DE2028069C - Vorrichtung zum Entfernen des Wasser dampfes aus Spulkammern von Geschirrspul maschinen wahrend des Trocknungsvorganges - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Wasser dampfes aus Spulkammern von Geschirrspul maschinen wahrend des Trocknungsvorganges

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DE2028069C
DE2028069C DE19702028069 DE2028069A DE2028069C DE 2028069 C DE2028069 C DE 2028069C DE 19702028069 DE19702028069 DE 19702028069 DE 2028069 A DE2028069 A DE 2028069A DE 2028069 C DE2028069 C DE 2028069C
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DE19702028069
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Inventor
Olaf John Solaro Mailand Swanme (Italien)
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Triplex SpA, Solaro, Mailand (Italien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Wasserdampfes aus Spülkammern von Geschirrspülmaschinen, während des Trocknungsvorganges, wobei von einer Pumpe Kühlwasser an mindestens eine Kammerwand gepumpt und der Wasserdampf zum Kondensieren bringbar und vom Kühlwasser wegbringbar ist.
Es ist bekannt, daß sich in Geschirrspülmaschinen während des Trockenvorganges, auf Grund der hohen vorhandenen Temperatur im Inneren der Spülkammer, eine große Menge Wasserdampf anstaut. Geschirrspülmaschinen, welche mit einer automatischen öffnung vorrichtung versehen sind, lassen den vorhandenen Wasserdampf in den Küchenraum aus · strömen und verursachen somit eine störende und oft deutlich wahrnehmbare Geruchsbelästigung. In anderen bekannten Geschirrspülmaschinen verbleibt der Wasserdampf ir. der Spülkammer der Maschine und durch Absinken der dort vorherrschenden Temperatur, wie dies z. B. am Ende des Trockenvorganges erfolgt, kondensiert der vorhandene Wasserdampf und setzt sich in Form von kleinen Wassertropfen auf dem Geschirr ab. Dadurch ergibt sich, daß die Trocknung nur mangelhaft durchgeführt wird und daß das Ge schirr >ch teilweise naß aus der Maschine genommen werden muß oder fleckig ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Bauart fV:euts<.!ie Auslegeschrift 1 255 254) ist im oberen Wandbereich des Spülraumes ein Rohr angeordnet, welches mit einer Frischwasserleitung in Verbindung steht. In dem Rohr sind öffnung?" angeordnet, diTch die die unterhalb des Rohres befindliche Wandi lache so berieselt wird, daß längs der Wand ein Wasserschleier entsteht, an dem der beim Spülen und Trocknen des Spülgutes sich im Spülraum entwickelnde Dampf niederschlägt und kondensiert. Das Kondensat wird mit dem den Schleier bildenden Wasser abgepumpt. Der Wasserverbrauch zur Kühlung ist dabei relativ groß, ohne daß eine gezielte und vor allem schnelle Absaugung d"s Wasserdampfes damit erreicht wird.
Bei einer bekannten anderen Vorrichtung (schweizerische Patentschrift 391 :'.16) ist im oberen Bereich der Spülkammer eine Absaugöffnung angeordnet, welche über ein außenliegendes Rohr mit einer im unteren Eiereich der Spülkammer angeordneten Einlaßöffnung in Verbindung steht. Rechtwinklig zum Anschlußstutzen für den Austritt des Luft-Dampf-Gemischei ist in Richtung des zylindrischen Verbindungsrohres eine Wasserdüse angeordnet, mit welcher das Kühlwasser in Richtung der unteren Einlaßöffnung gespritzt wird. Durch das aus der Düse austretende Wasser wird ein gewisser Unterdruck erzeugt, mit dem das Luft-Dampf-Gemisch aus der Spülkamtr.-r cbsaugbar ist. Auch hier müssen relativ große Wassermengen in die Spülkammer eingespritzt weiden, um das Luft-Dampf-Gemisch abzusaugen und innerhalb des Rohres zum Kondensieren zu bringen und mit dem Kühlwasser wieder in die SpüuiTtimer einzuführen. Dies dauert auch relativ lange, da, wie gesagt, der Absaugeffekt trotz großer Wassermenge relativ klein ist. Auch der Kühleffekt ist relativ gering, da das Kühlwasser praktisch nur den Boden der Spülkammer direkt kühlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln, unter Vermeidung der Nachteile bei den bekannten Einrichtungen, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der aufgestaute Wasserdampf aus der Spülkammer, unter Verwendung von relativ wenig Kühlwasser, schnell und wirksam abgesaugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oberen Bereich der Kammerwand in an sich bekannter Weise eine Leitöffnung zum Wegführen des Wasserdampfes aus der Kammer vorgesehen ist und der Wasserdampf von einer durch das .Kühlwasser angetriebenen und nach Art eines Venturi-Rohres arbeitenden Wasserstrahlpumpe durch Überführen in Kondensat zusammen mit dem Kühlwasser unmittelbar unterhalb der oberen Leitöffnung durch eine Einlaßöffnung an der Innenseite der Spülkammer flächig verteilt leitbar ist.
