DE19900678B4 - Maschine zum Reinigen, Waschen, Desinfizieren und Dekontaminieren von Textilien - Google Patents

Maschine zum Reinigen, Waschen, Desinfizieren und Dekontaminieren von Textilien Download PDF

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    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
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Abstract

Maschine zum Reinigen, Waschen, Desinfizieren und Dekontaminieren von Textilien, mit einer auf einem Motor (2) gelagerten Trommel (1) und einer Außentrommel (5), bei welcher die Textilien in der Trommel (1) befestigt und im ausgebreiteten Zustand gereinigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Trommelwand (21) senkrecht oder annähernd senkrecht ist und die Textilien an Kleiderbügel hängend an am oberen Ende der Trommel (1) befindlichen Haltevorrichtungen (22) befestigbar sind,
– dass durch einen Anschluss (15) Reinigungsflüssigkeit, durch eine Leitung (17) Detergentien und durch einen weiteren Anschluss (16) Heißluft zentral einleitbar sind,
– dass an der Außentrommel eine Abluftleitung (18) und ein Ablaufventil (19) angeschlossenen sind,
– dass während des Reinigungsprozesses bei geschlossenem Ablaufventil (19) die Reinigungsflüssigkeit von einer Umwälzpumpe (14) erfasst und durch eine Druckleitung (13) im Kreislauf in die Trommel einleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Reinigen, Waschen, Desinfizieren und Dekontaminiern von Textilien, bei welcher die Textilien mit Hilfe von Kleiderbügeln in einer Trommel befestigt und im ausgebreitetem Zustand weiteren Verfahrenschritten unterzogen werden.
  • Ein Verfahren und eine Maschine dieser Art sind durch die Offenlegungsschrift DE 43 42 008 A1 bekannt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Bändern und Kleiderbügeln.
  • Durch die Offenlegungsschrift DE 196 50 488 A1 ist eine Maschine bekannt, bei welcher die Befestigung der Textilien durch das Einklemmen unter schwenkbare Mitnehmerrippen vorgenommen wird.
  • Das Beladen und Entladen dieser Maschinen ist mit verhältnismäßig hohem Arbeitsaufwand verbunden. Es sind Befestigungselemente vorgesehen, die einen Teil der Textilien abdecken und damit das Einwirken von Behandlungsmittel erschweren oder verhindern und sich auf den Textilien mangelhaft gereinigte Streifen bilden, die häufig auch sichtbar werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschinen zu verbessern, insbesondere den Arbeitsaufwand für das Beladen und Entladen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß das Beladen und Entladen der Maschine vollautomatisch durchgeführt wird. Bei kontaminierten Textilien kann die Trägerperson diese an den Kleiderbügeln befestigen und bis zur vollständigen Reinigung und Dekontaminierung kommt keine weitere Person mit den Textilien in Berührung. Da die Textilien durch die Zentrifugalkraft festgehalten werden ist ein Krumpfen oder Einlaufen ausgeschlossen, so daß die Maschine auch zur Naßreinigung empfindlicher Textilien verwendet werden kann. Der Trockenvorgang wird bei Wärmezufuhr während des Schleuderns wesentlich beschleunigt, da sich zwischen den Fasern und der Reinigungsflüssigkeit eine Dampfschicht bildet und die Haftung aufhebt. Da nur ein kleiner Anteil verdampft und der größte Teil der Reinigungsflüssigkeit durch Zentrifugieren entfernt wird führt das zu wesentlichen Energieersparnissen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Maschine in eine Trennwand eingebaut, eine Öffnung mit Verschluß befindet sich auf der unreinen Seite des Betriebes und eine Öffnung mit Verschluß befinden sich auf der reinen Seite des Betriebes und dieser kann nur nach Beendigung der Desinfektion oder Dekontamination und bei verschlossener Öffnung auf der unreinen Seite geöffnet werden.
  • Damit wird erreicht, daß keine Verunreinigungen auf die reine Seite des Betriebes gelangen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine mit den Einrichtungen zum Beladen und zum Entladen.
  • 2 stellt eine Draufsicht auf die Trommel dar.
  • Die Trommel 1 ist auf einem Einbaumotor 2 gelagert, welcher vom Ablaufteller 3 getragen wird. Sie hat oben eine Abdeckung 4 und dreht sich in einer Außentrommel 5, die unten mit dem Ablaufteller 3 verbunden und oben durch einen Deckel 6 verschlossen ist. Letzterer besitzt eine Beladeöffnung 7 mit einem Verschluß 8 und eine Entladeöffnung 9 mit einem Verschluß 10.
  • In der Trommel 1 befinden sich ein konisch geformtes Lochblech 11 und ein kegelförmiges Lochblech 12. Über dem Lochblech 11 enden Druckleitung 13 der Umwälzpumpe 14, Anschluß 15 für Reinigungsflüssigkeit, Anschluß 16 für Heißluft und Leitung 17 für Detergentien. An der Außentrommel 5 ist die Abluftleitung 18 und das Ablaufventil 19 angeschlossen.
  • Die Trommel 1 ist durch Radialbleche 20 unterteilt, welche sich vom Lochblech 11 bis zum Trommelmantel 21 erstrecken und an dessen oberem Ende sich Dorne 22 als Haltevorrichtungen zur Aufnahme von Kleiderbügeln 37 befinden. Die Abdeckung 4 läßt Öffnungen 24 frei. Parallel zur Trommelachse sind Hubzylinder 25 und 26 angeordnet, deren Kolbenstangen 27 und 28 Arbeitszylinder 29 und 30 tragen, welche Kolbenstangen 31 und 32 besitzen. Ein Transportsysteme 33 für die zu reinigenden Textilien und ein Transportsystem 34 für die gereinigten Textilien befinden sich an den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 35, in welche die Maschine mit Hilfe von Abdeckungen 36 eingebaut ist. Kleiderbügel 37 haben unterhalb ihrer Haken 38 einen Ring 39, sind aus federndem Material hergestellt und bewerkstelligen den Transport der Textilien 40.
  • Die Wirkungsweise ist folgende:
    Nachdem die Trommel 1 in eine Ladeposition gefahren wurde, öffnet sich der Verschluß 8 der Ladeöffnung 7. Der Hubzylinder 25 fährt die Kolbenstange 27 aus und bringt den Arbeitszylinder 29, dessen Kolbenstange 31 ebenfalls ausfährt, zum Transportsystems 33, welches den Haken 38 des Kleiderbügels 37 mit den zu reinigenden Textilien 40, auf die Kolbenstange 31 gleiten läßt. Durch Einfahren der Kolbenstange 27 werden die Textilien 40 durch die Öffnung 24 in die Trommel 1 gesenkt, Die Kolbenstange 31 fährt zurück, wodurch der Ring 39 des Kleiderbügels 37 vom Dorn 22 aufgenommen wird. Die Textilien 40 werden auf diese Weise in der Maschine befestigt, ohne daß sie mit dem Bedienungspersonal in Berührung kommen. Der nächste durch die Radialbleche 20 gebildete Sektor fährt unter die Ladeöffnung 7 und die Prozedur wird wiederholt, bis alle Sektoren die zu reinigenden Textilien 40 aufgenommen haben und der Verschluß 8 wird betätigt.
  • Der Reinigungsprozess beginnt, nachdem die Trommel 1 auf eine Schleuderdrehzahl gebracht ist. Durch den Anschluß 15 wird Reinigungsflüssigkeit, durch die Leitung 17 Detergentien und nach dem Reinigen durch den Anschluß 16 Heißluft zentral eingeleitet und durch die Lochbleche 11 und 12 und die Radialbleche 20 gleichmäßig den Textilien 40 zugeführt. Der Austausch von Farben, Bakterien oder radioaktiven Verschmutzungen zwischen den Textilien wird durch die Radialbleche verhindert.
  • Die Reinigungsflüssigkeit kann auch bei geschlossenem Ablaufventil 19 von der Pumpe 14 erfaßt und durch die Druckleitung 13 im Kreislauf den Textilien wieder zugeführt werden, sofern die Art der Verschmutzung dies gestattet.
  • Zum Entladen wird der Verschluß 9 geöffnet, die Kolbenstange 32 fährt unter den Haken 38 des Kleiderbügels 37, entfernt diesen vom Dorn 22 und der Hubzylinder 26 bringt den Kleiderbügel 37 mit den Textilien 40 zum Transportsystem 34.
  • Wird die Maschine zum Desinfizieren oder Dekontaminieren verwendet, muß diese vollständig entladen und auf der Beladeseite geschlossen bleiben. Erst nach dem Verschließen der Entladeseite darf der Verschluß 8 geöffnet werden. Falls der Betrieb ausschließlich normal verschmutzte Textilien bearbeitet kann jedoch gleichzeitig auf der einen Seite beladen und auf der anderen Seite entladen werden.

