DE2822877A1 - Hebevorrichtung fuer mit dickstoffen versetzte abwaesser o.dgl. - Google Patents

Hebevorrichtung fuer mit dickstoffen versetzte abwaesser o.dgl.

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DE2822877A1
DE2822877A1 DE19782822877 DE2822877A DE2822877A1 DE 2822877 A1 DE2822877 A1 DE 2822877A1 DE 19782822877 DE19782822877 DE 19782822877 DE 2822877 A DE2822877 A DE 2822877A DE 2822877 A1 DE2822877 A1 DE 2822877A1
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Peter Cremer
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Cremer & Kreuseler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einer Einlaufkammer, einem daran über eine RUckschlagklappe angeschlossenen Sammelraum und einer Pumpe, wobei der Sammelraum eine Rückstauklappe aufweist und über eine Trennvorrichtung mit rechenartig angeordneten Elementen an eine mit dem Pumpensumpf in Verbindung stehende sowie gegenüber diesem absperrbare Druckleitung der Pumpe angeschlossen ist.
  • Bei einer derartigen Hebevorrichtung fließen die Abwässer zunächst in die Einlaufkammer und von dort in den Sammelraum. Ein Teil der flüssigen Bestandteile gelangt über die Trennvorrichtung und die Druckleitung in den Pumpensumpf.
  • Dickstoffe werden an der Trennvorrichtung von den rechen.-artig angeordneten Elementen zurückgehalten. Wenn Sammelraum bzw. Pumpensumpf bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt sind, wird die Pumpe eingeschaltet, die das im Pumpensumpf befindliche Abwasser durch die Druckleitung in den Sammelraum und von dort mit den vorhandenen Dickstoffen durch die Rückstauklappe wegfördert. Dabei wird die Rückschlagklappe zwischen Einlaufkammer und Sammelraum geschlossen.
  • Bei einer bekannten Hebevorrichtung (DE-AS 19 22 050) sind die Elemente der Trennvorrichtung vertikal nebeneinander angeordnet und gegen den Sammelraum durch eine unten offene Haube abgedeckt. Deswegen können die mit Dickstoffen versetzten Abwässer nur von unten an bzw. in die Trennvorrichtung gelangen. Das kann insbesondere bei geringer Füllung des Sammelraums deswegen zu Schwierigkeiten fUhren, weil sich Dickstoffe unter der Abdeckhaube festsetzen können, die bei steigendem Füllungsgrad des Sammelraums nicht mehr in den Sammelraum geschwemmt werden und dadurch die Trennvorrichtung verstopfen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Verstopfungen zu verhindern und eine Hebevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung funktionell zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Elemente der Trennvorrichtung horizontal und zum Sammelraum hin schräg nach unten geneigt angeordnet sind.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung können die Elemente ebene und zueinander parallele Außenseiten besitzen. Der lichte Abstand der Elemente untereinander sollte im wesentlichen gleich der Dicke der einzelnen Elemente sein. Zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der die Elemente in einer horizontalen Projektion deckungsgleich angeordnet sind. Im übrigen können die Elemente an einem Rahmen gehalten sein, der an einer zugeordneten Wandung des Sammelraums befestigbar ist. Stets empfiehlt es sich, die Elemente frei in den Sammelraum vorstehen zu lassen, d.h. auf eine Abdeckhaube zu verzichten.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile werden insbesondere darin gesehen, daß Verstopfungen der Trennvorrichtung zuverlässig vermieden werden. Durch die horizontale Anordnung und Schrägstellung der Elemente werden Dickstoffe, die von den Elementen zurückgehalten werden, stets wieder in den Sammelraum zurückgeschwemmt, und zwar auch und gerade bei steigender Füllung des Sammelraums. Bei Inbetriebnahme der Pumpe werden die aus dem Pumpensumpf geförderten Abwässer in den unteren Teil des Sammelraums gedrückt, so daß auch dort abgelagerte Dickstoffe erfaßt und durch die RUckstauklappe aus dem Sammelraum weggespült werden.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Hebevorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht einer Trennvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die dargestellte Hebevorrichtung weist an einem Gehäuse eine Be- und Entlüftungsleitung 1 sowie eine Zulaufleitung 2 für die Abwässer und Dickstoffe auf. Die Zulaufleitung 2 leitet die ankommenden Abwässer und Dickstoffe in eine Einlaufkammer 3, deren der Zulaufleitung 2 gegenüberliegender Abschnitt 3a einer Gehäusewand schräg von oben nach unten verlaufend angeordnet ist. An diesem schrägverlaufenden Abschnitt 3a ist auf der der Einlaufkammer 3 abgewandten Wandseite eine Rückschlagklappe 4 schwenkbar angeordnet, die eine in dem schrägverlaufenden Wandabschnitt befindliche Öffnung 5 schließen kann. Die Rückschlagklappe 4 schwenkt allerdings unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in die dargestellte Offenstellung.
  • Die in die Einlaufkammer 3 einfiießenden Abwässer und Dickstoffe fließen durch die Öffnung 5 in einen Sammelraum 6.
  • Aus dem Sammelraum 6 gelangen flüssige Bestandteile durch eine Trennvorrichtung 7 und ein Druckrohr 8 in eine als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe 9. Sie strömen von hier aus weiter über das Saugrohr der Pumpe in einen Pumpensumpf 10.
  • Im Druckrohr 8 befindet sich eine zwischen dem Sammelraum 6 und der Pumpe 9 angeordnete Steuerkammer 11, in deren Verschlußdeckel eine Öffnung angeordnet ist, durch die die flüssigen Bestandteile auch direkt vom Sammelraum 6 über das Druckrohr 8 in den Pumpensumpf 10 gelangen können.
  • Die Steuerkammer 11 nimmt ein mit einer Absperrkugel 12 versehenes Riickschlagventil auf. Statt einer Absperrkugel kann auch eine mit einer Strömungsleitschale versehene Rückschlagklappe verwendet werden. An der Innenwandung der Steuerkammer ii sind als Führung für die Absperrkugel 12 dienende Rippen 13 angeordnet, deren untere Enden Verdickungen lL aufweisen, welche verhindern, daß die Absperrkugel 12 den Durchfluß des Abwassers zur Pumpe 9 hin abschließt.
  • Einzelheiten der Trennvorrichtung 7 ergeben sich aus den Figuren 2 und 3. Die Trennvorrichtung 7 besteht als einem Rahmen 18 mit Öffnungen 17 zum Befestigen des Rahmens 18 an der zugeordneten Wandung des Sammelraums 6. Der Rahmen 18 trägt horizontale, rechenartig angeordnete Elemente 15, die, wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt, zum Sammelraum 6 hin schräg nach unten geneigt sind. Die Elemente 15 sind eben und besitzen zueinander parallele Außenseiten.
  • Der lichte Abstand der Elemente 15 untereinander ist im wesentlichen gleich der Dicke der einzelnen Elemente 15. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Elemente 15 in einer horizontalen Projektion deckungsgleich angeordnet sind und frei in den Sammelraum 6 vorstehen. Dadurch können Dickstoffe, die von der Trennvorrichtung 7 zurückgehalten werden, von den Elementen 15 in Richtung auf den Sammelraum 6 wieder abfließen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Füllung des Sammelraums 6.
  • An der den Rahmen 18 tragenden Wandung ist ein düsenartig ausgebildeter Leitungsabschnitt 16 angeordnet, dessen Düsenende auf die Rückseite der Rückschlagklappe 4 gerichtet ist.
  • Das andere Ende des Leitungsabschnitts 16 steht mit dem Druckrohr 8 in Verbindung.
  • Ferner weist der Sammelraum im Bereich seines Bodens 6c eine Rückstauklappe 19 auf, die den Sammelraum gegen eine mit einer Ablaufleitung 20 verbundene Ablaufkammer 21 abschließt.
