DE6923774U - Ablaufschlauch fuer eine wasch- oder geschirrspuelmaschine - Google Patents

Ablaufschlauch fuer eine wasch- oder geschirrspuelmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

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\: SIEMENS-ELECTROGERÄTE GMBH Erlangen, 13 = 6.1969
{ Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
> Unser Zeichen:
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Ablaufschlauch für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine
Die Neuerung betrifft einen Ablaufschlauch für eine Waschoder Geschirrspülmaschine, die mit einer Laugenpumpe zum Abpumpen der Wasch- und Spülflüssigkeit in einen Ablauf ausgerüstet ist,
Bei den heute üblichen V/aschmaschinen ist praktisch in jedem Fall eine Vorrichtung zum Einspülen der Wasch- und Spülmittel vorgesehen. Die Maschinen sind im allgemeinen als Trommelwaschmaschinen ausgebildet, bei denen im Boden des Laugenbehälters eine unverschlossene Ablauföffnung angeordnet ist, JL die über einen Schlauch oder eine gleichartige Leitung - meist
£ unter Einschaltung eines Flusensiebes und/oder einer Klammern-
f falle - mit einer Laugenpumpe verbunden ist, die zum Abpumpen
Ji' der verbrauchten Flüssigkeit in einen höher gelegenen Ausguß
dient„
j Der hinter der Pumpe zu einem Ausguß oder dgl. führende
\ Schlauch wird beim letzten Entleeren! selbst nie ganz ent-
f leert, so daß nach dem Abschalten der Pumpe etwas Wasser in
. die unterhalb des Laugenbehälters liegenden, flüssigkeits-
,■ führenden Teile zurückfließt und dort stehenbleibt. Weil das
Volumen der unterhalb des Laugenbehälters liegenden, flüssigkeit sführenden Teile im allgemeinen größer ist als die Menge des aus dem Ablaufschlauch zurückströmenden Wassers, wird das beim nächsten Waschvorgang zuerst einströmende Wasser die un- : terhalb des Laugenbehälters liegenden Teile zunächst auffüllen, ehe sich Wasser im Laugenbehälter sammelt. Das hat aber ί den Nachteil, das ein Teil des mit dem ersten zulaufenden
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Frischwasser den Maschinen zugeführten Wasch- oder Spülmittels in die unterhalb des Laugenbehälters liegenden, flüssigkeitsführenden Teile gelangt und dort dem Wasch- oder Spülprozeß praktisch verloren geht, v/eil sich dieses Wasser nicht nennenswert erwärmt und auch nicht von den Wasserbewegungen im Laugenbehälter erfaßt wird.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier mit einfachen und trotzdem wirksamen Mitteln Abhilfe zu schaffen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß in einem hinter der Laugenpumpe gelegenen Teil des AblaufSchlauches eine sackartige Erweiterung vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird das hinter der Laugenpumpe gelegene Ablauf sohl auchvo lumen so vergrößert, daß der in diesem Teil verbleibende nicht abpumpbare Flüssigkeitsrest etwa gleich dem Volumen der unterhalb des Laugenbehälters liegenden flüssigkeit sführenden Teile ist, die während eines Wasch- oder Spülprozesses mit WascL- oder Spülwasser gefüllt sind. Dadurch v/erden nach dem Abpumpen des letzten Spülwassers diese unterhalb des Laugenbehälters liegenden, flüssigkeitsführenden Teile gleich wieder gefüllt, so daß bei einem neuen Waschprozeß das zuerst einlaufende Frischwasser - und damit auch die darin gelösten Wasch- oder Spülmittel - im Laugenbehälter bleibt.
Bei der Ausgestaltung der Neuerung wird man die sackartige Erweiterung des AbIaufschiauches vorzugsweise im mittleren Teil des aufwärts gerichteten Schlauchstückes anordnen, der oberhalb des in der Maschine üblichen höchsten Flüssigkeitsstandes liegt, damit die sackartige Erweiterung erst beim Abpumpen gefüllt wird und danach in die unterhalb des Laugenbehälters liegenden, flüssigkeitsführenden Teile zurückfließen kann.
