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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmittelzuführungsvorrichtung
einer Waschmaschine, die mit einem Schubfach versehen ist, das Waschmittel
aufnimmt und zuführt
und das von der Waschmaschine nach außen gezogen oder gelöst wird,
und insbesondere eine Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine,
bei der das Schubfach nicht ohne weiteres von der Waschmaschine
gelöst
wird, so daß es
möglich
ist, zu verhindern, daß das
Schubfach verloren geht.
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Im
allgemeinen bezieht sich eine Waschmaschine auf eine Vorrichtung
zum Reinigen von Wäsche
durch Waschen, Spülen,
Entwässern
und Trocknen, um Kleidung und Bettwäsche (auf die hier im weiteren
als ”Wäsche” Bezug
genommen wird) von Schmutz zu befreien.
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Die
Waschmaschine wird abhängig
von einem Verwendungszweck als eine Haushaltswaschmaschine oder
eine gewerbliche Waschmaschine eingestuft. Die Haushaltswaschmaschine
wird in jedem Haushalt installiert und wird zum Waschen der Wäsche verwendet,
die von einem Familienmitglied verursacht wird. Die gewerbliche
Waschmaschine wird getrennt in einem Laden oder Studentenwohnheim
installiert und wird verwendet, um ihre Nutzung gegen eine vorbestimmte
Nutzungsgebühr
an einen Benutzer, der die Wäsche
waschen möchte,
zu vermieten.
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Die
gewerbliche Waschmaschine ist anders als der Aufbau der allgemeinen
Haushaltswaschmaschine getrennt mit einer Gebührenverarbeitungseinheit ausgestattet
und benötigt
einen getrennten Steueralgorithmus für die Gebührenverarbeitungseinheit.
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Die
Waschmaschine ist mit einer Waschmittelzuführungsvorrichtung zum Aufnehmen
von Waschmittel, Bleichmittel und Weichspüler und dann selektiven Zuführen des
Waschmittels, des Bleichmittels und des Weichspülers zu einem benötigten Zeitpunkt
ausgestattet.
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Die
Waschmittelzuführungsvorrichtung
umfaßt
ein Schubfach zum Aufnehmen und Zuführen des Waschmittels, des
Bleichmittels und des Weichspülers.
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Das
Schubfach ist in einem Wasserzuführungsstrom
der Waschmaschine zum Vermischen und Zuführen des durch den Wasserzuführungsstrom
der Waschmaschine laufenden Wassers angeordnet und ist derart ausgebildet,
daß es
nach außen gezogen
oder abgelöst
werden soll, um das Waschmittel, das Bleichmittel und den Weichspüler hineinzugeben.
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Falls
ein zusätzlicher
Anschlag in dem Schubfach vorgesehen ist, der von der Waschmaschine
verriegelt wird, wenn das Schubfach gezogen wird, wird der Anschlag
von der Waschmaschine verriegelt, wenn der Benutzer das Schubfach
zieht, so daß nur
ein Teil des Schubfachs gezogen wird. Wenn der Anschlag von der
Waschmaschine gelöst
wird, wird das ganze Schubfach nach außen gezogen, so daß es von
der Waschmaschine gelöst
wird.
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Wenn
das Schubfach leicht gelöst
werden kann, kann es jedoch bei der herkömmlichen Waschmaschine, insbesondere
der gewerblichen Waschmaschine, häufig verloren gehen.
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Folglich
soll die vorliegende Erfindung zumindest die Probleme und Nachteile
der Hintergrundtechnik lösen.
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Die
vorliegende Erfindung soll eine Waschmittelzuführungsvorrichtung für eine Waschmaschine
zur Verfügung
stellen, bei der ein Anschlag zum Verriegeln oder Lösen eines
Schubfachs von der Oberseite des Schubfachs aus nicht ohne weiteres gesehen
wird, so daß es
möglich
ist, zu verhindern, daß das
Schubfach gelöst
wird, und somit verhindert wird, daß das Schubfach verloren geht.
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Um
diese und andere Vorteile gemäß dem Zweck
der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wird eine Waschmittelzuführungsvorrichtung
für eine Waschmaschine
bereitgestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein Schubfach, das in einem
Wasserzuführungsstrom
einer Waschmaschine vorgesehen ist oder durch eine in der Waschmaschine
ausgebildete Öffnung
nach außen
gezogen wird, und einen auf der Unterseite des Schubfachs ausgebildeten
Anschlag, der von der Unterseite der Öffnung mittels Federkraft verriegelt
oder gelöst
werden soll.
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Das
Schubfach ist auf seiner linken und rechten Seite mit einer Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit
zum Aufnehmen und Zuführen
von Bleichmittel und/oder Weichspüler und einer Waschmittelzuführungseinheit
zum Aufnehmen und Zuführen
von Waschmittel versehen.
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Der
Anschlag ist integral zwischen der unteren Oberfläche der
Waschmittelzuführungseinheit und
der unteren Oberfläche
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit
ausgebildet.
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Der
Anschlag ist auf der hinteren Unterseite des Schubfachs ausgebildet.
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Der
Anschlag umfaßt
eine Platte mit einem nach oben gekrümmten elastischen Teil und
einen Vorsprung, der von der Unterseite der Platte vorsteht.
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Die
Platte ist horizontal ausgebildet und längs nach vorn und hinten ausgebildet.
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Die
Platte ist mit mehreren Schlitzen versehen, die längs nach
vorn und hinten geöffnet
sind, so daß die
ungefähre
Mitte der Platte nach oben gekrümmt
werden kann.
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Der
Vorsprung steht von der hinteren Unterseite des elastischen Teils
nach unten vor.
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Der
Vorsprung umfaßt
einen vertikalen Steg, der derart vorsteht, daß er senkrecht auf die Unterseite
des elastischen Teils ist, und der von einer Seite zur anderen längs ausgebildet
ist, und schräge
Stege, die derart vorstehen, daß sie
auf die Unterseite des elastischen Teils und den vertikalen Steg
senkrecht stehen, und die in Richtung des Hinterteils des Vorsprungs
nach oben geneigt sind.
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Die
schrägen
Stege sind in den linken und rechten Enden des vertikalen Stegs
ausgebildet.
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Die
Waschmittelzuführungsvorrichtung
für die
Waschmaschine umfaßt
ferner einen mit dem Schubfach verbundenen Schubfachdeckel, um die obere
Oberfläche
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit
zu bedecken.
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Die
Waschmaschine ist eine gewerbliche Trommelwaschmaschine.
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Da
in der Waschmittelzuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem weiter oben beschriebenen Aufbau der Anschlag,
der durch die in der Waschmaschine ausgebildete Öffnung verriegelt oder gelöst wird,
auf der Unterseite des Schubfachs ausgebildet ist, so daß der Anschlag
von einem Benutzer nicht ohne weiteres gefunden wird, ist die Anzahl
der Male, die der Benutzer versucht, den Anschlag zu lösen, viel
kleiner als die Anzahl von Malen, die der Benutzer versucht, den
Anschlag zu lösen,
wenn der Anschlag in dem Schubfachdeckel oder auf der Oberseite
des Schubfachs ausgebildet ist, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß das Schubfach
ohne weiteres gelöst
wird und verloren geht.
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Da
der Anschlag derart ausgebildet ist, daß er mit dem Schubfach integriert
wird, ist es möglich, zu
verhindern, daß der
Anschlag von dem Schubfach getrennt wird, wenn das Schubfach gezogen
wird.
