DE1965828C3 - Automatische Gerschirrspülmaschine mit Fliehkraftabscheider - Google Patents
Automatische Gerschirrspülmaschine mit FliehkraftabscheiderInfo
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- DE1965828C3 DE1965828C3 DE19691965828 DE1965828A DE1965828C3 DE 1965828 C3 DE1965828 C3 DE 1965828C3 DE 19691965828 DE19691965828 DE 19691965828 DE 1965828 A DE1965828 A DE 1965828A DE 1965828 C3 DE1965828 C3 DE 1965828C3
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4225—Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
Description
Es sind Geschirrspülmaschinen bekannt, die einen
Fliehkraftabscheider enthalten, dem ein Teil der dem unteren Teil des Spülraumes entnommenen Spülflüssigkeii
über eine außerhalb oder innerhalb dieses Raumes angeordnete Pumpe tangential zugeführt
wird, und dessen oberer, die gereinigte Lauge führender Ausgang oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den
Spülraum mündet.
Dabei wird die Abzweigung auf dem Wege zwischen dem Spülflüssigkeitspumpenaiisgang und dem
Spülsystem angebracht. Das ist für den gesamten Reinigungseffekt ein Nachteil, denn in der abge-
zweigten Flüssigkeit ist dL Konzentration der Verschmutzung
--innähernd oder fast genau die gleiche wie in der gesamten übrigen Flüssigkeit der Maschine.
— Außerdem ist der Einsatz von Laugenreinigern bisher nur in überwiegendem Maße für Haus-
haltsgeschirrsDÜlmaschinen bekannt, bei der der Nutzen
einer solchen Einrichtung ohnehin frag.'ich ist, z-unal erhebliche Maßnahmen erforderlich sind, um
ein einwandfι ^ies Funktionieren von Maschine und
Reinigungseinrichtung zu gewährleisten, was in einer
bisher bekannten Art folgendermaßen gelöst ist:
Spül- und Nachspülflüssigkeit werden mittels einer Pumpe kontinuierlich umgewälzt, wobei ein Teil der
insgesamt umgewälzten Flüssigkeit durch eine von der Hauptstromleitung abgezweigte und zu ihr einen
as Nebenschluß bildende Leitung dem Fliehkraftabscheider
zugeführt wird. Nachdem die Flüssigkeit den Fliehkraftabscheider durchströmt hat, wird sie
über einen Rücklauf wieder zurück in den Spülraum geleitet, w?hrenfi die stark verschmutzte Flüssigkeit
aus dem unteren Auslaß des Flüssigkeitsabscheider« austritt.
Bei Ha<shaltss,pülmasthinen ist es nun üblich, mit
relativ wenig Spülflüssigkeit (etwa 10 jis 151) über
einen Zeitraum von 5 bis 10 Minuten zu spülen, \.odurch es vorkommen kann, daß fast die gesamte
Flüssigkeit während des Spülens über den unteren Ausgang des Fliehkraftabscheiders in die Abflußleitung
abfließt. Da während des Hauptspülvorganges kein Frischwasser in die Maschine geleitet wird, muß
somit zwangläufig ein Zeitpunkt erreicht werden, bei dem die Pumpe keine Spülflüssigkt't mehr fördern
und die Maschine also nicht mehr einwandfrei arbeiten kann.
Dtm wird bei den bekannten Maschinen dadurch begegnet, daß anschließend an den unteren Auslaß
des Fiiehkraftabscheiders tür die stark verschmutzte Spü'flü^sigkeit ein sogenannter Absetztank vorgesehen
wird, der mittels eines Ventilrohrs, das in Abhängigkeit vom herrschenden Pumpendruck arbeitet,
geschlossen werden kann. Auch andere Einrichtungen zum Verschließen und öffnen des Absetztanks
sind bekannt. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß das Austreten der Flüssigkeit sehr verlangsamt wird,
so daß unter Umständen mehrere Minuten vergehen können, bis der Absatztank gefüllt ist. — Abgesehen
davon, daß Verunreinigungen in die geschlossene Druckkammer am Ventilrohr über die Pumpe eindringen
können, besitzt diese Vorrichtung einen hohen Grad an Störanfälligkeit und damit an Unsicherheit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist bei einer automatischen Geschirrspülmaschine, die insbesondere gewerblichen Zwekken
dient und die mit einem Fliehkraftabscheider versehen ist, dem ein Teil der dem unteren Teil des
Spülraumes entnommenen Spülflüssigkeit über eine innerhalb oder außerhalb dieses Raumes angeordnete
*
4
Pumpe tangential zugeführt wird und dessen oberer. Der untere Auslaßt- des Fliehkraftabscheiders ist
dUiJ^reinnrte .Fussl8keit führender Ausgrn3 ober- über ein Rohr 7 mit einer Abwasserleitung IO vernjib
des Hussigkeitsspiegels m den Spülraum mün- bunden, die zugleich über ein Anschlußrohr 8 mit
ds. die als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe mit einem von unten her m den Spülraum 1 hineinragende!
