DE3420278A1 - Medizinisches behandlungsgeraet, insbesondere fuer die hno-behandlung - Google Patents

Medizinisches behandlungsgeraet, insbesondere fuer die hno-behandlung

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Description

  • Medizinisches Behandlungsgerät, insbesondere
  • für die HNO-Behandlung Die Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Behandlungsgerät, insbesondere für die HNO-Behandlung, mit wenigstens einem Handstück zur Aufnahme unterschiedlicher Saugkanülen, Spülauffanggefäße oder dgl., das über eine flexible Leitung mit dem Innenraum einer Sekretsammelflasche oder dgl. Behältnis strömungsmäßig verbunden ist, in der für medizinische Absaugvorgänge ein Unterdruck erzeugt wird, sowie mit einer Einrichtung zur Entleerung der Sekretsammelflasche.
  • Bei einem bekannten medizinischen Behandlungsgerät der obigen Bauart ist im oberen Teil der Sekretsammelflasche ein durch einen Schwimmer betätigbarer Kontaktgeber für eine Wasserstrahl pumpe vorgesehen, die bei eingeschaltetem Kontaktgeber über eine Schlauchleitung die Sekrete zur Weiterleitung in einen Abfluß absaugt. Nachteilig ist jedoch, daß die Entleerung der Sekretsammelflasche immer erst dann erfolgt, wenn der Flascheninhalt einen hohen Stand erreicht hat und den Schwimmer des Kontaktgebers betätigt, was erst nach einer Vielzahl von Behandlungsvorgängen der Fall sein kann. Während dieser evtl. relativ langen Zeitspanne verbleiben die Sekrete in der Sammelflasche und es besteht die Gefahr, daß üble Sekretgerüche nach außen dringen. Im übrigen ist es auch aus hygienischen Gründen unerwünscht, daß die Sekrete längere Zeit, häufig auch über Nacht, in der Sammelflasche verbleiben.
  • Eine Handentleerung ist zwischenzeitlich möglich. Ein weiterer Mangel dieses bekannten Behandlungsgeräts ist darin zu sehen, daß die Reinigung bzw. Spülung der Sekretsammelflasche nach einer Entleerung unter manueller Mitwirkung durchgeführt werden muß und gleichwohl der Reinigungseffekt sehr zu wünschen übrig läßt. Die Reinigungsflüssigkeit ist nämlich zunächst von Hand in einer zur Spülung ausreichenden Menge in ein Gefäß einzubringen, aus dem die Flüssigkeit dann durch Sogwirkung über die mit einer Saugkanüle verbundene flexible Leitung in die Sekretsammelflasche eingelassen wird. Der Einlauf der Reinigungsflüssigkeit in das Sammelgefäß erfolgt auf diese Weise praktisch drucklos und fördert nicht den Reinigungseffekt. Mit anderen Worten, der Einlauf der Flüssigkeit erfolgt in senkrechtem Strahl drucklos, kann also keine intensive Innenflächen-Reinigung erzielen.
  • Außerdem muß das Schwesternpersonal bei der Abmessung der Reinigungsflüssigkeit darauf achten, daß deren Volumen auch demjenigen der Sekretsammelflasche entspricht.