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Die
Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen detailliert
beschrieben, wobei gleiche Nummern sich auf gleiche Elemente beziehen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine gewerbliche Trommelwaschmaschine
darstellt, die eine Waschmittelzuführungsvorrichtung für eine Waschmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet;
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2 ist
eine Querschnittansicht des inneren Aufbaus der in 1 dargestellten
gewerblichen Trommelwaschmaschine;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils der in 1 dargestellten
gewerblichen Trommelwaschmaschine;
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der in 3 dargestellten
Waschmittelzuführungsvorrichtung;
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5 ist
eine Draufsicht des in 4 dargestellten Schubfachs;
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6 stellt
einen entlang der Linie A-A von 5 genommenen
Querschnitt dar;
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7 stellt
einen entlang der Linie B-B von 5 genommenen
Querschnitt dar;
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8 ist
eine Explosionsansicht des in 4 gezeigten
Schubfachs und des Schubfachdeckels;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der Unterseite des in 4 dargestellten
Schubfachs;
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10 ist
eine Querschnittansicht, die darstellt, daß das Schubfach von 9 durch
die Öffnung
der Waschmaschine in eine Waschmaschine eingesetzt wird;
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11 ist
eine Querschnittansicht, die darstellt, daß das Schubfach von 9 an
der Unterseite der Öffnung
der Waschmaschine verriegelt ist; und
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12 ist
eine Querschnittansicht, die darstellt, daß das Schubfach von 9 von
der Unterseite der Öffnung
der Waschmaschine gelöst
wird.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die Zeichnungen
detaillierter beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine gewerbliche Trommelwaschmaschine
darstellt, die eine Waschmittelzuführungsvorrichtung für eine Waschmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet.
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Wenn
ein Benutzer in der in 1 dargestellten gewerblichen
Trommelwaschmaschine einen gewünschten
Reinigungsgang und eine Zeit auswählt, nimmt eine Gebührenverarbeitungseinheit 2 eine
passende Gebühr
basierend auf dem ausgewählten
Reinigungsgang oder der Zeit an. Durch Wasser und Waschmittel und
mechanische Einwirkung wird eine Wäsche gewaschen, gespült, entwässert und
getrocknet und auf diese Weise von Schmutz befreit.
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Die
Gebührenverarbeitungsvorrichtung 2 besteht
aus einem Münzkasten 3 und
einem Kartenleser 4.
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Der
Münzkasten 3,
eine Vorrichtung zum Begleichen der Zahlung einer Gebühr unter
Verwendung einer Münze,
nimmt mehrere Münzen
auf und verarbeitet sie mechanisch. Folglich hat er ein sehr großes Erscheinungsbild
und Gewicht.
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Der
Kartenleser 4 ist im Gegensatz dazu eine Vorrichtung zum
Begleichen der Zahlung der Gebühr
unter Verwendung einer Magnetkarte oder einer IC-Karte (Karte mit
integrierter Schaltung), die die Karte elektronisch liest und verarbeitet.
Folglich sind sein Aussehen und Gewicht im Vergleich zu dem Münzkasten 3 so
klein.
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Die
gewerbliche Trommelwaschmaschine 1 ist gleichzeitig mit
dem Münzkasten 3 und
dem Kartenleser 4 versehen, um den Komfort für den Benutzer
zu verbessern.
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2 ist
eine Querschnittansicht des inneren Aufbaus der in 1 dargestellten
gewerblichen Trommelwaschmaschine; 3 ist eine
perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils der in 1 dargestellten
gewerblichen Trommelwaschmaschine.
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Wie
in 2 oder 3 gezeigt, umfaßt die gewerbliche
Trommelwaschmaschine 1 ein Gehäuse 6, das ein Erscheinungsbild
bildet; einen in dem Gehäuse 6 derart
installierten Zuber 20, daß er von einer Feder 18 und
einem Stoßdämpfer 19 gepuffert werden
kann; eine drehbar in dem Zuber 20 angeordnete Trommel 30 mit
einer Vielzahl von Wasserlöchern 22;
einen auf dem Innenumfang der Trommel 30 installierten
Heber 40, der die Wäsche
um eine vorbestimmte Höhe
anhebt, so daß die
Wäsche durch
die Schwerkraft fallen kann; und einen Motor 50, der im
Hinterteil des Zubers 20 montiert ist und die Trommel 30 dreht.
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Das
Gehäuse 6 umfaßt einen
Sockel 7; einen auf dem Sockel 7 installierten
Schrank 8, der das Aussehen der linken und rechten Oberflächen und der
hinteren Oberfläche
der gewerblichen Trommelwaschmaschine 1 bildet; einen auf
einer Vorderseite des Schranks 8 installierten Schrankdeckel 10 mit
einem in seiner Mitte ausgebildeten Wassereingang 9; und
eine auf der Oberseite des Schranks 8 installierte obere
Platte 11.
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In
dem vorderen Oberteil des Schranks 8 ist von einer Seite
zur anderen längs
ein Trägerrahmen 12 vorgesehen
und trägt
die linken und rechten Seiten des Schranks 8.
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In
dem Trägerrahmen 12 ist
nach vorn und hinten ein Einführungsloch 13 zum
Einführen
des vorderen Endes eines später
beschriebenen Spendergehäuses 252 vorgesehen.
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In
dem Schrankdeckel 10 ist eine Tür 14 zum Öffnen und
Schließen
des Wassereingangs 9 drehbar installiert.
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Auf
dem Schrankdeckel 10 ist ein Bedienfeld 15 installiert,
um einen Betriebszustand der gewerblichen Trommelwaschmaschine 1 anzuzeigen
und den Betrieb der gewerblichen Trommelwaschmaschine 1 zu
steuern.
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Der
Kartenleser 4 ist in dem Bedienfeld 15 installiert.
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In
dem Bedienfeld 15 ist nach vorn und hinten eine Öffnung 16 ausgebildet,
um das Einführen und
Herausnehmen des später
beschriebenen Schubfachs 254 zu ermöglichen.
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Der
Münzkasten 3 ist
auf der oberen Platte 11 installiert, und eine Pufferungsunterlage 17 ist
auf der Oberseite der oberen Platte 11 vorgesehen. Der Münzkasten 3 wird
auf die Pufferungsunterlage 17 gestellt und montiert.
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Der
Münzkasten 3 und
der Kartenleser 4 sind mit einer elektronischen Ausrüstung des
Bedienfelds 15 verbunden, so daß sie ein Signal senden können, um
einen Betrieb durch das Bedienfeld 15 zu steuern und einen
Gebührenverarbeitungszustand
nach außen
anzuzeigen.
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Ein
Draht des Münzkastens 3 geht
durch die Pufferungsunterlage 17 und die obere Platte 11 und ist
dann entlang der unteren Oberfläche
der oberen Platte 11 in Richtung des Bedienfelds 15 verdrahtet.
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Eine
Wasserzuführungseinheit 230 ist über dem
Zuber 20 installiert.
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Die
Wasserzuführungseinheit 230 umfaßt ein Wasserzuführungsventil 232,
um von einer externen Wasserquelle eingespeistes Wasser zu steuern; einen
Wasserzuführungsschlauch 234,
um durch das Wasserzuführungsventil 232 laufendes
Wasser zu leiten; die Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 zum Vermischen
des durch den Wasserzuführungsschlauch 234 geleiteten
Wassers mit Waschmittel oder Weichspüler oder Bleichmittel und zum
Entleeren der Mischung; und einen Wasserzuführungsbalg 236, um
das mit Waschmittel und ähnlichem
vermischte Wasser, das durch die Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 läuft, in
den Zuber 20 zu leiten und zuzuführen. Teile des Wasserzuführungsventils 232,
des Wasserzuführungsschlauchs 234 und
der Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 und
der Wasserzuführungsbalg 236 bilden
einen Wasserzuführungsstrom
der Waschmaschine.