Die Wasserstrahlpumpe ist aus einem an eine Kühlwasserförderleitung anschließbaren, vertikal an der Spülkammerwand angeordneten Rohrstück mit einer düsenartigen Verengung am unteren Ende gebilciet, welches von einer zylindrischen Kammer umschlossen ist, die im oberen Bereich durch die Leitöffnungen mit der Spülkammer verbunden ist und welche im Bereich des unteren Endes des Rohrstükkes ebenfalls eine Verengung aufweist, die als Leitung durch die Einlaßöffnung in de/ Spülkammer mündet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Leitöffnungen für die Verbindung der Kammer der Wasserstrahlpumpe mit der Spülkammer durch eine den abzusaugenden Dampf an die Innenseite der Spülkammer lenkende Leithaube gebildet, welche auf der Eünlaß^eite düsenartig der Spülkammerwand genähert ist und in einen in die Spülkammer hine'nreichenden Rohrstutzen übergeht. Die das Wasser und tias Dampfkondensat in die Spülkammer führende Leitung ist durch eine das austretende Wasser an die Spülkammerwand verteilende Leithaube umschlossen, deren Einde düsenartig der Spiilkammerwand genähert ist.
In der einen Ausführungsform ist die Wasserstrahlpumpe an die Abflußleitung der Spülmaschine anschließbar, oder sie ist direkt an die Frischwasserlei-Uing anschließbar.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche in einem Vertikaischnitt die in der Spülkimmerwand eingebaute Wasserstrahlpumpe zeigt.
Die Spülkammer A der Geschirrspülmaschine weist zur Verbindung mit der Wasserstrahlpumpe B in ihrer Kammerwand 1 eine Bohrung 2 auf, welche verhältnismäßig hoch angeordnet ist.
Durch die Bohrung 2 wird der Rohrstutzen 3 der Wasserstrahlpumpe B eingeführt, um somit als Absaugrohr für den Wasserdampf zu dienen.
Die Wasserstrahlpumpe B besteht gemäß der vorstehenden Ausführungsform aus einem Rohrstück 4 welches vertikal angeordnet ist und welches einen Gcwindeflansch 4 a aufweist, welcher weseiv' ι größeren Durchmesser hat als das verbleibende Rohrstück 4. Mit dem genannten Gcwindeftonsch 4 λ wird ein weiteres Rohrstück 5 verschraubt, welches den waagerechten Rohrstutzen 3 trägt, der in die Bohrung 2 der Wand 1 eingeselzt ist.
Der genannte Rohrstutzen 3 ist verhältnismäßig kurz und weist ein Gewinde auf, um eine Mutter 6 aufzunehmen, we'"hc von der Innenseite der Kammerwand I aufgeschraubt werden kann, um somit die Wasserstrahlpumpe Π an der Kammerwand 1 zu befestigen.
Das Rohrstück 4 weist im Inneren seines unteren Endes eine Verengung 4 h auf, welche eine Verengung 7' trägt und welche einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Leitung 7 hat.
Entsprechend verringert sich auch der Innendurchmesser des Rohrstückes 5, wodurch ein längeres Rohrstück 5 a gebildet wird, welches einen Innendurchmesser aufweist, der etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohrstückes 4 ist.
Somit wird zwischen den beiden Rohrstücken 4 und 5 eine Kammer 8 gebildet, welche einen kreisringförmigen Querschnitt hat und welche in ihrer Oberseite dicht durch die Verschraubung zwischen dem Gewindeflansch 4 α und dem Rohrstück 5 verschlossen ist und welche mit dem seitlichen Rohrstutzen 3, welcher in die Spülkammer A einmündet, in Verbindung steht. Ferner erstreckt sich die ringförmige Kammer 8 weiter abwärts Ibis zum unteren Ende des Rohrstuck.es 4, welches die Verengung T trägt und schließlich geht die Kr, ^mer 8 in die Leitung 9, welche die gleiche Mittelacns: wie Leitung 7 des Rohrstückes 4 aufweist, im engeren Rohrstück 5 a über.
Das engere Rohrstück 5a geht an seiner Unterseite i ein Kniestück 10 über, welches die Leitung 9 in Richtung der Spülkammer A umlenkt und durch die Kammerwand 1 in diese führt. Die Leitung 9 ist an der Kammerwand 1 mittels einer Mutter 11. ähnlich dem Rohrstutzen 3, befestigt.
Um die Bewegung des Luft-Dampf-Gemisches in der Absaugphase zu beschleunigen, ist auf dem »e-3c nannten Rohrstutzen 3, an dessen zur Spülkammer A gewandten Seite, eine geeignete Absaughaube 12 angebracht, die ein'direktes Eintreten des Dampfes in den Rohrstutzen 3 verhindert und dies nur über eine Öffnung 13 gestattet, welche etwas weiter nach unter. versetzt vorgesehen ist und welche einen schmalen Spalt bildet, um somit in der Absaugphase auf Grund der Tätigkeit der Wasserstrahlpumpe/? die Geschwindigkeit der Gase und Dämpfe zu erhöhen, wodurch eine bessere Absaugwirkung und ein Entlangstreichen des Dampfes an der Kammerwand 1 erreicht werden kann.