  • Wenngleich das vorstehend beschriebene Behandlungsgerät einen gewissen Fortschritt im Vergleich zu jenen Geräten bringt, bei welchen das Personal die Sekretsammelflaschen aus dem Gerät herausnehmen, manuell entleeren, reinigen und dann wieder einsetzen mußte, läßt es hinsichtlich Bedienungsvereinfachung und Hygiene immer noch zu wünschen Ubrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Behandlungsgerät, insbesondere für die HNO-Behandlung zu schaffen, welches ein Höchstmaß an Bedienungskomfort (vollautomatisches Arbeiten) und Hygiene bietet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) die Sekretsammelflasche mit einer durch ein Magnetventil verschließbaren Abflußleitung versehen ist, b) in die Sekretsammelflasche eine durch ein Magnetventil verschließbare Zuführleitung für eine unter Druck stehende Spülflüssigkeit, z.B. Wasser aus einem kommunalen Wassernetz mündet, die an mehreren, im oberen Teil der Sekretsammelflasche ringförmig angeordneten, gegen die Flaschenwandung gerichteten Spritzdüsen angeschlossen ist, c) die Entlüftung der mit Unterdruck beaufschlagbaren Sekretsammelflasche durch ein weiteres Magnetventil erfolgt und d) eine Folgesteuerung vorgesehen ist, durch die nach jedem Abschluß eines Behandlungs- bzw. Absaugvorganges und manueller oder selbsttätiger Abschaltung des Unterdruckerzeugers und Uffnung des Entiüftungs-Magnetventils taktweise, nach Ablauf vorbestimmbarer Intervalle jeweils die Magnetventile in der Abflußleitung und in der Spülflüssigkeit-Zuführleitung geöffnet und dann sämtliche Magnetventile wieder geschlossen werden, um die Sekretsammelflasche selbsttätig zu entleeren, zu reinigen und wieder betriebsbereit zu machen.
  • Nach jedem Absaug- bzw. Behandlungsvorgang an einem Patienten wird auf diese Weise die Sekretsammelflasche automatisch entleert und durch eine ringförmige Spülung unter relativ hohem Druck an der gesamten Innenwandung gründlich gereinigt und danach für einen nachfolgenden (neuen) Behandlungsvorgang wieder in einen betriebsbereiten Zustand gebracht, für dessen Einleitung lediglich der Unterdruckerzeuger einzuschalten ist, was manuell oder auch ~autoüiatisch erfolgen kann. Dadurch bietet dieses Gerät nicht nur ein Höchstmaß an Hygiene, sondern auch an Bedienungskomfort, durch den eine zuverlässige Arbeitsentlastung sowie Arbeitszeiteinsparung für das Schwesternpersonal erreicht wird. Um ein Oberlaufen des Flascheninhalts bei einer Betriebsstörung zu vermeiden, wird zweckmäßig eine bekannte schwimmergesteuerte Oberlaufsicherung vorgesehen.
  • Die Gerätebedienung wird noch weiter vereinfacht, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung an der Halterung für das Handstück eine elektrische Kontaktvorrichtung angeordnet ist, die beim Wiedereinsetzen des Handstücks in die Halterung nach Abschluß eines Behandlungs-bzw. Absaugvorganges betätigt wird, um den Unterdruckerzeuger abzuschalten, das Entiüftungs-Magnetventil zu öffnen sowie die Folgesteuerung zu aktivieren. Dies ist eine sehr zweckmäßige bevorzugte Art der selbsttätigen Abschaltung des Unterdruckerzeugers und Aktivierung des Entlüftungs-Magnetventils bei einem Behandlungsende.
  • Der Bedienungskomfort des Geräts wird noch weiter verbessert, wenn entsprechend dem Anspruch 3 beim Abnehmen des Handstücks von der Halterung zu Beginn eines Behandlungsvorganges die elektrische Kontaktvorrichtung betätigt wird, um den Unterdruckerzeuger einzuschalten.
  • Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Folgesteuerung so programmiert ist, daß nach erfolgter Schließung des Magnetventils in der Abflußleitung das Magnetventil in der Spülflüssigkeits-Zuführleitung mit einer solchen Verzögerung schließt, daß der Boden der Sekretsammelflasche durch Spülflüssigkeit bedeckt wird. Diese geringe Spülflüssigkeitsmenge verhindert, daß sich bei einem erneuten Behandlungsbeginn abgesaugte Sekrete an dem trockenen Flaschenboden festsetzen können.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird eine bauliche Vereinfachung erreicht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung entsprechend dem Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmergesteuerte Oberlaufsicherung als Verschlußvorrichtung für das eine Ende der zum Unterdruckerzeuger geführten Saugleitung ausgebildet ist. Im Falle einer Störung sperrt diese Verschlußvorrichtung bei in der Sammelflasche entsprechend angestiegener Flüssigkeit die Saugleitung ab.