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Das
Wasserzuführungsventil 232 ist
derart installiert, daß es
durch eine hintere Oberfläche
des Schranks 8 in dem Oberteil des Schranks 8 geht.
Das Wasserzuführungsventil 232 umfaßt Kaltwasserventile 232A und 232B zum
Einführen
von kaltem Wasser von außen
und ein Warmwasserventil 232C zum Einführen von heißem Wasser
von außen.
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Die
Kaltwasserventile 232A und 232B sind derart ausgebildet,
daß sie
einen Einlaß und
zwei Auslässe
haben, und das Warmwasserventil 232C ist derart ausgebildet,
daß es
einen Einlaß und
einen Auslaß hat.
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Die
Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 ist
in einem Austausch stehend zwischen den Wasserzuführungsschlauch 234 und
den Wasserzuführungsbalg 236 gekoppelt,
wodurch das Waschmittel zusammen mit dem von der Wasserzuführungseinheit 230 zugeführten Wasser
an den Zuber 20 zugeführt
wird.
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Der
Wasserzuführungsschlauch 234 ist
zwischen dem Wasserzuführungsventil 232 und
der Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 installiert,
um das Wasser zu der Wasserzuführungsvorrichtung 250 zu
leiten. Der Wasserzuführungsschlauch 234 umfaßt erste
und zweite Kaltwasserschläuche 234A und 234B,
die zwischen den Kaltwasserventilen 232A und 232B und
der Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 angeschlossen
sind; und einen Warmwasserschlauch 234C, der zwischen dem
Warmwasserventil 232C und der Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 angeschlossen
ist.
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Wie
in 2 dargestellt, ist eine Wasserablaufeinheit 240 auf
der Unterseite des Zubers 20 installiert, um beim Waschen
und Spülen
benutztes Waschwasser und aus einem Beutel entwässertes Wasser (auf das hier
im weiteren als ”Waschwasser” Bezug
genommen wird) in Äußere der
gewerblichen Trommelwaschmaschine 1 abzulassen.
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Die
Wasserablaufeinheit 240 weist auf: einen mit einer Wasserablauföffnung des
Zubers 20 verbundenen Wasserablaufbalg 242; eine
mit dem Wasserablaufbalg 242 verbundene Wasserablaufpumpe 244;
und einen Wasserablaufschlauch 246, um von der Wasserablaufpumpe
gepumptes Waschwasser ins Äußere der
gewerblichen Trommelwaschmaschine zu leiten.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der in 3 dargestellten
Waschmittelzuführungsvorrichtung. 5 ist
eine Draufsicht des in 4 dargestellten Schubfachs. 6 stellt
einen entlang der Linie A-A von 5 genommenen
Querschnitt dar. 7 stellt einen entlang der Linie
B-B von 5 genommenen Querschnitt dar. 8 ist eine
Explosionsansicht des in 4 gezeigten Schubfachs und des
Schubfachdeckels;
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Wie
in 4 gezeigt, weist die Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 auf:
ein mit dem Wasserzuführungsbalg 236 verbundenes
Spendergehäuse 252,
das auf seiner vorderen Oberseite offen ist; das Schubfach 254 zum
Aufnehmen und Zuführen
des Waschmittels, des Weichspülers
und des Bleichmittels; eine Spenderabdeckung 256, die auf
der geöffneten
Oberseite des Spendergehäuses 252 vorgesehen
ist und in einem Austausch stehend mit dem Wasserzuführungsschlauch 234 verbunden
ist und Wasser in das Schubfach 254 zuführt.
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Das
Spendergehäuse 252 ist
auf der Rückseite
des Trägerrahmens 12 installiert,
so daß es
auf der Vorderseite mit der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 in Verbindung ist.
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Eine
Wasserablauföffnung 253 steht
von dem Spendergehäuse 252 vor,
um derart mit dem Wasserzuführungsbalg 236 verbunden
zu werden, daß eine
Mischflüssigkeit
aus Wasser und Waschmittel, die von dem Schubfach 254 tropft,
ins Innere des Zubers 20 zugeführt werden kann.
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Das
Schubfach 254 wird durch die Öffnung 16 des Bedienfelds 16 und
die Öffnung 13 des
Trägerrahmens 12 in
das Spendergehäuse 252 eingesetzt,
das der Wasserzuführungsstrom
der Waschmaschine ist. Das Schubfach 254 wird in dem Wasserzuführungsstrom
der Waschmaschine angeordnet oder nach außen gezogen.
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Das
Schubfach 254 weist auf: einen Schubfachkörper 260,
der mit einer Waschmittelzuführungseinheit 262 zum
Aufnehmen und Zuführen
des Waschmittels, des Weichspülers
und des Bleichmittels versehen ist; und eine vordere Paneele 270,
die mit der vorderen Oberfläche
des Schubfachkörpers 260 verbunden
ist und einen Griff 272 auf ihrer Vorderseite ausgebildet
hat.
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Der
Schubfachkörper 260 ist
mit einem Vorderteil 264 zum Montieren der Vorderpaneele 270 auf seiner
Vorderseite versehen.
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Das
Schubfach 254, insbesondere der Schubfachkörper 260 weist
auf: eine Waschmittelzuführungseinheit 300 zum
Aufnehmen und Zuführen des
Waschmittels; und eine Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 zum
Aufnehmen und Zuführen
des Weichspülers
und/oder des Bleichmittels. Eine Verbindungseinheit 268 ist
zwischen der Oberseite der Waschmittelzuführungseinheit 300 und der
Oberseite der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ausgebildet.
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Die
Waschmittelzuführungseinheit 300 ist derart
ausgebildet, daß sie
nahezu die gleiche Fläche wie
die Gesamtfläche
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 hat.
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Die
Waschmittelzuführungseinheit 300 ist
in einer Kastenform ausgebildet, die auf ihrer hinteren Oberseite
geöffnet
ist.
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Die
Waschmittelzuführungseinheit 300 ist
in ihrem Hinteren mit einer Absperrwand 302 ausgebildet,
um zu verhindern, daß ein
pulverförmiges Waschmittel
in verklumptem Zustand aufgrund von Spritzwasser von der Spenderabdeckung 256 auf das
Spendergehäuse 252 fällt.
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Die
Waschmittelzuführungseinheit 300 ist
mit einer Waschmittelmengen-Einstellwand 304 versehen,
die um einen vorbestimmten Abstand von der vorderen Paneele 270 nach
hin ten beabstandet ist, um ein Aufnahmevermögen für das Waschmittel einzustellen.
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Die
Absperrwand 302 und die Waschmittelmengen-Einstellwand 304 sind
plattenförmige
Elemente, die von einer Seite zur anderen vorgesehen sind. Die Absperrwand 302 und
die Waschmittelmengen-Einstellwand 304 sind an den linken
und rechten Enden mit linken und rechten Wänden der Waschmittelzuführungseinheit 300 verbunden
und sind von der unteren Oberfläche 301 der
Waschmittelzuführungseinheit 300 um
einen vorbestimmten Abstand beabstandet, so daß das in der Waschmittelzuführungseinheit 300 aufgenommene
Waschmittel in das Spendergehäuse 252 abgeführt werden
kann.
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Die
Waschmittelzuführungseinheit 300 ist
mit einem halbkreisförmigen
Ablaufloch 306 unter der Absperrwand 302 versehen,
so daß das
Wasser oder Waschmittel leicht aus der Waschmittelzuführungseinheit 300 abgelassen
wird.
