DE3506761C2 - Waschmaschine mit einer Laugenpumpe - Google Patents

Waschmaschine mit einer Laugenpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer zum Abführen der gebrauchten Lauge dienenden Laugenpumpe, die in der strömenden Lauge getragene feste Körper wie Knöpfe, Stecknadeln, Büroklammern ohne Störungen transportieren kann, und mit einem der Pumpe nachgeschalteten Rückflußbehälter, der beim Abpumpen von einer unten in einem Anschlußstutzen angeordneten Laugeneintrittsöffnung zu einer oben in einem Abflußstutzen angeordneten Laugenaustrittsöffnung durchströmt wird.
Derartige Waschmaschinen mit sogenannten flusen- und fremdkörpersicheren Laugen­ pumpen sind bekannt und gebräuchlich. Ein Rückflußbehälter der genannten Art in einer Waschmaschine mit einer nicht "flusen- und fremdkörpersicheren" Laugen­ pumpe ist aus dem DE-CM 69 23 774 bekannt. Statt der dort als Klammernfalle bezeichneten Einrichtung wird heuzutage häufig nur noch ein Flusenfilter eingebaut, oder es wird gänzlich auf solche Rückhalteeinrichtungen verzichtet, wenn die nach­ geschaltete Laugenpumpe "flusen- und fremdkörpersicher" ausgebildet ist.
Aber auch ein Flusenfilter kann gelegentlich feste Fremdkörper passieren lassen, die - in der strömenden Lauge getragen - auch noch die Laugenpumpe störungsfrei pas­ sieren. Solche Fremdkörper werden bei der verminderten Strömungsgeschwindigkeit infolge der starken Querschnittserweiterung beim Übergang vom Verbindungsschlauch zum Rückflußbehälter nicht mehr in der strömenden Lauge getragen und sinken bis zum Boden des Rückflußbehälters ab. Beim Stillsetzen der Pumpe strömt der den Rückflußbehälter ausfüllende Teil der Lauge durch die Pumpe zum Teil in den Lau­ genbehälter zurück, damit beim Zufließen von Frischwasser während des nachfolgen­ den Waschprogramms das mitgeführte Waschmittel nicht in den Laugenablaufleitun­ gen unterhalb des Laugenbehälters verschwindet.
Beim Zurückfließen der Lauge aus dem Rückflußbehälter können die dort zunächst aufgehaltenen festen Fremdkörper ebenfalls wieder bis in die Pumpenkammer ab­ sinken und dort bei ungünstiger Lage der Fremdkörper den oder die Pumpenflü­ gel blockieren.
Hiergegen hilft auch keine Trennwand im Rückflußbehälter gemäß DE-GM 69 23 774; denn auch im beruhigten Raumteil hinter der Trennwand können Fremd­ körper aufgehalten werden.
In einer anderen bekannten Waschmaschine (DE-OS 31 19 340), deren Laugenpumpe nicht ausdrücklich "flusen- und fremdkörpersicher" ausgebildet ist, ragt der Druck­ leitungsstutzen in den Innenraum des Rückflußbehälters, ist aber mit geringem Ab­ stand auf ein Fangrohr gerichtet, das die abgepumpte Lauge zusammen mit Fremd­ körpern in einen Ablaufschlauch leitet. Der bekannte Rückflußbehälter ist außerdem nicht zum Ablagern von Schwebstoffen ausgebildet. Auch hier würden daher auf dem Weg zwischen der Pumpe und dem Anschlußstutzen für den Ablaufschlauch be­ findliche Fremdkörper beim Abschalten der Pumpe wieder in die Pumpenkammer zu­ rücksinken. Ferner führt der in den Innenraum des Behälters ragende Stutzen zu ei­ ner unerwünschten Verkleinerung der rückfließfähigen Laugenmenge trotz an sich genügend großer Kapazität des Behälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß in der abgepumpten Lauge mitgeführte, feste Fremdkörper nach dem Stillsetzen der Laugenpumpe nicht mehr in die Pumpenkam­ mer zurücksinken können. Dabei darf die Funktion des Rückflußbehälters nicht be­ einträchtigt werden, z. B. durch eine Verkleinerung der rückfließfähigen Laugenmen­ ge.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lau­ geneintrittsöffnung von einem den Anschlußstutzen in den Innenraum des Rückflußbehälters fortsetzen­ den Rohrfortsatz gebildet ist, dessen Mantel min­ destens einen nahe dem Behälterboden liegenden Durch­ bruch aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet für die abgepumpte Lauge eine freie ungehinderte Strömung, die mitten im Rückflußbehälter stärker ist als an sei­ nen Wandungen. Schwere Fremdkörper lösen sich aus der mittigen Strömung und sinken in der Nähe der Wandungen zu Boden, wo sie sich neben dem Rohrfortsatz ablagern. Beim Rückfließen der Lauge aus dem Rückflußbehälter verbleiben diese Fremdkörper dort. Ein besonderer Behälter zum Aufhalten der in der Lauge mit­ getragenen, festen Fremdkörper ist durch Anwendung der Erfindung nicht nötig.