  • Wenn dann das Handstück wieder in seine Halterung eingesetzt und dadurch die elektrische Kontaktvorrichtung betätigt wird, die das Entiüftungs-Magnetventil sowie die Folgesteuerung zur Flaschen-Entleerung und Reinigung aktiviert, fällt der Schwimmer der Verschlußvorrichtung ab, so daß diese die Saugleitung wieder öffnet.
  • Die Anordnung der Spritzdüsen an einer Ringleitung nach Anspruch 7 führt zu einer baulichen Vereinfachung. Die Spritzdüsen können alternativ auch an den freien Enden von sternförmig angeordneten Zuleitungsrohren vorgesehen sein.
  • Wenn nach Anspruch 8 die Spritzdüsen in gleicher Richtung gegen die Ringleitung geneigt angeordnet sind, erhält die aus den Spritzdüsen austretende Spülflüssigkeit bzw. das Leitungswasser einen Drall, wodurch der Reinigungseffekt zusätzlich erhöht wird.
  • Aus dem Anspruch 9 geht eine einfache Halterung für die die Spritzdüsen enthaltende Ringleitung hervor. Auf diese Weise können auch sternförmig angeordnete Zuleitungsrohre vom Deckel der Sammelflasche getragen werden.
  • Wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Folgesteuerung aus elektronischen Schaltkreisen besteht, erreicht man eine zuverlässige, exakteivollautomatische Arbeitsweise der Folgesteuerung bei kompakter, platzsparender Bauweise.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wesentlichen Bauteile eines medizinischen Behandlungsgeräts im auseinander gezogenen Zustand, einschließlich der elektrischen Schaltung; Fig. 2 eine Schrägansicht vom oberen Teil der Sekretsammelflasche mit der die Spritzdüsen enthaltenden Ringleitung und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sekretsammelflasche mit der die Düsen tragenden Ringleitung ohne den Deckel, um die mit einem Drall aus den Spritzdüsen austretenden Wasserstrahlen zu veranschaulichen.
  • Mit 10 ist eine Sekretsammelflasche eines medizinischen Behandlungsgeräts bezeichnet, das insbesondere für HNO (Hals-Nasen-Ohren)-Praxen bzw. -Kliniken konzipiert ist.
  • Die Sekretsammelflasche 10 ist in dem nicht gezeigten Gerätegehäuse, z.B. an der Innenseite der Gehäusewand fest eingebaut und oben durch einen Deckel 11 dicht abgeschlossen. Im trichterförmigen Boden der Sekretsammelflasche 10 ist eine Ablauföffnung bzw. ein Ablaufstutzen 12 vorgesehen, an die bzw. den eine Abflußleitung 13 angeschlossen ist. Diese zu einem Abwasser-Abfluß geführte Abflußleitung 13 ist durch ein eingebautes Magnetventil 14 verschließbar.
  • Eine z.B. an ein kommunales Wassernetz angeschlossene Zuführleitung 15 für Spül- oder Reinigungswasser ist durch ein eingebautes Magnetventil 16 absperrbar und an einem Rohrstück 17 angeschlossen, das sich abgedichtet durch den Deckel 11 hindurch in den Innenraum der Sekretsammelflasche 10 erstreckt. Das Rohrstück 17 trägt eine Ringleitung 18 und kommuniziert mit deren Innenraum. Die Ringleitung 18 ist im oberen Teil der Sekretsammelflasche 10 koaxial angeordnet und ihr Außenumfang ist vorzugsweise geringfügig distanziert von der Innenwandung der Sekretsammelflasche 10. Die Ringleitung 18 ist an ihrem Außenumfang mit einer Reihe von Spritzdüsen 19 versehen, die gegen die Innenwandung des Sammelbehälters 10 gerichtet sind und ferner, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die gleiche Neigung gegenüber der Ringleitung 18 aufweisen, so daß die aus den Spritzdüsen 19 austretenden Wasserstrahlen mit einem Drall auf die Innenwandung der Sekretsammelflasche 10 auftreffen, wie in Fig. 3 durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Das unter Leitungsdruck stehende, aus den Spritzdüsen 19 austretende Spülwasser bewirkt daher während eines Relnigungszyklus des noch zu beschreibenden Arbeitsprogramms eine gründliche Reinigung der Innenwandung der Sekretsammelflasche 10, und zwar über deren gesamte Höhe.
