DE2812666A1 - Verfahren und vorrichtung zum trockenreinigen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trockenreinigen

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Trockenreinigen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trockenreinigen und insbesondere ein Verfahren, das nacheinander zwei Reinigungsbäder verwendet, wovon eines ein Vo !reinigungsbad und das andere ein Hauptreinigungsbad oder auch Spülbad ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Trockenreinigen von Kleidungsstücken mit verschiedenartigen Verschmutzungsgraden treten Probleme auf, da bei den herkömmlichen Anlagen zur Reinigung stark verschmutzter Kleidungsstücke zuerst ein Sotiervorgang erfolgen muß und danach entx^eder mehrere Behandlungen oder Durchgänge in einem mehr oder weniger mit Wasser und !Reiniger angereicherten Bad durchgeführt werden müssen, wodurch einerseits die Behandlungskosten wegen der Unbeweglichkeit der Anlage steigen und andererseits das Waschbad verschmutzt wird,, sowie die nicht eigens dafür vorgesehenen Filter, oder eine Vorbehandlung zu erfolgen hat in einem mehr oder weniger mit Wasser oder Reiniger angereicherten Vorbad, wonach der Reinigungsvorgang in einem Reinigungsbad fortgesetzt und schließlich zu Ende geführt wird.
Ein übermäßiges Vorhandensein von Wasser und waschaktiven Mitteln ist aber für das reibungslose Arbeiten herkömmlicher Filter schädlich, insbesondere solcher aus Gewebe oder mit kalkhaltigen ausfällenden Zusätzen und erfordert demzufolge die Einrichtung besonderer Anlagenzur Regenerierung des angereicherten Bades haupt-
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sächlich durch Destillation.
Derartige Destillationsanlagen wiederum sind aufwendig und weisen erhebliche Nachteile hinsichtlich ihres Energieverbrauchs insbesondere an Brennstoff oder Elektrizität und Wasser auf, wobei zusätzlich beim Destilliervorgang eine unvermeidbare Verarmung an Lösungsmittel, Reinigern und Appretur hinzunehmen ist. Schließlich benötigt eine Destillationsanlage die ständige Anwesenheit einer Bedienungsperson, um die Maschine zu beaufsichtigen und ein Fehlfunktionieren zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trockenreinigen zu schaffen, das einfach und wirtschaftlich ist und die Verwendung einer speziellen Destillationsanlage für das angereichert· Bad vermeidet.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei denen wenigstens zwei gefilterte Bäder verwendet werden unter Einsatz von Filtereinheiten mit Filterpatronen.
Ausgehend von einem Verfahren zum Trockenreinigen mit zwei getrennten Bädern, wobei eines mit waschaktiven Mitteln und Wasser angereichert ist und zur Voreinigung dient und das andere fettlösende Lösungsmittel enthält und zur Hauptreinigung dient und bei dem eine Vorreinigung mit dem ersten Bad erfolgt und eine Hauptreinigung mit dem zweiten Bad erfolgt, wobei das Hauptreinigungsbad einen ersten Kreislauf durchsetzt, indem eine erste Filtervorrichtung mit Filterpatronen enthalten ist, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß zusätzlich das Vorreinigungsbad einen zweiten Kreislauf durchsetzt, in dem eine zweite Filtervorrichtung mit Filterpatronen enthalten ist, die fettarme Schmutzstoffe entfernt und eine Entfärbung vornimmt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trockenreinigen geht aus von einer Reinigungskammer, die einen Beladeraum aufweist und mit einer Entleerungsöffnung und wenigstens einer Zufuhröffnung für das Reinigungsbad versehen ist, mit einem Behälter für das Voreinigungsbad zur Aufnahme eines mit waschaktiven Mitteln und Wasser versetzten Bades, mit einem Behälter für das Reinigungsbad zur Aufnahme eines aus einem fettlösenden Lösungsmittel bestehenden Bades, sowie mit einem ersten Zufuhrkreislauf für das Reinigungsbad von seinem Behälter aus zu einer Einführöffnung in der Reinigungskammer durch eine erste Filtervorrichtung hindurch, die wenigstens eine Filterpatrone enthält und schlägt erfindungsgemäß vor, daß ein weiterer zweiter Zufuhrkreislauf für das Voreinigungsbad von seinem Behälter aus zu einer