DE102008012633A1 - Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und Waschmaschine mit dieser - Google Patents

Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und Waschmaschine mit dieser Download PDF

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Abstract

Bei einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und einer Waschmaschine mit dieser liegt die Filtereinheit nicht zum Inneren einer Waschwanne hin frei, um nicht in direkten Kontakt mit Wäsche zu gelangen, wodurch verhindert ist, dass die Filtereinheit und Wäsche beschädigt werden und das Gesamtaussehen verbessert ist. Auch ist die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung modulmäßig aufgebaut, um ein abnehmbares Anbringen zu erleichtern, was die Zweckdienlichkeit für den Benutzer verbessert. Zusätzlich ist die Menge von durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung strömendem Waschwasser dadurch erhöht, dass die Strömungsrichtung des Waschwassers gesteuert wird. Ferner ist verhindert, dass Fremdsubstanzen im Waschwasser in einen Zwischenraum zwischen einem Waschwasser-Umwälztrakt und einer Filtereinheit eingeleitet werden, wodurch der Wascheffekt verbessert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, genauer gesagt, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine sowie eine Waschmaschine mit ihr.
  • 2. Beschreibung der hintergrundbildenden Technik
  • Im Allgemeinen werden Waschmaschinen grob in solche vom Trommeltyp mit einer Waschwanne, die sich in horizontaler Richtung in Bezug auf den Boden dreht, und solche vom Pulsatortyp eingeteilt, bei denen sich die Waschwanne in vertikaler Richtung in Bezug auf den Boden dreht. Bei einer Trommelwaschmaschine gelangt, während sich die Waschwanne dreht, Wäsche in Reibung an der Innenwand der Waschwanne oder sie fällt von dieser herunter, um dadurch gereinigt zu werden.
  • Im Gegensatz dazu kommt bei einer Waschmaschine vom Pulsatortyp Wäsche unter Reibung mit einem während einer Pulsatordrehung erzeugten Wasserstrom in Kontakt, oder sie wird durch den Pulsator verheddert, um dadurch gereinigt zu werden.
  • Bei der herkömmlichen Waschmaschine vom Pulsatortyp ist eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zum Ausfiltern jeglicher Art von Fremdsubstanzen, wie Flusen, wie sie von Wäsche während eines Waschprozesses erzeugt werden, über der Waschwanne installiert.
  • In dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung ist ein Filternetz zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen an einem Rahmen befestigt, der abnehmbar an der Waschwanne angebracht ist. Der Rahmen besteht aus einem elastischen Material in Form eines rechteckigen Bands, um abnehmbar an der Waschwanne angebracht zu werden. Außerdem besteht das Filternetz aus einem gitterförmigen Fasermaterial oder einem dazu ähnlichen Material mit einem bestimmten Öffnungsverhältnis, um Waschwasser durchzulassen und Fremdsubstanzen auszufiltern.
  • Bei einer Waschmaschine mit dieser Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung dreht sich ein an der Bodenfläche der Waschwanne vorhandener Pulsator, um eine Wasserströmung zu erzeugen, und durch die erzeugte Wasserströmung steigt Waschwasser entlang einem Kanal hoch, der zwischen einer Innen- und einer Außenwand der Waschwanne ausgebildet ist. Das hochgestiegene Waschwasser wird durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung in die Waschwanne eingeleitet. Während das Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung läuft, werden Fremdsubstanzen wie Flusen, die sich von Wäsche gelöst haben und in das Waschwasser eingemischt sind, dadurch ausgefiltert, dass das Filternetz der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung durchlaufen.
  • Jedoch zeigt die herkömmliche Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung die folgenden Probleme.
  • Erstens ist das Filternetz so installiert, dass es zum Inneren der Waschwanne hin frei liegt, um dadurch wiederholt mit der Wäsche in Kontakt zu gelangen. Zweitens kann das Filternetz oder die Wäsche beschädigt werden oder der Rahmen kann sich von der Waschwanne ablösen, was dazu führt, dass das Gesamtaussehen beeinträchtigt wird.