  • An einem weiteren, abgedichtet durch den Deckel 11 hindurchgeführten Rohrstück 20 ist eine Saugleitung 21 angeschlossen, die zu einem Unterdruckerzeuger 22, z.B.
  • in Form einer elektromotorisch angetriebenen Vakuumpumpe geführt ist. An dieser Saugleitung 21 ist ein EntlUftungs-Magnetventil 23 angeschlossen. Wenn das Magnetventil 23 geschlossen ist, wird bei eingeschaltetem Unterdruckerzeuger 22 über die Saugleitung 21 und das Rohrstück 20 in der Sekretsammelflasche 10 ein Unterdruck erzeugt, der bei Uffnung des EntlUftungs-Magnetventils 23 zusammenfällt.
  • Mit der Bezugszahl 24 ist ein Handstück bezeichnet, mit dem unterschiedliche, nicht gezeigte Saugkanülen oder Spülauffanggefäße durch Aufstecken verbunden werden können. Das Handstück 24 ist über eine flexible Leitung 25 an einem Einlaufstutzen 26 angeschlossen, der sich abgedichtet durch den Deckel 11 in die Sekretsammelflasche 10 hineinerstreckt. Das Handstück 24 wird bei nicht benutztem Behandlungsgerät von einer Halterung 27 getragen, die an dem nicht gezeigten Gerätegehäuse an einer für den Gerätebenutzer leicht erreichbaren Position angeordnet ist. Diese Halterung 27 ist mit einer elektrischen Kontaktvorrichtung 28 versehen, die bei der Entnahme des Handstücks 24 aus der Halterung 27 bzw. beim Wiedereinsetzen des Handstückes 24 in die Halterung 27 geschaltet wird. Die Aufgabe dieser elektrischen Kontaktvorrichtung 28 wird noch näher beschrieben. Sie kann auch durch einen elektrischen Hand- oder Fußschalter ersetzt werden, wird aber bevorzugt verwendet.
  • Das mit der Saugleitung 21 verbundene Rohrstück 20, welches sich in die Sekretsammelflasche 10 erstreckt, trägt eine durch einen Schwimmer 29 betätigbare Verschlußvorrichtung 30, welche bei einem vorbestimmten Flüssigkeitsstand in der Sammelflasche 10 das Rohrstück 20 und damit die Saugleitung 21 sperrt. Diese schwimmergesteuerte Verschlußvorrichtung 30 bildet somit eine Oberlaufsicherung für einen Störfall. Das sichtbare Ausfallzeichen besteht darin, daß der Sog in der Saugleitung 25 unterbrochen ist.
  • Die elektrische Kontaktvorrichtung 28 ist über eine elektrische Leitung 31 mit einer in Fig. 1 durch einen Block 32 angedeuteten elektronischen Folgesteuerung verbunden, welt¢§ eine Reihe von Schaltkreisen enthält.
  • Diese taktweise arbeitende elektronische Folgesteuerung ist so vorprogrammiert, daß sie nach Ablauf vorbestimmbarer Intervalle die einzelnen Arbeitsabläufe in dem Behandlungsgerät auslöst, was noch erläutert wird. Zu diesem Zweck ist die Folgesteuerung 32 über je eine elektrische Leitung 33, 34 und 35 mit den Magnetventilen 23, 14 bzw. 16 verbunden. Durch eine elektrische Leitung 36 ist die Folgesteuerung 32 auch an dem elektrischen Antriebsmotor 37 für den Unterdruckerzeuger 22 angeschlossen. Die elektronische Ausführung der Folgesteuerung wird bevorzugt, sie kann jedoch durch eine andere Folgesteuerung, z.B. eine Schaltuhr mit Relais ersetzt werden, die nach Ablauf vorbestimmbarer Intervalle die erforderlichen elektrischen Steuersignale für die Magnetventile bzw. den Antriebsmotor des Unterdruckerzeugers abgeben.
