DE4343692C2 - Reinigungseinrichtung für einen Gummituch- oder Druckzylinder von Druckmaschinen, vorzugsweise Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Reinigungseinrichtung für einen Gummituch- oder Druckzylinder von Druckmaschinen, vorzugsweise Offsetdruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für einen Gummituch- oder Druckzylin­ der von Druckmaschinen, vorzugsweise Offsetdruckmaschinen, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Reinigungseinrichtung ist z. B. aus der DE-OS 14 36 535 bekannt, wobei diese Vorrichtung nicht im Bereich der Greiferbrücke der Zylindermantelfläche abhebbar ist. Eine abhebbare Waschvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 004 605 A1 und der DE 36 14 496 A1 bekannt. Nachteilig bei diesen bekannten Reinigungseinrichtungen mit Waschwalze ist es, daß die Waschwalzen jeweils in einem Gehäuse angeordnet sind und das Gehäuse eine der Zylindermantelfläche zugewandte Öffnung aufweist. Der Rei­ nigungsprozeß der Waschwalze selbst erfolgt dabei während der Reinigung der Zylin­ dermantelfläche bei angestellter Position der Waschwalze. Da das Gehäuse der Waschwalze offen ist, kann die Waschwalze bei abgestellter Position (Ruhestellung) schneller austrocknen, was die Standzeit reduziert. Weiterhin kann bei abgestellter Posi­ tion Reinigungsmittel bzw. deren Verdunstung durch die Öffnung in die Umgebung aus­ treten, was die Emissionswerte im Drucksaal beeinträchtigt.
Aus der US 3 658 003 ist ein Verfahren zum Waschen von farbführenden Elementen in einer Druckmaschine bekannt. Ein offener Farbkasten wird aus einer Druckstellung über eine Bürste in eine obere Position verschwenkt und ein Behälter für die Waschmittelauf­ nahme wird über einen Arbeitszylinder mit dem Farbkasten zu einem Gehäuse gekop­ pelt. Die Bürste dient der Farbzuführung zu einer benachbarten Druckwalze und gleich­ zeitig der Reinigung der Druckwalze. Die Bürste ist innerhalb des Gehäuses von ihrer Farbe reinigbar, indem Wasser, Reinigungsflüssigkeit und Druckluft zugeführt wird.
Weiterhin ist aus der CH 449 663 ein Verfahren zum Betrieb sowie eine Druckmaschine bekannt, die eine Druckwalze sowie einen offenen Farbkasten mit innerhalb dessen an­ geordneter Brüste aufweist. Der Farbkasten ist schwenkbar auf einem Behälter, so daß ein geschlossener Behälter gebildet wird. Waschflüssigkeitsstrahlen sind gegen die Bürste und die Innenwände des Farbkastens gerichtet.
Die Bürste bzw. der Farbkasten gemäß US 3 658 003 und CH 449 663 ist nicht an die Oberfläche eines Zylinders an- bzw. abstellbar.
Schließlich ist aus der DE 28 30 057 C2 eine Waschvorrichtung für eine Farbauftragsein­ richtung bekannt, die einen Waschbehälter mit schwenkbarem Deckel aufweist. Die Vor­ richtung besitzt ein Abstreifmesser zum An- und Abstellen an die zu reinigende Farbwal­ ze. Das Abstreifmesser ist bei geschlossenem Gehäuse in Kontakt mit einer die Reini­ gungsfunktion übernehmenden Büsteneinrichtung hin- und herbewegbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Reinigungseinrichtung für einen Gummituch- oder Druckzylinder zu entwickeln, deren Waschtuch oder Waschwalze mit geringem Rei­ bungsmoment an den Zylinder anstellbar ist.
Gelöst wird dies durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung besitzt im wesentlichen eine sich über die Gesamtbreite des zu reinigenden Zylinders hinaus erstreckendes Gehäuse. Das Gehäuse besitzt eine dem Zylinder zugewandte Öffnung und nimmt mindestens eine drehbar gelagerte Waschwalze auf und besitzt zusätzlich ein bewegliches Gehäuseteil, das diese Öffnung zum Anstellen der Waschwalze an den Zylinder freigibt oder nach beendetem Waschvorgang, bei abgestellter Wasch­ walze, verschließt. Dies hat den Vorteil, daß die Waschwalze neben dem an sich bekannten Waschprozeß an der Zylindermantelfläche auch in dem geschlossenen Gehäuse während des Druckbetriebes gereinigt werden kann. Die Emissionswerte im Drucksaal werden reduziert, da weniger Reinigungsmittel in die Umgebung entweicht. Ein schnelles Verschmutzen der Waschwalze wird verhindert und damit wird die Standzeit der Reinigungseinrichtung in der Druckmaschine erhöht. Dies ist besonders bei Zuordnung der erfindungsgemäßen Reinigungs­ einrichtung an einen Gegendruckzylinder von Vorteil, da diese Zylinder für Servicearbeiten schwerer zugänglich sind. Bei ge­ schlossenem Gehäuse (in Abstellposition) wird das Austrocknen der Waschwalzenoberfläche verhindert, da im geschlossenen System die Luftfeuchtigkeit relativ hoch bleibt. Dies trägt zur weiteren Standzeiterhöhung bei.