Einführöffnung in der Reinigungskammer durch eine zweite Filtervorrichtung hindurch, die wenigstens eine Filterpatrone enthält, die sowohl Entfärbungseigenschaften aufweist als auch fettarme Schmutzstoffe entfernt, vorhanden ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das kürzliehe Erscheinen von Filterpatronen mit hoher Filterkapazität hat die Möglichkeiten des Einsatzes von Trockenreinigungsanlagen erheblich erweitert durch Erleichterung ihres Einsatzes und Unterhaltes, da diese Patronen in den Filtereinheiten leicht und schnell ausgewechselt werden können. Aufgrund der oben angegebenen Gründe„ die mit den Bestandteilen des angereicherten Bades zusammenhängen, war jedoch die Verwendung dieser Filterpatronen bisher auf den Einsatz im Reinigungs- oder Spülbad beschränkt. Bestimmte Patronensorten jedoch, insbesondere solche, die Aktivkohle und/oder Ton enthalten und wie sie kommerziell angeboten werden, ermöglichen nicht nur eine wirksame Entfärbung des Lösungsmittels der Bäder sondern gleichzeitig auch ein Zurückhalten von fettarmen Schmutz-
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stoffen beim Behandeln sta* verschmutzter Kleidungsstücke in einem stark mit Wasser und Reiniger angereicherten Bad.
Erfindungsgemäß läßt sich eine derartige Patrone in einem Behandlungskreislauf für ein angereichertes Bad verwenden, wobei der Behandlungskreislauf für das Hauptreinigungsbad entweder mit derartigen Patronen oder mit weniger wirksamen Papierpatronen versehen sein kann.
Die Erfindung schlägt also die Verwendung einer einzigen Patronenart mit hohem Filtervermögen vor, in wenigstens zwei Filtereinheiten, die beliebig verwendet werden können. Ein derartiges Verfahren zum Trockenreinigen enthält also die Stufe des Uberführens der Patronen aus der zweiten Filtereinheit nach einem erfolgten Filterzyklus des angereicherten Bades in die erste Filtereinheit.
Das vorgeschlagene erfindungsgemäße Verfahren zur Trockenreinigung mit zwei Reinigungsbädern und Filterung der Bäder mittels Filterpatronen nutzt die Filterkapazitäten der Patronen erheblich besser aus, insbesondere beim Behandeln des angereicherten Bades durch Ausnutzung der Auswechseleigenschaften der Patronen, d.h. daß ihnen zeitlich verschiedene Filterungsvorgänge zugeordnet werden.
Statistisch gesehen, wird ein angereichertes Bad im allgemeinen während 30 % der Betriebszeit einer Reinigungsanlage verwendet, während das Hauptreinigungsbad oder die Hauptreinigungsbäder nach der Vorreinigungsstufe oder sofort daran anschließend im Falle stark verschmutzter Kleidungsstücke die übrige Betriebszeit der Anlage beanspruchen (unter Außerachtlassung der Trocknungszeit). Diese 30 % der stark verschmutzten Kleider aus der Gesamtheit der Kleidungsstücke, die im Vorreinigungsbad behandelt werden, führen jedoch zu 70 % der Schmutzablagerungen in den Filterpatronen dieses Vorreinigungsbades, wodurch in gleichem Maße die Beladung und die
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Arbeit der Filterpatronen herabgesetzt werden» Durch eine geringere Verschmutzung der letzteren können sie demnach v/irksamer und langer eingesetzt werden, wodurch ihre Lebensdauer im Einsatz mit dem Reinigungsbad verlängert wird und sie zusätzlich zu einem erneuten Filtervorgang im Zusammenhang mit dem Vorreinigungsbad zur Reinigung verschmutzter Kleidungsstücke eingesetzt werden können, bevor sie endgültig aufgebraucht sind und entweder regeneriert oder weggeworfen werden, nach einem erheblich längeren EinsatzZeitraum»
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Filterpatronen der Filtereinheiten identisch und weisen Aktivkohle und Ton auf, wobei zusätzlich Zweigleitungen vorgesehen sind, um wahlweise das eine oder andere Bad zu einer oder der anderen Filtereinheit zu leiten und danach durch die Einführöffnungen in die Reinigungskammer zu führen=
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zum Trockenreinigen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Figur 2 ein anderes schematisches Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Reinigungsanlage.
