DE19836739A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents
GeschirrspülmaschineInfo
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4219—Water recirculation
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einer Auffangeinrichtung (17) für Spülwasser und einer Ablaßeinrichtung (23) sowie einem Fliehkraft-Abscheider (20) für das Spülwasser. DOLLAR A Zur Erhöhung der Reinigungswirkung und dadurch zur Verringerung des Reinigungsmittelbedarfs wird das aus dem Fliehkraft-Abscheider nach oben geführte Sauberwasser unmittelbar der Wasser-Sprüheinrichtung einer Behandlungszone (2) zugeführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft
sie gewerbliche Geschirrspülmaschinen mit kontinuierlichem
Reinigungssystem für die umgewälzte Reinigerflotte.
In gewerblichen Geschirrspülmaschinen wird das Spülgut mit
Spüllauge gereinigt und anschließend mit klarem Frischwasser
nachgespült.
Es wird je nach Bauart zwischen Durchlaufmaschinen (Korb-
oder Bandtransportmaschinen) und Programmautomaten
unterschieden.
Bei den Durchlaufmaschinen wird das Spülgut durch eine oder
mehrere Spülzonen und anschließend durch eine oder mehrere
Klarspülzonen transportiert und dabei gereinigt und
klargespült.
Bei Programmautomaten ändert sich die Position des Spülgutes
innerhalb der Maschine nicht. Die Reinigung erfolgt mit
Spüllauge aus einem Tank und danach erfolgt die
Frischwasserklarspülung in der gleichen Position.
Für die Reinigung wird über eine Pumpe die Spüllauge und über
Düsensysteme über das Spülgut gespritzt.
Das Spülergebnis ist neben den Parametern Laugentemperatur,
Reinigeranteil, Spülmechanik und Einwirkzeit stark abhängig
von der in der Spüllauge gelösten Schmutzmenge, die durch das
verschmutzte Spülgut eingebracht wird.
Dieser Schmutz schwebt in der Spüllauge wegen der
normalerweise im Verhältnis zum Tankinhalt hohen Umwälzungen
mit gleichmäßiger Verteilung.
Beim Übergang zwischen den verschiedenen Spülzonen und aus
der Spülzone in die Klarspülzone bei Durchlaufanlagen bzw.
nach dem Ende des Spülvorgangs und vor dem Einsetzen des
Klarspülvorgangs bei Programmautomaten befindet sich auf dem
Spülgut ein Flüssigkeitsfilm, in dem, abhängig von der
Laugenverschmutzung, eine bestimmte Schmutzmenge vorhanden
ist. Diese in dem Flüssigkeitsfilm befindliche Schmutzmenge
wird mit dem Spülgut bei Durchlaufmaschinen in die nächste
Spülzone verschleppt bzw. erschwert die Klarspülung bei
Programmautomaten und Durchlaufmaschinen. Die Spüllaugen
werden durch das zufließende Frischwasser, das bei
Durchlaufanlagen kaskadenförmig durch die Maschine geführt
oder bei Programmautomaten direkt in den Spüllaugentank
geleitet wird, regeneriert. Um den Reinigerverbrauch für die
Aufkonzentration des zulaufenden Frischwassers zu minimieren,
gibt es Lösungen auf dem Markt, bei denen Teilmengen des über
die Klarspülung zugeführten Frischwassers nicht
kaskadenförmig durch die Spültanks geleitet, sondern direkt
in die vorgeschaltete Vorspülzonen bzw. ins Abwassernetz
geführt werden.
Der Bedarf an Regenerationswasser für die Spültanks ist u. a.
abhängig von der eingebrachten Schmutzmenge.
Die Verschmutzung der Tankinnenflächen ist ebenfalls abhängig
von der in der Maschine eingebrachten Schmutzmenge bzw. von
der in der Spüllauge vorhandenen gelösten Schmutzmenge. Bei
einer geringen Laugenverschinutzung ist der manuelle
Reinigungsaufwand zum Säubern der Innenflächen wesentlich
geringer.