Die Reinigungsdauer wird weiter verkürzt, da stets mit einer bereits gereinigten Waschwalze der Reinigungsprozeß beginnt. Das Gehäuse kann auch mehrere an den Zylinder anstellbare Waschwalzen aufnehmen. Ober schaltungstechnische Mittel lassen sich die den jeweiligen Druckwerken zugeordneten Reinigungseinrichtungen je nach Verschmutzung oder einem vorgegebenen Waschzeitpunkt, z. ß. nach Beendigung eines Druckauftrages einzeln aktivieren. In einer weiteren Ausführung kann die Öffnung des Gehäuses auch mit mehren beweglichen Gehäuseteilen geöffnet bzw. geschlossen werden.
Neben der bevorzugten Verwendung einer Reinigungseinrichtung mit einer oder auch mehreren im Gehäuse aufgenommenen Waschwalzen, kann auch in dem Gehäuse statt einer Waschwalze ein Waschtuch angeordnet sein. Das besprühbare Waschtuch ist dabei mit einer Vorratswalze, einer Aufwickelwalze und einem Andruckelement oder einer Walze für das Waschtuch im Gehäuse der Reinigungseinrichtung aufgenommen. In Abstellposition (Ruhestellung) hat der bewegliche Gehäuseteil die Öffnung im Gehäuse verschlossen. Dadurch trocknet das Waschtuch langsamer aus, der Verbrauch von Reinigungsmittel kann reduziert werden und die Standzeit wird erhöht. Das Entweichen von Reini­ gungsmittel aus dem Waschtuch wird minimiert, was ebenfalls die Emissionswerte im Drucksaal reduziert.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 die Reinigungseinrichtung in Abstellposition (Seitenansicht)
Fig. 2 die Reinigungseinrichtung in Anstellposition (Seitenansicht).
Eine Reinigungseinrichtung nach der Erfindung ist in einem Druck­ werk unterhalb eines Gegendruckzylinders 1 einer Offsetdruck­ maschine angeordnet. Die Reinigungseinrichtung besitzt ein Gehäuse 2, das einen annähernd rechteckigen Querschnitt aufweist und sich über die volle Breite des Zylinders 1 hinaus erstreckt. Das Gehäuse 2 nimmt eine Waschwalze 4 auf, hier eine mit Borsten bestückte Waschbürste, deren Welle getriebetechnisch mit einem eigenen Antrieb (nicht gezeigt) gekoppelt ist. Am Gehäuse 2 sind eine auf die Waschwalze 4 gerichtete Wasserzuführung 6, eine mit der Wasch­ walze 4 zusammenwirkende Rakel 5 sowie eine auf die Waschwalze 4 gerichtete Reinigungsmittelzuführung 7 angeordnet. Am tiefsten Punkt des Gehäuses 2 ist für das verschmutzte Reinigungsmittel und Wassergemisch ein Ablauf 8 angeordnet, dem ein über Leitungen verbundener Sammelbehälter (nicht gezeigt) zum Regenerieren und zum Trennen des Gemisches nachgeordnet ist. Dem Zylinder 1 zugeordnet besitzt das Gehäuse 2 eine Öffnung 9, welche sich über die gesamte Breite des Zylinders 1 erstreckt. Die Öffnung ist so dimensioniert, daß die Waschwalze 4 mit der Mantel flache des Zylinders 1 In Anstellposition in Waschkontakt steht. Am Gehäuse 2 ist ein in Führungen bewegliches Gehäuseteil 3 angeordnet, welches in An­ stellposition die Öffnung 9 freilegt und in Abstellposition diese Öffnung 9 wieder verschließt. Das Gehäuseteil 3 schließt oder öffnet dabei in bevorzugter Weise über elastische Federn die Öffnung 9.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Normalerweise befindet sich die Reinigungseinrichtung in abge­ stellter Position (Fig. 1). Die Waschwalze 4 hat keinen Kontakt mit dem Zylinder 1 und durch den beweglichen Gehäuseteil 3 ist die Öffnung 9 im Gehäuse 2 geschlossen. Die Waschwalze 4 befindet sich bei abgestellter Position in Ruhestellung, wenn die Walze 4 keine Verschmutzung aufweist. Ist die Walze 4 von vorhergehenden Reini­ gungen am Zylinder 1 verschmutzt, so wird über den Antrieb (nicht gezeigt) die Waschwalze 4 in Rotation versetzt und Flüssigkeiten werden über die Wasserzuführung 6 und Reinigungsmittelzuführung 7 je nach Bedarf einzeln oder gemeinsam auf die Oberfläche der Waschwalze 4 gesprüht. Der Verschmutzungsgrad der Waschwalze 4 kann empirisch oder bevorzugt durch einen mechanischen oder elektrischen Sensor ermittelt werden, der der Waschwalze 4 zugeordnet ist. Die Waschwalze 4 ist mit dem fest am Gehäuse angeordneten Rakel 5 in Kontakt, derart, daß die von der Mantelfläche des Zylinders 1 aufgenommenen Verunreinigungen in Richtung Boden des Gehäuses abgespritzt werden und mit den Flüssigkeiten über den Ablauf 8 aus dem Gehäuse 2 abfließen. Hat die Waschwalze 4 den Reinigungsprozeß beendet, so wird der Antrieb gestoppt und die Walze 4 befindet sich bei verschlossener Öffnung 9 bei abgestellter Position in Ruhe­ stellung.