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Um Ablagerungen von Laugenresten oder Wäscheflusen in der sackartigen Erweiterung weitgehend zu vermeiden, empfiehlt sich eine Trennwand, die außer einem Zu- und Ablauf den Erweiterungsbereich vom normalen Schlauchquerschnitt abtrennt. Ein erweiterter Querschnitt setzt bekanntlich die Strömungsgeschwindigkeit entsprechend herab„
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines schematisch gehaltenen Ausführungsbeispieles erläutert» Figur 1 zeigt das Schema einer Trommelwaschmaschine mit einem trommeiförmigen Laugenbehälter 10 und einer darin gelagerten Trommel 11. Die Wasserzufuhr zum Laugenbehälter erfolgt über eine Leitung 13, ein Magnetventil I4 und die Waschmitteleinspüldose 15» Die gestrichelte Linie 16 deutet den von einem Gehäuse umkleideten Teil der Maschine an. Mit 17 ist das höchste von der Flüssigkeit im Laugenbehälter 10 eingenommene Niveau bezeichnet.
Am Boden 20 des Laugenbehälters ist eine Ablaufleitung 21 angeschlossen, die über eine Klammernfalle 22 zu einer Laugenpumpe 23 führt. Der die Laugenpumpe mit einem Ablauf 24 verbindende Ablaufschlauch 25 bzw. 26 weist - wie insbesondere die vergrößerte Darstellung der Figur 2 zeigt - in einer oberhalb des höchstmöglichen Niveaus 17 im Laugenbehälter 10 liegenden Höhe eine sackartige Erweiterung 30 auf, die als Kunatstoffkörper ausgebildet ist, der mit zwei Schlauchstutzen 27 und 28 zum Verbinden mit den Teilen 25 bzw. 26 des Ablaufschlauches versehen ist. Im Bereich 31 des erweiterten Querschnittes ist eine Trennwand 32 so angeordnet, daß dem normalen Flüssigkeitsstrom (Pfeil 33) ein dem Sehlauchquerec-hnitt entsprechender Querschnitt zur Verfügung steht, so daß die Strömungsgeschwindigkeit nicht herabgesetzt wird und keine Ablagerungen von Laugenresten oder von Wäscheflusen auftreten können. Das Volumen der sackartigen Erweiterung 30 ist so be-
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messen, daß die unterhalb des Laugenbehälters liegenden, flüssigkeit sführenden Teile 21, 22, 23 und 25 etwa.gleich groß sind, so daß das am Ende des Abpumpens aus dem senkrechten Teil des AblaufSchlauches zurückströmende Wasser diese Teile mit Flüssigkeit restlos füllt.
4 Ansprüche
2 Figuren

Claims (4)

■ •II · · · I till » 1 · · · III Il I·· · I I · I I I I I t · I 1 Il · · · · PLA 69/5057 Schut zansprüche
1. Ablaufschiauch für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine, die mit einer Laugenpumpe zum Abpumpen der Wasch- und Spülflüssigkeit in einen Ablauf ausgerüstet ist, dadurch, gekenn-2eichnetx daß in einem hinter der Laugenpumpe (23) gelegenen Teil des AblaufSchlauches (25, 26) eine sackartige Erweiterung (30) vorgesehen ist.
2« Ablaufschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sackartige Erweiterung (30) im mittleren Teil (25, 26) des aufwärts gerichteten Schlauchstückes angeordnet ist.
3. Ablaufschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sackartige Erweiterung (30) von dem normalen Querschnitt des Ablaufschlauches durch eine Zu- und Abläufe freilassende Wand (32) getrennt ist,
4. Ablaufschiauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sackartige Erweiterung (30) des AblaufSchlauches (25, 26) oberhalb des höchstmöglichen Niveaus (17) im Laugenbehälter (10) angeordnet ist.
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