Geschirrspülmaschinen der eingangs erwähnten Art sind in der
DE-OS 17 03 612 sowie in der DE-PS 19 65 828 beschrieben. Zur
Konzentrierung des Spülwassers des Auffangbehälters ist dort
ein Fliehkraft-Abscheider vorgesehen, der das Spülwasser in
ein hochkonzentriertes Schmutzwasser, das dem Abfluß
zugeführt werden kann, und in ein entsprechend saubereres
Sauberwasser oder Klarwasser trennt. Dieses wird nach oben in
die Spülzone gedrückt, wo es in den Auffangbehälter
eingeleitet wird. Mit dem Reinigungs-Sprühvorgang der
Geschirrspülmaschine hat dieses gewonnene saubere Wasser
allerdings nichts zu tun. Für den Reinigungsvorgang wird der
gesamte Inhalt des Auffangbehälters eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
so auszugestalten, daß der Reinigungsvorgang effektiver wird
und Reinigungsmittel eingespart werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Bei der neuen Geschirrspülmaschine wird das Wasser des
Auffangbehälters wenigstens einer Spülzone einem Fliehkraft-
Abscheider zugeführt, der das Spülwasser in ein
konzentriertes Schmutzwasser zur Abfuhr in einen Abfluß
drückt, wobei das erhaltene Sauberwasser unmittelbar der
Sprüheinrichtung zum Besprühen des hindurchgeführten
Spülgutes, vorzugsweise in der Vorspülzone, zugeführt wird.
Diese Maßnahme führt zu überraschend positiven Ergebnissen,
nämlich einer erheblich besseren Reinigungswirkung, einer
Einsparung von chemischen Reinigungsmitteln, einer
Beschleunigung des Reinigungsvorganges. Darüberhinaus kann
durch dieses Verfahren bzw. eine entsprechend ausgestaltete
Geschirrspülmaschine Energie eingespart werden. Die
Laugenverschmutzung in den Spülzonen wird reduziert, die
Reinigungs-Spülflotte wird in ihrer Qualität und damit
Wirkung verbessert, die Verschmutzung im Flüssigkeitsfilm
wird reduziert, der Anteil des Regenerationswassers kann
reduziert werden, der manuelle Reinigungsaufwand kann damit
ebenfalls reduziert werden. Dadurch wird der Anteil des
Umleitungswassers erhöht. Hierdurch wird der Einbau und die
sichere Funktion einer Zwischenspülung, z. B. zwischen der
ersten und zweiten Spülzone, verbessert, der Übertrag von
Schmutz über die Spüllauge aus der ersten in die zweite
Spülzone wird reduziert.
Selbstverständlich ist es möglich, statt nur eines
Fliehkraft-Abscheiders mehrere Fliehkraft-Abscheider
einzubauen, um die Wirkung entsprechend zu vervielfachen.
Außer der Zufuhr des gesamten Klarwassers des Fliehkraft-
Abscheiders an das Sprühsystem wenigstens einer Spülzone kann
auch ein Teil des Sprühwassers aus dem Auffangbehälter direkt
der Sprühzone zugeführt werden. Vorzugsweise sind nur eine
einzige Ableitung vom Auffangbehälter zum Fliehkraft-
Abscheider und eine einzige Weiterleitung zu den
Sprühsystemen vorgesehen, um den Aufbau zu vereinfachen,
damit das Volumen zu verringern, die Zuverlässigkeit zu
erhöhen und den Preis zu verringern. Der Zulauf des
Schmutzwassers in den Ablaß kann gegenüber dem Überlauf des
Auffangbehälters vorgesehen sein, der Abfluß an Schmutzwasser
ist vorzugsweise höher als der Überlauf an Spülwasser vom
Auffangbehälter, damit die Schmutzkonzentration des Ablaufes
höher als diejenige des Auffangbehälters ist. Vor dem Ablauf
des Schmutzwassers aus dem Fliehkraft-Abscheider in den
Abfluß kann ein Auffangbehälter vorgesehen werden, der über
ein Ventil geöffnet und geschlossen werden kann, das über die
Steuerung der Geschirrspülmaschine gesteuert werden kann. Bei
Durchlaufanlagen wird die Ableitung für das konzentrierte
Schmutzwasser aus dem Fliehkraft-Abscheider so verlegt, daß
das überlaufende Regenerationswasser vermehrt im Tank
verbleibt und gezielt als Schmutzwasser abgeleitet wird, bei
Programmautomaten, das heißt mit feststehendem Spülgut, wird
in ähnlicher Weise vorgegangen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche schematische Ansicht einer Durchlauf-
Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorspülzone der in Fig.
