DE1922050B1 - Hebevorrichtung fuer mit Dickstoffen versetzte Abwaesser od.dgl. und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung fuer mit Dickstoffen versetzte Abwaesser od.dgl. und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung

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DE1922050B1
DE1922050B1 DE19691922050 DE1922050A DE1922050B1 DE 1922050 B1 DE1922050 B1 DE 1922050B1 DE 19691922050 DE19691922050 DE 19691922050 DE 1922050 A DE1922050 A DE 1922050A DE 1922050 B1 DE1922050 B1 DE 1922050B1
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Peter-Wilhelm Cremer
Gotthold Moser
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MOSER GEB WEINRICH
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MOSER GEB WEINRICH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer od. dgl., die mindestens eine Einlaufkammer, mindestens einen mit der Einlaufkammer und der Ablaufleitung über mindestens je ein insbesondere als Rückschlagklappe ausgebildetes Rückschlagventil verbundenen Sammelraum, einen mit dem Sammelraum und gegebenenfalls mit der Einlaufkammer in Verbindung stehenden Pumpensumpf sowie mindestens eine vorzugsweise als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe für die Förderung der Abwässer aufweist und bei der der Druckleitung der Pumpe eine in dem Sammelraum angeordnete, mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung vorgeschaltet ist.
  • Bei einer derartigen bekannten Hebevorrichtung mit einer Rückschlagklappe ist die Rückschlagklappe an einer lotrechten, die Einlaufkammer von dem Sammelraum trennenden Wand angeordnet. Fließt das Abwasser nur in geringen Mengen zu, so reicht der Druck unter Umständen nicht aus, die Klappe zu öffnen. Insbesondere bei stark mit Dickstoffen versetztem Abwasser können sich damit vor der Klappe Ablagerungen bilden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine besonders leistungsfähige, auch für stark verschmutzte Abwässer geeignete Hebeanlage zu schaffen, die über längere Betriebszeiten hin störungsfrei und ohne besondere Wartung arbeitet.
  • Ausgehend von einer Hebevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückschlagklappe bzw. die Rückschlagklappen an der Unterseite eines schräg verlaufenden Abschnitts der Gehäusewand angeordnet sind und sich bei außer Betrieb befindlicher Pumpe bzw. Pumpen unter ihrem Eigengewicht ständig in Offenstellung befinden und daß im Abstand von der bzw. den Rückschlagklappen mindestens ein auf die Rückseite der Rückschlagklappe bzw. Rückschlagklappen hin gerichteter, von der bzw. den Pumpen mit Abwasserflüssigkeit beaufschlagter Leitungsabschnitt angeordnet ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei ruhender Pumpe die Rückschlagklappe mit Sicherheit sich in ihrer Offenstellung befindet, so daß die in die Einlaufkammer eingeschwemmten Dickstoffe sofort in den Sammelraum gelangen. Ein Ablagern dieser Dickstoffe vor der betreffenden Rückschlagklappe ist somit nicht mehr möglich. Selbst in den Fällen, in denen sehr stark mit Dickstoffen, beispielsweise Zellstoffen, versetzte Abwässer in die Einlaufkammer einströmen, wird ein Anstauen dieser Dickstoffe vor der Rückschlagklappe vermieden.
  • Da die Rückschlagklappe unter ihrem Eigengewicht ständig bestrebt ist, in die Offenstellung zu schwenken, ist ein Blockieren der Rückschlagklappe in der Schließstellung praktisch ausgeschlossen, so daß auch beim Zufließen geringer Abwassermengen diese bei stehender Pumpe sofort in den Sammelraum abfließen können, ohne daß die Abwässer die Zulaufklappe zunächst erst aufdrücken müssen.
  • Sobald der Flüssigkeitsstand im Pumpensumpf bzw. in der Sammelkammer eine gewisse Höhe erreicht hat, schaltet sich die Pumpe automatisch ein, wobei die Rückschlagklappe bzw. die Rückschlagklappen schlagartig durch den aus dem Leitungsabschnitt tretenden Abwasserstrahl in ihre Schließstellungen bewegt werden. Dadurch ist ein Rück- strömen von Abwasser in die Einlaufkammer beim Arbeiten der Pumpen ausgeschlossen.