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Die
Waschmittelmengen-Einstellwand 304 ist derart angeordnet,
daß sie
der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 entspricht, wenn das Schubfach 254 maximal
auf die Vorderseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 gezogen ist, und legt einen Waschmitteleinführungsraum
für die
Waschmittelzuführungseinheit 300 fest.
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Die
Waschmittelmengen-Einstellwand 304 ist vertikal derart
angeordnet, daß sie
der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 entspricht, wenn das Schubfach 254 maximal
gezogen wird, und begrenzt die Kapazität für Waschmittel, das in der Waschmittelzuführungseinheit 300 aufgenommen
werden kann.
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Die
Waschmittelmengen-Einstellwand 304 ist nach oben und unten
ausgebildet, so daß sie
derart geneigt werden kann, daß ihr
oberes Ende hinter der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 angeordnet ist und auch ihr unteres Ende
vor der Öffnung 16 angeordnet
ist.
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Die
Waschmittelmengen-Einstellwand 304 ist derart geneigt,
daß der
Schubfachhauptkörper 260 leicht
geformt wird. Das obere Ende der Waschmittelmengen-Einstellwand 304 ist
innerhalb der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 angeordnet, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß das pulverförmige Waschmittel
in den hinteren Raum der Waschmittelmengen-Einstellwand 304 hineingegeben
wird.
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Die
Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ist
insgesamt in einer Kastenform ausgebildet, die an der hinteren Oberseite
offen ist.
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In
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 sind
eine Bleichmittelzuführungseinheit 311 zum
Aufnehmen des Bleichmittels und eine Weichspülerzuführungseinheit 312 zum
Aufnehmen des Weichspülers
als ein Ganzes in der vorderen und hinteren Richtung längs ausgebildet.
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In
der Bleichmittelzuführungseinheit 311 und der
Weichspülerzuführungseinheit 312 haben
die Hinterteile die Form von Kästen,
deren Oberseiten an einer Stelle geöffnet sind, die von der unteren
Oberfläche 310A der
Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 um
eine vorbestimmte Höhe
beabstandet ist.
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Ein
Bleichmittelansaugrohr 313 steht um eine vorbestimmte Höhe von der
hinteren unteren Oberfläche
der Bleichmittelzuführungseinheit 311 vor.
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Ein
Weichspüleransaugrohr 314 steht
um eine vorbestimmte Höhe
von der hinteren unteren Oberfläche
der Welchspülerzuführungseinheit 312 vor.
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Die
Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ist
mit einem Schubfachtrennsteg 316 versehen, um die Wände der
Bleichmittelzuführungseinheit 311 und
der Weichspülerzuführungseinheit 312 zu
bilden, während
er sie in die Bleichmittelzuführungseinheit 311 und
die Weichspülerzuführungseinheit 312 untergliedert.
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Der
Schubfachtrennsteg 316 untergliedert das Schubfach derart,
daß eine
von beiden, die Bleichmittelzuführungseinheit 311 oder
die Weichspülerzuführungseinheit 312,
auf der Seite und vor der anderen angeordnet wird.
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Der
Schubfachtrennsteg 316 umfaßt einen ersten unteren Trennsteg 316A,
der längs
von einer Seite zur anderen von der linken Wand in Richtung der
rechten Wand der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 in
dem inneren Vorderteil der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 vorgesehen
ist; einen zweiten unteren Trennsteg 316B, der längs hinter
dem ersten unteren Trennsteg 316A vorgesehen ist; und einen
dritten unteren Trennsteg 316C, der von einer Seite zur
anderen parallel zu einem Teil des ersten unteren Trennstegs 316A vorgesehen
ist und dann längs
nach hinten ausgebildet ist.
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Der
Schubfachtrennsteg 316 ist derart ausgebildet, daß der Vorderteil
der Bleichmittelzuführungseinheit 311 breiter
als der Hinterteil der Bleichmittelzuführungseinheit 311 ist,
und ist derart ausgebildet, daß der
Vorderteil der Weichspülerzuführungseinheit 312 breiter
als der Hinterteil der Weichspülerzuführungseinheit 312 ist,
so daß der
Schubfachtrennsteg 316 ermöglicht, daß das Bleichmittel leicht in
den Vorderteil der Bleichmittelzuführungseinheit 311 hinein
gegeben wird, und ermöglicht,
daß der
Weichspüler
leicht in den Vorderteil der Weichspülerzuführungseinheit 312 hinein
gegeben wird.
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Mit
anderen Worten ist der erste untere Trennsteg 316A von
der linken Wand längs
in Richtung der rechten Wand der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 nach
rechts ausgebildet und ist länger
als eine Hälfte
der Breite zwischen der linken Wand und der rechten Wand der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ausgebildet.
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Der
zweite untere Trennsteg 316B ist von dem rechten Ende zu
der Hinterseite des ersten unteren Trennstegs 316A längs ausgebildet.
Die Breite zwischen der linken Wand der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 und
dem zweiten unteren Trennsteg 316B ist größer als
die Breite zwischen der rechten Wand der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 und
dem zweiten unteren Trennsteg 315B ausgebildet.
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Der
dritte untere Trennsteg 316C ist von dem unteren Ende des
zweiten unteren Trennstegs 316B nach links in Richtung
der linken Wand der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ausgebildet und
ist längs
von der Mitte zwischen der linken Wand und der rechten Wand der
Bleich mittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 nach
hinten ausgebildet.
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Die
Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 fungiert
strukturell als ein Engstellenabschnitt zwischen dem zweiten unteren
Trennsteg 316B und der rechten Wand der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310.
Eine Mischung des Wassers und des Weichspülers hat im allgemeinen eine
höhere
Viskosität
als eine Mischung aus dem Wasser und dem Bleichmittel. Folglich
ist es angesichts des Engstellenabschnitts wünschenswert, daß die Bleichmittelzuführungseinheit 311 seitlich
und vor der Weichspülerzuführungseinheit 312 angeordnet ist,
und daß der
Engstellenabschnitt ausgebildet ist.
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Mit
anderen Worten ist die Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 derart
vorgesehen, daß die
Bleichmittelzuführungseinheit 311 auf der
Seite und vor der Weichspülerzuführungseinheit 312 angeordnet
ist, daß der
Vorderteil der Bleichmittelzuführungseinheit 311 breiter
als der hintere Teil der Bleichmittelzuführungseinheit 311 ist,
und daß der
Vorderteil der Weichspülerzuführungseinheit 312 breiter
als der hintere Teil der Weichspülerzuführungseinheit 312 ist.
Somit wird eine Schublänge
des Schubfachs 254 minimiert, während das Bleichmittel oder
der Weichspüler
ohne weiteres hineingegeben werden können.
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In
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 steht
das Bleichmittelansaugrohr 313 von der unteren Oberfläche der
Bleichmittelzuführungseinheit 311 nach
oben vor, und das Weichspüleransaugrohr 314 steht
von der unteren Oberfläche
der Weichspülerzuführungseinheit 312 nach
oben vor.
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Das
Bleichmittelansaugrohr 313 und das Weichspüleransaugrohr 314 haben
den Schubfachtrennsteg 316 dazwischen ausgebildet. Das Bleichmittelansaugrohr 313 und
das Welchspüleransaugrohr 314 sind
von einer Seite zur anderen angeordnet, um voneinander beabstandet
zu sein. Das Bleichmittelansaugrohr 313 ist auf der rechten
Oberfläche
des dritten unteren Trennstegs 316C angeordnet, und das
Weichspüleran saugrohr 314 ist
auf der linken Oberfläche
des dritten unteren Trennstegs 316C angeordnet.
