DE2028069A1 - Vorrichtung zum Entfernen des Wasser dampfes aus Spulkammerr) von Geschirr spulmaschinen wahrend des Trocknungsvor ganges - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Wasser dampfes aus Spulkammerr) von Geschirr spulmaschinen wahrend des Trocknungsvor ganges

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DE2028069A1
DE2028069A1 DE19702028069 DE2028069A DE2028069A1 DE 2028069 A1 DE2028069 A1 DE 2028069A1 DE 19702028069 DE19702028069 DE 19702028069 DE 2028069 A DE2028069 A DE 2028069A DE 2028069 A1 DE2028069 A1 DE 2028069A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/483Drying arrangements by using condensers

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Vorrichtung zum Entfernen des Wasserdampfes aus Spülkammern von Geschirrspülmaschinen während des Troeknungsvorganges.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Wasserdampfes aus Spülkammern von Geschirrspülmaschinen, hauptsächlich während des Trocknungsvorganges.
Es ist bekannt, daß sich in Geschirrspülmaschinen während des Trockenvorgaages, auf Grund der hohen vorhandenen Temperatur im Inneren der Maschinenkammer, eine große Menge Wasserdampf anstaut. Geschirrspülmaschinen, welche mit einer automatischen öffnungsvorrichtung versehen sind, lassen den vorhandenen Wasserdampf in den· Küchenraum ausströmen und verursachen somit eine störende und oft deutlich wahrnehmbare Geruehsbelästigung. In anderen bekannten Geschirrspülmaschinen verbleibt der Wasserdampf in der SpUlkammer der Maschine, und durch Absinken der dort vorherrschenden Temperatur, wie
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dies z.B. am Ende des Trookenvorganges erfolgt, kondensiert der vorhandene Wasserdampf und setzt sieh in Form von kleinen Wassertropfen auf dem Gesehirr ab. Dadurch ergibt sich, daß die Trocknung nur mangelhaft durchgeführt wird und daß das Geschirr noch teilweise naß aus der Maschine genommen werden muß.
Alle bisher bekannten und auf dem Markt befindlichen Geschirrspülmaschinen weisen Wasserdampf in der Spülkammer auf, welcher nach dem Ausströmen in den Küehenraum zu Geruchsbelästigung führt und die Trockenwirkung der Maschine herabsetzt.
Die Aufgabe der vorstehenden Erfindung besteht nun darin, die obengenannten Nachteile dadurch zu verhindern* daß man eine Vorrichtung an Geschirrspülmaschinen vorsieht, welche geeignet ist, den aufgestauten Wasserdampf aus der Spülkammer der Maschine nach dem Troekenvorgang zu entfernen um somit zu vermeiden, daß sieh der Masserdampf aufgrund seiner Kondensation auf dem getrockneten Geschirr absetzt.
Diese Forderungen werden durch die erfindungsgeinäJSe Vorrichtung, welche an Geschirrspülmaschinen angebaut werden kann, erfüllt. Die genannte Vorrichtung besteht aus einem Organ, welches in der Lage ist, den in der Spülkaemer vorhandenen Wasserdampf, am Ende des Troekenvorgaages abzusaugen. Die genannte Vorrichtung saugt den Wasserdampf über eine oder mehrere, an der Oberseite der Spiilkaaaner angebrachte öffnungen ab, und ferner sorgt die Vorrichtung dafür, daß mindestens eine Kammerwand rückgekühlt wird, womit erreicht wird, daß die Kondensation des verbleibenden Wasserdampfes an dieser Wand erfolgt=
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·» "3 —
In einer "bevorzugten Ausführungsform, gemäß der vorstehenden Erfindung, besteht die Absaugevorrichtung aus einem rohrförmigen Element, welches vertikal angeordnet ist und welches an seinem Endstück eine Verengung aufweist.
Das genannte rohrförmige Element wird von einem weiteren rohrförmigen Element umschlossen, welches nach oben hin einen Anschlusstutzen aufweist, der sich.in das Innere der Spülkammer fortsetzt, aus welcher der Wasserdampf abgesaugt werden soll.
Nach unten hin verjüngt sich dieses rohrförmige Element, welches sich als Rohr mit vermindertem Durchmesser unterhalb des erstgenannten inneren Rohrelementes fortsetzt. Die Anordnung der genannten Elemente ist derart, daß bei Wasserdurchfluß durch das innere Rohrelement und aufgrund dessen Verjüngung, in der rohrförmigen Kammer ein Unterdruck gebildet wird, welcher einen Absaugeffekt über den Anschlußstutzen, welcher an der Spülkammer der Geschirrspülmaschine angeschlossen ist, hervorruft. Das einfließende Wasser strömt über eine Leitung in die Spülkammer der Maschine, wobei es die Kammerwand der Maschine überflutet und diese somit abkühlt, wodurch die Kondensation und der Niederschlag des nicht abgesaugten Wasserdampfes an der Kammerwand erfolgt. An dem Absaugestutzen sowie an dem Rückflußrohr·, welches das Wasser in die Kammer der Maschine führt, sind geeignete Mittel vorgesehen, welche die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäSen Vorrichtung verbessern.
