DE1837113U - Auffangtopf fuer feste gegenstaende in der ablaufleitung von wasch- und schleudermaschinen. - Google Patents

Auffangtopf fuer feste gegenstaende in der ablaufleitung von wasch- und schleudermaschinen.

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DE1837113U
DE1837113U DEC8369U DEC0008369U DE1837113U DE 1837113 U DE1837113 U DE 1837113U DE C8369 U DEC8369 U DE C8369U DE C0008369 U DEC0008369 U DE C0008369U DE 1837113 U DE1837113 U DE 1837113U
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEC8369U
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Constructa GmbH
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Constructa GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Constructa-Werke G. m. b. H., Lintorf Bez. Düsseldorf,
    Breitscheider Weg 117.
    Breitscheider Weg 117.
    3tata : a<ta : a : B ! eca : a : z ! s : a : = : s ! t ! zea : s ! mat
    "In die FlüssiRkeitsablaufleitung von Wasch-und Schleuder-
    maschinen einzubauender Auffantopf für feste Gegenstände".
  • Bei der Wäschebehandlung in Wasch-und Schleudermaschinen kommt es häufig vor, daß sich feste Gegenstände, wie Knöpfe, Schnallen oder auch der Tascheninhalt von Wäschestücken, wie Büroklammern, Bleistifte u. dgl., aus der Wäsche lösen und durch die gelochte Waschtrommel hindurch in den Innenraum des feststehenden Waschbehälters gelangen.
  • Nach Beendigung des Waschganges werden die festen Gegenstände von dem ablaufenden bzw. abgesaugten Waschwasser in die Ablaufleitung mitgenommen, wo sie in den Einlaufstutzen einer hier zumeist vorhandenen Laugenförderpumpe gelangen und dort Beschädigungen, insbesondere des Pumpen-Schleuderrades, hervorrufen.
  • Zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile sind Auffänger für feste Gegenstände bekannt, bei denen das ablaufende Wasser bzw. die Flotte durch eine Abscheidekammer hindurch und von dort weiter zum Einlaufstutzen der Pumpe geführt wird. Dabei hat es sich aber gezeigt, daß die testen Gegenstände aue dem zumeist topfartig ausgebildeten Auffänger wieder herausgespült werden, mit dem abfließenden Wasser also dennoch in die Pumpenleitung gelangen können. Dieser Mangel ließe sich verhältnismäßig leicht durch Anbringen eines Siebes od. dgl. beheben, das an geeigneter Stelle in der Wasserablautleitung eingebaut werden könnte.
  • Eine derartige Siebeinrichtung würde sich aber sehr schnell durch in der Waschlauge mitgeführte Wäscheflusen zusetzen, wodurch die Entleerung der Waschtrommel behindert wurde und frühzeitig zum Stillstand käme.
  • Bei einem anderen bekannten Auttänger werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Auffangen mit seiner Flüssigkeitszu- und -ableitung nahezu einen kreisförmig verlaufenden Absoheidekanal bildet, an dessen tiefster Stelle sich eine klammerartige, den eigentlichen Auffangtopf bildende Verbreiterung befindet. Auf diese Weise wird das die festen Gegenstände mitfahrende Ablaufwasser umlenkend geführt bzw. gezwungen, eine Kreisbahn bzw. Kreisspirale zu durchlaufen, wobei die Pestteile durch die auftretende Zentrifugalkraft abgeschieden werden und in der den Auffangtopf bildenden kammerartigen Verbreiterung zur Ablage gelangen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei einem derart beschaffenden Auffänger bei intensiver Wasserströmung immer noch Festteile mitgerissen werden minen, die in die Entleerungepuape der Waschmaschine gelangen.
    Der erfindungsgemäß ausgebildete Auffangtopf ist
    frei von den vorerwähnten Mängeln. Er gewährleistet vielmehr bei hinreichend behinderungsfreien Wasserdurchlauf ein sicheres Zurückhalten auch der kleinsten Feetteilchen. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Auffangtopf in mehrere, durch Umlenkkanäle miteinander verbundene Abscheidekamern unterteilt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Festteilchen, sofern sie sich nicht in der ersten Abacheidekamaer verfangen, in jedem Falle in der zweiten oder darauf folgenden Kammer aus dem Wasserstrom ausgeschieden werden. Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist der
    Autfangtopf vorteilhaft quaderfarmig gestaltet, während Bei**
    ne einzelnen Abscheidekammern und IMlenkkanäle durch eine-
    setzte, entsprechend geformte Blechstreifen gebildet werden,