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In
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ist
eine hintere Wand 317 vorgesehen, um die hinteren Teile
der Bleichmittelzuführungseinheit 311 und
der Weichspülerzuführungseinheit 312 zu
bilden.
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Die
hintere Wand 317 hat auf der Mitte ihrer Oberseite Überlaufeinheiten 317B und 317C,
so daß das
Bleichmittel und der Weichspüler
oder das Wasser zu dem Spendergehäuse überlaufen kann, wenn zu viel
von dem Bleichmittel oder dem Weichspüler hinein gegeben oder zu
viel Wasser zugeführt
wird.
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Die Überlaufeinheiten 317B und 317C sind derart
ausgebildet, daß sie
tiefer als andere Teile der hinteren Wand 317 vorgesehen
sind.
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Die
Bleichmittelzuführungseinheit 311 und die
Weichspülerzuführungseinheit 312 sind
derart ausgebildet, daß sie
einen Aufbau haben, in dem der Teil, der mit dem Bleichmittelansaugrohr 313 und dem
Weichspüleransaugrohr 314 ausgebildet
ist, um eine vorbestimmte Tiefe nach unten ragt. Auf der unteren
Oberfläche 310A der
Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ist
eine Abschirmwand 318 ausgebildet, so daß das Bleichmittelansaugrohr 313 und
das Weichspüleransaugrohr 314 an
ihren vorderen Unterseiten abgeschirmt werden können.
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Die
Abschirmwand 318 ist derart ausgebildet, daß sie um
einen vorbestimmten Abstand von dem Bleichmittelansaugrohr 313 und
dem Weichspüleransaugrohr 314 nach
vorn vor dem Bleichmittelansaugrohr 313 und dem Weichspüleransaugrohr 314 beabstandet
ist, so daß der
Luftdruck auf die unteren Enden des Bleichmittelansaugrohrs 313 und
des Weichspüleransaugrohrs 314 wirken
kann, wenn das Schubfach 254 in die Öffnung 16 des Bedienfelds 15 eingesetzt
ist.
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Wenn
das Schubfach 254 geschlossen wird, wirkt daher der Luftdruck
auf die unteren Enden des Bleichmittelansaugrohrs 313 und
des Weichspüleransaugrohrs 314.
Auf diese Weise ist es möglich,
zu verhindern, daß das
Bleichmittel und der Weichspüler,
die in der Bleichmittelzuführungseinheit 311 und der
Weichspülerzuführungseinheit 312 aufgenommen
sind, durch die untere Oberfläche 310A der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 durch
die Ansaugrohre 313 und 314 und die später beschriebenen
Ansaugrohrkappen 285 und 286 entleert werden.
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Die
vordere Paneele 270 ist auf dem Vorderteil 264 in
dem Schubfachkörper 260 verhakt
und damit verbunden und wird von einem Verbindungsbolzen 274 verbunden
und befestigt.
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Mit
anderen Worten sind auf dem Vorderteil 264 des Schubfachkörpers 260 und
der vorderen Paneele 270 ein Einhakloch und ein Haken vorgesehen, die
einander gegenüberliegen.
Auf diese Weise wird die vordere Paneele 270 mit dem Vorderteil 264 des Schubfachkörpers 260 verbunden,
und ein Verbindungsloch oder eine Verbindungsnocke sind derart vorgesehen,
daß sie
einander gegenüberliegen,
und werden durch den Verbindungsbolzen 274 verbunden und
befestigt. Die vordere Paneele 270 ist fest an dem Vorderteil 264 des
Schubfachkörpers 260 montiert
und befestigt und wird folglich nicht ohne weiteres von dem Schubfachkörper 260 getrennt.
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In
dem Schubfach 256 ist ein Schubfachdeckel 280 zum
Abdecken der oberen Oberfläche
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 vorgesehen.
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Der
Schubfachdeckel 280, ein ungefähr plattenförmiges Element, das derart
montiert ist, daß es die
obere Oberfläche
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 bedeckt,
wird in seinem Vorderteil an einem Anordnungsteil 319 befestigt,
der mit Stufenspannbacke auf dem Vorderteil der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 befestigt
ist, und wird in seinem Hinterteil an dem oberen Ende der hinteren
Wand 317 befestigt, die auf der hinteren Oberfläche der
Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ausgebildet
ist.
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Der
Haken 281 steht von der unteren Oberfläche des Schubfachdeckels 280 nach
unten vor. In dem Waschmittelkasten 264 ist nach oben und
unten in dem Anordnungsteil 319 ein Einhakdurchgangsloch 319A ausgebildet,
in das der Haken 281 eingeführt und verhakt ist.
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In
dem Schubfach 264 steht ein Vorsprung 317A von
der hinteren Oberfläche
der hinteren Wand 317 in das obere Ende der hinteren Wand 317 vor.
In dem Schubfachdeckel 280 ist in der hinteren Wand 317 ein
Verriegelungsloch 282A zum Verriegeln des in der hinteren
Wand 317 vorgesehenen Vorsprungs 317A ausgebildet.
Eine Verriegelungseinheit 282 steht vor und ist fest an
der hinteren Oberfläche
der hinteren Wand 317 befestigt.
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Die
Verriegelungseinheit 282 ist fest an der hinteren Oberfläche der
hinteren Wand 317 in dem oberen Ende der hinteren Wand 317 befestigt.
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Wenn
die Verriegelungseinheit 282 hinter der hinteren Wand 317 angeordnet
wird, während
das Verriegelungsloch 282A durch den Vorsprung 317A verriegelt
wird und der Vorderteil der Verriegelungseinheit 282 nach
unten gedrückt
wird, um den Haken 281 in das Einhakloch 319A einzuführen, ist
der Schubfachdeckel 280 nicht nur fest auf dem Schubfach 254 montiert,
sondern, wenn das Schubfach 254 gezogen wird, liegen der
Haken 281 und der Vorsprung 317A auch nicht nach
außen
frei, wodurch verhindert wird, daß das Schubfach 254 von
dem Benutzer ohne weiteres gelöst
wird.
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In
dem Schubfachdeckel 280 sind entsprechend zu dem Vorderteil
der Bleichmittelzuführungseinheit 311 eine
Bleichmitteleinführungsöffnung 283 zum
Einführen
des Bleichmittels und des Wassers und entsprechend zu dem Vorderteil
der Weichspülerzuführungseinheit 312 die
Weichspülerzuführungsöffnung 284 zum
Einführen
des Weichspülers und
des Wassers vorgesehen.
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In
dem Schubfachdeckel 280 sind die Bleichmitteleinführungsöffnung 283 und
die Weichspülereinführungsöffnung 284 vorgesehen
und in dem Vorderteil des Schubfachdeckels 280 nach oben
und unten geöffnet,
und die Bleichmitteleinführungsöffnung 283 ist
vor der Weichspülereinführungsöffnung 284 angeordnet.
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Die
Bleichmitteleinführungsöffnung 283 und die
Weichspülereinführungsöffnung 284 stehen
in dem Schubfachdeckel 280 weiter nach unten vor als die
Umgebung und haben Kastenformen, in deren Mitten rechteckige Löcher ausgebildet
sind.