  • Zweitens wird, da ein mit dem Filternetz in Verbindung stehender Waschwassereinlass in einer Ebene ausgebildet ist, Waschwasser nicht gleichmäßig in die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung eingeleitet. Demgemäß ist die Effizienz beim Entfernen von Fremdsubstanzen aus Waschwasser beeinträchtigt.
  • Drittens werden, wenn im Verbindungsteil des Filternetzes zu einem anderen Element ein Zwischenraum erzeugt wird, Fremdsubstanzen in diesen eingeleitet, was zur Vermehrung von Bakterien führt, oder es ergeben sich im Verbindungsteil Schwierigkeiten zum abnehmbaren Anbringen des Filternetzes.
  • ZUSAMNENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, bei der verhindert werden kann, dass ein Filternetz und Wäsche beschädigt werden, da Reibung zwischen ihnen verhindert wird, und die die Ablassfunktion und das Gesamtaussehen beim Installieren des Filternetzes verbessern kann und eine Waschmaschine mit dieser zu schaffen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, die die Effizienz beim Entfernen von Fremdsubstanzen aus Waschwasser durch gleichmäßiges Einleiten von Waschwasser in einen Waschwassereinlass verbessern kann, und eine Waschmaschine mit dieser zu schaffen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, die verhindern kann, dass Fremdsubstanzen in ihren Verbindungsteil eingeleitet werden, und eine Waschmaschine mit dieser zu schaffen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist Folgendes geschaffen: eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung mit einem Waschwasser-Umwälztrakt mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen, der in einer Waschwanne installiert ist; einer Filterabdeckung, die so angebracht ist, dass sie die Waschwassereinlässe bedeckt; und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus Waschwasser auszufiltern.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung mit Folgendem geschaffen: einem Waschwasser-Umwälztrakt mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen, der in einer Waschwanne installiert ist; einer Filterabdeckung, die so angebracht ist, dass sie die Waschwassereinlässe bedeckt; und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus Waschwasser auszufiltern.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist auch Folgendes geschaffen: eine Waschmaschine mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, mit: einem Gehäuse; einem im Gehäuse aufgenommenen Behältnis zum Aufnehmen von Waschwasser; einer im Behältnis aufgenommenen Waschwanne zum Aufnehmen von Wäsche, wobei diese Waschwanne bei einem Wasch- oder Schleuderprozess gedreht wird; einem in der Waschwanne installierten Pulsator zum Rühren von Wäsche; und einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung mit: einem an der Innenumfangsfläche der Waschwanne installierten Waschwasser-Umwälztrakt mit einem Waschwasser-Führungskanal mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen innerhalb desselben, und mit, nahe dem Waschwassereinlässen, einer Wasserrichtungsänderungsrippe, die die Strömungsrichtung des Waschwassers ändert, um dieses umzuwälzen, wenn sich der Pulsator dreht; einer am Waschwasser-Umwälztrakt angebrachten Filterabdeckung mit Ablasslöchern in Verbindung mit den Waschwassereinlässen; und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus dem Waschwasser zu filtern.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien derselben zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 und 2 sind eine perspektivische bzw. eine geschnittene Längsansicht einer Waschmaschine vom Pulsatortyp, bei der eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsvorderansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
  • 4 ist eine zusammengebaute, perspektivische Vorderansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
  • 5 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 entlang einer Linie I-I;
  • 6 ist eine perspektivische Rückansicht eines Waschwasser-Umwälztrakts der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1;
  • 7 und 8 sind geschnittene Längsansichten, die eine andere Ausführungsform einer Wasserrichtungsänderungsrippe der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 zeigen; und
  • 9 und 10 sind geschnittene Längsansichten, die eine jeweilige Ausführungsform einer Wassersperrrippe der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Nachfolgend werden eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und eine Waschmaschine mit dieser gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert.
  • Die 1 und 2 sind eine perspektivische bzw. eine geschnittene Längsansicht einer Waschmaschine vom Pulsatortyp, bei der die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist.