Der Gegenstand der vorstehenden Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform, welche nur beispielhaften Charakter hat, beschrieben und in der anliegenden Zeichnung dargestellt. Die Abbildung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Geschirrspülmaschine im Längsschnitt«
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Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung wird mit A die Geschirrspülmaschine bezeichnet, genauer gesagt die geschlossene Spülkammer welche das Geschirr enthält und mit B wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet, welche dazu bestimmt ist, den Wasserdampf aus der Spülkammer abzusaugen.
Die Spülkammer A weist in ihrer Wand 1 eine Öffnung oder Bohrung 2 auf, welche verhältnismäßig hoch angeordnet ist.
Durch die Bohrung 2 wird der Rohrstutzen J5 der Vorrichtung B eingeführt, um somit als Absaugerohr für Gas oder Wasserdampf zu dienen.
Die Vorrichtung B besteht gemäß der vorstehenden Ausführungsform aus einem rohrförmigen Element 4, welches vertikal angeordnet ist und welches einen Gewindeflansch 4a aufweist, welcher wesentlich größeren Durchmesser hat als das verbleibende rohrförmige Element 4.. Mit dem genannten Gewinde flansch 4a wird ein weiteres Rohrelement verschraubt, welches den waagerechten Anschlußstutzen trägt, welcher in die Bohrung 2 der Wand 1 eingesetzt ist.
Der genannte Anschluß stutz en J5 ist verhältnismäßig kurz und weist ein Gewinde auf, um eine Mutter β aufzunehmen, welche von der Innenseite der Wand 1 aufgeschraubt werden kannj um somit die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Gesehirrspülmaschine zu befestigen»
Das rohrförmige Element 4 weist im Inneren seines unteren Endstückes eine Verengung 4b auf, welche eine Bohrung 7" trägt und welche einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Leitung 7 aufweÄ.
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Entsprechend verringert sich auch der Innendurchmesser des Elementes 5* wodurch ein Rohrstück 5a gebildet wird, welches einen Innendurchmesser aufweist, der gleich dem Innendurchmesser des Elementes 4 ist.
Somit wird zwischen den beiden rohrförmigen Elementen ^ und 5 eine Kammer 8 gebildet, welche einen, kreisringförmigen Querschnitt hat und welche in ihrer Oberseite dicht durch die Verschraubung zwischen dem Gewindeflansch 4a und dem Element 5 verschlossen ist, und welche mit dem seitlichen Rohrstutzen 3, welcher in die Spülkammer einmündet, in Verbindung steht. Ferner erstreckt sich die ringförmige Kammer weiter abwärts bis zum unteren Endstück des Elementes 4, welches die Verengung 7strägt und schließlich geht die Kammer in die Leitung 9, welche die gleiche Mittelachse wie Leitung 7 des Elementes 4 aufweist, im Rohrelement 5a über.
Das Rohrelement 5a weist an seiner Unterseite ein Kniestück Io oder ein ähnliches gebogenes Rohrstück auf, welches die Leitung 9-in Richtung der Spülkammer umleitet und durch die Wandung 1 in diese führt. Die Leitung 9 ist an der Wandung mittels einer Mutter 11, ähnlich dem Rohrstutzen ~5, befestigt.
Um die Bewegung des Luft-Dampf-Gemisches in der Absaugphase zu beschleunigen, ist auf dem genannten Rohrstutzen 3* an dessen zur Spülkammer gewandten Seite s eine geeignete Absaubhaube 12 angebracht, die ein direktes Eintreten des Dampfes in den Rohrstutzen 3 verhindert und dies nur über eine öffnung 13 gestattet, welche etwas weiter naoh unten versetzt vorgesehen ist, und welche einen schmalen Spalt bildet, um somit in der Absaugephase aufgrund der Tätigkeit der Vorrichtung B-, die Geschwindigkeit der Gase und Dämpfe zu erhöhen, wodurch eine bessere Absaugwirkung und ein Entlangstreichen des Dampfes an der Wand 1, welche gekühlt wird und worauf später noch eingegangen erreicht werden kann.
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Analog ist die Mündung des. Roiirsfeüelses Io In der Geschirrspülmaschine mit einer Haube 14 verseilen, die die Aufgabe hat, die Ausströmöffnung 15 spaltarfcig zu verengern* wm das Wasser flächig über einen Großteil der Handimg 1 strömen zu lassen. Somit wird durch das rückstrcmende Masser die Wandung 1 abgekühlt und folglich kondensiert ein Teil des Wasserdampes bei Berührung derselben^ wonach' er als Niederschlag längs der Wandung abläuft, Serade durch, diese zusatz= liehe Nutzung des Wassers, wird dursh die nah zu. beschreibende Absaugevorrichtung das geeignetste Mitel zhp Absaugung des im Inneren der Geschirrspülmaschine iforiiandenen Wasserdampes geschaffen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen ¥arriehtniig ist wie folgtϊ Das rohrförmige Element 4 wird über einen ni©ht dargestellten Hahn an die Wasserleitung oder aber an die Wasserrückflußleitung der Maschine, wie