1 dargestellten Geschirrspülmaschine mit spezieller
Vorkammer,
Fig. 3 die Längsdarstellung eines anderen
Ausführungsbeispieles der Vorspülzone mit Sammelkammer und
Sperrventil vor dem Ablauf,
Fig. 4 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 3, wobei
jedoch ein Teil des vom Auffangbehälter abgeführten
Spülwassers unmittelbar einer zweiten Sprüheinrichtung
zugeführt wird.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine gewerbliche Durchlauf-
Geschirrspülmaschine, bei der das - nicht dargestellte -
Geschirr auf einem Förderband oder dergleichen durch die
gesamte Maschine hindurchtransportiert wird. Das Geschirrgut
durchläuft hierbei mehrere abgetrennte Spülzonen, nämlich die
Vorspülzone 2, die Hauptspülzone 3, die Regenerierspülzone 4
und die Frischwasserspülzone 5. Danach schließt sich eine
Wärmerückgewinnungseinrichtung 6 und eine Trockenzone 7 an.
Der Beginn des Durchlaufes ist mit 1, das Ende des
Durchlaufes mit 8 bezeichnet, die Bewegungsrichtung ist mit
25 bezeichnet.
In der Vorspülzone 2 ist eine Wasser-Sprüheinrichtung 9 und
eine weitere Regenerierwasser-Sprüheinrichtung 10 vorgesehen,
in der Hauptspülzone 3 ist eine Wassersprüheinrichtung 11
vorgesehen, in der Regenerationszone 4 eine
Regenerationswasser-Sprüheinrichtung 12, in der
Frischwasserspülzone 5 eine Frischwasser-Sprüheinrichtung 13.
Die einzelnen Sprüheinrichtungen sind jeweils doppelt
ausgebildet, wobei eine obere Teilsprüheinrichtung von oben
und eine untere Teilsprüheinrichtung von unten auf das
dazwischen hindurchgeführte Spülgut Wasser sprüht, und zwar
teilweise Frischwasser, teilweise mehr oder weniger stark
verschmutztes Regenerationswasser oder Spülwasser. Allgemein
bekannte Einrichtungen sind hierbei nicht im einzelnen
dargestellt.
In Bewegungsrichtung von hinten nach vorne sind eine
Frischwasser-Spülzone 5 mit einer Frischwasser-
Sprüheinrichtung 13 und eine Regenerations-Spülzone 4
vorgesehen, deren Wasser in einem gemeinsamen
Auffangbehälter 19 aufgefangen wird. Dieser ist über einen
Überlauf 16 mit dem Auffangbehälter 18 der Hauptspülzone 11
verbunden, dieser ist über einen Überlauf 15 mit dem
Auffangbehälter 79 der Vorspülzone 2 verbunden, die außer
einer ersten Wassersprüheinrichtung 9 noch eine zusätzliche
Wasser-Sprüheinrichtung 10 unmittelbar vor dem Eintritt in
die Hauptspülzone 3 aufweist. Diese wird über eine gemeinsame
Pumpe 22 wie die Regenerations-Spülzone 4 über den
Auffangbehälter 19, der ziemlich sauberes Wasser enthält,
gespeist.