  • Wenn der Abwasserstand im Pumpensumpf und im Sammelraum das Ausschaltniveau erreicht hat, schaltet die Pumpe automatisch ab, worauf die Rückschlagklappe bzw. die Rückschlagklappen sofort wieder in Offenstellung schwenken. Dieses Öffnen der Rückschlagklappen wird gegebenenfalls noch durch zwischenzeitlich in der Einlaufkammer angestautes Abwasser beschleunigt.
  • Der aus dem Leitungsabschnitt austretende Abwasserstrahl schleudert nicht nur die Rückschlagklappe in ihre Schließstellung, sondern spült auch im Sammelraum befindliche Dickstoffe nach unten in die Ablaufleitung, so daß auch im Sammelraum sich keine Dickstoffe ansammeln können.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Leitungsabschnitt an einer mit Abstand vom Rechen angeordneten Rückwand der Trennvorrichtung angeordnet und mit dieser einstückig verbunden ist. Der Leitungsabschnitt bildet dadurch mit der Trennvorrichtung eine leicht austauschbare bauliche Einheit, was bei Reparaturen von Vorteil ist. Außerdem lassen sich bei entsprechender Anordnung der Rückschlagklappe bzw. der Rückschlagklappen auch bereits bestehende Hebevorrichtungen durch den Einbau einer solchen Trennvorrichtung verhältnismäßig einfach umbauen.
  • In den Fällen, in denen in der Druckleitung der Pumpe zwischen Sammelraum und Pumpe eine Steuerkammer angeordnet ist, die mit dem Pumpensumpf in Verbindung steht und ein diese Verbindung während des Betriebs der Pumpe unterbrechendes Steuerventil aufweist, kann der Leitungsabschnitt an der Steuerkammer angeschlossen sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Leitungsabschnitt ohne scharfe Umbiegungen oder Querschnittsverengungen von der Steuerkammer bis in den Bereich der um ein wesentliches Maß oberhalb der Steuerkammer angeordneten Rückschlagklappe geführt. Durch diese Anordnung des Leitungsabschnitts werden Strömungsverluste weitgehend vermieden, so daß sich beim Einschalten der Pumpe schlagartig in dem Leitungsabschnitt ein Druck aufbaut, der ausreicht, um auch bei einem größeren Höhenunterschied zwischen Steuerkammer und Rückschlagklappe, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 1,5 m, ein sofortiges Schließen der Rückschlagklappe zu bewirken.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Einlaufkammer in Verlängerung der mit ihr verbundenen Zulaufleitung eine Strömungsteilervorrichtung auf, die die einlaufenden Abwässer auf beiderseits der Strömungsteilervorrichtung angeordnete und in je einen Sammelraum einmündende Öffnungen verteilt.
  • Erfindungsgemäß können den an den Öffnungen angeordneten Rückschlagklappen jeweils mindestens ein Leitungsabschnitt mit einer düsenförmigen Mündungsöffnung zugeordnet und die Leitungsabschnitte jeweils an getrennten Steuerkammern angeschlossen sein.
  • Zweckmäßigerweise ist an jeder Steuerkammer eine Pumpe angeschlossen.
  • Eine derartige Ausführungsform mit zwei oder mehr getrennten Sammelkammern und entsprechend zahlreichen Steuerkammern sowie Pumpen läßt sich mit besonderem Vorteil dort einsetzen, wo große Mengen Abwässer mit Dickstoffen od. dgl. anfallen, beispielsweise in Krankenhäusern, Schulen, Fabriken u. dgl.
  • Durch die Anordnung mehrerer Sammelräume und Pumpen wird außerdem erreicht, daß die zugeführten Abwässer und Dickstoffe ungehindert zufließen können, auch wenn gerade eine Pumpe in Betrieb ist.