In Figur 1 ist schematisch eine Anlage zum Trockenreinigen dargestellt, die in an sich bekannter Weise eine Reinigungskammer 1 aufweist, sowie nicht dargestellte Bewegungsvorrichtungen um ein inniges Vermengen der zu reinigenden Kleidungsstücke mit den Behandlungsbädern zu gewährleisten= Der untere Teil der Reinigungskammer 1 weist eine Abfuhröffnung 2 für das Reinigungsbad auf, die
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durch eine Leitung 4 mit einer Grobfiltereinheit 5 verbunden ist, beispielsweise ein Knopffilter um grobe Teilchen zurückzuhalten, wie Knöpfe, Stoffreste und andere Waschrückstände. Der Ausgang der Filtereinheit 5 ist wahlweise über ein Verteilerventil 6 und eine Rücttehrleitung 7 mit einem ersten Behälter 8 verbunden, sofern ein Behälter für ein angereichertes Bad vorhanden ist oder über eine Rückkehrleitung 9 mit einem zweiten Behälter 10, sofern ein Reinigungsoder Spülbehälter vorhanden ist.
In herkömmlicher Weise ermöglicht eine Pumpe 12 über eine in dem Behälter 10 für das Reinigungsbad eintauchende Leitung 11 das Transportieren dieses Reinigungsbades durch eine Filtereinheit 20 und eine Leitung 13 hindurch, zu einer Einführöffnung 14 in der Reinigungskammer 1. Erfindungsgemäß ist nun ein gleicher Kreislauf zum Zufuhrkreislauf des Reinigungsbades vorgesehen, für das Vorreinigungsbad anstelle einer Destillationsanlage, wobei dieser Kreislauf beispielsweise eine Pumpe 16 aufweist, die über eine in dem Behälter für das angereicherte Bad eintauchende Leitung das angereicherte Bad durch eine Filtereinheit 21 und durch eine Leitung hindurch zu einer zweiten Einführungsöffnung 18 in der Reinigungskammer 1 transportiert.
Wie bereits weiter oben erwähnt, enthält die Filtereinheit 21 wenigstens eine Filterpatronen hoher Filterkapazität, so daß damit ein Zurückhalten fettarmer Schmutzstoffe erfolgen kann, ohne eine praktisch sofort einsetzende Verstopfung der Filteroberflächen dieser Patronen zu riskieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Filtereinheit 21 zwei Patronen 210 und 210" aufweisen, wobei eine ausschließlich Aktivkohle und die andere ausschließlich Ton zum Entfernen von Fettsäuren enthält. In ähnlicher Weise kann die Filtereinheit 20 wenigstens eine Filterpatrone aufweisen und,im dargestellten Äusführungsbeispiel, auch vier Patronen zweier verschiedener Arten, die mit 200 und 200' bezeichnet sind, beispielsweise Papierpatronen oder auch Patronen mit Aktivkohle und/oder Ton.
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Wie aus der in Figur 1 dargestellten Anlage hervorgeht, sind die Filtereinheiten 20 und 21 speziell ausgebildet, d.h. jede dient eigens der Filterung eines besonderen Bades. Jede Filtereinheit kann so ausgestaltet sein, daß sie ebenfalls spezielle Filter aifnimmt, so daß das Auswechseln der Patronen für jede Filtereinheit in Abhängigkeit von ihrem Verbrauch und ihrer Filterqualität erfolgt. Wie bereits ausgeführt, arbeitet die Filtereinheit 21 maximal während eines Drittels der Betriebszeit der Anlage, so daß die Filterpatrone 210 und 210', obwohl sie relativ schnell verstopfen, eine erhebliche Anzahl von Filterungen des Vorreinigungsbades ermöglichen bevor sie ausgewechselt werden müssen und damit den Einsatz der Patronen 200 und 200" der Filtereinheit 20 für das Reinigungsbad erleichtern und demzufolge ihre Lebensdauer erheblich verlängern.
Bei einem erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiel für eine Trockenreinigungsanlage sind die Filtereinheiten 20 und 21 derart ausgestaltet, daß sie identische Patronen aufnehmen können, so daß, obwohl Patronen mit hoher Filterfähigkeit und Eignung für das angereicherte Bad verwendet v/erden müssen, eine Vereinheitlichung der Lagerhaltung der Patronen ermöglicht wird und vor allem ein erneuter Einsatz, wie es weiter unten beschrieben werden wird.
Die mit 200 und 200' bezeichneten Patronen, die in der Filtereinheit 20 für das Reinigungsbad angeordnet sind und bereits zur Filterung des Hauptbades während einer bestimmten Anzahl von Filtervorgängen gedient haben, jedoch noch nicht vollständig aufgebraucht sind, da ihre Belastung aufgrund des mit Wasser und anderen Mitteln angereicherten Vorreinigungsbades verringert worden ist, können nun aus der Filtereinheit 20 herausgenommen werden, um in der Filtereinheit 21 die Patronen 210 und 210" zu ersetzen, die am Ende ihrer Filterkapazität angelangt sind, so daß sie eine erneute Anzahl von Filtervorgängen ermöglichen,, diesmal jedoch für das Vorreinigungsbad. Die von der Filtereinheit 20 zur Filtereinheit 21 versetzten Patronen
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werden in der Filtereinheit 20 durch neue Patronen ersetzt, die wiederum nach einer bestimmten Anzahl von Waschzyklen diejenigen Patronen ersetzen, die in die Filtereinheit 21 geschafft worden sind und inzwischen an der Grenze ihrer Filterfähigkeit angelangt sind.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Anlage erfolgt der Transport der Patronen, d.h. ihre Zuordnung zu einem bestimmten zu filternden Bad, manuell wozu aufgrund d?r Auswechselbarkeit der Filterpatronen in den Filtereinheiten nur eine geringe Handarbeit erforderlich ist.
Bei dem in Figur 2 dargestellten bevorzugten anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage sind die Filtereinheiten nicht mehr speziell zugeordnet, sondern hintereinander geschaltet, wobei ' ihre Zuordnung zur Filterung des einen oder anderen Bades automatisch mittels eines Verteilernetzes für die einzelnen Behandlungsbäder erfolgt.
Auch die in Figur 2 dargestellte Anlage zur Trockenreinigung weist in herkömmlicher Art eine Reinigungskammer 1 auf, mit einem Beladeraum 2 sowie nicht dargestellten Bewegungsvorrichtungen zur innigen Vermengung der Kleidungsstücke mit den Behandlungsbädern. Die Abfuhröffnung 2 für das Reinigungsbad ist über eine Leitung 4 mit einer Filtereinheit 5 verbunden, z.B. einem Knopffilter, dessen Ausgang diesmal über einen Absperrschieber 51 mit einer Leitung verbunden ist, die wiederum so ausgestaltet ist, daß sie über einen steuerbaren Absperrschieber 52 mit einem Rohr 70 verbunden werden kann, das in den Behälter 8 für das angereicherte Bad eintaucht und über einen steuerbaren Absperrschieber 53 mit einem Rohr 90, das in den Behälter 10 für das Reinigungsbad eintaucht. Das der Filtereinheit 5 entgegengesetzte Ende der Leitung 60 ist über ein Ventil
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54 mit der Ansaugöffnung der steuerbaren Pumpe 120 verbunden, deren Drucköffnung mit einer unter Druck stehenden Leitung 130 verbunden ist, die wiederum im dargestellten Ausführungsbeispiel über servogesteuerte Ventile 25, 26, 27 mit den Eingangsleitungen 28, 29, 30 der drei gleichen Filtereinheiten 40, 40' und 40'· verbunden werden kann. Die Ausgangsleitungen 3132, 33 der Filtereinheiten 40, 40" und 40'· sind über Leitungen 132, 133, 134 mit den Einführöffnungen 142, 143, 144 für das Behandlungsbad in der Reinigungskammer 1 verbunden.
