hat, erfolgt die Leerung der Auffangwanne 9 mittels der Pumpe 10 zu einem Rückgewinnungssystem (welches beispielsweise mittels Destillation arbeiten kann) oder zu einem Speichertank 15 für eine künftige Rückgewinnung.
  • Dank der beschriebenen Merkmale können mehrere Vorteile durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Anlage genutzt werden.
  • Zunächst ist es dank der Anlage möglich, nicht nur einzelne Teile des Handwagens sondern einen ganzen Handwagen zu waschen, indem der Handwagen direkt in die Waschanlage eingeführt wird. Dies ermöglicht auch, den Vorgang des Abnehmens und des erneuten Anbringens der Komponenten des Handwagens zu vermeiden, wodurch Zeit und Arbeitskraft eingespart wird und damit Kosten verringert werden. Auch ist die Tatsache von Vorteil, dass als Arbeitsfluid ein Lösungsmittel verwendet wird, welches durch Destillation unter technisch und ökonomisch optimalen Bedingungen zurück gewonnen werden kann.
  • Natürlich kann zu der beschriebenen Anlage verschiedenes Zubehör hinzugefügt werden und verschiedene Veränderungen und Austauschvorgänge durch technisch äquivalente Mittel können erfolgen, ohne vom Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Waschanlage für Handwagen (C) von Arbeitsmaschinen, mit einer Waschkammer (2), deren Abmessungen und Form zur Aufnahme und zur Behandlung eines ganzen zu waschenden Wagen (C) mit sämtlichen nicht abgenommenen Teilen des Wagens selbst geeignet sind, und mit einer Umwälzpumpe (11) zum Umwälzen eines Waschlösungsmittels in der Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass in der Waschkammer (2) mehrere gelochte Rohrstangen (4) angeordnet sind, die zur Aufnahme des von der Umwälzpumpe (11) kommenden Lösungsmittels und zum Leiten von Lösungsmittestrahlen auf den gerade behandelten Wagen (C), speziell auf die Wagenteile die besonders gut gewaschen werden sollen, dienen, dass die gelochten Stangen (4) eine drehbare Gruppe bilden, und dass die Anlage Mittel (8) aufweist, um die drehbare Gruppe der gelochten Stangen (4) in eine drehende und in eine geradlinige Bewegung abwechselnd anzutreiben, wobei die gelochten Stangen (4) je nach der Lage, in der sich die jeweilige gelochte Stange (4) zum Wagen (C) befindet, einen Lösungsmittelstrom in eine oder mehrere Richtungen gegen die zu waschenden Teile leiten.
  2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Antriebsmitteln um Druckluftzylinder (8) handelt.
  3. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Auffangwanne (9) zum Auffangen des darin fallenden gebrauchten Lösungsmitels vorgesehen ist, und dass das gebrauchte Lösungsmittel von der Umwälzpumpe (11) in einem ersten, die Vorwaschstufe darstellenden Vorgang, angesaugt wird.
  4. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (12) für das saubere Lösungsmittel vorgesehen ist, aus welchem in einer Endstufe des Waschvorganges das Lösungsmittel von der Umwälzpumpe (11) angesaugt wird.
  5. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein System (15) zum Rückgewinnen des gebrauchten Lösungsmittels oder zum Speichern desselben für eine künftige Rückgewinnung vorgesehen ist, das eine Entleerungspumpe (10) aufweist, um das schmutzige Lösungsmittel und die entsprechenden Ablagerungen aus der Aufwangwanne (9) zu entfernen und das schmutzige Lösungsmittel zum Rückgewinnungs- bzw. Speicherungssystem (15) zu führen.
  6. Waschanlage nach Anspruch 1, die außerdem einen Lüfter (13) zur Abfuhr der Lösungsmitteldämpfe während aller Arbeitsstufen und ein Kondensationssystem (14) aufweist, dem die Lösungsmitteldämpfe vom Lüfter (13) zwecks Rückführung, Rückgewinnung oder Speicherung für eine künftige Rückgewinnung des Lösungsmittels zugeführt werden.
  7. Waschanlage nach Anspruch 1, deren Abmessungen und Form zur Aufnahme eines Wagens (C) samt darauf gelagertem Druckzylinder einer Tiefdruckmaschine geeignet sind.
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