  • Wie dargestellt, verfügt eine Waschmaschine 100, bei der eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung gemäß der Erfindung angewandt ist, über Folgendes: ein Gehäuse 110, das das Aussehen bestimmt; eine an der Oberseite des Gehäuses 110 angebrachte obere Abdeckung 120; und einen an der Oberseite der oberen Abdeckung 120 angebrachten Deckel 130 zum Öffnen und Schließen einer Waschwanne 150, die später erläutert wird.
  • Im Gehäuse 110 ist ein Behältnis 140 zum Aufnehmen von Waschwasser installiert, und in diesem ist eine Waschwanne 150 zum Aufnehmen von Wäsche und zum Waschen derselben während einer Drehung installiert. An der Unterseite der Waschwanne 51 ist ein Pulsator 160 zum Rühren von Wäsche installiert, und an einem Teil einer Innenwand der Waschwanne 150 ist eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 installiert.
  • An einer Seite der oberen Abdeckung 120 ist eine Bedienkonsole 170 zum Steuern eines Betriebsvorgangs der Waschmaschine installiert, und in eine geneigte Innenfläche der oberen Abdeckung 120 ist ein Waschmittelkasten 180 eingesetzt.
  • Die nicht erläuterte Bezugszahl 190 bezeichnet eine Antriebseinheit.
  • Nun wird der Betrieb der Waschmaschine gemäß der Erfindung erläutert.
  • Als Erstes wird Wäsche in die Waschwanne 150 gegeben, und Waschbedingungen werden durch Betätigen einer Verlaufsauswähltaste usw., die an der Bedienkonsole 170 angebracht sind, eingegeben. Dann wird eine Betriebstaste gedrückt, um einen Waschprozess zu starten, und dadurch wird Waschwasser in die Waschwanne 150 eingeleitet. Wenn das Waschwasser ein bestimmtes Niveau erreicht, dreht sich der Pulsator 160, um so einen Waschprozess zu starten.
  • Wenn sich der Pulsator 160 dreht, wirkt eine Zentrifugalkraft auf das Waschwasser. Durch diese Zentrifugalkraft wird das Waschwasser zur Innenwand der Waschwanne 150 bewegt, und es läuft dieser entlang. Wenn sich die Waschwanne 150 und der Pulsator 160 abwechselnd mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, wird ein Waschprozess ausgeführt, während der Wasserstrom und die Wä sche miteinander vermischt werden. Hierbei läuft das Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200, während sie zum Inneren der Waschwanne 150 zirkuliert. Wenn das Waschwasser durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 läuft, werden durch diese Fremdsubstanzen wie mit dem Waschwasser vermischte Flusen ausgefiltert.
  • Die 3 bis 10 sind Ansichten, die jeweils eine Fremdsubstanzen gemäß der Erfindung zeigen.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, verfügt eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 gemäß der Erfindung über einen Waschwasser-Umwälztrakt 210, der an einer Innenwandfläche einer Waschwanne 150 der 1 installiert ist, eine abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 210 angebrachte Filterabdeckung 220 sowie eine an der Rückseite derselben angebrachte Filtereinheit 230 zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen aus dem Waschwasser.
  • Wie es in den 3 bis 6 dargestellt ist, ist der Waschwasser-Umwälztrakt 210 in Form einer Rechteckplatte ausgebildet, wobei diese Form ungefähr dieselbe wie die der Gesamtinnenseite der Waschwanne 150 ist. An der rechten und der linken Seite der Rückseite des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ist ein Waschwasser-Führungsvorsprung 211 vorhanden, der in der vertikalen Richtung lang vorsteht, um gemeinsam mit einer Innenumfangsfläche der Waschwanne 150 einen Waschwasser-Führungskanal (F) zu bilden. Innerhalb des Waschwasser-Führungskanals (11) sind ein oder mehrere Waschwassereinlässe 212 in nahezu der mittleren Höhe des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ausgebildet. Am Umfang der Vorderseite des Waschwassereinlasses 212 ist eine Abdeckungsanbringungsvertiefung 213 zum Anbringen der Filterabdeckung 220 ausgebildet. An der Ober- und der Unterseite der Abdeckungsanbringungsvertiefung 313 ist jeweils eine Hakenvertiefung 214 zum lösbaren Anbringen eines Hakenvorsprungs 225 eines Griffs 222, der später erläutert wird, ausgebildet. Hierbei kann der Haken vorsprung am Waschwasser-Umwälztrakt ausgebildet sein, und die Hakenvertiefung kann an der Filterabdeckung ausgebildet sein.