In Figur 2 ist zum leichteren Verständnis der nun folgenden Beschreibung die im Behälter 8 enthaltene Flüssigkeit zur Vorreinigung gepunktet dargestellt und die im Behälter 10 dargestellte Flüssigkeit zur Hauptreinigung gestrichelt dargestellt. Erfindungsgemäß weisen die Filtereinheiten 40, 40' und 40'' jeweils wenigstens eine Filterpatrone hoher Absorptionskapazität auf, die mit 22, 23 und 24 bezeichnet sind und die kommerziell erhältlich sind. Die Filtereinheiten 40, 40' und 40°' sowie die Patronen 22, 23, 24 sind untereinander identisch, jedoch ist ihre Zuordnung zur Filterung der speziellen Bäder durch die Fluidverteilung mittels der Ventile 52, 53, 54, 25, 26, und 27 steuerbar, die sämtlichst von einer Steuer- und Kontrolleinheit 50 mit Anzeige für den Zustand der Ventile und der Stundenzahl gesteuert werden.
Bei der in Figur 2 dargestellten Anlage sieht man, daß die Filtereinheit 40' zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Filterung des Vorreinigungsbades 8 dient, während die Filtereinheiten 40 und 40'' zur Filterung des Hauptreinigungsbades, das im Behälter 10 enthalten ist, dienen. Durch das Vorhandensein der Ventile kann also jede Filtereinheit während eines vorgegebenen FilterungsZeitraumes in optimaler Weise und in Abhängigkeit von der Verstopfung und der Leistungsfähigkeit der Patronen entweder zur Filterung des angereicherten Bades oder zur Filterung des Waschbades dienen, wobei
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gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, d.h. nach dem ursprünglichen Einsatz als Filtereinheit für das Vorreinigungsbad, die Filtereinheit zur Filterung des Hauptbades verwendet wird. Die Filtereinheiti die ursprünglich zur Filterung des angereicherten Bades verwendet worden ist, wird von ihrer verbrauchten Patrone befreit und erhält eine neue Patrone eingesetzt, um so einem ersten Einsatz zur Filterung des entsprechenden Bades zugeführt zu werden.
Man sieht also, daß durch kontinuierliche Rotation der Zuordnung der Filtereinheiten, wobei am Ende eines jeglichen Zyklus die verbrauchte Patrone entfernt wird, die Möglichkeit geschaffen wird, mit einem einzigen Vorrat von identischen Patronen die Möglichkeiten ihres Einsatzes bedeutend zu erhöhen, unter gleichzeitiger Vereinfachung ihres Einsatzes und des Unterhaltes der Anlage, wodurch eine bedeutende Zeitersparnis auftritt. Ebenso ist es auch möglich, daß die Patronen nicht weggeworfen werden, nachdem ihre Filterstoffe unwirksam geworden sind, sondern auseinandergenommen und regeneriert werden, wonach die oben beschriebenen allgemeinen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens erneut durchgeführt werden können.