  • Die Arbeitsweise des Behandlungsgeräts ist wie folgt: Mit der Entnahme des Handstücks 24 aus der Halterung 27 wird die elektrische Kontaktvorrichtung 28 betätigt, die den Antriebsmotor 37 des Unterdruckerzeugers 22 einschaltet, der über die Saugleitung 21 in der Sekretsammelflasche 10 einen Unterdruck erzeugt. Der Unterdruck kann z.B. in zwei Leistungsstufen erzeugt werden, die einzeln schaltbar sind. Jede Leistungsstufe kann nochmals regelbar sein und an einem Vakuummeter 38 können die erreichten Unterdruckwerte abgelesen werden. An das Handstück 24 kann, wie schon erwähnt, eine der üblichen Saugkanülen oder auch ein Ohrspülgefäß angeschlossen werden. Der Benutzer des Gerätes kann nun einen Patienten behandeln und Körperflüssigkeiten absaugen(oder spülen), die über die Leitung 25 und den Einlaufstutzen 26 von der Sekretsammelflasche 10 aufgefangen werden.
  • Nach Abschluß eines Behandlungs- bzw. Absaugvorganges wird beim Einstecken oder Einhängen des Handstücks 24 in die Halterung 27 die elektrische Kontaktvorrichtung 28 erneut betätigt und damit die vollelektronische, programmierbare Folgesteuerung 32 aktiviert.
  • Diese Folgesteuerung 32 beendet nun im ersten Programmabschnitt das Laufen des Unterdruckerzeugers 22 und öffnet das Magnetventil 23. Im darauf folgenden Programmabschnitt werden durch Uffnen der Magnetventile 14, 16 die notwendigen Bedingungen für ein einwandfreies Entleeren und Spülen der Flasche 10 hergestellt. Die Flasche 10 wird dabei durch gesteuerten Zufluß von Leitungswasser über das Magnetventil 16 und Abfluß über das Magnetventil 14 gereinigt. Im dritten Programmabschnitt wird sichergestellt, daß ein Flüssigkeitspolster auf dem Boden der Flasche verbleibt. Zu diesem Zweck schließt das Magnetventil 16 verzögert in bezug auf das Magnetventil 14.
  • Sind diese Programmabschnitte beendet, stellt die Elektronik wieder die volle Bereitschaft zur Benutzung des Gerätes her. Zusätzlich zu diesen erwähnten Funktionen ist im Programm der Elektronik vorgesehen, daß zu jeder Zeit der Spülvorgang unterbrochen und mit einem erneuten Absaugen begonnen werden kann.
  • Diese eben erwähnte Folgesteuerung wurde in modernster Elektronik verwirklicht. Die Geschwindigkeit des Ablaufs übernimmt ein zentraler Taktgeber, auf den die ganze Elektronik synchronisiert ist und über den der Ablauf des Programms als Ganzes beschleunigt bzw. verlangsamt werden kann. Durch entsprechende Decodierlogik wird der Beginn und Abbruch des gesamten Steuervorganges von der Benutzung des Handstückes 24 abhängig gemacht, wodurch sich eine äußerst komfortable Bedienung. ergibt. Das Aufeinanderfolgen der einzelnen Schritte, die zur Reinigung notwendig sind, ist regelbar. Die Reihenfolge als auch die Länge der Schritte kann durch entsprechendes Programmieren bestimmt werden. Die einzelnen Programmabschnitte werden zweckmäßigerweise durch einzelne Leuchtdioden 39 service- und anwenderfreundlich dargestellt.