  • Der Waschwassereinlass 212 kann unabhängig von der Art der Filtereinheit 230 mit derselben Form ausgebildet sein, und er kann abhängig von der Art der Filtereinheit 230 mit verschiedenen Formen ausgebildet sein. Wie es in den 3 und 5 dargestellt ist, ist, wenn die Filtereinheit 230 mit der Form eines Rechteckkastens mit einem Fremdsubstanzen-Filterraum (S) zwischen einem Frontfilter 231 und einem Rückseitenfilter 232 ausgebildet ist, eine Filtereinsetzvertiefung 215 zum Einsetzen des Rückseitenfilters 232 der Filtereinheit 230 so ausgebildet, dass sie sich ungefähr rechteckförmig unter dem Waschwassereinlass 212 erstreckt, um dadurch den Fremdsubstanzen-Filterraum (S) um die Dicke des Rückseitenfilters 232 zu erhöhen.
  • Wie es in den 3 und 5 dargestellt ist, ist eine Wasserrichtungsänderungsrippe 216 zum Ändern der Richtung von nach oben strömendem Waschwasser, um es dadurch in den Waschwassereinlass 212 einzuleiten, langgestreckt an der rechten und der linken Seite einer oberen, hinteren Fläche des Waschwassereinlasses 212 ausgebildet. Wie es in der 5 dargestellt ist, kann die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 so ausgebildet sein, dass sie orthogonal zur Rückseite des Waschwasser-Umwälztrakts 210 verläuft. Jedoch kann, wie es in der 7 dargestellt ist, die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 so ausgebildet sein, dass sie orthogonal zur Strömungsrichtung des Waschwassers verläuft, um dadurch dasselbe effektiv in den Waschwassereinlass 212 einzuleiten. Vorzugsweise ist die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 mit ungefähr derselben Höhe wie derjenigen des Waschwasser-Führungsvorsprungs 211 ausgebildet, so dass ihr Ende mit der Waschwanne 150 in Kontakt gelangt oder näher an dieser liegt, um dadurch die Einführungsmenge von Wasserrichtungsänderungsrippe in die Filtereinheit 230 zu erhöhen. Wie es in der 8 dargestellt ist, kann die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 auf der selben Höhe nicht nur der Rückseite sondern auch der Vorderseite des Waschwassereinlasses 212 ausgebildet sein. Hierbei verfügt die an der Vorderseite des Waschwassereinlasses 212 ausgebildete Wasserrichtungsänderungsrippe 216 vorzugsweise über eine Höhe, die dazu ausreicht, mit der Rückseite der Kappe 221 in Kontakt zu gelangen, um dadurch die Einführungsmenge von Waschwasser in die Filtereinheit 230 zu erhöhen. Die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 kann so ausgebildet sein, dass ihre zentrale Seite in den Richtungen nach links und rechts parallel zum Boden verläuft, jedoch sind ihre rechte und ihre linke Seite nach unten, zu den beiden Enden hin geneigt, um Wasser zu sammeln.
  • Vorzugsweise kann die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 in einem oberen, ausgeschnittenen oder einem rechten und einem linken, ausgeschnittenen Abschnitt des Waschwassereinlasses sich erstreckend so ausgebildet sein, dass sie den Strömungswiderstand verringert, wenn die Strömungsrichtung des Waschwassers am Waschwassereinlass 212 geändert wird.
  • Die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 kann an der oberen Vorderseite des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ausgebildet sein, wo die Filtereinheit 230 angebracht ist. Hierbei kann die Wasserrichtungsänderungsrippe 216 an der Vorderseite des Waschwasser-Umwälztrakts 210 mit derselben Spezifikation wie derjenigen, die an der Rückseite desselben ausgebildet ist, ausgebildet sein.