  • Die Rückwand der Trennvorrichtung kann, mit der Trennwand zwischen Sammelraum und Pumpensumpf einen nach unten geöffneten Winkel einschließend, schräg angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht, daß die von der Pumpe aus dem Pumpensumpf in den Sammelraum und von hier aus in die Ablaufleitung gedrückten Abwässer durch die leitflächenartig verlaufende Rückwand zum Boden des Sammelraums hingelenkt werden, wo sie die dort angesammelten Dickstoffe in die Ablaufleitung spülen.
  • Erfindungsgemäß kann die Rückwand der Trennvorrichtung unter einem von der Horizontalen abweichenden Winkel von etwa 50 bis 700 geneigt sein.
  • Eine derartige Trennvorrichtung, bei der sich der Innenquerschnitt zu der dem Sammelraumboden abgewandten Seite taschenförmig verjüngt, ist besonders vorteilhaft.
  • Vorteilhafterweise verläuft auch der Boden des Sammelraums leicht schräg. Dadurch wird ein Los-und Wegspülen von Dickstoffen in Richtung auf die Ablaufleitung erleichtert.
  • Bei den in Hebevorrichtungen für Abwässer üblicherweise verwendeten rechenartigen Trennorganen besteht der Nachteil, daß sich insbesondere Faserstoffe um die einzelnen kammartigen Elemente des Rechens wickeln und bereits nach kurzer Zeit zu einer Verstopfung des Strömungsquerschnitts führen. Es ist daher zweckmäßig, wenn der Rechen kammartig angeordnete Elemente aufweist, deren Länge, in Strömungsrichtung gemessen, erheblich größer ist als die lichte Weite zwischen zwei benachbarten Elementen. Dabei kann vorteilhafterweise die in Strömungsrichtung gemessene Länge der kammartig angeordneten Elemente etwa 7- bis 15mal so groß sein wie die lichte Weite zwischen zwei benachbarten Elementen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die im Abwasser befindlichen Dickstoffe, wie Zellgewebe oder Zellstoffe, sich um die in Strömungsrichtung besonders lang bemessenen kammartigen Elemente nicht herumwickeln können.
  • Zweckmäßig beträgt die lichte Weite zwischen zwei kammartig angeordneten Elementen etwa 3 bis 5 mm, während die in Strömungsrichtung gemessene Länge der Elemente etwa 30 bis 70 mm ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben der vorstehend beschriebenen Vorrichtung. Erfindungsgemäß werden dabei die Pumpen bei normalem Abwasserzulauf abwechselnd eingeschaltet und die Sammelräume wechselweise gespült. Bei starkem Abwasseranfall werden alle Pumpen kurzzeitig eingeschaltet und nachfließende Abwässer in der Einlaufkammer gespeichert.
  • Die automatische Steuerung der Pumpen erfolgt pneumatisch über Druckwächter. Die Laufzeit der Pumpen bestimmen einstellbare Zeitrelais. Das Umschalten wird über Hilfsschütze gesteuert. Auch bei länger anhaltendem Zulauf von Abwässern ist die Anlage immer aufnahmefähig, da bei Anordnung von mehreren Pumpen ein Sammelraum immer geöffnet ist. Wird der Zulauf so groß, daß die Leistung einer Pumpe nicht ausreicht, wird eine weitere Pumpe automatisch zugeschaltet. In diesem Fall kann die Einlaufkammer die einfließenden Abwässer speichern. Die Gefahr einer Rüclfflutung in die Zulaufleitung besteht hierbei nicht, da einerseits das Volumen der Einlaufkammer ausreichend bemessen werden kann, andererseits bereits nach -wenigen Sekunden eine der Pumpen abschaltet, so daß die betreffende Rückschlagklappe geöffnet und die Einlaufkammer in den betreffenden Sammelraum entieert wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Abwasserhebevorrichtung im Längsschnitt, Fig.2 eine mit zwei Sammelräumen und zwei Pumpen ausgerüstete Hebevorrichtung, Fig.3 die Draufsicht auf die in Fig.2 dargestellte Hebevorrichtung, F i g. 4 eine Trennvorrichtung im Längsschnitt und Fig.5 eine Ansicht der in Fig.4 dargestellten Trennvorrichtung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist mit 1 eine Be- und Entlüftungsleitung und mit 2 eine Zulaufleitung für die Abwässer und Dickstoffe bezeichnet. Die Zulaufleitung 2 leitet die ankommenden Abwässer und Dickstoffe in eine Einlaufkammer 3, deren der Zulaufleitung 2 gegenüberliegender Abschnitt 3 a der Gehäusewand schräg von oben nach unten verlaufend angeordnet ist. An diesem schräg verlaufenden Abschnitt 3 a ist auf der der Einlaufkammer 3 abgewandten Wandseite eine Rückschlagklappe 4 schwenkbar angeordnet, die eine in dem schräg verlaufenden Gehäusewandabschnitt befindliche Öffnung 5 zu verschließen vermag. Die Rückschlagklappe 4 hat das Bestreben, unter ihrem Eigengewicht ständig in die Offenstellung zu schwenken.