Claims (8)

  1. Maschine zum Reinigen, Waschen, Desinfizieren und Dekontaminieren von Textilien, mit einer auf einem Motor (2) gelagerten Trommel (1) und einer Außentrommel (5), bei welcher die Textilien in der Trommel (1) befestigt und im ausgebreiteten Zustand gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, – dass die Trommelwand (21) senkrecht oder annähernd senkrecht ist und die Textilien an Kleiderbügel hängend an am oberen Ende der Trommel (1) befindlichen Haltevorrichtungen (22) befestigbar sind, – dass durch einen Anschluss (15) Reinigungsflüssigkeit, durch eine Leitung (17) Detergentien und durch einen weiteren Anschluss (16) Heißluft zentral einleitbar sind, – dass an der Außentrommel eine Abluftleitung (18) und ein Ablaufventil (19) angeschlossenen sind, – dass während des Reinigungsprozesses bei geschlossenem Ablaufventil (19) die Reinigungsflüssigkeit von einer Umwälzpumpe (14) erfasst und durch eine Druckleitung (13) im Kreislauf in die Trommel einleitbar ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) von einem Gehäuse umgeben ist, welches von der Außentrommel (5) dem Ablaufteller (3) und dem Deckel (6) gebildet wird, in welchem Öffnungen (7) und (8) mit Verschlüssen (8) und (9) angebracht sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine in eine Trennwand (35) eingebaut ist und eine Öffnung (8) mit einem Verschluss (9) auf der einen und einer weitere Öffnung (9) mit Verschluss (10) sich auf der anderen Seite der Trennwand befinden, wobei der Verschluss (10) nur nach Beendigung der Desinfektion oder Dekontamination und bei verschlossener Öffnung (9), geöffnet werden kann.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) durch Radialbleche (20) in Sektoren eingeteilt ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Trommel (1) aus Lochblechen (11) und (12) gebildete Rotationskörper zentrisch eingebaut sind und die Reinigungsflüssigkeit in diese eingeleitet wird.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hubzylinder (25, 26), deren Hublänge der Höhe der Maschine entspricht, senkrecht oder annähernd senkrecht angebracht sind und deren Kolbenstangen (27, 28) Arbeitszylinder tragen, deren Kolbenstangen (31, 32) in Richtung Trommelachse ausfahren.
  7. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleiderbügel (37) unterhalb ihres Hakens (38) ein Loch (39) besitzen.
  8. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleiderbügel aus federndem Material bestehen.
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