DE740474C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln

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Publication number
DE740474C
DE740474C DEW112044D DEW0112044D DE740474C DE 740474 C DE740474 C DE 740474C DE W112044 D DEW112044 D DE W112044D DE W0112044 D DEW0112044 D DE W0112044D DE 740474 C DE740474 C DE 740474C
Authority
DE
Germany
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cleaning
machine
solvent
gasoline
volatile solvents
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Expired
Application number
DEW112044D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Woltmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ WOLTMANN
Original Assignee
FRANZ WOLTMANN
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Publication date
Application filed by FRANZ WOLTMANN filed Critical FRANZ WOLTMANN
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/007Dry cleaning methods

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilgut mit flüchtigen Lösungsmitteln Anlagen zum Reinigen von Textilgut, insbesondere Kleidungsstücken, mit flüchtigen Lösungsmitteln, z. B. Benzin, sind zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit vielfach mit zwei Reinigungsmaschinen ausgestattet, von denen die eine den eigentlichen ReinigungsprozeB, die andere einen SpülprozeB durchführt. Dabei findet ein, mehrmaliges Umwälzen des Benzins (der Einfachheit halber wird im folgenden nur von diesem gesprochen) durch jede der Maschinen statt, die nacheinander im `Kreislauf an einen in der Regel als Zentrifuge a,4sgebildeten Schmutzabscheid'er angeschlossen werden. Während. die Spülmaschine in Betrieb ist, kann die eigentliche Reinigungsmaschine beschickt und beim Betrieb der letzterer, die Spülmaschine entleert werden, während beire Umfüllen des Gutes aus der Reinigungs- in die Spülmaschine beide stillstehen müssen.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daB auch- die Wirtschaftlichkeit dieser Zweimaschinenanlagen noch bedeutend erhöht werden kann, wenn nfan in ihnen einerseits den Benzinkreislauf durch das bei mit nicht flüchtigen Reinigungsmitteln, betriebenem Anlagen bekannte periodische Einfüllen und Ablassendes Benzins ersetzt und andererseits jede Maschine volle Reinigungsarbeit leisten läßt.
  • Bei Kreislaufbetrieb, der heute bei mit flüchtigen Lösungsmitteln arbeitenden Anlagen noch allgemein üblich ist, nimmt der Schmutzgehalt des Benzins nur allmählich ab, so daB erfahrungsgemäß ein vielfaches Umwälzen des Benzininhalts der Reinigungsmaschine erforderlich ist, während beim periodischen vollständigen Entleeren der Maschine ein einmaliges Nachspülen mit reinem Benzin genügt.
  • Beim Umfüllen des Reinigungsgutes aus der Reinigungsmaschine in die Spülmaschine entstehen ferner erhebliche Benzinverluste. Es können nicht nur die Benzindämpfe entweichen., die sich während des Arbeitens der Maschine in dieser angesammelt haben, sondern es findet auch noch eine starke Verdunstung aus dein Gut statt. Diese Verluste sind um so größer, weil das Gut portionsweise herausgenommen werden muß, was entsprechende Zeit beansprucht, während deren die Verdampfung von Benzin aus der Maschine und dem herausgenommenen Gut ständig fortschreitet. Besonders groß sind diese Verluste, die noch durch Tropfverluste vergrößert werden, wenn man, um hier Zeit= verlust zu vermeiden, das Benzin nicht vor dein Herausnehmen des Gutes vollständig ablaufen läßt und daher dieses ausdrücken muß. Dieselben Verluste -wiederholen sich beim portionsweisen Umfüllen des Gutes aus der Spülmaschine in die Trockenschleuder.
  • Die vorgenannten Erfindungsmaßnahmen beseitigen alle diese Mängel der bekannten Anlagen und erhöhen damit die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Anlagen sowohl durch Herabsetzung der Lösungsmittelverluste als durch erhebliche Zeitersparnis, wozu noch infolge Fortfalls des Umfüllens des Gutes aus einer Reinigungsmaschine in eine Spülmaschine eine Arbeitskraftersparnis kommt.