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Claims (10)

  1. Pat-entansprüc-he 1. Medizinisches Behandlungsgerät, insbesondere für die HNO-Behandlung, mit wenigstens einem Handstück zur Aufnahme unterschiedlicher Saugkanülen, Spülauffanggefäße oder dgl., das über eine flexible Leitung mit dem Innenraum einer Skretsammelflasche oder dgl. Behältnis strömungsmäßg verbunden ist, in der für medizinische Absaugvorgänge ein Unterdruck erzeugt wird, sowie mit einer Einrichtung zur Entleerung der Sekretsammelflasche, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Sekretsammelflasche (10) mit einer durch ein Magnetventil (14) verschließbaren Abflußleitung (13) versehen ist, b) in die Sekretsammelflasche (10) eine durch ein Magnetventil (16) verschließbare Zuführleitung (15) für eine unter Druck stehende Spülflüssigkeit, z.B. Wasser aus einem kommunalen Wassernetz mündet, die an mehreren, im oberen Teil der Sekretsammelflasche (10) ringförmig angeordneten, gegen die Flaschenwandung gerichteten Spritzdüsen (19) angeschlossen ist, c) die Entlüftung der mit Unterdruck beaufschlagbaren Sekretsammelflasche (10) durch ein weiteres Magnetventil (23) erfolgt und d) eine Folgesteuerung (32) vorgesehen ist, durch die nach jedem Abschluß eines Behandlungs- bzw. Absaugvorganges und manueller oder selbsttätiger Abschaltung des Unterdruckerzeugers (22) und Uffnung des Entlüfungs-Magnetventils (23) taktweise, nach Ablauf vorbestimmbarer Intervalle jeweils die Magnetventile (14 bzw. 16) in der Abflußleitung (13) und in der Spülflüssigkeit-Zuführleitung (15) geöffnet und dann sämtliche Magnetventile (14, 16, 23) wieder geschlossen werden, um die Sekretsammelflasche (10) selbsttätig zu entleeren, zu reinigen und wieder betriebsbereit zu machen.
  2. 2. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1 mit einer Halterung für das Handstück, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (27) für das Handstück (24) eine elektrische Kontaktvorrichtung (28) angeordnet ist, die beim Wiedereinsetzen des Handstücks (24) in die Halterung (27) nach Abschluß eines Behandlungs- bzw.
    Absaugvorganges betätigt wird, um den Unterdruckerzeuger (22) abzuschalten, das Entlüftungs-Magnetventil (23) zu öffnen sowie die Folgesteuerung (32) zu aktivieren.
  3. 3. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abnehmen des Handstücks (24) von der Halterung (27) zu Beginn eines Behandlungsvorganges die elektrische Kontaktvorrichtung (28) betätigt wird, um den Unterdruckerzeuger (22) einzuschalten.
  4. 4. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuerung (32) so programmiert ist, daß nach erfolgter Schließung des Magnetventils (14) in der Abflußleitung (13) das Magnetventil (16) in der Spülflüssigkeitszuführleitung (15) mit einer solchen Verzögerung schließt, daß der Boden der Sekretsammelflasche (10) durch Spülflüssigkeit bedeckt wird.
  5. 5. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das EntlUftungs-Magnetventil (23) an die von der Sekretsammelflasche (10) zum Unterdruckerzeuger (22) geführte Saugleitung (21) angeschlossen ist.
  6. 6. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1 mit einer schwimmergesteuerten überlaufsicherung in der Sekretsammelflasche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmergesteuerte Oberlaufsicherung als Verschlußvorrichtung (30) für das eine Ende der zum Unterdruckerzeuger (22) geführten Saugleitung (21) ausgebildet ist.
  7. 7. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (19) an einer Ringleitung (18) angeordnet sind.
  8. 8. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (19) in gleicher Richtung gegen die Ringleitung (18) geneigt angeordnet sind.
  9. 9. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (18) über ein Zuleitungsrohrstück (17) vom Deckel (11) der Sekretsammelflasche (10) getragen wird.
  10. 10. Medizinisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuerung (32) aus elektronischen Schaltkreisen besteht.
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