Wichtiger Gegenstand der Erfindung ist die Vorspülzone 2 mit
dem Spülwasser-Auffangbehälter 17 und den nachfolgenden
Einrichtungen. Der Boden des Auffangbehälters 17 ist über
eine Zuleitung 21a und eine Umwälzpumpe 21 mit einem
Fliehkraft-Abscheider 20 verbunden, der als solcher
vorbekannt ist und beispielsweise in der DE-PS 19 65 828 sowie
der DE-OS 17 03 612 beschrieben ist. Das seitlich in den nach
unten sich verjüngenden kegelförmigen Fliehkraft-Abscheider
20 unter Druck eingeführte Spülwasser des Auffangbehälters 17
wird dort in nach unten abgedrängtes und in nach oben
gedrücktes Klarwasser getrennt. Letzteres wird direkt über
eine entsprechende Zuleitung der Wasser-Sprüheinrichtung 9
der Vorspülzone 2 zugeführt. Das Schmutzwasser wird über die
Leitung 24a nach oben gedrückt, und zwar an die Oberseite des
Auffangbehälters 17, von wo es über einen Zulauf oder
Überlauf 24 in einen daneben angeordneten Abfluß 23 abfließen
kann. An der dem Zulauf 24 gegenüberliegenden Seite des
Abflusses 23 ist der Überlauf 14 des Auffangbehälters 17
angeordnet, der die maximale Flüssigkeitshöhe desselben
definiert.
Durch die oben beschriebene Anordnung dient das im
Fliehkraft-Abscheider 20 weitgehend gereinigte Wasser
unmittelbar zur Vorspülung des Spülgutes in der Vorspülzone
2, wonach es über eine zweite Sprüheinrichtung 10, die vom
Regenerationswasser des Regenerations-Auffangbehälters 19
gespeist wird, in die nächste Behandlungszone eintreten kann.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt den Auffangbehälter 17, den
Überlauf 14 mit einer darin vorgesehenen Vorkammer 27, den
Einlauf 24 für das Schmutzwasser und den Abfluß 23.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Vorspülzone 2
oder einer einfachen Geschirrspülmaschine ohne Durchlauf, wo
sich das Spülgut stets an gleicher Stelle befindet und die
einzelnen Funktionen zeitlich nacheinander durchgeführt
werden. Im Unterschied zur Darstellung von Fig. 1 ist noch
eine Auffangkammer 28 für das Schmutzwasser unterhalb der
kegelförmigen Verengung des Fliehkraft-Abscheiders 20
dargestellt, darunter ist ein Magnet-Ventil 29 dargestellt,
welches den Zugang zum Abfluß 23 nur zu bestimmten Zeiten
freigibt. Die Steuerung dieses Ventiles kann durch das
normale Steuerungsprogramm der Geschirrspülmaschine
durchgeführt werden.
Fig. 4 zeigt im Prinzip die gleiche Darstellung wie Fig. 3,
lediglich mit einer zusätzlichen Leitung 9a zu zusätzlichen
oder alternativen Sprüheinrichtungen 9a, die hinter der
gemeinsamen Umwälzpumpe 21, aber vor dem Fliehkraft-
Abscheider 20 vorgesehen ist, um das noch schmutzigere
Spülwasser von unten direkt auf das Spülgut einwirken zu
lassen, während von oben das sauberere, vom Fliehkraft-
Abscheider nach oben austretende Klarwasser über die
Wassersprüheinrichtung 9 auf das Spülgut aufgespritzt wird.