In Figur 2 ist gestrichelt ein selbständiger Regenerationskreislauf für das Reinigungsbad dargestellt. Wie bereits oben näher erläutert, wird das Vorreinigungsbad üblicherweise zweimal weniger oft benutzt als das Hauptreinigungsbad, wobei zwischen jeglichen Einlassen des Vorreinigungsbades in die Reinigungskammer dieses Vorreinigungsbad eine bestimmte inaktive Zeit in seinem Filterkreislauf verharr^ wodurch es Zeit zum Dekantieren und Regenerieren zwischen zwei Durchläufen aufweist. Das Reinigungsbad dagegen wird öfters eingesetzt, wobei im allgemeinen die Durchläufe des Vorreinigungsbades und insbesondere die Trockenzeiten verwendet werden, um das Reinigungsbad in einen geschlossenen Kreislauf durch die ihm zugeordneten Filtereinheiten zirkulieren zu lassen. Zu
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zu diesem Zweck ist ein Ventil 75 in der Leitung 134 dergestalt vorgesehen, daß es letztere mit einer angeschlossenen Leitung 72 über ein Verteil- oder Schiebeventil 74 mit einer Rückkehrleitung 73 zum Behälter 10 verbinden kann. Sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Ventile 52, 26 und 75 geschlossen und die Ventile 27 und 74 offen, so zirkuliert beim Betätigen der Pumpe 120 das aus dem Behälter 10 entnommene Reinigungsbad durch die Filtereinheit 40'', um zu Behälter zurückzukehren. Aus Vereinfachungsgründen ist nur die Filtereinheit 40!g mit einem Nebenkreislauf dargestellt, obwohl auch die anderen Filtereinheiten 40 damit gleichermaßen versehen sein können, da sie nicht einem bestimmten Reinigungsbad zur Filterung zugeordnet sind.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann auch das Ventil 75 weggelassen werden sowie der entsprechende Leitungsteil, wobei die Leitung 71 die normale Verbindung zwischen der Leitung 134 und der Öffnung 144 mittels der Leitung 72 und dem Verteilerventil 74 herstellt.
Die dargestellte Anlage von Figur 2 entspricht beispielsweise einer Reinigungsmaschine mit einer Kapazität von 18 kg Wäsche und ist mit drei gleichen Filtereinheiten versehen, deren jede vier Filterpatronen enthält. Die Filtereinheiten sind mit der Maschine durch einen doppelten Filterkreislauf verbunden. Dieser Doppelkreislauf ermöglicht, daß jede Filtereinheit aufgrund der Ventile entweder zur Filterung des Hauptbades oder zur Filterung des Vorreinigungsbades eingesetzt wird. Die Bedienungsperson nimmt eine erste Reinigung der Kleidungsstücke vor, die eine Vorreinigung benötigen und filtert dieses Bad in der entsprechenden Filtereinheit, daß heißt in der Filtereinheit 40' von Figur 2, woran sich der Absaug- und Schleudervorgang anschließt, worauf die Reinigung mit den beiden Filtereinheiten für die Hauptreinigung fortgesetzt wird, d.h. den Filtereinheiten 40 und 40"' von Figur 2„
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Nachdem eine bestimmte Wäschemenge gereinigt worden ist, so daß die verbrauchten Patronen erneuert werden müssen (im Falle von Kohle-Ton-Patronen ungefähr 3600 kg), ersetzt die Bedienungsperson diese Patronen durch neue oder erneuerte Patronen, trennt zum Vorreinigen diejenige Filtereinheit, die die ältesten Patronen enthält und gruppiert die beiden Filtereinheiten mit den neuesten Patronen derart, daß diese Filtereinheit mit den neuen Patronen zur Filterung des Hauptbades dient und die Filtereinheit mit den ältesten Patronen zur Filterung des Vorreinigungsbades dient.