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In
dem Schubfachdeckel 280 ist eine Bleichmittelansaugrohrkappe 285,
die das Bleichmittelansaugrohr 313 bedeckt, derart vorgesehen,
daß sie dem
Bleichmittelansaugrohr 313 der Bleichmittelzuführungseinheit 311 entspricht,
und eine Weichspüleransaugrohrkappe 286,
die das Weichspüleransaugrohr 314 bedeckt,
ist derart vorgesehen, daß sie dem
Weichspüleransaugrohr 314 der
Weichspülerzuführungseinheit 312 entspricht.
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Der
Schubfachdeckel 280 ist derart vorgesehen, daß die Bleichmittelansaugrohrkappe 285 und die
Weichspüleransaugrohrkappe 286 von
einer Seite zur anderen vorgesehen sind, damit sie voneinander beabstandet
sind.
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Der
Schubfachdeckel 280 hat erhöhte Einheiten 289A und 289B,
in denen die Bleichmittelansaugrohrkappe 285 und die Weichspüleransaugrohrkappe 286 jeweils
um eine vorbestimmte Tiefe nach unten ragen.
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In
dem Schubfachdeckel 280 ist eine Wasserzuführungsöffnung 287 für Bleichmittel
ausgebildet, die den Durchgang von Wasser, das von der Spenderabdeckung 256 in
Richtung der Bleichmittelzuführungseinheit 311 fällt, ermöglicht,
und eine Wasserzuführungsöffnung 288 für Weichspüler, die den
Durchgang von Wasser, das von der Spenderabdeckung 256 in
Richtung der Weichspülerzuführungseinheit 312 fällt, ermöglicht.
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Die
Wasserzuführungsöffnung 287 für Bleichmittel
und die Wasserzuführungsöffnung 288 für Weichspüler stehen
von den erhöhten
Einheiten 289A und 289B in einem rechteckigen
Aufbau nach unten vor und sind jeweils mit mehreren Gittern integriert.
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In
dem Schubfachdeckel 280 läuft von der Spenderabdeckung 256 fallendes
Wasser durch die Wasserzuführungsöffnung 287 für Bleichmittel
und wird in die Bleichmittelzufüh rungseinheit 311 zugeführt, was
die Verdünnung
des Bleichmittels fördert, und
von der Spenderabdeckung 256 fallendes Wasser läuft durch
die Wasserzuführungsöffnung 288 für Weichspüler und
wird in die Weichspülerzuführungseinheit 312 zugeführt, was
die Verdünnung
des Weichspülers
fördert.
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In
dem Schubfachdeckel 280 steht ein Schubfachdeckeltrennsteg 290,
dessen untere Oberfläche
fest an dem Schubfachtrennsteg 316 des Schubfachkörpers 260 befestigt
ist, nach unten vor.
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Der
Schubfachdeckeltrennsteg 290 weist auf: einen ersten oberen
Trennsteg 290A, der von einer Seite zur anderen ausgebildet
ist, um fest an dem ersten unteren Trennsteg 316A befestigt
zu werden; einen zweiten oberen Trennsteg 290B, der fest
an dem zweiten unteren Trennsteg 316B befestigt ist; und
einen dritten oberen Trennsteg 290C, der von einer Seite
zur anderen und teilweise parallel zu einem Teil des ersten oberen
Trennstegs 290A von dem hinteren Ende des zweiten oberen
Trennstegs 290B ausgebildet ist, um an dem dritten unteren
Trennsteg 316C befestigt zu werden, und dann von der Mitte des
Schubfachdeckels 280 längs
nach hinten ausgebildet ist.
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Der
erste obere Trennsteg 290A ist dicht an der hinteren Oberfläche des
ersten unteren Trennstegs 316A ausgebildet.
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Der
zweite obere Trennsteg 290B ist von dem rechten Ende des
ersten oberen Trennstegs 290A längs nach hinten ausgebildet,
um an der linken Oberfläche
des zweiten unteren Trennstegs 316B befestigt zu werden.
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Der
dritte obere Trennsteg 290C ist derart ausgebildet, daß er fest
an den vorderen und linken Oberflächen des dritten unteren Trennstegs 316C befestigt
wird.
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Der
Schubfachdeckel 280 ist derart ausgebildet, daß die Bleichmitteleinführungsöffnung 283 und die
Weichspülereinführungsöffnung 284 nach
hinten und vorn ausgebildet sind, damit sie voneinander beabstandet
sind, wobei der erste obere Trennsteg 290A zwischen ihnen
eingefügt
ist.
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Von
dem Vorderteil des ersten oberen Trennstegs 290A steht
ein erster Anschlußsteg 292 vor, der
fest an der vorderen Oberfläche
des ersten unteren Trennstegs 316A befestigt ist. Von der
rechten Oberfläche
des dritten oberen Trennstegs 290C stehen zweite und dritte
Anschlußstege 294 und 296 vor,
die fest an der rechten Oberfläche
des dritten unteren Trennstegs 316C befestigt sind.
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Wenn
der Schubfachdeckel 280 montiert ist, wird der erste untere
Trennsteg 316A zwischen den ersten oberen Trennsteg 290A und
den ersten Anschlußsteg 292 eingepaßt, und
der dritte untere Trennsteg 316C wird zwischen den dritten
oberen Trennsteg 290C und den zweiten und dritten Anschlußstegen 294 und 296 eingepaßt.
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Wie
in 4 gezeigt, umfaßt die Spenderabdeckung 256 eine
untere Paneele 256A, die auf die offene obere Oberseite
des Spendergehäuses 252 montiert
ist; und eine obere Paneele 256B, die auf die Oberseite
der unteren Paneele 256A montiert ist, um gemeinsam mit
der unteren Paneele 256A den Waschmittelwasserzuführungsstrom 330,
den Bleichmittelwasserzuführungsstrom 332 und
den Weichspülerwasserzuführungsstrom 334 zu
bilden.
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In
der unteren Paneele 256A steht eine Schlauchverbindungseinheit 338 nach
hinten vor, der mit dem Wasserzuführungsschlauch 234 der
Wasserzuführungseinheit 230 verbunden
ist.
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Die
Schlauchverbindungseinheit 338 umfaßt eine erste Schlauchverbindungseinheit 338A,
die mit einem Warmwasserschlauch 234C verbunden ist, um
heißes
Wasser an den Waschmittelwasserzuführungsstrom 330 zuzuführen; und
zweite und dritte Schlauchverbindungseinheiten 338B und 338C,
die mit ersten und zweiten Kaltwasserschläuchen 234A und 234B verbunden
sind, um kaltes Wasser an den Bleichmittelwasserzuführungsstrom 332,
den Weichspülerwasserzuführungsstrom 334 und
den Waschmittelwasserzuführungsstrom 330 zuzuführen.
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In
der unteren Paneele 256A sind mehrere Wasserzuführungslöcher 340 derart
ausgebildet, daß sie
der Waschmit telzuführungseinheit 300 und
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 des Schubfachs 254 gegenüberliegen.
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Das
Wasserzuführungsloch 340 umfaßt mehrere
Waschmittelzuführungslöcher 342,
die auf der Oberseite der Waschmittelzuführungseinheit 300 ausgebildet
sind, um das Wasser in dem Waschmittelwasserzuführungsstrom 330 an
die Waschmittelzuführungseinheit 300 zuzuführen; mehrere
Bleichmittelwasserzuführungslöcher 344,
die auf der Oberseite der Bleichmittelzuführungseinheit 311 ausgebildet
sind, um das Wasser in dem Bleichmittelwasserzuführungsstrom 332 an
die Bleichmittelzuführungseinheit 311 zuzuführen; und
mehrere Weichspülerzuführungslöcher 346,
die auf der Oberseite der Weichspülerzuführungseinheit 312 ausgebildet
sind, um das Wasser von dem Weichspülerwasserzuführungsstrom 334 an
die Weichspülerzuführungseinheit 312 zuzuführen.