    diegegebenenfalls ztit sinkenartigen VorsprUngen und/oder
    Bohrungen versehen sein können. Auf diese Weise kann durch
    die Einfügung von Blechstreifen die Unterteilung den Auf.
    fangtopfes in mehrere Kammern sehr einfach erreicht werden.
  • Die zinkenartigen Vorsprünge an den Blechstreifen halten dabei grobstückige Teile zurück, wohingegen sie für Flusen u. dgl. durchlässig sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
    Fig. 1 den neuen, in die Ablaufleitung einer Waschmaschine
    '"
    eingebautenAuffangtopf für feste Gegenstände,
    Fijt :. 2 den Auffangtopf im Schnitt,
    P den Auftangtopf in der Seitenansicht,
    Pi&, iiehtg
    Piæ. 4 einen die eine Kammerwand bildenden Blechstreifen
    und
    filz 5 einen anderen, eine Kammerwand bildenden Blechstrei-
    fern.
  • Im Boden der die Waschtrommel enthaltenden Außentrommel 1 befindet sich der Ablauf 2, der über ein elastisehen Zwischenglied 3, vorzugsweise einen Gummistutzen, mit dem Auffänger 4 in Verbindung steht. Der Auf « enger 4 besteht aus dem Deckel 5 und dem Auffangtopf 6. An dem Deckel 5 ist der Einlauf stutzen 7 vorgesehen, während der Auslaßstutzen 8 am Schmalende des Topfes 6 in Hohe des Einlaufstutzens angebrachgt ist. Vom Auslaßstutzen 8 führt eine Leitung 9 zur Pumpe 10, die die ablaufende Lauge bzw. Flotte über die Leitung 11 in einen nicht gezeigten höheren Ablauf fördert. Der Au : fänger 4 kann unmittelbar mit der Bodenplatte 12 der Waschmaschine verschraubt sein. Bei Waschmasohinen, deren Waschtrommel schwingbeweglich im Rahmen oder Gehäuse 13 gelagert ist, wird der Auffangtopf 6 zweckmäßigerwei. e an der Auaentrommel 1 befestigt.
    Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Innenraum des
    Autfangtopfes 6 durch Bleohatreiten 14, 15 in mehrere Ab-
    t.
    scheidekaamera oder Kanäle 171 18 unterteilt. Wie durch den
    Pfeil 19 dargestellt, strömt beim Betrieb der Pumpe 10 die
    Flotte über den Boden 16 des Bleches 14 und den Umlenkkanal
    20 in die Kammer 17 ein. Sie gerät hier, wie die Pfeile 21
    zeigen, in eine intensive, turbulente Strömung, wobei sich
    feste Teilchen 22, wie i&iöpfe, BUroklammern u. dgl., am Bo-
    den der Kammer 17 ablagern. Im weiteren Strommgaverlauf
    passiert die Flüssigkeit die kammartigen Zinken 23 des Kam-
    verblechen 15 (Fig. 5) und strömt gemäß dem Pfeil 24 in die
    Abscheidekammer 18 ein. Am Auffangerboden der Kammer 18 kam-
    nen sich diejenigen Feetteilchen ablagern, die noch durch
    die kammartigen Zinken 23 hindurohgeschlüpft sind. Die Flüs-
    sigkeit strömt sodann durch den Ablaufstutzen 8 in Pfeil-
    richtung 25 der Pumpe 10 zu. Im Auffangtopf 6 sind seitli-
    che Führungen oder Auaehmungen 26 vorgesehen, die zur Hal-
    terme des Blechstreifens 15 dienen. Ein Teil der Flüssig-
    keit kann unter Umgehung des Wegen 24 auch durch die im Blechstreifen 15 vorgesehenen Bohrungen 27 in die Kammer 18 gelangen. Diese Bohrungen verhindern dabei den Durchtritt
    von grobatüokigen Teilen. Schraubverachlüase 28 und 29, die
    in Bodennähe des Auffangtopfes 6 angeordnet sind, ermöglichen die Reinigung der Kammern 17 und 18.
    Wie aoa Fig. 3 hervorgeht, sind die Wandteile dee
    Auff angtopfes 6 mit BefeatigungafüSen 30 31 versehen wel-
    che Langaohlitze zum Hindurohführen von Befeatigungaachrau-
    ben32und33beaitzen. Dar Deckel 5 sowie der Auffangtopf
    6 können aus Druokapritzguß hergestellt sein, ao daß zusätzliche Bearbeitungen entfallen.
  • Der Blechstreifen 14 besitzt gemäß Fig. 4 lappenartige VorsprUnge 34t 35. die in entsprechend ausgebildete
    Aueneheungen des Auffangtopfea 6 passen. Beim Anziehen den
    Deckeln 5 gegen den Auttangtopt 6 preßt sich der Streifen
    14 mit seinem Teil 16 in eine Ausnehmung im Bund 36 des Auf-
    fangtopfeet wo er die obere Führungsfläche für das einetrö-
    mende Wasser bildet.
  • Der abgebildete Auffangtopf kann im Rahmen der erfinderischen Merkmale auf mannigfache Weise abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich, die Unterteilung des Topfes bei nahezu kreisförmiger Führung des Waaaerstromes durch Einlegen von weiteren Blechstreifen in noch mehrere Kammern zu unterteilen. Die Blechstreiten können auch eine andere Form als die im Beispiel gezeigte bvesitzen.