Zur Vermeidung der Verstopfung des Durchbruchs wird dieser vorteilhafterweise als ein parallel zur Mittelachse des Rohrfortsatzes liegender Schlitz ausgebildet.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfin­ dung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Trommelwaschmaschine mit einem Laugen­ behälter und einem daran angeschlossenen Ablaufsystem und
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Rückflußbehälter mit unten angeordnetem Rohrfortsatz.
In einem trommelförmigen Laugenbehälter 10 der in Fig. 1 dargestellten Wasch­ maschine ist eine Wäschetrommel 11 horizontal drehbar gelagert. Dem Laugenbe­ hälter wird über eine Leitung 13, ein Magnetventil 14 und eine Waschmittel­ einspüleinrichtung 15 Wasser zugeführt. Mit der gestrichelten Linie 16 ist das die Waschmaschine umkleidende Gehäuse angedeutet. Weiterhin ist durch eine gestrichelte Linie das höchste vom Zulaufwasser im Laugenbehälter 10 einge­ nommene Niveau 17 angedeutet.
Am Boden 20 des Laugenbehälters ist eine Ablaufleitung 21 angeschlossen, die über einen Flusenabscheider 22 zu einer Laugenpumpe 23 führt. Der die Laugen­ pumpe mit einem Ablauf 24 verbindende Ablaufschlauch 25, 26 weist - wie die vergrößerte Darstellung der Fig. 2 zeigt - in einer oberhalb des höchsten Ni­ veaus 17 im Laugenbehälter 10 liegenden Höhe eine sackartige Erweiterung in Form eines Rückflußbehälters 30 auf, der als Kunststoffhohlkörper ausgebildet und mit zwei Anschlußstutzen 27 und 28 zum Verbinden mit den Teilen 25 und 26 des Ablaufschlauches versehen ist. Dabei ist um den oberen Anschlußstutzen 28 noch eine ringförmige Befestigungsvorrichtung 29 angeordnet, mit Hilfe der der Rückflußbehälter an der Rückwand des Maschinengehäuses 16 befestigt werden kann.
Das Volumen des Rückflußbehälters 30 ist etwa gleich groß bemessen, wie das Volumen der unterhalb des Laugenbehälters liegenden, flüssigkeitsführenden Teile 21, 22, 23 und 25, so daß das nach dem Abpumpen aus dem senkrechten Teil des Ablaufschlauches zurückströmende Wasser diese Teile mit Flüssigkeit rest­ los und außerdem den Boden 20 des Laugenbehälters höchstens bis zum tiefsten Punkt der Trommel 11 füllt.
Der untere Anschlußstutzen 27 des von unten nach oben durchströmten Rückfluß­ behälters 30 trägt im Innenraum dieses Behälters einen Rohrfortsatz 31, der so hoch in den Innenraum des Behälters 30 hinauf ragt, daß sich um ihn herum ein Aufnahmeraum 32 mit einem solchen Volumen ergibt, das ausreicht, um alle wäh­ rend der vorgesehenen Lebensdauer der Waschmaschine erfahrungsgemäß anfallen­ den Fremdkörper mit Sicherheit aufzunehmen. Der Rohrfortsatz 31 hat mindestens einen in der Nähe des Behälterbodens angebrachten Durchbruch zum Abfließen des Restwassers aus diesem Aufnahmeraum 32. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Durchbruch als vertikaler Schlitz 33 ausgebildet. Zum schnellen Abfluß des Restwassers aus dem Aufnahmeraum 32 auch bei mehreren sich abgelagerten Fremdkörpern ist es vorteilhaft, mehrere solcher Schlitze 33 am Umfang des Rohrfortsatzes zu verteilen. Die Abmessungen jedes Durchbruchs werden so ge­ wählt, daß feste Fremdkörper üblicher Abmessungen nicht hindurch treten kön­ nen. Nadeln werden dabei mit großer Wahrscheinlichkeit nicht schlank auf den Durchbruch zu schwimmen.

Claims (2)

1. Waschmaschine mit einer zum Abführen der gebrauchten Lauge dienenden Laugenpumpe, die in der strömenden Lau­ ge getragene feste Körper wie Knöpfen Stecknadeln, Bü­ roklammern ohne Störungen transportieren kann, und mit einem der Pumpe nachgeschalteten Rückflußbehälter, der beim Abpumpen von einer unten in einem Anschlußstutzen angeordneten Laugeneintrittsöffnung zu einer oben in einem Abflußstutzen angeordneten Laugenaustrittsöffnung durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lau­ geneintrittsöffnung von einem den Anschlußstutzen (27) in den Innenraum des Rückflußbehälters (30) fortsetzen­ den Rohrfortsatz (31) gebildet ist, dessen Mantel min­ destens einen nahe dem Behälterboden liegenden Durch­ bruch (33) aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch ein parallel zur Mittelachse des Rohrfortsatzes (31) liegender Schlitz (33) ist.
DE3506761A 1985-02-26 1985-02-26 Waschmaschine mit einer Laugenpumpe Expired - Lifetime DE3506761C2 (de)

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FR2577950A1 (fr) 1986-08-29
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