  • Weiterhin beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß ein erheblicher weiterer Verlust beim Abführen des aus dem fertig gereinigten Gut ausgeschleu:derten Benzins aus der Trockenschleuder sich dadurch ergibt, daß von der Zentrifuge zusammen mit dem Benzin ein starker Luftstrom ausgeht, der Tiber das Benzin hinstreicht und eine starke Verdunstung verursacht. Dieser Verlust wird erfindungsgemäß vermieden durch einen. in den Abfluß der Trockenschleuder eingebauten Flüssigkeitsabschluß, der gegen die Luft eine Absperrung bewirkt. Dieser Abschluß wird zweckmäßig so ausgeführt, daß er im Ruhezustand benzinfrei ist, aber jeweils durch das ankommende Benzin gefüllt wird und sich bei Aufhören des Benzinstromes vollständig entleert sowie auch das vollständige Entleeren der Ableitung gestattet.
  • Bei mit Dampf beschickten Entölungszentrifugen für Textilstoffe hat man bereits den Abfluß für das Gemisch von Öl und Kondenswasser mit einem Flüssigkeitsverschluß versehen, um das Entweichen von Dampf zu verhüten, der sonst seiner Aufgabe, das zu entölende Gut zu durchdringen und in allen Teilen zu erwärmen, entzogen werden -würde. Im vorliegenden Falle ist die Aufgabe des Flüssigkeitsverschlusses eine wesentlich andere, nämlich das Entstehen eines Luftstromes durch Schleuderwirkung zu verhindern.
  • Bei der praktischen Anwendung des neuen Arbeitsverfahrens ergibt sich neben einer Benzinersparnis von etwa 4o v. H. eine Erhöhung der Reinigungsleistung um mindestens ioo v. H. gegenüber dem bisher üblichen Betriebsverfahren. Dabei gestaltet sich die Umstellung auf das neue Verfahren sehr einfach bei nur geringen baulichen Änderungen.
  • Fig, i der Zeichnung stellt schematisch eine nach dem neuen Verfahren zu betreibende Anlage dar.
  • Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des im Abfluß der Trockenschleuder liegenden Flüssigkeitsabschlusses.
  • In Fig. i sind mit 1, 2 die beiden ganz gleichen Reinigungsmaschinen bezeichnet, die an der Oberseite durch eine Rohrleitung 3 und Zweigrohre 3", 3b, die Ventile 4", 4b enthalten, mit einem nicht dargestellten Benzinvorratsbehälter, an der Unterseite durch Rohrleitungen 5,51 5b mit Ventilen 6", 6b mit einem Flocken- und Nadelfänger 7, an den sich eine Pumpe 8 anschließt, und durch eine verzweigte Leitung 9, 9"5 9b mit Absperrschieber io und Ventilen i i", i i1, mit einer Schmutzabscheidezentrifuge i2 verbunden sind. Von der Pumpe 8 führt eine Leitung r 3 zur Zentrifuge 12. Eine Trockenzentrifuge i4 ist durch eine Leitung i 3 mit einem Sammelbehälter 16 verbunden, von dem eine Tauchleitung 17 über den Flocken-und Nadelfänger 7 zur Pumpe 8 führt.
  • Im Sammelbehälter 16 läuft das Rohr i; in einen zweckmäßig als besonderes Stück eingesetzten Flüssigkeitsverschluß 18 aus. Dieser besteht aus einem am Stirnende abgeschlossenen zvlindrischen Gefäß von annähernd gleicher Weite -wie das Rohr 15 und enthält zwei in der Hauptsache parallele, schräge, dicht eingesetzte, aber an dem entgegengesetzten Ende Durchgänge frei lassende Stauwände 19, 20. Unterhalb der Wand 2o sind an der tiefsten Stelle mehrere Abflußöffnungen :21 angeordnet. Ferner liegt an der Ansatzstelle der Wand i9 eine enge öffnung 22. Das durch das Rohr 15 aus der Trockenschleuder 14 ankommende Benzin staut sich in dem Flüssigkeitsverschluß, den es auf dem durch die Pfeillinie angedeuteten Wege durchströmt, sofort soweit auf, daß es dein durch die Schleuderwirkung erzeugten Luftstrom den Weg abschneidet. Wird aber die Schleuder 14 stillgesetzt, so daß der Benzinzufluß aufhört, so kann das Rohr 15 durch die enge Öffnung 22, die nicht genug Benzin durchläßt, um die Anstauung des im Betriebszustande zufließenden Benzins in Frage zu stellen, völlig leerlaufen.
  • Der Reinigungsbetrieb vollzieht sich wie folgt. Bei Eröffnung des Betriebes wird zunächst eine der Reinigungsmaschinen, z. B. i, mit Reinigungsgut beschickt und dicht abgeschlossen. Dann wird die Maschine in Gang gesetzt und durch die Leitung 3, 3" Benzin bis zu dem üblichen Stand etwas unterhalb der Trommelwelle eingelassen. Währenddessen wird die Reinigungsmaschine 2 mit Reinigungsgut gefüllt. Hierauf wird bei geöffnetem Ventil 6, die Pumpe 8 angelassen, so daß das Schmutzbenzin aus der Reinigungsmaschine i nach Durchgang durch den Flocken- und Nadelfänger 7 in die Schmutzabscheidezentrifuge 12 geschickt wird. Von hier gelangt das Benzin bei offenem Schieber io und offenem Ventil 11b durch die Leitung 9,9b in die Reinigungsmaschine 2, die schon während dieses Einfüllens von Benzin in Gang gesetzt wird.