  • Die dargestellte Hebevorrichtung funktioniert wie folgt: Sobald dem Pumpensumpf 10 soviel Abwasser zugeflossen ist, daß der Wasserspiegel den Wasserstand 23 erreicht hat, wird die durch einen Motor 24 antreibbare Pumpe 9 in Betrieb gesetzt. Die Pumpe 9 fördert das Abwasser über ihr Saugrohr in das Druckrohr 8 und dementsprechend auch in die Steuerkammer 11. Dabei wird die Absperrkugel 12 gegen den durch den Rand der Öffnung im Verschlußdeckel gebildeten Ventilsitz gepreßt und die Öffnung verschlossen.
  • Das aus dem Druckrohr 8 durch die rechenartig horizontal angeordneten Elemente 15 der Trennvorrichtung 7 in den Sammelraum 6 austretende Abwasser füllt diesen an und öffnet dadurch die Rückstauklappe 19 zur Ablaufkammer, so daß der Inhalt der Sammelkammer 6 durch die Ablaufleitung 20 abfließen kann.
  • Figur 1 zeigt den Zustand nach Erreichen des Wasserstandes 22.
  • Bei Inbetriebnahme der Pumpe 9 wird das von der Pumpe geförderte Abwasser im Bereich der Trennvorrichtung 7 von den schräggestellten Elementen 15 zum Boden 6c des Sammelraums umgelenkt und unterspült dadurch die dort angesammelten Dickstoffe, so daß auch diese in die Ablaufleitung 20 gedrückt werden.
  • Ein Teil des von der Pumpe 9 geförderten Abwassers gelangt in den Leitungsabschnitt 16 und spritzt aus diesem gegen die Rückwand der Rückschlagklappe 4, so daß diese schlagartig die Öffnung 5 verschließt, so daß kein Abwasser und keine Dickstoffe aus dem Sammelraum 6 in die Einlaufkammer 3 zurückgedrückt werden können.
  • Das während des Betriebes der Pumpe 9 der Hebevorrichtung zufließende Abwasser staut sich zunächst in der Einlaufkammer 3, bis es durch einen Rechen 25 in einen Uberlaufkanal 26 in Richtung C in den Pumpensumpf 10 abfließen kann. In manchen Fällen ist es jedoch möglich, auf den Uberlaufkanal und den Rechen zu verzichten, nämlich dann, wenn das Volumen der Einlaufkammer ausreicht, um das während des Betriebes der Pumpe zulaufende Abwasser zu speichern.
  • Sobald der untere Wasserstand 22 im Pumpensumpf 10 erreicht ist, wird die Pumpe 9 abgeschaltet. Die Rückschlagklappe 4 bewegt sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes wieder in die Offenstellung und die Rückstauklappe 19 schließt.
  • Es versteht sich, daß auch mehrere Sammelräume mit zugeordneten Rückschlagklappen, Rückstauklappen und Pumpen vorgesehen werden können, die gegebenenfalls wechselweise gespült werden.

Claims (6)

  1. Anspriiche Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einer Einlaufkammer, einem daran über eine Rückschlagklappe angeschlossenen Sammelraum und einer Pumpe, wobei der Sammelraum eine Rückstauklappe aufweist und über eine Trennvorrichtung mit rechenartig angeordneten Elementen an eine mit dem Pumpensumpf in Verbindung stehende sowie gegenüber diesem absperrbare Druckleitung der Pumpe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15) der Trennvorrichtung (7) horizontal und zum Sammelraum (6) hin schräg nach unten geneigt angeordnet sind.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (is) ebene und zueinander parallele Außenseiten besitzen.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Elemente (15) untereinander im wesentlichen gleich der Dicke der einzelnen Elemente (ins) ist.
  4. 4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 3, , dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15) in einer horizontalen Projektion deckungsgleich angeordnet sind.
  5. 5. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15) an einem Rahmen (18) gehalten sind, der an einer zugeordneten Wandung des Sammelraums (6) befestigbar ist.
  6. 6. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15) frei in den Sammelraum (6) vorstehen.
    BeschreibunK
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