Analog ist die Mündung des Kriiestückes 10 in der Geschirrspülmaschine mit einer Leithaube 14 versehen, die die Aufgabe hat, die Ausströmöffnung 15 spaltartig zu verengen, um das Wasser flächig und über einen Großteil der Kammerwand 1 strömen zu lassen. Somit wird durch das rückströmende Wasser die Kammerwand I abgekühlt und folglich kondensiert ein Teil de? Wasserdanipfes bei Berührung derselben, wonach dieser als Niederschlag längs der Kammerwand 1 abläuft. Gerade durch diese zusätzliche Nutzung des Wassers v/ird der Wassserverbrauch für die Kühlung und Absaugung niedrig gehalten.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Das Rohrstück 4 wird über einen nicht dargestellten Hahn an die Wasserleitung oder aber an die Wasserriii kflußlcitung tier Maschine, wie später noch geschildert, angeschlossen. Das Wasser strömt folglich in Richtung der Verengung 7', wo seine Ströirungsgcscliwindigkeit wesentlich erhöht wird und somit einen Unterdruck in der Kammer S hervorruft, welcher proportional der Geschwindigkeitsänderung ist. Somit erreicht man, daß über den Rohrstutzen 3 und über die Lcitöffnuiig 13 Luft und Dampf zum vorhergenannten Zwecke nbgesaui;! ν den. Der wirkungsvolle Absaugeffekt wird iliirch die Venturi-Rolirzone im Bereich tier beiden Köln wan-
gungen erreicht. Daraufhin wird das Wasser über das gebogene Kniestück 10 in das Innere der Spülkammer A zurückgeleitel und nachdem es wie bereits erwähnt, die Kammerwand I überflutet hat und diese somit rückgckühlt hat, strömt es in den bereits bekannten Abflußschacht (nicht dargestellt) der Geschirrspülmaschine zurück. Das abgeflossene Wasser kann mittels einer geeigneten Pumpe, welche ebenfalls nicht dargestellt ist, jedoch in den bekannten Geschirrpülmaschinen vorhanden ist, erneut dazu verwendet werden, um die Wasserstrahlpumpe B über das Rührstück 4 erneut zu speisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen des Wasserdampfes aus Spülkammern von Geschirrspülmaschinen während des Trocknungsvorganges, wobei von einer Pumpe Kühlwasser an mindestens eine Kammerwand gepumpt und der Wasserdampf zum Kondensieren bringbar und vom Kühlwasser wegführbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Kammerwand (1) in an sich bekannter Weise eine Leiföifnung(13) zum Wegführen des Wasserdampfes aus der Kammer vorgesehen ist und der Wasserdampf von einer durch das Kühlwasser angetriebenen und nach Art eines Venturi-Rohres arbeitenden Wa -erstrahlpumpe (S) durch Überführen in Kondensat zusammen mit dem Kühlwasser unmittelbar unterhalb der oberen Leitöffnung (13) durch eine Einlaßöffnung (15) an der Innenseite der Spülkammer (1) flächig verteilt leitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (B) gebildet ist aus einem an eine Kühlwasserförderleilung anschließbaren, vertikal an der Spülkammerwand (1) angeordneten Rohrstück (4) mit einer düsenartigen Verengung (4 h, T) am unteren Ende, welch -5, von einer zylindrischen Kammer (8) umschlossen i:t, die im r-beren Bereich durch die Leitöffnungen (13) mit der Spülkammer (A) verbunden ist und welche im Pereich des unteren Endes des Rohrstückes (4) ebenfalls eine Verengung aufweist, die als Leitung (9) durch die Einlaßöffnung (15) in der Spülkammer (A) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Leitöffiiungcii (13) für die Verbindung der Kammer (8) mit der Spülkammer (A) durch eine den abzusaugenden Dampf an die Innenseite der Spülkammer (λ) lenkende Leithaube (12) gebildet ist, welche auf der Einlaßseite düsenartig der Spülkammerwand (1) genähert ist und in einen in die Spülkammer (A) hineinreichenden Rohrstutzen (3) übergeht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wasser und das Dampfkondensat in die Spülkammer (A) führende Leitung (9, 10) durch eine das austretend Wasser an die Spülkammerwand (1) verteilende Leithaube (14) umschlossen und deren Ende (15) düsenartig der Spülkammerwand (1) genähert ist.
5 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (Z?) an die Abflußleitung der Spülmaschine anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (B) an die Frischwasserleitung anschließbar ist.
DE19702028069 1970-02-14 1970-06-08 Vorrichtung zum Entfernen des Wasser dampfes aus Spulkammern von Geschirrspul maschinen wahrend des Trocknungsvorganges Expired DE2028069C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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IT2061670 1970-02-14

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DE2028069A1 DE2028069A1 (de) 1971-08-26
DE2028069B2 DE2028069B2 (de) 1972-07-20
DE2028069C true DE2028069C (de) 1973-02-22

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