  • Nach kurzer Zeit, gegebenenfalls sofort nach .Beendigung des Umfüllens des Benzins von i nach 2, öffnet man das Ablaufventil 6-b der Maschine 2, um das in ihr enthaltene Schmutzbenzin durch die Leitung 5b und die Pumpe 8 der Zentrifuge 12 zuzuführen und von hier bei geöffnetem Ventil iid und geschlossenen Ventilen 5" und iib durch die Leitungen g, 9Q wieder in die Maschine i zu leiten, die noch das im ersten Arbeitsgang vorgereinigte Gut enthält. Dieses Gut wird also wieder mit reinem Benzin getränkt.
  • Nachdem die Trommel der Maschine i erneut kurze Zeit gelaufen ist, öffnet man wieder die Ventile 6, und 11b und schließt die Ventile 6b und iiQ, so daß sich die Maschine durch 5d, 7, 8, 1a, 9, gb wieder in die Maschine 2 entleert, in der also jetzt ebenfalls der zweite Arbeitsgang unter Behandlung des vorgereinigten Gutes mit gereinigtem Benzin beginnt.
  • Während nun diese Maschine wiederum eine kurze Zeit läuft, wird.der Maschine i das inzwischen in ihr abgetropfte Gut portionsweise entnommen, ohne daß es ausgedrückt zu werden braucht, und in die Trockenschleuder 14 gegeben, aus der das abgeschleuderte Benzin durch Leitung 15 und Luftabschluß 18 (Fig. 2) in den Sammelbehälter 16 gelangt, aus dem die Pumpe 8 es durch das Rohr 17 absaugen kann.
  • Die Maschine i wird nach Herausnähme des gereinigten Gutes sofort wieder mit frischem Gut und anschließend nach Ingangsetzung mit dem aus der Maschine 2 entnommenen gereinigten Benzin gefüllt. Hierauf wird auch der Maschine 2 nach vollständigem Ablaufen des Benzins das Gut portionsweise entnommen, um es in die Trockenschleuder zu bringen, worauf auch sie mit neuem Gut gefüllt wird. Der weitere Arbeitsgang spielt sich wieder genau so ab, wie oben für die ersten Reinigungsgutfüllungen beschrieben. In entsprechender Weise könnte man gegebenenfalls mit einem Aggregat arbeiten, ,das aus drei Reinigungsmaschinen besteht, die man in einer entsprechend abgewandelten Folge arbeiten lassen könnte. Eine noch günstigere wirtschaftliche Ausbeutung des Benzins würde sich dabei kaum ergeben, aber man könnte die Arbeitszeit gegebenenfalls noch besser ausnutzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von Textilgut mit flüchtigen Lösungsmitteln in aus zwei Reinigungsmaschinen bestehender Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reinigungsmaschinen in periodischem Betrieb abwechselnd mit reinem Lösungsmittel gefüllt und ganz vom schmutzbeladenen Lösungsmittel befreit werden, wobei in jeder Maschine der vollständige, aus Waschen und Spülen bestehende Reinigungsprozeß durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der einen Reinigungsmaschine entnommene Lösungsmittel nach Schmutzabscheidung der zweiten Reinigungsmaschine zugeführt wird, um es der ersten Reinigungsmaschine nach ihrer vollständigen Entleerung als Spülmittel wieder zuzuführen, nachdem es erneut einer Schmutzabscheidebehandlung unterzogen worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Beendigung der Arbeit einer Reinigungsmaschine das Lösungsmittel so weit aus ihr abgeführt wird, daß das Gut in tropffreiem Zustand entnommen werden kann.
  4. 4. Verfahren zum Reinigen. von Textilgut mit flüchtigen Lösungsmitteln, insbesondere nach dem Verfahren der Ansprüche i bis 3, mit anschließender Verwendung einer Trockenschleuder, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Ableitung des Lösungsmittels aus der Trockenschleuder . über einen Flüssigkeitsabschluß erfolgt.
  5. 5. Flüssigkeitsabschluß gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Stauorgan (2o) eine feine L eerlauföffnung (22) aufweist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen. worden: deutsche Patentschrift Nr. 56o o3 i der K1. 8a, Gr. 5/oi, 223 784 der K1. 82b Gr. 16.
DEW112044D 1942-11-17 1942-11-18 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln Expired DE740474C (de)

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DE900937X 1942-11-17
DEW112044D DE740474C (de) 1942-11-17 1942-11-18 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln

Publications (1)

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Family

ID=25956860

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923303C (de) * 1943-06-22 1955-02-10 Albert Pretzer Benzinwaschmaschine mit hoehenverstellbarer Trommel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223784C (de) *
DE560031C (de) * 1930-05-29 1932-09-28 American Laundry Mach Co Trockenreinigungsanlage

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