Claims (1)

  1. Constructa-Werke G. m. b. g., Lintort Bez. Düeeeldorf, . ........................................-==...... Br<titsoheiderWeg 117. Breitaoheider Weg 117,
    Schutzansprüche: 1. In die Flüssigkeitsablaufleitung von Wasch- und Schleudermaschinen einzubauende Auffangtopf für feste Gegenstände, der das ihn passierende Ablautwaaaer umlenkend fuhrt, d a-
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auffangtopf (6) in mehrere durch Umlenkkanäle miteinander verbundene Abscheidekammern (17, 18) unterteilt ist.
    2. Auffangtopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Auffangtopf (6) quaderförmig gestaltet ist und seine Abscheidekammern (17, 18) und Umlenkkanäle durch eingesetzte. entsprechend geformte Blechstreifen (14, 15) gebildet werden.
    3. Auffangtopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechstreifen (15) t vorzugsweise der zwischen den Abscheidekammern (17,18) gelegene, mit zinkenartigen Vorsprüngen (23) und/oder Bohrungen (27) versehen ist. 4. Auffangtopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen abnehmbaren
    Deckel (5) besitzt, an dem sich der Einlaufstutzen (7) befindet, während der Ablaufstutzen (8) an einer Schmalseite des Topfes angeordnet ist, vorzugsweise in der Nähe des Einlauf Stutzens, aber durch den Blechstreifen (14) von letzteren getrennt.
    5. Auffangtopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in Bodennähe des Auffangtopfes (6) verschließbare Öffnungen (28,29) zum Reinigen der Abscheidekammern (17, 18) vorgesehen sind.
    6. Auffangtopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch geke n nzeich ne t, daS im Innern des Topfes (6) Führungen oder Ausnehaangen (26) zum Einsetzen und/oder
    Einlegen von Blechstreifen (15) angebracht sind.
    7. Auffangtopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Topfes Befestigungsfüße (30, 31) vorgesehen sind.
DEC8369U 1961-06-23 1961-06-23 Auffangtopf fuer feste gegenstaende in der ablaufleitung von wasch- und schleudermaschinen. Expired DE1837113U (de)

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DE (1) DE1837113U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708663A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Bosch Siemens Hausgeraete Trennbehaelter fuer das laugenablaufsystem in einer waschmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708663A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Bosch Siemens Hausgeraete Trennbehaelter fuer das laugenablaufsystem in einer waschmaschine

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