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Das
Waschmittelwasserzuführungsloch 342 ist
mehrfach derart ausgebildet, daß es
der inneren Oberfläche
der Waschmittelzuführungseinheit 300 gegenüberliegt.
Die Bleichmittelwasserzuführungslöcher 344 sind
derart ausgebildet, daß sie
jeweils der Bleichmitteleinführungsöffnung 283 und
der Wasserzuführungsöffnung 287 für Bleichmittel
gegenüberliegen.
Die Weichspülerwasserzuführungslöcher 346 sind
jeweils derart ausgebildet, daß sie
der Weichspülereinführungsöffnung 284 und
der Wasserzuführungsöffnung 288 für Weichspüler gegenüberliegen.
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In
der Spenderabdeckung 256 ist der Waschmittelwasserzuführungsstrom 330 derart
ausgebildet, daß kaltes
Wasser oder heißes
Wasser von den ersten, zweiten und dritten Schlauchverbindungseinheiten 338A, 338B und 338C zu
dem Waschmittelwasserzuführungsloch 342 fließen kann. Der
Bleichmittelwasserzuführungsstrom 332 ist
derart ausgebildet, daß kaltes
Wasser von den zweiten und dritten Schlauchverbindungseinheiten 338B und 338C zu
dem Bleichmittelwasserzuführungsloch 344 fließen kann.
Der Weichspülerwasserzuführungsstrom 334 ist
derart ausgebildet, daß kaltes
Wasser von den zweiten und dritten Schlauchverbindungs einheiten 338B und 338C zu
dem Weichspülerwasserzuführungsloch 346 fließt.
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In
dem Waschmittelwasserzuführungsstrom 330,
dem Bleichmittelwasserzuführungsstrom 332 und
dem Weichspülerwasserzuführungsstrom 334 ragen
die Teile, wo das Waschmittelwasserzuführungsloch 342, das
Bleichmittelwasserzuführungsloch 344 und
das Weichspülerwasserzuführungsloch 346 ausgebildet
sind, im Vergleich zu anderen Teilen um eine vorbestimmte Tiefe
nach unten.
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In
den Teilen, wo das Waschmittelwasserzuführungsloch 342, das
Bleichmittelwasserzuführungsloch 344 und
das Weichspülerwasserzuführungsloch 346 ausgebildet
sind, nimmt nicht das Wasseraufnahmevermögen zu, sondern es wird auch
ein Rückstrom
von den Teilen, wo das Waschmittelwasserzuführungsloch 342, das
Bleichmittelwasserzuführungsloch 344 und
das Weichspülerwasserzuführungsloch 346 ausgebildet
sind, zu den ersten, zweiten und dritten Schlauchverbindungseinheiten 338A, 338B und 338C verhindert.
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Ein
Waschmittelwasserzuführungssteg 331, welcher
den Waschmittelwasserzuführungsstrom 330 bildet,
ein Bleichmittelwasserzuführungssteg 333,
welcher den Bleichmittelwasserzuführungsstrom 332 bildet,
und ein Weichspülerwasserzuführungssteg 335,
welcher den Weichspülerwasserzuführungsstrom 334 bildet,
sind derart ausgebildet, daß sie
von der oberen Paneele 256B und/oder der unteren Paneele 256A vorstehen.
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Die
obere Paneele 256B und die untere Paneele 256A werden
heiß verschmolzen
und zusammengebaut.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der Unterseite des in 4 gezeigten
Schubfachs. 10 ist eine Querschnittansicht,
die darstellt, daß das
Schubfach von 9 durch die Öffnung der Waschmaschine in
eine Waschmaschine eingesetzt wird. 11 ist
eine Querschnittansicht, die darstellt, daß das Schubfach von 9 an
der Unterseite der Öffnung
der Waschmaschine verriegelt ist. 12 ist eine
Querschnittansicht, die darstellt, daß das Schubfach von 9 von
der Unterseite der Öffnung der
Waschmaschine gelöst
wird.
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In
der Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 ist
in dem Schubfach 254 oder dem Schubfachdeckel 280 ein
Anschlag 320 ausgebildet, um zu verhindern, daß das Schubfach 254 ohne
weiteres von der Waschmaschine gelöst wird.
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Der
Anschlag 320 ist eine Art von Ablöseschutzeinheit, die in der
Unterseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 16 verriegelt wird, wenn das Schubfach 254 nach
vorne gezogen wird, um die maximale Zuglänge des Schubfachs 254 festzulegen,
und auch, um das Schubfach 254, falls notwendig, ganz aus
der gewerblichen Trommelwaschmaschine 1 zu lösen. Der
Anschlag 320 ist derart ausgebildet, daß er in der Zugrichtung des
Schubfachs 254 in die Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 einrastet.
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Der
Anschlag 320 kann mit dem Schubfach 254, insbesondere
dem Schubfachkörper 260 integriert
sein und kann auch mit dem Schubfachdeckel 280 integriert
sein.
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Falls
der Anschlag 320 an dem Schubfachdeckel 280 vorgesehen
wird, gibt es keine Struktur, um zu verhindern, daß das Schubfach 254 von
dem Schubfach 254 selbst gelöst wird, wenn der Schubfachdeckel 280 von
dem Schubfach 254 gelöst
wird oder der Schubfachdeckel 280 verloren geht, wodurch
eine ungehinderte Trennung des Schubfachs 254 verursacht
wird. Folglich ist es wünschenswert, daß der Anschlag 320 mit
dem Schubfach 254 integriert ist.
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Der
Anschlag 320 kann auf der Oberseite des Schubfachs 254 vorgesehen
werden und kann auch auf der Unterseite des Schubfachs 254 vorgesehen
werden.
-
Falls
der Anschlag 320 auf der Oberseite des Schubfachs 254,
zum Beispiel in der Verbindungseinheit 268 vorgesehen ist
oder auf der Oberseite der Waschmittelzuführungseinheit 300 oder
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 integral mit
dem Schubfach 254 ausgebildet ist, wird der Anschlag 320 von
dem gewöhnlichen
Benutzer ohne weiteres gefunden, wobei der Anschlag 320 von
der Waschmaschine gelöst
wird und das Schubfach 254 abgetrennt wird. Folglich ist
es äußerst wünschenswert,
den Anschlag auf der Unterseite des Schubfachs 254 vorzusehen,
so daß es
für den gewöhnlichen
Benutzer schwierig ist, den Anschlag 320 zu finden.
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Mit
anderen Worten ist der Anschlag 320 auf der Unterseite
des Schubfachs 254 vorgesehen, so daß das Schubfach 254 nicht
nach außen
freiliegt, wenn das Schubfach 254 gezogen wird. Der Anschlag 320 ist
mit dem Schubfach 254 integriert, so daß verhindert wird, daß das Schubfach 254 ohne weiteres
gelöst
wird.
-
Der
Anschlag 320 umfaßt
eine Platte 322, die derart ausgebildet ist, daß sie elastisch
zwischen die Unterseite der Waschmittelzuführungseinheit 300 und
die Unterseite der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 gedrückt wird;
und einen Vorsprung 324, der von der unteren Oberfläche der
Platte 322 nach unten vorsteht, um in der Unterseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 verriegelt zu werden, wenn das Schubfach 254 gezogen
wird, so daß der Anschlag 320 von
der Unterseite der Öffnung 16 des Bedienfelds 15 verriegelt
oder gelöst
wird.