  • Die in die Einlaufkammer 3 einfließenden Abwässer und Dickstoffe strömen durch die Öffnung 5 in einen Sammelraum 6. Aus dem Sammelraum 6 fließen die Abwässer durch eine mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung7 und über das Druckrohr 8 in die als Kreiselpumpe ausgebildete stillstehende Pumpe 9. Die Abwässer strömen von hier aus weiter über das Saugrohr der Pumpe in einen Pumpensumpf 10.
  • In dem Druckrohr 8 befindet sich eine zwischen dem Sammelraum 6 und der Kreiselpumpe liegende Steuerkammer 11, in deren Verschlußdeckel eine Öffnung angeordnet ist, durch die das Abwasser auch direkt vom Sammelraum 6 über das Druckrohr 8 in den Pumpensumpf gelangen kann. Die Steuerkammer 11 nimmt ein mit einer Absperrkugel 12 versehenes Rückschlagventil auf. Statt einer Absperrkugel kann auch eine mit einer Strömungsleitschale versehene Rückschlagklappe (Steuerklappe) verwendet werden. An der Innenwandung der Steuerkammer 11 sind als Führung für die Absperrkugel 12 dienende Rippen 13 angeordnet, deren untere Enden Verdickungen 14 aufweisen, welche verhindern, daß die Absperrkugel 12 den Durchfluß des Abwassers zur Kreiselpumpe hin abschließt.
  • Die in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellte Trennvorrichtung 7 ist in den Fig. 4 und 5 detaillierter dargestellt. Wie diese Figuren erkennen lassen, weist die Trennvorrichtung 7 einen aus zahlreichen Elementen 15 bestehenden Rechen auf. Der lichte Abstand b zwischen zwei benachbarten Elementen 15 ist erheblich kleiner als die in Strömungsrichtung X-Y gemessene LängeL der Elemente 15. Die Elemente 15 sind bei der aus den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsform an ihrem oberen Ende mit der Rückwand 7 a eines Gehäuses durch Schweißen verbunden. Sämtliche Kanten und Obergangsstellen sind dabei sauber entgratet bzw. abgerundet, so daß sich Faserstoffe nicht festzusetzen vermögen.
  • Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, verlaufen die Elemente 15 an ihren unteren Enden unter einem Winkel A schräg nach unten aus. Die Abschrägung der Elemente 15 beginnt jedoch erst unterhalb des Druckrohres 8, so daß vor dem Druckrohr 8 die volle Länge L der Elemente 15 zur Verfügung steht.
  • Aus F i g. 4 geht weiter hervor, daß die Rückwand 7 a des Gehäuses von unten nach oben konisch verläuft, d. h., das Gehäuse ist etwa taschenförmig ausgebildet. An der Gehäuserückwand ist ein düsenförmig ausgebildeter Leitungsabschnitt 16 angeordnet, der in den Innenraum des Gehäuses führt. Das Gehäuse der Trennvorrichtung 7 ist somit an seiner dem Druckrohr 8 zugewandten Stimseite und an seiner unteren Seite sowie an der Mündungsöffnung für den Leitungsabschnitt 16 offen ausgebildet, d. h., an diesen Stellen vermögen die Abwässer durch die Trennvorrichtung hindurchzuströmen.