Abgängen versehen, die in Bereichen \erschie- 5 den Überlaufrohr 11 in Verbindung steht, Jessen ofikn
hoher Zentnfugalwirkung liegen und von denen fenes Ende sich oberhalb des Flüssigkeitsspietjels heck
■ eine im Bereich hoher oder höchster Zentrifugal- -findet.
Wirkung hegt und über eine einen Teilstrom der Ein Rohr 12 ist in bekannter Weise an den Boden
srulflüssigkeit führende Leitung mit dem tangen- des Spülraums 1 angeschlossen und weist zwischen
!■.ilen Einlauf des Fliehkraftabscheiders verbunden io sich und der Spülflüssigkeil 13 ein Schmutzsieh i4
ι-;, wahrend der andere Abgang in bekannter Weise auf.
ui er eine die Spülfiüssigkeit führende leitung mit Erfindungsgemäß enthält nun die Pumpe 2 zwei
d^-rn im Spülraum befindlichen Waschdüsenrohr in getrennte Abgänge A und B. Der erste Abgang A ist
verbindung steht. — Die Fördermenge der Pumpe mit der Zuführungsleitung 5 zu den Düsenrohren 9
i-jrägt dabei mehrere hundert, z.B. 600 l/min. ' i5 verbunden, der zweite Abgang b mit dem in den
Dadurch, daß der zweite Abgang i~ als Kreisel- Fliehkraftabscheider führenden Rohr4. Dabei ist der
i ..mpe ausgebildeten Pump, ir; Bt ';h hoher oder Abgang A in der üblichen Weise tangential an das
höchster Zentrifugalwirkung ύ<<-.'. pumpe ange- Gehäuse der als Kreiselpumpe ausgebildeten
bracht ist, wird erreicht, daä -.i.'^ige der Zentrifugal- Pumpe 2 angeschlossen, während der Abgang B an
wrrkung innerhalb der Pi..„pe ein Teilstrom zum 20 einer Stelle des Kreiselpumpengehäuses angeordnet
Fliehkraftabscheider leitet wird, der eine höhere ist, an der eine möglichst hohe Zentrifugalwirkung
konzentration an Ver._- .einigungen be.itzt als die herrscht,
^oamte übrige Spülflüssigkeit. In der Fig. 2 ist diese An. -dnung der beiden Ab-
^oamte übrige Spülflüssigkeit. In der Fig. 2 ist diese An. -dnung der beiden Ab-
K reiselpumpen mit zwei im Bereich verschieden gänge/1 und B ar der Kreise1 lumpe 2 vergrößert
hoher Zentrifugalwirkung liegenden Abgängen sind 35 dargestellt. Insbesondere zeigt die Fig.2, daß der
aX solche bekannt, jedoch weder zum ."peisen von Abgang B einen erheblich geringeren Querschnitt
deschirrspülmasclrncn noch zum Anschluß an einen aufweist als der Abgang A. Die Bemessung soll so
fliehkraftabscheider. Diese bekannten Pumpen sind se;;,, daß sich die Leitungsquerschnitte der an den
vielmehr sogenannte Schleuderpumpen, die mehr die Abgang A einerseits und an den Abgang B anderer-A-gäbe
eines Fliehkraftabscheiders haben als die 30 seits angeschlossenen Rohre sowie die Querschnitte
einer Umwälzpumpe für Geschirrspülmaschinen. der Abgänge A, B selbst so verhalten, daß dem
Die Leitungsquerschnitte des zweiten Abgangs der Fliehkraftabscheider durch den Abgang B nur etwa 5
Pumpe, der von dieser zum Fliehkraftabscheider füh- bis lO°/o der insgesamt umgewälzten Flüssigkeitsrenden
Leitung und des tangentialer. Einlaufs des menge zugeführt werden. Die Geschwindigkeit, r it
Fliehkraftabscheiders werden vorzugsweise so be- 35 der die Spülflüssigkeit durch den Einlauf α in den
messen, daß nur etwa 5 bis I0°.o der durch die Fliehkraftabscheider 3 einströmt, soll dann bei mehr
Pumpe strömenden Spülflüssigkeit dem Fliehkraftab- als etwa 6 m/sec liegen.