In angestellter Position (Fig. 2) ist die Waschwalze 4 mit der Mantelfläche des Zylinders 1 in Kontakt. Dazu wird die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung über nicht gezeigte Arbeits­ zylinder an den Zylinder 1 angestellt. Während des Anstellens wird der Gehäuseteil 3 bewegt, derart, daß die Öffnung 9 freigegeben wird und die Waschwalze 4 mit der Mantelfläche des Zylinders 1 in Kontakt kommt (Anstellposition). Die Waschwalze 4 wird vorher in Rotation versetzt, wobei die Drehrichtung der Waschwalze 4 der Drehrichtung des Zylinders 1 entgegengesetzt ist. Gleichzeitig wird die Waschwalze 4 über die Zuführungen 6, 7 mit Wasser und/oder Reinigungsmittel besprüht. Bei Umlaufen eines mit Greiferbrücken bestückten Zylinders 1 wird die Waschwalze 4 mit Gehäuse 2 über Arbeitszylinder kurzfristig abgestellt, so daß die Greifer sich berührungsfrei an der Waschwalze 4 vorbei bewegen. Für diesen kurzen Zeitpunkt bleibt die Öffnung 9 des Gehäuses 2 frei, beispielsweise indem das bewegliche Gehäuseteil 3 in einer Arretierung verbleibt. Nach Passieren der Greifer wird die Waschwalze 4 mit dem Gehäuse 2 wieder an den Zylinder 1 angestellt. Ist der Reinigungsprozeß beendet, wird die Waschwalze 4 mit Gehäuse 2 vom Zylinder 1 abge­ stellt und das Gehäuseteil 3 verschließt die Öffnung 9. Je nach Verschmutzungsgrad wird die Waschwalze 4 in dem nun geschlossenen Gehäuse 2 während des Druckbetriebes gewaschen oder verbleibt in Ruhestellung bis zum nächsten Reinigungsvorgang.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Gehäuse
3 Gehäuseteil
4 Waschwalze
5 Rakel
6 Wasserzuführung
7 Reinigungsmittelzuführung
8 Ablauf
9 Öffnung.

Claims (6)

1. Reinigungseinrichtung für einen Gummituch- oder Druckzylinder von Druckmaschi­ nen, vorzugsweise Offsetdruckmaschinen, mit mindestens einer an den Zylinder an- und abstellbaren, angetriebenen Waschwalze oder einem an- und abstellbaren, angetriebenen Waschtuch, wobei die Waschwalze oder das Waschtuch in einem mit einer der Zylindermantelfläche zugeordneten Öffnung versehenen Gehäuse an­ geordnet und mit Flüssigkeit besprühbar sind, dadurch gekennzeichnet daß zur Reinigung des Zylinders (1) in Anstellposition mindestens ein bewegliches Gehäuseteil (3) am Gehäuse (2) der Reinigungseinrichtung die Öffnung (9) freilegt und/oder in Abstellposition die Öffnung (9) verschließt.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im Gehäuse (2) angeordnete, in Anstell-Position mit der Mantelfläche des Zylinders (1) verschmutzte Waschwalze (4) in Abstellposition bei durch das Gehäuseteil (3) verschlossener Öffnung (9) im Gehäuse (2) gereinigt wird.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saubere Waschwalze (4) In Abstellposition bei durch das Gehäuseteil (3) verschlossener Öffnung (9) Im Gehäuse (2) in Ruhestellung ist.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwalze (4) eine über die volle Breite des Zylin­ ders (1) changierende Waschbürste ist.
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Waschwalze (4) oder das Waschtuch aufnehmende Gehäuse (2) in einem definierten Kreissektor, z. B. dem Bereich der Greiferbrücke eines Druckzylinders, vom Zylinder (1) abhebbar ist.
6. Reinigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschwalze (4) ein mechanischer oder elektrischer Sensor zur Erfassung des Verschmutzungsgrades zugeordnet ist.
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