Claims (8)
1. Geschirrspülmaschine, bei der Spülgut in einer oder in
mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungszonen (1-7)
behandelt wird,
- a) mit wenigstens einer Wasser-Sprüheinrichtung (9) in wenigstens einer Behandlungszone (2),
- b) mit wenigstens einem Auffangbehälter (17) für Spülwasser in der wenigstens einen Behandlungszone (2) und unterhalb der Sprüheinrichtung (9),
- c) der mit einem Abfluß (23) verbunden ist,
- d) mit einer Niveaubegrenzung für das Spülwasser,
- e) mit einer Zufuhrleitung (21a) vom Auffangbehälter (17) zur Sprüheinrichtung (9), in welcher eine Umwälzpumpe (21) angeordnet ist,
- f) mit einem Fliehkraft-Abscheider (20), dem über eine Zuleitung und eine Umwälzpumpe unter Druck Spülwasser aus dem Auffangbehälter (17) zugeführt wird, das in weitgehend sauberes, nach oben in die Behandlungszone (2) oberhalb des Auffangbehälters (17) geleitetes Sauberwasser und ein in den Abfluß (23) geleitetes Schmutzwasser getrennt wird,
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (21a) vom
Auffangbehälter (17) zum Fliehkraft-Abscheider (20)
gleichzeitig als direkte Zuleitung für Spülwasser des
Auffangbehälters (17) zu einer weiteren Sprüheinrichtung (9a)
der gleichen Spülzone (2) dient,
und daß die Umwälzpumpe (21) vom Auffangbehälter (17) zum
Fliehkraft-Abscheider (20) gleichzeitig als Umwälzpumpe für
das Umwälzen des dem Auffangbehälter (17) direkt zugeführten
Spülwassers zu der weiteren Sprüheinrichtung (9a) dient.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Niveaubegrenzung des Spülwassers im
Auffangbehälter (17) über einen Überlauf (14) innerhalb des
Auffangbehälters (17) erfolgt.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Sammelkammer (28) am Überlauf (14), der das
Schmutzwasser vom unteren Auslauf des Fliehkraft-Abscheiders
(20) unter Druck zugeführt wird.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Durchlauf-
Geschirrspülmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten
Spülzonen, nämlich einer ersten Vorspülzone (2), welche den
Fliehkraft-Abscheider (20) mit dem Trennungssystem und
Umwälzsystem vom Auffangbehälter (17) zur Sprüh-Einrichtung
(9) sowie den Abfluß (23) enthält,
mit einer Haupt-Spülzone (3), welche Haupt- Sprüheinrichtungen, eine Reinigungsmittel-Zufuhr und dergleichen enthält,
mit einer Umwälz-Klarspülzone (4) und einer letzten Frischwasser-Klarspülzone (5), an die sich eine Trockenzone (7) und vorzugsweise eine Wärmerückgewinnungszone (6) anschließt.
mit einer Haupt-Spülzone (3), welche Haupt- Sprüheinrichtungen, eine Reinigungsmittel-Zufuhr und dergleichen enthält,
mit einer Umwälz-Klarspülzone (4) und einer letzten Frischwasser-Klarspülzone (5), an die sich eine Trockenzone (7) und vorzugsweise eine Wärmerückgewinnungszone (6) anschließt.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das in die Sammelkammer (28) vom
Fliehkraft-Abscheider (20) geführte Schmutzwasser gegenüber
dem Überlauf (14) des Auffangbehälters (17) angeordnet ist,
so daß eine Gegenströmung entsteht.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (28) über ein
Magnetventil oder ein ähnliches Ventil entleert wird, das
über die Programmsteuerung der Geschirrspülmaschine
betätigbar ist.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Klarspülzone (4) in
einem Auffangbehälter (19) aufgefangene Regenerationswasser
über eine Umwälzpumpe (22) außer der Klar-Sprüheinrichtung
(12) zusätzlich als Zwischenspülwasser zwischen Vorspülzone
und Hauptvorspülzone (3) durch eine Zwischen-Sprüheinrichtung
(10) auf das Spülgut gespritzt wird.
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