später noch geschildert, angeschlossen. Das Wasser1 strömt folglieh in Richtung der Verengung 7"wo es seine StromungsgesetK-riLndigkeit wesentlich erhöht und somit einen Unterdruck in der Kammer 8 hervorruft, welcher proportional der Geschwindigkeitsänderung ist» Somit erreicht maac daß über den Rohrstutzen J5 und über die Öffnung 13, Luft raid Dampf zian vorhergenannten Zwecke abgesaugt werden= Daraufhin wird das Wasser über die gebogene Rohrleitung Io in das Innere der Spülkammer zurückgeleitet und nachdem es wie bereits erwähnt , die Wandung 1 überflutet hat und diese somit rückgekühlt hat, strömt es in den bereits bekannten Abflußschacht (nicht dargestellt)-der ©eseMrrspulmasGhiiie zurück. Das abgeflossene Wasser kann mittels einer geeigneten Pumpe, welche ebenfalls nieht dargestellt ist, jedoeh in den bekannten Geschirrspülmaschinen TOiiiamden IsIt5 erneut dazu verwendet werden, um die Yor^ieMtiMg über das Element 4 erneut zn speisθπο
109835/0933 OBlGlNAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Pate η t a η s ρ r ü c h e
    ί 1. !Vorrichtung zum Entfernen des Wasserdampfes aus Spülkammern von Geschirrspülmaschinen während des Trocknungsvorganges, gekennzeichnet durch eine den Wasserdampf aus der geschlossenen Spülkammer (A) durch im oberen Bereich der Spülkammerwände (l) angeordnete Leitöffnungen (13) absaugende und den Wasserdampf als Kondensat und Kühlmittel durch unterhalb der Leitöffnungen (13) angeordnete Einlaßöffnungen (15) an die Innenseite der Spülkammerwände zurückführende Pumpe (B).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (B) aus einem an eine Wasserleitung anschließbaren, vertikal an der Spülkammerwand (1) angeordneten Rohrstück (1I-) mit einer düsenartigen Verengung (4b, 7%) am unteren Ende gebildet ist, welches von einer "zylindrischen Kammer (8) umschlossen ist, welche im oberen Bereich durch die Leitöffnungen (13) mit der Spülkammer (A) verbunden ist und welche im Bereich des unteren Endes des Rohrstückes (4) ebenfalls eine Verengung aufweist, welche als Leitung (9) durch die Einlaßöffnung (I5) mit der Spülkammer (A) verbunden ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß Leitöffnungen (13) für die Verbindung der Kammer (8) mit der Spülkammer "(A) durch einen in die Spülkammer (A) hineinreichenden Rohrstutzen (3) gebildet ist, dessen ' in die Spülkammer weisende öffnung durch eine den abzusaugenden D mpf an die Innenseite der Spülkammer (A) lenkende Leithaube (12) !anschlössen ist, welche auf der Einlaßseite düsenartig der Spülkammerwand (l) genähert ist. '
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    iM ORJQlNAL INSPECTED
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wasser und das Dampfkondensat in die $pülkammer (A) führende Leitung (9»lo) durch eine das austretende Wasser an die Spülkammerwand (1) verteilende Lfeithaube (14) umschlossen ist, deren Ende (I5) düsenartig der Spülkammerwand (l) genähert ist. '
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (B) an die Abflußleitung der Spülmaschine angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (B) an die Frischwasserleitung anschließbar ist.
    109835/0933 ORIGINAL INSPECTED
DE19702028069 1970-02-14 1970-06-08 Vorrichtung zum Entfernen des Wasser dampfes aus Spulkammern von Geschirrspul maschinen wahrend des Trocknungsvorganges Expired DE2028069C (de)

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IT2061670 1970-02-14
IT2061670 1970-02-14

Publications (3)

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DE2028069A1 true DE2028069A1 (de) 1971-08-26
DE2028069B2 DE2028069B2 (de) 1972-07-20
DE2028069C DE2028069C (de) 1973-02-22

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503088A1 (de) * 1975-01-25 1976-07-29 Euro Hausgeraete Gmbh Beluefter fuer geschirrspuelmaschinen
DE3513639A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München Verfahren zum trocknen von geschirr in einer haushalt-geschirrspuelmaschine sowie derartige maschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE10250790A1 (de) * 2002-10-30 2004-05-19 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Haushaltsmaschine mit einer Trockenvorrichtung

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DE3513639A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München Verfahren zum trocknen von geschirr in einer haushalt-geschirrspuelmaschine sowie derartige maschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE10250790A1 (de) * 2002-10-30 2004-05-19 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Haushaltsmaschine mit einer Trockenvorrichtung

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GB1245570A (en) 1971-09-08

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