  • Wie es in den 3 und 5 dargestellt ist, ist eine Wassersperrrippe 217 zum Verhindern, dass Fremdsubstanzen in einen Zwischenraum eines Verbindungsteils zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt 210 und der Filtereinheit 230 eingeleitet werden, an der unteren, rechten und linken Seite der Rückseite des Waschwassereinlasses 212 ausgebildet. Wenn beispielsweise der Rückseitenfilter 232 der Filtereinheit 230 in einen unteren Teil des Waschwassereinlasses 212 eingesetzt wird, tritt zwischen dem Rückseitenfilter 232 und der Filtereinsetzvertiefung 215 ein kleiner Zwischenraum auf, wodurch in das Waschwasser eingesetzte Fremdsubstanzen in den Zwischenraum eingeleitet werden können. Zu diesem Zweck ist die Wassersperrrippe 217, die es ermöglicht, dass Waschwasser nicht durch Überleiten durch einen Spalt zwischen der Filtereinsetzvertiefung 217 und dem Rückseitenfilter 232 läuft, sich erstreckend in einer Ausschnittsfläche der Filtereinsetzvertiefung 215 ausgebildet.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, kann die Wassersperrrippe 217 aus ausgebildet sein, dass ein Intervall zwischen ihrem Ende und der Innenumfangsfläche der Waschwanne 150 kleiner als 1/2 des Intervalls zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt 210 und der Waschwanne 150 ist, so dass Waschwasser dort hindurchfließen können.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, kann sich die Wassersperrrippe 217 einstückig entlang einer unteren, einer rechten und einer linken Abschnittsfläche der Filtereinsetzvertiefung 215 erstrecken. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Wassersperrrippe 217 auch in Form von Vorsprüngen ausgebildet sein, die sich mit einem bestimmten wechselseitigen Intervall erstrecken.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, kann die Wassersperrrippe 217 so ausgebildet sein, dass sie sich orthogonal zur Rückseite des Waschwasser-Umwälztrakts 210 erstreckt, oder sie kann so ausgebildet sein, dass sie in der Ausführungsform des Waschwassers geneigt oder gekrümmt ist. Die Wassersperrrippe 217 kann auch so ausgebildet sein, dass sie in einer Richtung entgegengesetzt zur Ausführungsform des Waschwassers beneigt oder gekrümmt ist. Wenn die Wassersperrrippe 217 in der Ausführungsform des Waschwassers ausgebildet ist, kann dieses auf Grund eines verringerten Strömungswiderstands gleichmäßig an den Waschwassereinlass 212 geliefert werden. Wenn dagegen die Wassersperrrippe 217 in einer Richtung entgegengesetzt zur Ausführungsform des Waschwassers ausgebildet ist, wird effektiver verhindert, dass Fremdsubstanzen im Waschwasser auf Grund eines verstärkten 'Überleiteffekts' des Waschwassers in den Zwischenraum eingeleitet werden.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, kann die Wassersperrrippe 217 so ausgebildet sein, dass sie über ein planares Ende verfügt, und sie kann mit einer Wasserführungsfläche 217a so versehen sein, dass sie eine Neigung oder Krümmung in der Strömungsrichtung des Waschwassers besteht. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Wassersperrrippe 217 so ausgebildet sein, dass sie in einer Richtung entgegengesetzt zur Ausführungsform des Waschwassers geneigt oder gekrümmt ist.
  • Die nicht erläuterte Bezugszahl 218 kennzeichnet einen Traktbefestigungsvorsprung, 231a bezeichnet eine Filtereinheit, 232 bezeichnet ein feines Loch und 224 bezeichnet ein Ablassloch.
  • Nachfolgend werden Prozesse zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen aus der Waschmaschine, bei der die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung angewandt ist, erläutert.