scheider zugeführt werden, und die Einströmge- Die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsge-
schwindigkeit in diesen bei mehr als etv/a 6 m/sec mäßen Anordnung ist dadurch bedingt, daß während
liegt. 4o des Reinigungsprozesses des Fliehkraftabscheider 3
Es kann nunmehr der die gereinigte Flüssigkeit infolge des mehr als 2 atü betragenden Flüssigkeitsfuhrende
Abgang des Fliehkraftabscheiders über ein druckes seitens der Pumpe 2 nicht mehr Spülflüssig-Rohr
direkt mit der Spülkammer verbunden werden, keit und Verunreinigungen über die Leitung 7 auswährend
der untere, die ausgeschiedenen Verunreini- laufen können, als durch die im Anschluß an das
gungen führende Abgang des Fliehkraftabscheiders 45 Hauptspülen ablaufende Nachspül ung Frischwasser
unmittelbar, d. h. ohne Benutzung eines Absetztanks in den Spülraum 1 eingebracht wird,
und dessen Abflußregelmittein mit der Abwar>serlei- Dieses Spülwasser wird dem Spülraum 1 in der be-
und dessen Abflußregelmittein mit der Abwar>serlei- Dieses Spülwasser wird dem Spülraum 1 in der be-
iung verbunden ist. kannten Weise über einen — nicht mit dargestellten
Durch die Zeichnung werden Ausführung und —· Boiler zugeführt.
Wirkungsweise der Erfindung näher veranschaulicht. 50 Eine optimale Arbeitsweise der Maschine ergibt
Es zeigt in Form vo^ Ausführungsbeispielen sich bei folgenden Bedingungen:
F i g. 1 die schematische Anordnung der gesamten Bei einer i:n Spülraum vorhandenen Wassermenge,
Maschine mit Pumpe, Fliehkraftabscheider usw., die mehr als etwa 301 betragen kann, wird maximal
F i g. 2 einen Querschnitt durch die verwendete etwa 50maI gespült, wobei die Waschflüssigkeit wäh-Pumpe.
55 rend eines ganzen Spülvorganges über mehrere Stun-
schirrspülmaschine bezeichnet. Außerhalb dieses einer Charge dauert zweckmäßig nur etwa 120 Se-Raums
ist eine Pumpe 2 angeordnet, die über eine künden, wovon die Pumpe und der Fliehkraftab-Leitung
4 mit einem Fliehkraftabscheider 3 verbun- scheider -.twa 105 Sekunden in Betrieb sind,
den ist, in dessen oberen Teil das obere Ende der 60 Wenn die Pumpe einen Druck von mehr als 2 atü Leitung 4 bf' α tangential einmündet. Über ein weite- erzeugt und dabei eine Spülflüssigkeitsmeng.· \< -res Rohr5 ist die Pumpe 2 mit einem oder mehreren etwa 600 I/min befördert, wovon e;wa 5°» in < Düsenrohren9 verbunden, die die Spülflüssigken auf Fliehkraftabscheider g^'angen, so wirkt der Ai-M<nu das in den Raum 1 eingebrachte zu reinigende Ge- am Fliehkraftabscheider auf die mit hoher Um1 ιμϊιί-schirr richten. Ferner ist der die gereinigte Flüssig- 65 geschwindigkeit auf ihn zuströmende SpülflüsM. kd keit abführende Auslaß fr des FHehkraftabscheiders 3 als Drossel und zwingt damit den Spülfliissigkeitsmit einem Rohr 6 verbunden, das oberhalb des FIüs- strom zur Umkehr, der s'ch dann beim Auslaii h ,1 sigkeitsspiegels frei in den Spüiraum mundet. dem Fliehkraftabscheider entfernt. Während ι., ι
den ist, in dessen oberen Teil das obere Ende der 60 Wenn die Pumpe einen Druck von mehr als 2 atü Leitung 4 bf' α tangential einmündet. Über ein weite- erzeugt und dabei eine Spülflüssigkeitsmeng.· \< -res Rohr5 ist die Pumpe 2 mit einem oder mehreren etwa 600 I/min befördert, wovon e;wa 5°» in < Düsenrohren9 verbunden, die die Spülflüssigken auf Fliehkraftabscheider g^'angen, so wirkt der Ai-M<nu das in den Raum 1 eingebrachte zu reinigende Ge- am Fliehkraftabscheider auf die mit hoher Um1 ιμϊιί-schirr richten. Ferner ist der die gereinigte Flüssig- 65 geschwindigkeit auf ihn zuströmende SpülflüsM. kd keit abführende Auslaß fr des FHehkraftabscheiders 3 als Drossel und zwingt damit den Spülfliissigkeitsmit einem Rohr 6 verbunden, das oberhalb des FIüs- strom zur Umkehr, der s'ch dann beim Auslaii h ,1 sigkeitsspiegels frei in den Spüiraum mundet. dem Fliehkraftabscheider entfernt. Während ι., ι
Spül/cit einer Charge werden somit durch den Fliehkraftabscheider etwa 501 Spulflüssigkeit gcfaihrl. wovon etwa 1 bis 1.51 Lauge und Verunreinigungen
ausgeschieden werden.