Das Auswechseln der Patronen erfolgt demzufolge regelmäßig und im ausgeführten Beispiel jeweils nach dem Durchlauf von 3600 kg, wenn jede Filtereinheit vier Einzelpatronen enthält oder alle 1800 kg, wenn die Filtereinheiten jeweils nur zwei Patronen enthalten.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der Filterkreise ist es also möglich, pro Filternatronp ein Vorreinigungsbad zu filtern, das sehr stark mit Reiniger , z.B. 7 g pro Liter und mit Wasser (2 bis 4 %) angereichert ist. Ein derartiges angereichertes Bad ermöglicht ein ausgezeichnetes Entfernen von fettarmen Schmutzflecken ohne die Vorteile der Verwendung der Patronen einzuschränken. Das gefilterte und nicht destillierte Vorreinigungsbad setzt die Auslaufrisiken herab, vermindert das Verfilzen der Gewebe und ermöglicht ein sofortiges Entfernen unlösbarer Schmutzstoffe bei gleichzeitiger erheblicher Herabsetzung der Effekte des erneuten Niederschiagens, die oftmals auftreten, wenn nicht gefilterte Vorreinigungsbäder verwendet werden.
Gemäß der Anzahl der verwendeten oben erwähnten Filterpatronen in jeder Filtereinheit lassen sich also Behandlungsmengen zwischen dem Auswechseln von 900, 1800, 2700 oder 3600 kg erzielen, je nachdem welche Anzahl Patronen pro Filtereinheit eingesetzt sind. Im Falle einer Maschine von 18 kg erfolgt ein Auswechseln alle 3600 kg, d.h.
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nach 200 Einsätzen» Eine derartige Maschine müßte sein Hauptreinigungsbad täglich destillieren, d.h. nach 10 Einsätzen und sein Vorreinigungsbad nach ungefähr 25 Einsätzen, so daß durch das erfindungsgeitiäße Verfahren nicht nur eine größere Einsatzflexibilität, sondern auch eine erhebliche Reduzierung der Totzeiten und des Energieverbrauchs erzielt werden.
Es ist wesentlich für ein reibungsloses Funktionieren der Anlage, daß die Filterungsleistung entsprechend den Eigenschaften der Anlage auf die Dimensionen und Zusammensetzungen der Patronen abgestimmt sind, um eine gute Filtrierung des Lösungsmittels zu erzielen. Beim dargestellte .Ausführungsbeispiel kann eine optimale Leistung von 1000 Liter/Stunde pro Patrone erwartet werden, mit der Möglichkeit einer Erhöhung bis zu 1200 Liter/Stunde pro Patrone.
Bei einem derartigen Verfahren hängt der Prozentsatz derjenigen schmutzigen Kleidungsstücke, die eine Behandlung im Vorreinigungsbad erfordern, sowie die Konzentration an Lösungsmittel in diesem Bad, seine Eigenschaften sowie die Eigenschaften der Gesamtanlage (kürzere oder längere Schleuder- und Trockenzeit) voneinander ab. Im allgemeinen kann daher gesagt werden, daß je zahlreicher die Einsätze des Vorreinigungsbades sind, umso geringer sind die erforderlichen Konzentrationen in den Hauptreinigungsbädern.
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Claims (1)

  1. Dlpl.-Phys. U. M. Haft s München 22. den
    Patentanwalt Maxlmilianstr. 15ο ο Λ J C g C
    Tel. 29 48 18 *- W ' ~
    H 253
    Appareils de Regeneration Economique - A.R.E· 92120 Montrouge, Prankre ich
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Trockenreinigen mit zwei getrennten Bädern, wobei eines mit waschaktiven Mitteln und Wasser angereichert ist und zur Vorreinigung dient und das andere fettlösende Lösungsmittel enthält und zur Hauptreinigung dient und bei dem eine Vorreinigung mit dem ersten Bad erfolgt und eine Hauptreinigung mit dem zweiten Bad erfolgt, wobei das Hauptreinigungsbad einen ersten Kreislauf durchsetzt, in dem eine erste Filtervorrichtung mit Filterpatronen enthalten ist, dadurch gekennzeich net , daß zusätzlich das Vorreinigungsbad einen zweiten Kreislauf durchsetzt, in dem eine zweite Filtervorrichtung mit Filterpatronen enthalten ist, die fettarme Schmutzstoffe entfernt und eine Entfärbung vornimmt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste und zweite Filtereinheit identische und austauschbare Patronen verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf eines Filterzyklus des angereicherten Bades die Patronen der ersten Filtereinheit zur zweiten Filtereinheit befördert wer-
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    den, nachdem dort die verbrauchten Patronen entfernt worden sind.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet r daß nach dem Filtrieren des angereicherten Bades die beiden Filtereinheiten vertauscht werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Filtereinheiten mit Filterpatronen verwendet werden, wobei eine zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zur Filtrierung des angereicherten Bades dient, während die übrigen beiden Filtereinheiten zur Filtrierung des Hauptreinigungsbades dienen.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Filterzyklus des angereicherten Bades die Patronen, die diese Filtrierung besorgt haben, herausgenommen und durch neue Patronen ersetzt werden, wonach die Filtereinheit mit den ältesten Patronen zur Filtrierung des angereicherten Bades verwendet wird, während die anderen Filtereinheiten zur Filtrierung des Hauptreinigungsbades verwendet werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Filtereinheiten mittels einer Anzahl Ventile und Verteilerleitungen durchgeführt wird.
    8. Vorrichtung zum Trockenreinigen mit einer' Reinigungskammer, die einen Beladeraum aufweist und mit einer Einführungsöffnung und wenigstens einer Zufuhröffnung für das Reinigungsbad versehen ist, mit einem Behälter für das Vorreinigungsbad zur Aufnahme eines mit waschaktiven Mitteln und Wasser versetzten Bades, mit einem Filter für das Reinigungsbad zur Aufnahme eines aus einem fettlösenden Lösungsmittel bestehenden Bades, sowie mit einem ersten Zufuhrkreislauf für das Reinigungsbad von seinem Behälter
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    aus zu einer Einfüllöffnung in der Reinigungskammer durch eine erste Filtervorrichtung hindurch, die wenigstens eine Filterpatrone enthält, gekennzeichnet durch einen weiteren, zweiten Zufuhrkreislauf für das Vorreinigungsbad von seinem Behälter aus zu einer Einfüllöffnung der Reinigungskammer durch ' eine zweite Filtervorrichtung hindurch, die wenigstens eine Filterpatrone enthält, die sowohl Entfärbungseigenschaften aufweist als auch fettarme Schmutzstoffe entfernt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatronen der zweiten Filtereinheit Aktivkohle enthalten.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatronen der zweiten Filtereinheit Ton enthalten.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheiten identisch sind und gleiche Filterpatronen aufnehmen können.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen nach den Behältern gemeinsame erste und zweite Zufuhrleitungen angeordnet sind, die steuerbare Zweigleitungen aufweisen um selektiv die Behandlungsflüssigkeit des einen oder anderen Bades zur einen oder anderen Filtereinheit zu leiLen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filtereinheit eine Anzahl von patronenförmigen Filterelementen aufweist, die gleich oder um eins größer als diejenige der zweiten Filtereinheit ist.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Zufuhranordnung eine Pumpe aufweist, eine Leitung, die die Ansaugöffnung der Pumpe mit Rohren verbindet, die selektiv über erste steuerbare Ventile mit Abfuhrrohren verbunden sind, die in die Behälter ragen, eine Leitung, die mit dem Druckausgang der Pumpe verbunden ist und geeignet ist, über zweite steuerbare Ventile mit der Einfuhröffnung jeder Filtereinheit verbunden zu werden/ sowie Leitungen, die die Ausgangsöffnung jeder Filtereinheit mit einer entsprechenden Einfüllöffnung der Reinigungskammer verbinden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten steuerbaren Ventile nacheinander durch eine Steuer- und Wähleinheit ansteuerbar sind, die eine Anzeige der Ventilstellungen sowie eine Zeitanzeige aufweist.
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