  • Als Erstes wird, wenn sich der Pulsator 160 dreht, um eine Wasserströmung zu erzeugen, Waschwasser durch eine Zentrifugalkraft auf Grund der Wasserströmung zur Innenwandfläche der Waschwanne 150 bewegt. Das Waschwasser steigt entlang dem Waschwasser-Führungsvorsprung 211 des Waschwasser-Umwälztrakts 210, der an der Innenwandfläche der Waschwanne 150 angebracht ist, hoch und wird dann durch den in einer mittleren Höhe des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ausgebildeten Waschwassereinlass 212 in den Fremdsubstanzen-Filterraum (S) der Filtereinheit 230 eingeleitet. Demgemäß werden Fremdsubstanzen im Waschwasser durch die Filtereinheit 231a des Frontfilters 231 ausgefiltert, und das Waschwasser wird durch die Ablasslöcher 224 der Filterabdeckung 220 in die Waschwanne 150 eingeleitet, um umgewälzt zu werden.
  • Wie es in den 7 bis 9 dargestellt ist, wird das entlang dem Waschwasser-Führungskanal (F) des Waschwasser-Umwälztrakts 210 ansteigende Waschwasser durch die im oberen Teil der Rück- oder der Vorderseite des Waschwassereinlasses 211 ausgebildete Wasserrichtungsänderungsrippe 216 blockiert. Demgemäß zeigt das Waschwasser eine geänderte Strömungsrichtung, um so in den Waschwassereinlass 212 eingeleitet zu werden. Im Ergebnis läuft eine große Menge an Waschwasser durch die Filtereinheit 230.
  • Wenn der Siebfilter 232 der Filtereinheit 230 in die Filtereinsetzvertiefung 215 des Waschwasser-Umwälztrakts 210 eingesetzt ist, läuft das ansteigende Waschwasser durch einen Zwischenraum (t) zwischen der Filtereinsetzvertiefung 215 und dem Rückseitenfilter 232, bevor es in die Filtereinheit 230 eingelassen wird. Jedoch läuft, wie es in den 9 und 10 dargestellt ist, ansteigendes Waschwasser durch Überströmen mittels der am Umfang der Filtereinsetzvertiefung 215 ausgebildeten Wassersperrrippe 217 nicht durch den Zwischenraum (t). Demgemäß wird verhindert, dass Fremdsubstanzen im Waschwasser in den Zwischenraum (t) eingeleitet werden.
  • Die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und die Waschmaschine mit dieser gemäß der Erfindung zeigen die folgenden Vorteile.
  • Erstens liegt die Filtereinheit nicht in das Innere der Waschwanne hinein frei, um nicht in direkten Kontakt mit der Wäsche zu gelangen, wodurch verhindert wird, dass die Filtereinheit und Wäsche beschädigt werden, und das Gesamtaussehen verbessert wird.
  • Zweitens ist die Menge des durch die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung laufenden Waschwassers erhöht, um das Waschwasser effektiv zu reinigen, wodurch der Wascheffekt verbessert wird.
  • Drittens wird verhindert, dass Waschwasser in einen Zwischenraum zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filtereinheit eingeleitet wird, um dadurch eine Verschmutzung des Waschwassers zu verhindern und ein abnehmbares Anbringen der Filtereinheit zu erleichtern.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft, und sie nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen. Die angegebenen Lehren können leicht auf andere Vorrichtungstypen angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang der Ansprüche nicht einschränken. Dem Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen ersichtlich. Die Merkmale, Konstruktionen, Verfahren und andere Eigenschaften der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative Ausführungsbeispiele zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale auf mehrere Arten realisiert werden können, ohne dass dadurch von ihren Charakteristiken abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keinerlei Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass sie vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs weit ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, oder Äquivalente eines derartigen Umfangs, als durch die beigefügten Ansprüche umfasst angesehen werden sollen.

Claims (16)

  1. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung mit: einem Waschwasser-Umwälztrakt mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen, der in einer Waschwanne installiert ist; einer Filterabdeckung, die so angebracht ist, dass sie die Waschwassereinlässe bedeckt; und einer zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordneten Filtereinheit zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen aus Waschwasser; wobei am Waschwasser-Umwälztrakt eine Wasserrichtungsänderungsrippe zum Ändern der Strömungsrichtung des Waschwassers ausgebildet ist.
  2. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wasserrichtungsänderungsrippe am Umfang der Waschwassereinlässe ausgebildet ist.
  3. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wasserrichtungsänderungsrippe an der der Waschwanne zugewandten Rückseite des Waschwasser-Umwälztrakts ausgebildet ist.
  4. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Wasserrichtungsänderungsrippe so ausgebildet ist, dass ihr Ende ungefähr mit der Innenumfangsfläche der Waschwassereinlässe in Kontakt gelangen kann.
  5. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wasserrichtungsänderungsrippe an der Vorderseite des Waschwasser-Umwälztrakts ausgebildet ist.
  6. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Wasserrichtungsänderungsrippe an einer Stelle des Waschwasser-Umwälztrakts mit einer solchen Höhe, dass Abdeckung durch die Filterabdeckung besteht, ausgebildet ist.
  7. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wasserrichtungsänderungsrippe so ausgebildet ist, dass sie ausgehend von einer Ebene des Waschwasser-Umwälztrakts geneigt ist.
  8. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wasserrichtungsänderungsrippe in der Strömungsrichtung von Waschwasser hinter dem Waschwassereinlass ausgebildet ist.
  9. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung mit: einem Waschwasser-Umwälztrakt mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen, der in einer Waschwanne installiert ist; einer Filterabdeckung, die so angebracht ist, dass sie die Waschwassereinlässe bedeckt; und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus Waschwasser auszufiltern; wobei eine Wassersperrrippe für einen Überleitvorgang von Waschwasser am Waschwasser-Umwälztrakt ausgebildet ist.
  10. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 9, bei der eine Filtereinsetzvertiefung zum Einsetzen eines Teils der Filtereinheit sich erstreckend am Waschwassereinlass ausgebildet ist und die Wassersperrrippe am Umfang der Filtereinsetzvertiefung ausgebildet ist.
  11. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Wassersperrrippe so ausgebildet ist, dass ein Intervall zwischen ihrem Ende und einer Innenumfangsfläche der Waschwanne ausreichend weit sein kann, dass Waschwasser hindurchströmen kann.
  12. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Wassersperrrippe so ausgebildet ist, dass sie eine Höhe aufweist, die kleiner als 1/2 des Abstands zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Waschwanne ist.
  13. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Wassersperrrippe in der Strömungsrichtung des Waschwassers vor der Filtereinsetzvertiefung ausgebildet ist.
  14. Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Wassersperrrippe so ausgebildet ist, dass ihr Rand geneigt oder gekrümmt sein kann.
  15. Waschmaschine mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, mit: einem Gehäuse; einem im Gehäuse aufgenommenen Behältnis zum Aufnehmen von Waschwasser; einer im Behältnis aufgenommenen Waschwanne zum Aufnehmen von Wäsche, wobei diese Waschwanne bei einem Wasch- oder Schleuderprozess gedreht wird; einem in der Waschwanne installierten Pulsator zum Rühren von Wäsche; und einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung mit: einem an der Innenumfangsfläche der Waschwanne installierten Waschwasser-Umwälztrakt mit einem Waschwasser-Führungskanal mit einem oder mehreren Waschwassereinlässen innerhalb desselben, und mit, nahe dem Waschwassereinlässen, einer Wasser richtungsänderungsrippe, die die Strömungsrichtung des Waschwassers ändert, um dieses umzuwälzen, wenn sich der Pulsator dreht; einer am Waschwasser-Umwälztrakt angebrachten Filterabdeckung mit Ablasslöchern in Verbindung mit den Waschwassereinlässen; und einer Filtereinheit, die zwischen dem Waschwasser-Umwälztrakt und der Filterabdeckung angeordnet ist, um Fremdsubstanzen aus dem Waschwasser zu filtern.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 15, bei der eine Filtereinsetzvertiefung zum Einsetzen der Filtereinheit am Waschwassereinlass des Waschwasser-Umwälztrakts ausgebildet ist und eine Wassersperrrippe, die dafür sorgt, dass Waschwasser über einen Zwischenraum zwischen der Filtereinsetzvertiefung und der Filtereinheit läuft, am Umfang der Filtereinsetzvertiefung ausgebildet ist.
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