  • Die Rückwand 7 a des Gehäuses ist unter einem Winkel B zur Horizontalen geneigt, derart, daß die Mündungsöffnung des etwa senkrecht zur Rückwand angeordneten Leitungsabschnitts 16 auf die Rückseite der Rückschlagklappe 4 weist.
  • Mit 17 sind Öffnungen in einem Befestigungsflansch 18 der Trennvorrichtung 7 bezeichnet, durch welche Schrauben zur Befestigung der Trennvorrichtung 7 an der Gehäusewand der Hebevorrichtung hindurchsteckbar sind.
  • Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Rückstauklappe, die eine mit der Ablaufleitung 20 in Verbindung stehende Ablaufkammer 21 zu verschließen vermag.
  • Sobald dem Pumpensumpf 10 so viel Abwasser zugeflossen ist, daß der Wasserspiegel in diesem vom Ausschaltwasserstand 22 auf den Einschaltwasserstand 23 angestiegen ist, wird die durch den Motor 24 antreibbare Pumpe 9 in Betrieb gesetzt, die das Abwasser über ihr Saugrohr in das Druckrohr 8 fördert. Dabei fließt das Abwasser auch durch die Steuerkammer 11 und preßt durch seinen Strömungsdruck die Absperrkugel 12 gegen den durch den Rand der Öffnung im Verschlußdeckel gebildeten Ventilsitz an.
  • Das aus dem Druckrohr 8 durch die kammartigen Elemente 15 der Trennvorrichtung in den Sammelraum 6 austretende Abwasser füllt diesen an und öffnet dadurch die Rückstauklappel9 zur Ablaufkammer 21, von wo es in die Ablaufleitung 20 gelangt.
  • In F i g. 1 ist der Zustand bei Erreichen des Einschaltwasserstands 23 veranschaulicht. Beim Inbetriebsetzen der Pumpe 9 wird das durch die Trennvorrichtung 7 hindurchgedrückte Abwasser durch die schräg verlaufende Rückwand 7a der Trennvorrichtung 7 zum Boden 6c des Sammelraums umgelenkt und unterspült dadurch die dort angesam- melten Dickstoffe, so daß diese leicht in die Ablaufleitung 20 gedrückt werden können.
  • Gleichzeitig spritzt aus dem düsenförmig geformten Leitungsabschnitt 16, was in F i g. 1 schematisch angedeutet ist, ein Abwasserstrahl gegen die Rückwand der Rückschlagklappe 4, wodurch diese schlagartig die Öffnung 5 verschließt, so daß kein Abwasser aus dem Sammelraum 6 in die Einlaufkammer 3 zurückgedrückt werden kann.
  • Das während des Betriebs der Kreiselpumpe der Hebevorrichtung zufließende Abwasser staut sich zunächst in der Einlaufkammer 3, bis es durch einen Rechen 25 und einen Überlaufkanal 26 in RichtungC in den Pumpensumpf 10 abfließen kann.
  • In manchen Fällen ist es jedoch möglich, auf den Uberlaufkanal und den Rechen völlig zu verzichten, da das Volumen der Einlaufkammer in vielen Fällen ausreicht, um während des Betriebs der Kreiselpumpe das zulaufende Abwasser zu speichern.
  • Sobald der Ausschaltwasserstand 22 erreicht ist, wird die Pumpe 9 abgeschaltet, so daß aus dem Leitungsabschnitt 16 kein Wasserstrahl mehr austritt.
  • Die Rückschlagklappe 4 fällt dadurch nach dem Abschalten der Kreiselpumpe schlagartig unter ihrem eigenen Gewicht sowie unter dem Druck der gegebenenfalls in der Einlaufkammer 3 angestauten Abwässer und Dickstoffe in ihre Offenstellung zurück.
  • Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Hebevorrichtung weist wiederum eine Zulaufleitung 2 auf, die in eine verhältnismäßig große Einlaufkammer 3 einmündet. Etwa koaxial zur Zulaufleitung 2 ist eine Strömungsteilervorrichtung 27 angeordnet, die an ihrer der Zulaufleitung 2 zugewandten Stirnseite abgerundet ausgebildet ist. Die in die Einlaufkammer 3 einströmenden Dickstoffe und Abwässer werden durch die Strömungsteilervorrichtung 27 auf beiderseits der Strömungsteilervorrichtung angeordnete Öffnungen 5 a bzw. 5b verteilt, die zu getrennten Sammelräumen 6a bzw. 6b führen. Den Öffnungen 5 a und 5b sind Rückschlagklappen 4 a bzw. 4b zugeordnet, die wiederum an einem schräg angeordneten Abschnitt 3 a bzw. 3b der Gehäusewand schwenkbar befestigt sind, derart, daß sie unter ihrem Eigengewicht in die Offenstellung schwenken.
  • Den Sammelräumen 6 a und 6b sind Trennvorrichtungen7 zugeordnet, von denen in Fig.2 nur eine zu sehen ist. Diese Trennvorrichtungen haben im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in F i g. 4 und 5 dargestellten Trennvorrichtungen. Die in die Sammelräume 6 a bzw. 6b eingeströmten Abwässer fließen durch die Rechen der Trennvorrichtungen sowie über in der Wand 28 angeordnete Öffnungen und durch Steuerkammern 11 a bzw. llb in einen Pumpensumpf 10. Die Steuerkammernlla und llb weisen statt Absperrkugeln Steuerklappen 12 a bzw. 12 b auf, die bei ruhender Pumpe in der aus F i g. 2 ersichtlichen Offenstellung sind. Jeder Steuerkammer 11 a bzw. 11 b ist eine als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe 9 a bzw. 9 b zugeordnet.
  • Mit der Steuerkammer 11 a ist der Leitungsabschnittl6a und mit der Steuerkammerllb der Leitungsabschnitt 16 b verbunden. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, sind diese Leitungsabschnitte 16a und 16 b mit ihren düsenförmig verjüngten Mündungsöffnungen bis in den Bereich der Rückschlagklappen 4 a bzw. 4b geführt, derart, daß die Mündungsöffnungen - ebenso wie bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform - etwa auf die Mitte der Rückseite dieser Rückschlagklappen weisen.
  • Mit 29 ist ein Druckwächter bezeichnet, dem drei Schaltglocken 30, 31 und 32 zugeordnet sind, die sich im Pumpensumpf 10 befinden. Die Schaltglocke 30 schaltet pneumatisch die Pumpe 9b und die Schaltglocke 31 die Pumpe 9 a, während die Schaltglocke 32 ein Alarmzeichen bei Erreichen eines unzulässig hohen Abwasserstands im Pumpensumpf gibt.
  • Die Schaltglocken 30, 31 und 32 sind über Rohre mit dem Druckwächter 29 verbunden. Der Schaltimpuls für die Steuerung der einzelnen Pumpen wird dadurch ausgelöst, daß das ansteigende Abwasser die in diesen Rohren befindliche Luft zusammendrückt.
  • Die Pumpen 9a und 9b wechseln in ihrer Arbeitsweise automatisch, so daß die Sammelräume 6a bzw.
  • 6 b immer im wechselnden Rhythmus gespült werden. Wird beispielsweise durch Ansteigen des Abwasserstands im Pumpensumpf 10 durch Erreichen der Schaltglocke 30 ein entsprechender Einschaltimpuls für die Pumpe 9b gegeben, so beginnt diese zu arbeiten, wodurch die Steuerklappe 12 b geschlossen und Abwasser durch den Leitungsabschuitt 16 b gegen die Rückschlagklappe 4b gespritzt wird. Die Rückschlagklappe wird dadurch beim Einschalten der Pumpe 9 b sofort in ihre Schließstellung bewegt, so daß dem Sammelraum 6b keine Abwässer und Dickstoffe mehr zufließen können. Trotzdem braucht der Zufluß der Abwässer und Dickstoffe nicht unterbrochen zu werden, da diese in den Sammelraum 6a strömen können.
  • Die aus der Mündungsöffnung des Leitungsabschnitts 16 b austretenden Abwässer drücken die oben schwimmenden Dickstoffe nach unten, so daß sie ohne Schwierigkeiten durch das von der Pumpe durch die Trennvorrichtung 7b hindurchgedrückte Abwässer über eine Rückstauklappe 19 b (neben einer weiteren Rückschlagklappe 19 a angeordnet) in die Ablaufleitung gespült werden können. Durch den schrägen Verlauf des Bodens 6 c und der Rückwand der Trennvorrichtung 7 werden die hier abgelagerten Dickstoffe leicht unterspült und in die Ablaufleitung 20 gedrückt.
  • Sobald der Abwasserstand entsprechend abgefallen ist, schaltet die Pumpe 9b ab, wodurch die Rückschlagklappe 4b in ihre Offenstellung zurückschwenkt. Da die Sammelräume 6a und 6b wechselweise gespült werden sollen, wird beim erneuten Ansteigen des Abwasserstands im Pumpensumpf 10 erst dann ein Schaltimpuls an die Pumpe 9 a gegeben, wenn die Schaltglocke 3t erreicht ist.
  • Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß bei Erreichen der Schaltglocke 32 beide Pumpen 9 a und 9b eingeschaltet werden, so daß der Pumpensumpf 10 innerhalb kürzester Zeit, normalerweise in wenigen Sekunden, entleert wird. Das über die Zulaufleitung 2 einströmende Abwasser kann in dieser kurzen Zeit ohne weiteres von der Einlaufkammer 3 aufgenommen werden. Die Gefahr eines Zurückflutens in das Leitungsnetz besteht damit nicht.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als zwei Sammelräume und entsprechend viele Rückschlagklappen, Pumpen und Steuerklappen sowie Steuerkammern vorzusehen, falls entsprechend große Abwassermengen und Dickstoffe gefördert werden sollen. In diesem Fall kann eine derartige Anordnung getroffen werden, daß statt einer Kammer auch zwei oder mehr Kammern gleichzeitig gespült werden, während die übrigen Kammern die zulaufenden Abwässer und Dickstoffe aufnehmen.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist das Volumen des Pumpensumpfes 10 im Vergleich zu dem Volumen eines Sammelraums 6a oder 6b wesentlich größer. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die im Sammelraum abgelagerten Dickstoffe durch die im Pumpensumpf 10 befindlichen Abwässer so stark verdünnt werden können, daß die Dickstoffe sich leicht in die Ablaufleitung fördern lassen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer od. dgl., die mindestens eine Einlaufkammer, mindestens einen mit der Einlaufkammer und der Ablaufleitung über mindestens je ein insbesondere als Rückschlagklappe ausgebildetes Rückschlagventil verbundenenSammelraum, einen mit dem Sammelraum und gegebenenfalls mit der Einlaufkammer in Verbindung stehenden Pumpensumpf sowie mindestens eine vorzugsweise als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe für die Förderung der Abwässer aufweist und bei der der Drucldeitung der Pumpe eine in dem Sammelraum angeordnete, mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe(4) bzw. die Rückschlagldappen (4 a und 4 b) an der Unterseite eines schräg verlaufenden Abschnitts (3a) der Gehäusewand angeordnet sind und sich bei außer Betrieb befindlicher Pumpe (9) bzw. Pumpen (9 a und 9 b) unter ihrem Eigengewicht ständig in Offenstellung befinden und daß im Abstand von der bzw. den Rückschlagklappen (4 bzw. 4 a und 4 b) mindestens ein auf die Rückseite der Rückschlag klappe bzw. Rückschlagklappen hin gerichteter, von der bzw. den Pumpen mit Abwasserflüssigkeit beaufschlagter Leitungsabschnitt (16 bzw.
16 a und 16 b) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt(16) an einer mit Abstand vom Rechen angeordneten Rückwand (7a) der Trennvorrichtung (7) angeordnet und mit dieser einstückig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher in der Druckleitung der Pumpe zwischen Sammelraum und Pumpe eine Steuerkammer angeordnet ist, die mit dem Pumpensumpf in Verbindung steht und ein diese Verbindung während des Betriebs der Pumpe unterbrechendes Steuerventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (16) an der Steuerkammer (11) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (16) ohne scharfe Umbiegungen oder Querschnittsverengungen von der Steuerkammer (11) bis in den Bereich der um ein wesentliches Maß oberhalb der Steuerkammer angeordneten Rückschlagklappe (4) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkammer (3) in Verlängerung der mit ihr verbundenen Zulaufleitung (2) eine Strömungsteilervorrichtung (27) aufweist, die die einlaufenden Abwässer auf beiderseits der Strömungsteilervorrichtung angeordnete und in je einen Sammelraum (6 a bzw. 6 b) einmündende öffnungen(5a bzw. 5 b) verteilt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den an den Öffnungen (5 a bzw. 5 b) angeordneten Rückschlagklappen (4 a bzw. 4 b) jeweils mindestens ein Leitungsabschnitt (16a bzw. 16b) mit einer düsenförmigen Mündungsöffnung zugeordnet ist und daß die Leitungsabschnitte (16 a bzw. 16 b) jeweils an getrennten Steuerkammern (11 a bzw. 11 b) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Steuerkammer (11 a bzw. 11 b) eine Pumpe (9 a bzw. 9 b) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7 a) der Trennvorrichtung (7), mit der Trennwand zwischen Sammelraum (6) und Pumpensumpf (10) einen nach unten geöffneten Winkel einschließend, schräg angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7 a) der Trennvorrichtung (7) unter einem von der Horizontalen abweichenden Winkel von etwa 50 bis 700 geneigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6c) des Sammelraums (6) leicht schräg verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen kammartig angeordnete Elemente(15) aufweist, deren Länge (L), in Strömungsrichtung (X-Y) gemessen, erheblich größer ist als die lichte Weite (b) zwischen zwei benachbarten Elementen (15).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung gemessene Länge (L) der kammartig angeordneten Elemente (15) etwa 7- bis 15mal so groß ist wie die lichte Weite (b) zwischen zwei benachbarten Elementen (15).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (b) zwischen zwei kammartig angeordneten Elementen (15) etwa 3 bis 5 mm beträgt, während die in Strömungsrichtung gemessene Länge (L) der Elemente (15) etwa 30 bis 70 mm ist.
14. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (9a bzw. 9 b) bei normalem Abwasserzulauf abwechselnd eingeschaltet und die Sammelräume (6 a bzw. 6 b) wechselweise gespült werden.
15. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei starkem Abwasseranfall alle Pumpen (9 a und 9 b) kurzzeitig eingeschaltet und nachfließende Abwässer in der Einlaufkammer (3) gespeichert werden.
DE19691922050 1969-04-30 1969-04-30 Hebevorrichtung fuer mit Dickstoffen versetzte Abwaesser od.dgl. und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung Withdrawn DE1922050B1 (de)

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DE19691922050 Withdrawn DE1922050B1 (de) 1969-04-30 1969-04-30 Hebevorrichtung fuer mit Dickstoffen versetzte Abwaesser od.dgl. und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung

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DE2822877A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Cremer & Kreuseler Hebevorrichtung fuer mit dickstoffen versetzte abwaesser o.dgl.
DE19734590A1 (de) * 1997-08-09 1999-03-11 Theodor Gutzeit Fördervorrichtung und Kugel-Rückfluß-Verhinderer für mit Sperrstoffen versetzte flüssige Medien, insbesondere Abwässer

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DE1253188B (de) * 1959-07-21 1967-10-26 Gotthold Moser Hebeanlage fuer Abwasser od. dgl.

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