DE4121931C2 - Abscheideeinheit - Google Patents
AbscheideeinheitInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
- A61C17/065—Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abscheideeinheit für an
einem dentalen Arbeitsplatz anfallendes Gemisch aus
Luft, Flüssigkeit und Feststoffpartikeln gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Eine derartige Abscheideeinheit ist in der DE 39 16 742 A1
beschrieben. Dort dient eine Zentrifuge zur Unter
stüzung der Trennung von gasförmigen, festen und flüssigen
Bestandteilen des anfallenden Abwassers.
Bekannt sind auch Absaugeinrichtungen ohne Zentrifuge,
z. B. die DE 34 20 278 C2, die DE 29 29 804 A1 oder
die DE 17 66 167 A.
Bei einer Abscheideeinheit wie in der DE 39 16 742 A1
läßt der Wirkungsgrad des Zyklons nach langer Betriebs
dauer nach. Es wurde nun herausgefunden, daß man dem
dadurch begegnen kann, daß einem Hilfseinlaß des Zyklons
zusätzlich von Zeit zu Zeit Frischwasser zugeführt wird.
Dies läßt sich mit einer Abscheideeinheit gemäß Anspruch
1 unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen durchfüh
ren, die für jeden an eine Frischwasserleitung angeschlosse
nen Verbraucher eine Freifallstrecke fordern, um sicherzu
stellen, daß kein verunreinigtes Wasser in die Frischwasser
leitung zurücksteigen kann. Die Trennung einer Druckwasser
versorgungseinrichtung vom Frischwassernetz über eine
Freifallstrecke zeigt beispielsweise die DE 39 16 743 A1.
Um zu gewährleisten, daß der Hilfseinlaß des Zyklons
stets ausreichend Frischwasser zur Verfügung gestellt
bekommt, wird vorgeschlagen, neben einer unter der Freifallstrecke
angeordneten Spülwasserkammer eine Überström
kammer vorzusehen und diese mit dem Auslaß der Abscheide
einheit zu verbinden. Man kann dann den durch die Frei
fallstrecke geführten Wasserstrom größer wählen als
den, der bei stärkstem Unterdruck im Zyklon über den
Hilfseinlaß desselben angesaugt werden kann. Da die
erfindungsgemäße Abscheideeinheit zwischen der Überström
kammer und dem Auslaß der Abscheideeinheit ein Rückschlag
ventil aufweist, ist auch ein Rücksaugen oder Rücksteigen
von zwar gereinigtem, aber nicht hygienisch einwandfrei
em Wasser
vom Auslaß der Abscheideeinheit in die Überströmkammer
und/oder die Spülwasserkammer verhindert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Das Zusammenfassen der Wege des von der Zentrifuge abge
gebenen Reinwassers und des aus der Überlaufkammer abflie
ßenden überschüssigen Spülwasssers (Anspruch 2) und spe
zielle Ausbildungen des ein Rücksteigen von der Zentrifuge
abgegebenen Wassers in die Überströmkammer und Spülwasser
kammer verhindernden Rückschlagventiles (Ansprüche 3 bis
6) sind im Hinblick auf einen konstruktiv einfachen Aufbau
der Abscheideeinheit von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht
einer Abscheideeinheit für an einem dentalen
Arbeitsplatz anfallendes Gemisch aus Luft, Flüssig
keit und Feststoffpartikel;
Fig. 2: einen vertikalen Schnitt durch ein unteres Gehäuse
teil eines Rückschlagventiles der Abscheideeinheit
nach Fig. 1;
Fig. 3: eine Aufsicht auf die Oberseite einer Zungenventil
scheibe, die in das Gehäuseteil nach Fig. 2
einsetzbar ist; und
Fig. 4: einen vertikalen Schnitt durch die Zungenventil
scheibe nach Fig. 3.
Eine Abscheideeinheit für einen dentalen Arbeitsplatz,
wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält von unten nach
oben einen Sammelbehälter 10, eine Zentrifuge 12, einen
Luftabscheidezyklon 14 sowie einen Antriebsmotor 16 für
die Zentrifuge 12.
Der Luftabscheidezyklon 14 hat einen Einlaßstutzen 18,
der über einen Schlauch mit der Ablage des Arbeitsplatzes
verbunden ist und von dort ein Gemisch aus Luft, Wasser,
Speichel und beim Bohren anfallenden Feststoffpartikeln
(insbesondere Knochen und Amalgam) erhält. Über ein Winkel
stück 20, ein Servoventil 22 sowie einen Zwischenspeicher
24 ist an den Luftabscheidezyklon 14 ferner ein weiterer
Einlaßstutzen 26 angeschlossen, der mit dem Speibecken des
Arbeitsplatzes verbunden wird. Ein Reinluftauslaß 28 des
Luftabscheidezyklons 14 ist über ein Eckventil 30 sowie einen
Schlauch 32 mit einem Luftauslaßstutzen 34 der Abscheideein
heit verbunden. Ein Reinwasserauslaß 36 der Zentrifuge
12 ist über ein Eckventil 38 mit einem Misch- und Rückschlag
ventil 40 verbunden, das einen Reinwasser-Auslaßstutzen 42
trägt.
Ein Hilfseinlaß 44 des Einlaßstutzens 18 ist über eine
Leitung 46 mit einem Auslaßstutzen 48 eines Trenntanks
50 verbunden. Letzterer hat in seiner Deckenwand eine
Bohrung 52, die über ein Magnetventil 54 mit einem mit
einer Frischwasserleitung verbundenen Einlaßstutzen 56
verbindbar ist.
Das Innere des Trenntanks 50 ist durch eine Zwischenwand
58 unterteilt in eine in Fig. 1 über ihr liegende Spül
wasserkammer 60, die mit dem Auslaßstutzen 48 in Verbindung
steht, sowie eine in Fig. 1 hinter der Zwischenwand 58
liegende Überströmkammer, die mit einem weiteren Auslaß
stutzen 62 in Verbindung steht. Letzterer ist über eine
Leitung 64 mit einem Einlaßstutzen 66 des Misch- und Rück
schlagventiles 40 verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steht der Einlaßstutzen 66
mit einem vertikal nach oben verlaufenden Ventilstutzen
68 in Verbindung, dessen sich verjüngender obere Endab
schnitt einen Ventilsitz darstellt. Der Ventilstutzen
68 ist koaxial zur Achse des Reinwasser-Auslaßstutzens
42. Ein mit 70 bezeichnetes unteres Ventilgehäuseteil
hat beim oberen Ende eine Ringnut 72, in welche eine in
den Fig. 3 und 4 gezeigte Zungenventilscheibe 74 ein
setzbar ist. Diese ist aus weichem Gummimaterial gespritzt
und hat drei im wesentlichen W-förmige Schlitze 76, die
einen mittleren Ventilzungenabschnitt 78 umgeben, der
somit über dünne Stege 80 mit einem durchgehenden Rand
bereich 82 der Zungenventilscheibe 74 zusammenhängt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist an die Unterseite der Zungenventil
scheibe 74 eine kreisförmige Rippe 84 angeformt, die drei
eckigen Querschnitt aufweist, wobei die Außenseite achs
parallel verläuft, die Innenseite konisch ist. Die Rippe
84 übergreift bei eingebauter Zungenventilscheibe 74 den
oberen Endabschnitt des Ventilstutzens 68.
Die oben beschriebene Abscheideeinheit arbeitet folgender
maßen:
Das dem Einlaßstutzens 18 zugeführte Gemisch aus Luft, Flüssigkeit und Festkörperpartikeln wird durch eine an den Luftauslaßstutzen 34 angeschlossene Saugmaschine durch den Zyklon gezogen, wobei es von Luftanteilen befreit wird. Der die Feststoffpartikel enthaltende flüssige Anteil des Gemisches gelangt zusammen mit dem über das Winkelstück 20 vom Speibecken her zugeführten verunreinigten Wasser in die Zentrifuge 12. Dort werden die Festkörperpartikel aus der Flüssigkeit abgeschieden, und das dann erhaltene Reinwasser gelangt über das Eckventil 38 in ein oberes Ventilgehäuseteil 86 des Misch- und Rückschlagventiles 40, welches im wesentlichen eine geradlinige Fortsetzung des unteren Ventilgehäuseteiles 70 ist. Das Reinwasser strömt durch die Schlitze 76 um den Ventilzungenabschnitt 78 herum und gelangt in den Reinwasser-Auslaßstutzen 42.
Das dem Einlaßstutzens 18 zugeführte Gemisch aus Luft, Flüssigkeit und Festkörperpartikeln wird durch eine an den Luftauslaßstutzen 34 angeschlossene Saugmaschine durch den Zyklon gezogen, wobei es von Luftanteilen befreit wird. Der die Feststoffpartikel enthaltende flüssige Anteil des Gemisches gelangt zusammen mit dem über das Winkelstück 20 vom Speibecken her zugeführten verunreinigten Wasser in die Zentrifuge 12. Dort werden die Festkörperpartikel aus der Flüssigkeit abgeschieden, und das dann erhaltene Reinwasser gelangt über das Eckventil 38 in ein oberes Ventilgehäuseteil 86 des Misch- und Rückschlagventiles 40, welches im wesentlichen eine geradlinige Fortsetzung des unteren Ventilgehäuseteiles 70 ist. Das Reinwasser strömt durch die Schlitze 76 um den Ventilzungenabschnitt 78 herum und gelangt in den Reinwasser-Auslaßstutzen 42.
Bei Erregung des Magnetventiles 54 wird vom Einlaßstutzen
56 her Frischwasser in den Trenntank 50 gespeist, wobei
durch entsprechende Abstimmung des Strömungsquerschnittes
auf den Druck des anstehenden Wassers die pro Zeiteinheit
abgegebene Wassermenge auf einen etwas größeren Wert ein
gestellt ist, als er jemals bei den verschiedenen Betriebs
bedingungen der Abscheideeinheit über den Hilfseinlaß
44 abgezogen werden kann. In der unter der Bohrung 52
liegenden Spülwasserkammer 60 steigt somit der Wasserspiegel
an, bis er die Oberkante der Zwischenwand 58 erreicht.
Deren Abstand von dem unteren Ende der Bohrung 52 gibt
somit die Höhe der Freifallstrecke vor. Das über den Hilfs
einlaß 44 zugeführte Wasser spült Verunreinigungen, die
sich auf der Innenwand des Luftabscheidezyklons 14 ange
sammelt haben, weg.
Das über die Zwischenwand 58 fließende Frischwasser gelangt
über die Leitung 64 zum Misch- und Rückschlagventil 40. Die
anstehende Wassersäule drückt den Ventilzungenabschnitt 78
vom Ende des Ventilstutzens 68 nach oben, und das überschüs
sige Frischwasser wird dann von der Rippe 84 umgelenkt und
mischt sich zum von der Zentrifuge 12 abgegebenen Rein
wasser hinter den Schlitzen 76 hinzu.
Treten Betriebsbedingungen auf, die einen Druckanstieg
im Reinwasser-Auslaßstutzen 42 zur Folge haben, so wird
hierdurch der Ventilzungenabschnitt 78 auf das Ende des
Ventilstutzens 68 aufgesetzt. Damit kann zwar von Fest
stoffpartikeln befreites, aber hygienisch nicht einwand
freies Reinwasser nicht über die Leitung 64 in den Trenn
tank 50 zurücksteigen.
Das Erregen des Magnetventiles 54 erfolgt beim hier be
trachteten Ausführungsbeispiel immer gleichzeitig mit
dem Einschalten der Saugmaschine. Hierzu ist ein mit dem
Speichelheber zusammenarbeitender Schalter 88 der Ablage
des Arbeitsplatzes über einen Leistungsschalter 90 mit
dem Magnetventil 54 verbunden. Eine weitere mit dem Schalter
88 verbundene Leitung 92 führt zu einer nicht näher gezeig
ten Steuerschaltung, welche das Arbeiten der Saugmaschine,
des Antriebsmotors 16 der Zentrifuge 12 und des Servoventiles
22 steuert.
In Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles
kann man dem Leistungsschalter 90 einen digitalen Frequenz
teiler vorschalten, der in Fig. 1 nur gestrichelt angedeu
tet ist, so daß das Magnetventil 54 nur nach einer vorge
gebenen Anzahl von Arbeitszyklen der Abscheideeinheit
geöffnet wird.
In weiterer Abwandlung kann man für die Ansteuerung des
Magnetventiles 54 anstelle des in die Ablage integrierten
Schalters 88 einen manuell betätigten Schalter vorsehen,
der mittags und abends oder generell vor jedem längeren
Abschalten der Abscheideeinheit betätigt wird.
Claims (6)
1. Abscheideeinheit für ein an einem dentalen Arbeitsplatz
anfallendes Gemisch aus Luft, Flüssigkeit und Fest
stoffpartikeln, mit einer Zentrifuge (12) und einem dieser
vorgeschalteten Luftabscheidezyklon (14), dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Hilfseinlaß (44) des Luftabscheidezyklons
(14) mit einer Spülwasserkammer (60) verbunden (46) ist, die
über eine Freifallstrecke mit einer Frischwasser-Abgabe
öffnung (52) in Verbindung steht, daß die Spülwasserkammer
(60) über eine Zwischenwand (58) mit einer Überströmkammer
in Verbindung steht und daß die Überströmkammer über ein
normalerweise offenes Rückschlagventil (68, 78) mit einer
Auslaßleitung (42) der Abscheideeinheit verbunden ist,
welches bei Druckbeaufschlagung in Richtung zur Überström
kammer schließt.
2. Abscheideeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil und ein Bypassweg für das von
der Zentrifuge (12) abgegebene Reinwasser in einem gemein
samen Gehäuse (70, 86) untergebracht sind.
3. Abscheideeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil eine Zungenventilscheibe
(74) aufweist und der Bypassweg eine Schlitzanordnung
(76) der Zungenventilscheibe (74) umfaßt, welche einen
mittigen Ventilzungenabschnitt (78) umgibt.
4. Abscheideeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz des Rückschlagventils von einem
nach oben weisenden Ventilstutzen (68) getragen ist, der
mittig in einem im gemeinsamen Gehäuse (70, 86) vorgesehenen
Reinwasserkanal steht und daß der Ventilzungenabschnitt (78)
über der oberen Randkante des Ventilstutzens (68) liegt.
5. Abscheideeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilzungenabschnitt (78) auf seiner Unterseite
eine Rippe (84) trägt, welche das obere Ende des Ventil
stutzens (78) übergreift.
6. Abscheideeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche der kreisförmigen Rippe (84) kegel
stumpfförmig ist.
Priority Applications (1)
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DE4121931A DE4121931C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Abscheideeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6435284
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DE4121931A Expired - Fee Related DE4121931C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Abscheideeinheit |
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WO2009051545A1 (en) * | 2007-10-15 | 2009-04-23 | Atlas Copco Drills Ab | Device and method for separating particles out from a fluid |
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-
1991
- 1991-07-03 DE DE4121931A patent/DE4121931C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4121931A1 (de) | 1993-01-07 |
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