ein NachspülprozefS stattfindet, bei dem mindestens
2,5 I Frischwasser in 'Jen Spülraum gegeben werden,
ist sichergestellt, daß «ich die Maschine während ihres Betriebes niemals selbsttätig über den r Heilkraft
abscheider leeren funn.
Claims (5)
1. Automatische Geschirrspülmaschine, insbesondere für gewerbliche Zwecke, enthaltend
einen Fliehkraftabscheider, dem ein Teil der dem unteren Teil des Spülraums entnommenen Snülflüssigkeit
über eine innerhalb oder außerhalb dieses Raumes angeordnete Pumpe tangential zugeführt
wird und dessen oberer, die gereinigte Flüssigkeit führender Ausgang oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels in den Spülraum mündet, dadurch gekennzeichnt. daß die
Pumpe (2) als Kreiselpumpe ausgebildet ist, die zwei Abgänge (A, B) aufweist, die in Bereichen
verschieden hoher Zentrifugalwirkung der Pumpe liegen und von denen der eine (B) im Bereich hoher
oder höchster Zentrifugalwirkung liegt und über eine einen Teilstrom der Spülflüssigkeit rührende
Leitung (4) mit dem tangentia';n Einlauf
(a) des Fliehkraftabscheiders (3) verbunden ist, während der andere Abgang (A) in bekannter
Weise über eine die Spülflüssigkeit führende Leitung (5) mit dem im Spülraum (1) befindlichen
Waschdüsenrohr (9) in Verbindung steht.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsquerschnitte
des zweiten Abgangs (B) der Leitung (4) und des tangentialen Einlaufs (a) des Fliehkraftabscheiders
(3) so bemessen sind, daß etwa 5 bis IU0 ο der durch die Pumpe (2) strömenden Spülflüssigkeit
de.-i Fliehkraftabscheider zugeführt werden, wobei die Einströmgeschwindigkeif in
den Fliehkraftabscheidcj 'lei me/ als etwa 6τι/
sec liegt.
3. Geschii .'spülmaschine nach Anspruch 1
oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der untere, die ausgeschiedenen Verunreinigungen führende
Abgang (c) des Fliehkraftabscheiders in an sich bekannter Weise über eine Leitung (7) mit der
Abwasserleitung (\O) verbunden ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der tangentiale
Einlauf (a) des Fliehkraftabscheiders (3) in an sich bekannier Weise oberhalb des Spüifiüssigkeitsspiegels
des Spülraum«; (1) liegt.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
automatisch ablaufende Spülprogramm so eingestellt ist, daß während des Flüssigkeitsreinigungsprozesses
nicht mehr Spülflüssigkeit und Verunreinigungen über die Leitung (7) auslaufen können,
als durch die im Anschluß an das Hauptspülen ablaufende Nachspülung Frischwasser in den
Sniilraiim (l\ eirmehrarht wird
Priority Applications (9)
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DE19691965828 DE1965828C3 (de) | 1969-12-20 | 1969-12-20 | Automatische Gerschirrspülmaschine mit Fliehkraftabscheider |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |