DE2708663C3 - Trennbehälter für das Laugenablaufsystem in einer Waschmaschine - Google Patents

Trennbehälter für das Laugenablaufsystem in einer Waschmaschine

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Trennbehälter für das Laugenablaufsystem in einer Waschmaschine, die mit einer flusensicheren Laugenpumpe und einem an deren Druckseite angeschlossenen Ablaufschlauch ausgerüstet ist, wobei der Innenraum des Trennbehälters mit einem an den Abfluß des Laugenbehälters angeschlossenen Zulaufstutzen und einem an die Saugseite der Laugenpumpe angeschlossenen Ablaufstutzen verbunden und mit einer zwischen diesen Stutzen angeordneten flüssigkeitsdurchlässigen Trennwand versehen ist und einen zum Aufnehmen der während der durchschnittlichen Lebensdauer von Waschmaschinen üblicherweise anfallenden, von der Laugenpumpe fernzuhaltenden Fremdkörper dienenden Auffangraum sowie einen oberhalb der Unterkante des Ablaufstutzens liegenden Raumabschnitt umfaßt
Durch die Firma CONSTRUCTA ist bereits ein Trennbehälter der oben beschriebenen Art bekanntgeworden (vergleiche Prospekt von CONSTRUCTA »Modell 1961 ... überrascht alle!« gültig ab 24. Z 1961. Prospekt-Nr. 81 12 60 und DE-GM 18 37 113), dessen Innenraum in mehrere ciurch Umlenkkanäle miteinander verbundene Abscheidekammern unterteilt ist. In einen derartigen sowie einen weiteren bekannten Trennbehälter (CH-PS 4 25 706) eingesetzte Siebe sollen dazu dienen, die vom Ablaufwasser mitg-rführten Fremdkörper von der auf den Trennbehälter folgenden Laugenpumpe fernzuhalten. Allen diesen bekannten Trennbehältern haftet jedoch einerseits der Nachteil an, daß gegebenenfalls abgelagerte feste Fremdkörper mitgeführte Flusen festhalten und im Verlaufe eines längeren Gebrauchs der betreffenden Waschmaschine sich allmählich zu einem kompakten Kuchen verbinden, der zunächst die gewünschten Strömungsverhältnisse im Innenraum des & -hälters entscheidend stört und in der Folge auch zu einer völligen Verstopfung des Abflußweges führen kann. Andererseits verfangen sich in den eingesetzten Sieben sehr leicht mitgeführte Flusen, was zwangsläugig zu denselben Folgen führt Derartige Fehler können zu Folgeschäden führen: außerdem muß ein solcher Trennbehälter nach kurzen Zeitabständen wiederholt gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Nachteile dadurch zu vermeiden, daß nur die aufgrund ihres Gewichtes und/oder ihrer Größe die im Ablaufweg folgende Laugenpumpe gefährdenden Fremdkörper (nachfolgend »schädliche Fremdkörper« genannt) im Trennbehälter nicht aber die kleinen und/oder leichten Fremdkörper (nachfolgend »unschädliche Fremdkörper« genannt), welche die Laugenpumpe ohne die Folge einer Betriebsstörung oder -hemmung passieren können, z. B. Flusen, zurückgehalten werden. Außerdem soll d· r Trennbehälter für die übliche Lebensdauer der betreffenden Waschmaschine wartungsfrei sein. Ferner soll das nach Beenden des Abpumpvorganges aus dem Ablaufschlauch zurückfließende Restwasser zu einem mindestens so großen Teil im Trennbehälter aufgenommen werden können, daß es mit dem Laugenbehälter der betreffenden Waschmaschine nicht mehr in Berührung kommt.
trfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Volumina des Raumabschnitts oberhalb der Unterkante des Ablaufstutzens und des Abflusses so groß c.ind. daß der Laugenbehälter durch das zurücklaufende Restwasser nicht benetzt wird, daß die Hauptströmungsrichtung der durch den Zulaufstutzen zufließenden und durch den Ablaufstutzen abfließenden Flüssigkeit am Auffangraum vorbeiführt, und daß die Trennwand mit Abstand zu den Seiten- und Deckelwandungen des Trennbehälters derart angeordnet ist, daß der dadurch gebildete Spaltquerschnitt für den Wasserdurchtritt gleich oder höchstens dreimal so groß ist wie der lichte Querschnitt des Zu- bzw. Ablaufstutzens und der Abstand kleiner ist als die kleinste Abmessung eines festen aber leichten Fremdkörpers und daß der
zulaufseitig angeordnete Auffangraum eine entlang der Hauptströmungsrichtung der durch den Zulaufstutzen zufließenden Flüssigkeit betrachtet sich verändernde Querschnittsgröße aufweist, die ein Vielfaches der Größe des Spaltquerschnittes ist
Dadurch, daß der oberhalb der Unterkante des Abflusses liegende RaumabEchnitt einen so großen Teil des aus dem Ablaufschlauch zurückfließenden Restwassers aufnimmt, daß der Laugenbehälter davon nicht wieder beneft wird, kann vermieden werden, daß das durch gegebenenfalls im Trennbehälter abgelagerte Eisenteile gebildete Restwasser den üblicherweise aus Edelsvahl gefertigten Laugenbehälter mit einer Korrosion infiziert
Die Trennwand hat die Aufgabe, die im Ablaufwasser ι mitgeführten schädlichen Fremdkörper vom Ablaufstutzen fernzuhalten und die unschädlichen Fremdkörper durch den Spalt zu den Seiten- und Deckelwandungen passieren zu lassen.
Ferner hat die Trennwand durch ihre Form und 2u Anordnung im Innenraum die Aufgabe, die über die Länge des Spaltes betrachtete Strömungsgeschwindig keit des durchtretenden Ablaufwassers stark zu unterscheiden. Erwünscht ist nämlich ein möglichst große Strömungsgeschwindigkeit auf dem kürzesten Weg zwischen den Mündungen der Zu- und Ablaufstutzen, damit die unschädlichen Fremdkörper möglichst ohne Aufenthalt den Trennbehälter passieren. Vergleichbar leichte aber doch schädliche Fremdkörper werden entgegen dem Bestreben, ebenfalls auf diesem Wege zu entweichen, durch den engen Spalt zwischen der Gehäusewandung und der Trennwand abgewiesen und in der Fremdkörper-Sammelkammer des unteren Raumabschnittes abgelagert Schwere Fremdkörper, die an sich klein genug wären, den engen Spalt zu überwinden, nehmen aufgrund ihrer Trägheit einen weiteren Weg als leichte Fremdkörper und sinken außerdem schneller, so daß sie auf ihrem längeren Weg in Raumsektoren mit geringeren Strömungsgeschwindigkeiten gelangen, dadurch noch schneller sinken und dann gegen Jie Trennwand stoßen, dort weiter absinken und sich ebenfalls endgültig in der Fremdkörper-Sammelkammer ablagern.
Diese Sammelkammer liegt außerhalb der Hauptströmung des Abflußwassers und in einem zusätzlich durch ·>5 die geringere Strömungsgeschwindigkeit im erweiterten Teil dts Raumes weniger turbu.enten Bereich des unteren Raumabschnittes. Daher besteht keine Gefahr, daß kleine aber schwere Fremdkörper durch Turbulenzen genügend weit angehoben werden könnten, so daß sie von der Hauptströr./ung zum Abflußstutzen hin mitgerissen würden.
Um die;e Strömungsgeschwindigkeiten in einer gewünschten Größe zu halten, ist für den Gesamtquerschnitt des Spaltes eine gewisse Größe einzuhalten, die vom lichten Querschnitt des Zu- bzw. Ablaufstutzens abhängt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn der Zulaufstutzen und der Ablaufstutzen an einer Seitenwand des Behältergehäuses nahe beieinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist nämlich der Wunsch nach möglichst großen Unterschieden der in den betrachteten Raumsektoren sich ausbildenden Strömungsgeschwindigkeiten sehr leicht zu erfüllen. Im direkten Weg zwischen den beiden Stutzen, der hier sehr kurz ist, bildet sich daher eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit aus. Andere Raumsektoren, i,'ie bezogen auf den Abstand zwischen den beiden Stutzen vergleichsweise weit von diesem kurzen Weg entfernt sind, haben daher nur sehr geringe Strömungsgeschwindigkeiten.
Für den Fall, daß die beiden Stutzen in der vorgenannten Art angeordnet sind, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Querschnitt der Fremdkörper-Sammelkammer mit zunehmender Entfernung vom Zulaufstutzen wächst. Dadurch kann die Differenzie rung zwischen den räumlich verteilten Strömungsgeschwindigkeiten noch unterstützt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht die Trennwand zu den Achsen der Zu- und Ablaufstutzen winkelig. Diese Anordnung ermöglicht bei einem quaderförmigen Innenraum des Trennbehälters am leichtesten einen mit zunehmender Entfernung vom Zulaufstutzen wachsenden Querschnitt des Fremdkörper-Sammelraumes. Außerdem kann durch die winkelige Stellung die Länge des Spaltes so eingestellt werden, daß sich eine erforderliche Größe für den Spaltquerschnitt ausbildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbild .g des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die Trennwand auf einem Teil ihrer seitlichen Kantenlänge ohne Abstand an die angrenzende Seitenwandung stößt. Durch diese Maßnahme kann ebenfalls der Spaltquerschnitt au/ eine gewünschte Größe gebracht werden. Diese Maßnahme ist ferner von Vorteil, wenn der obere Raumabschnitt zum Aufnehmen eines Teils des Restwassers sehr groß gewählt werden muß und die Trennwand auch sehr weit nach oben reicht. Damit dann die seiMichen Spaltteile den Spaltquerschnitt nicht bereits zu groß werden lassen, kann die Trennwand teilweise an die angrenzende Seitenwand stoßen.
Anhand der in der Zeichnung scherr itisch dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfinc mg nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den unteren Teil einer mit einem Trennbehäiter ausgerüsteten Waschmaschine, teilweise geschnitten.
F i g. 2 einen geschnitten und gegenüber F i g. 1 größer dargestellten erfindungsgemäßen Trennbehältei
F i g. 3 einen Trennbehälter gemäß F i g. 2 von oben und geschnitten und
Fig.4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trennbehälters, von oben und geschnitten.
Die Waschmaschine 1 nach Fig. 1 hat einen Laugenbehälter 2 und eine darin drehbar gelagerte Trommel 3. Der Laugenbehälter ist über eine Bodenöffnung 4 und einen elastischen Abfluß 5 mit einem Zulaufstutzen 6 des Trennbehälters 7 verbunden. Der Trennbehälter hat eine aus einem Ablaufstutzen 8 und einem Luftschlauch 9 bestehende Entlüftungsvorrichtung, die aber für die Funktion des erfindungsgemäßen Trennbehälters ohne Bedeutung ist. An in Fig 1 verdeckt angeordneten Ablaufstutzen 10 ist über die Laugenpumpe 11 der Ablaufschlauch 12 angeschlossen. Das aus dem Laugenbehälter abgepumpte Wasser fließt durch die Bode !Öffnung 4, den Abfluß 5, den Trennbehälter 7. die Laugenpumpe 11 und den Ablaufschlauch 12 in einen nicht dargestellten Ausguß.
Bei der Darstellung nach Fig.2 ist die den Zu- und Ablaufstutzen 6 und 10 gegenüberliegende Seitenwand 13 weggeschnitten. Der Innenraum des Trennbehälters ist durch eine Trennwand 14 geteilt und bildet in Fließrichtung des abgepumpten Wassers hinter dem Zulaufstutzen 6 unterhalb der strichpunktierten Linie 16
einen Fremdkörper-Auffangraum 15, in dem im dargestellten Beispiel bereits schädliche Fremdkörper wie Büroklammern, Sicherheitsnadeln und Knöpfe abgelagert sind. Der oberhalb der strichpunktierten Linie 16 verbleibende obere Raumabschnitt nimmt, wenn der Abpumpvorgang beendet ist, aus dem Ablaufschlauch 12 zurücklaufendes Restwasser auf. Zwar fließt dann auch ein Teil des Restwassers in den Abfluß 5 zurück, jedoch sind die Volumina des Abflusses 5 und des oberhalb der strichpunktierten Linie 16 gelegenen Raumabschnittes im Trennbehälter so groß, daß der Laugenbehälter 2 durch das zurücklaufende Restwasser nicht benetzt wird.
Die Fig.3 zeigt von oben die Lage und Anordnung der Trennwand 14 im Innenraum des Trennbehälters gemäß F i g. 2. Dabei ist der Abstand 17 der Trennwand 14 zu den Seitenwänden und der Decke des Trennbehälters gerade so klein gewählt, daß leichte schädliche Fremdkörper Hip aiifgrnnH ihrer Größe dlS im Ablaufweg folgende Laugenpumpe gefährden würden, von der Trennwand zurückgehalten werden. Dagegen ist der Abstand 17 noch so groß, daß solche leichten undschädlichen Fremdkörper mit kleineren Abmessungen den Spalt unbehindert passieren können. Die Größe des Winkels für die schräg im Innenraum des Trennbehälters angeordnete Trennwand 14 hängt zum Teil auch davon ab, wie groß der Querschnitt des Spaltes gewählt ist. Da nämlich der Abstand 17 durch die oben erläuterten Gegebenheiten vorgeschrieben ist, kann die Größe des Spaltquerschnittes nur durch die Länge des Spaltes variiert werden. Bei entsprechender Schrägstellung verlängert sich der Spalt zum Deckel, so daß die Wahl der Schrägstellung einen direkten Einfluß auf die Größe des Spaltquerschnittes hat.
Vergleichbare Verhältnisse liegen bei dem in gleicher Weise wie in F i g. 3 dargestellten Trennbehälter nach F i g. 4 vor, bei dem die Zu- und Ablaufstutzen 6 und 10 ι an angrenzenden Seilenwandungen des Trennbehälters angeordnet sind. Der Wasserweg zwischen den beiden Stutzen ist immer noch kurz genug und gestattet ebenfalls die vorteilhafte Anordnung der Trennwand 14 zum Abgrenzen eines ausreichend großen Fremdkör-
in per-Auffangraumes 15.
Die unsymmetrische Anordnung des Zu- und des Ablaufstutzens bewirkt eine große Strömungsgeschwindigkeit auf ihrer direkten Verbindung, dagegen eine sehr geringe Strömungsgeschwindigkeit in weit von
r, ihren Mündungen entfernt liegenden Raumsektoren. Durch den Zulaufstutzen 6 eintretende schwere, schädliche Fremdkörper können der plötzlichen Richtungsänderung des Ablaufwassers zum Ablaufstutzen 10
in *.vsiii**sr
>o Raumsektoren und sinken dort schnell ab. Leichte Fremdkörper folgen dagegen der plötzlichen Richtungsänderung und druchdringen den Spalt, sofern sie klein genug sind, bzw. prallen an der Trennwand 14 ab, sofern ihre Größe einen Durchtritt durch den Spalt
r> nicht zuläßt.
Ein Trennbehälter der erfindungsgemäßen Art ist ein billiges und leichtes Bauteil, welches sich ohne Schwierigkeiten im Ablaufsystem einer Waschmaschine montieren läßt. Andere Strömungsverhältnisse im
jo Innenraum des Trennbehälters sind mit einer anders geformten und/oder angeordneten Trennwand erzielbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trennbehälter für das Laugenablaufsystem in einer Waschmaschine, die mit einer flusensicheren Laugenpumpe und einem an deren Druckseite angeschlossenen Ablaufscblauch ausgerüstet ist, wobei der Innenraum des Trennbehälters mit einem an den Abfluß des Laugenbehälters angeschlossenen Zulaufstutzen und einem an die Saugseite der Laugenpumpe angeschlossenen Ablaufstutzen verbutiden und mit einer zwischen diesen Stutzen angeordneten flüssigkeitsdurchlässigen Trennwand versehen ist und einen zum Aufnehmen der während der durchschnittlichen Lebensdauer von Waschmaschinen üblicherweise anfallenden, von der Laugen- ti pumpe fernzuhaltenden Fremdkörper dienenden Auffangraum sowie einen oberhalb der Unterkante des Ablaufstutzens liegenden Raumabschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina dieses Raumabschnitts oberhalb der Unterkantf Ί6) und des Abflusses (5) so groß sind, daß der Laugenbehälter (2) durch das zurücklaufende Restwasser nicht benetzt wird, daß die Hauptströmungsrichtung der durch den Zulaufstutzen (6) zufließenden und durch den Ablaufstutzen (10) abfließenden Flüssigkeit am Auffangraum (15) vorbeiführt, und daß die Trennwand (14) mit Abstand (17) zu den Seiten- und Deckelwandungen des Trennbehälters (7) derart angeordnet ist, daß der dadurch gebildete Spaltquerschnitt für den wasserdurchtritt gleich oder höchstens dreimal so groß ist wie der licht»* Querschnitt des Zu- bzw. Ablaufstutzens und der Abstand (17) kleiner ist als die kleinste Abmessung eines fester» aber leuchten Fremdkörpers und daß der zulaufseitig angeordnete Auffangraum (15) eine entlang der Hauptstn. nungsrichtung der durch den Zulaufstutzen (6) zufließenden Flüssigkeit betrachtet sich verändernde Querschnittsgröße aufweist, die ein Vielfaches der Größe des Spaltquerschnittes ist. +0
2. Trennbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (6) und der Ablaufstutzen (10) an einer Seitenwand des Behältergehäuses nahe beieinander angeordnet sind.
3. Trennbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Fremdkörper-Sammelkammer (15) mit zunehmender Entfernung vom Zulaufstutzen (6) wächst.
4. Trennbehälter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) zu den Achsen der Zu- und Ablaufstutzen (6 und 10) winkelig steht.
5. Trennbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) auf einem Teil ihrer seitlichen Kantenlän- ge ohne Absland an die angrenzende Seitenwandi'Jig stößt.
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