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Der
Anschlag 230 umfaßt
ferner eine Verstärkungseinheit 323,
die die Platte 322 und die Verbindungseinheit 268 verbindet.
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Die
Platte 322 ist ein plattenförmiges Element, das derart
geformt ist, um mit der Unterseite des Schubfachkörpers 260 integriert
zu werden. In der Platte 322 sind die rechten und linken
Seiten mit den Unterseiten der Waschmittelzuführungseinheit 300 und
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 verbunden,
und die ungefähre
Mitte ist mit einem elastischen Teil 326 ausgebildet, der
nach oben und unten elastisch verformt wird.
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Die
Platte 322 ist auf der hinteren Unterseite des Schubfachkörpers 260 parallel
ausgebildet und ist nach vorn und hinten längs zwischen der Waschmittelzuführungseinheit 300 und
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 ausgebildet.
-
Die
Platte 322 ist jeweils auf den linken und rechten Seiten
mit zwei Schlitzen 325A und 325B ausgebildet,
um von der Waschmittelzuführungseinheit 300 und
der Bleichmittel-/Weichspülerzuführungseinheit 310 beabstandet
zu sein.
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Der
linke Schlitz 325A und der rechte Schlitz 325B sind
in der Platte 322 längs
ausgebildet, und der elastische Teil 326 ist vorgesehen,
um zwischen dem linken Schlitz 325A und dem rechten Schlitz 325B zusammengedrückt zu werden.
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In
dem elastischen Teil 326 sind die linken und rechten Enden
jeweils mit dem linken Schlitz 325A und dem rechten Schlitz 325B versehen,
und die vorderen und hinteren Enden sind in der Platte 322 elastisch
verbunden.
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Die
Mitte des elastischen Teils 326 wird konvex nach oben elastisch
verformt, wenn sie gedrückt wird.
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Der
Vorsprung 324 steht von der hinteren unteren Oberfläche des
elastischen Teils 326 um eine vorbestimmte Höhe nach
unten vor, so daß der
hintere Teil des Schubfachs 254 hinter der Öffnung 16 des Bedienfelds 15 angeordnet
wird.
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Der
Vorsprung 324 besteht aus Stegen, die von der hinteren
unteren Oberfläche
des elastischen Teils 326 in ‚⊏’-Formen vorstehen.
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Der
Vorsprung 324 umfaßt
einen vertikalen Steg 327, der von der unteren Oberfläche des
elastischen Teils 326 von einer Seite zur anderen ausgebildet
ist; und schräge
Stege 328, die jeweils von den linken und rechten Enden
des vertikalen Stegs 327 nach hinten ausgebildet sind.
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Der
vertikale Steg 327 steht vertikal von der unteren Oberfläche des
elastischen Teils 326 vor, so daß er an der Unterseite der Öffnung 16 verriegelt wird,
wenn das Schubfach 254 gezogen wird.
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Die
schrägen
Stege 328 halten den vertikalen Steg 327 und sind
von dem vertikalen Steg 327 nach hinten nach oben geneigt,
so daß das
Schubfach 254 ohne weiteres in die Öffnung 16 eingesetzt und
montiert werden kann.
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Der
Vorsprung 324 ist bevorzugt eher hinten in dem elastischen
Teil 326 als in der Mitte zwischen den Vorder- und Hinterteilen
des elastischen Teils 326 angeordnet, so daß das Vorderende
des schrägen
Stegs 328 stärker
nach oben verformt werden kann als das hintere Ende des schrägen Stegs 328, wenn
das Schubfach 254 eingeführt wird, um montiert zu werden.
-
Der
Betrieb der weiter oben beschriebenen Waschmittelzuführungsvorrichtung
der gewerblichen Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
wird nachstehend beschrieben.
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Wenn
ein Benutzer zuerst das Schubfach 254 zur Vorderseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 zieht, geht das Schubfach 254 durch
die Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 und wird auf die Vorderseite gezogen, und
wie in 11 gezeigt, wird der auf der Unterseite
des Schubfachs 254 vorgesehene Vorsprung 324 in
Vorwärtsrichtung
an der Unterseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 verriegelt, und das Schubfach 254 ist
nur an seiner vorderen Oberseite nach außen geöffnet.
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Wenn
der Benutzer das Waschmittel auf der Vorderseite der Waschmittelzuführungseinheit 300 des
Schubfachs 254 einführt,
wird das Waschmittel in der Waschmittelzuführungseinheit 300 aufgenommen.
Wenn Bleichmittel in die Bleichmitteleinführungsöffnung 283 des Schubfachdeckels 280 eingeführt wird,
wird das Bleichmittel in der Bleichmittelzuführungseinheit 311 aufgenommen.
Wenn der Weichspüler
in die Weichspülereinführungsöffnung 284 des
Schubfachdeckels 280 eingeführt wird, wird der Weichspüler in der
Weichspülerzuführungseinheit 312 aufgenommen.
-
In
einem Zustand, in dem das Waschmittel, das Bleichmittel und der
Weichspüler
wie weiter oben in die Waschmittelzuführungseinheit 262 des
Schubfachs 254 eingeführt
sind, wird das Schubfach 254 tief in das Spendergehäuse 252 eingesetzt,
wenn das Schubfach 254 geschoben und auf die Rückseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 gebracht wird.
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Wenn
der Benutzer das Bedienfeld 15 betätigt und einen Waschgang oder
eine Zeit einstellt, berechnet die gewerbliche Trommelwaschmaschine basierend
auf dem eingestell ten Waschgang und der Zeit eine Gebühr und zeigt
die berechnete Gebühr unter
Verwendung des Bedienfelds 15 oder einer Gebührenverarbeitungsvorrichtung 110 an.
Wenn der Benutzer die Gebühr
unter Verwendung der Gebührenverarbeitungsvorrichtung 110 begleicht,
ist die gewerbliche Trommelwaschmaschine 1 in einem Zustand,
in dem die Steuerung durch den Benutzer möglich ist. Die gewerbliche
Trommelwaschmaschine 1 wird durch die Betätigung des
Bedienfelds 15 gesteuert, und der eingestellte Waschgang
wird durch den Benutzer ausgeführt.
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Ein
Verfahren zum Zuführen
des Wassers durch die Wasserzuführungseinheit 230 wird
weiter unten detailliert beschrieben.
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Wenn
zunächst
das Wasserzuführungsventil 232 geöffnet wird,
läuft das
Wasser von außen
nacheinander durch das Wasserzuführungsventil 232 und den
Wasserzuführungsschlauch 234 und
wird an die Spenderabdeckung 256 der Waschmittelzuführungsvorrichtung 250 zugeführt.
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Das
in die Spenderabdeckung 256 zugeführte Wasser fällt entlang
eines der Wasserzuführungsströme 330, 332 und 334 und
einer der Wasserzuführungslöcher 342, 344 und 346 in
Richtung des Schubfachs 254.
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Das
Wasser, das zu dem Waschmittelwasserzuführungsstrom 330 der
Spenderabdeckung 256 geleitet wird, läuft durch das Waschmittelwasserzuführungsloch 342 und
fällt ins
Innere der Waschmittelzuführungseinheit 310.
Das fallende Wasser wird mit dem in der Waschmittelzuführungseinheit 310 aufgenommenen
Waschmittel vermischt, fließt
zur Rückseite
der Waschmittelzuführungseinheit 310, fällt in Richtung
der Unterseite des Spendergehäuses 252 und
wird durch den Wasserzuführungsbalg 236 an
den Zuber 20 zugeführt.
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Das
Wasser, das in den Bleichmittelwasserzuführungsstrom 332 der
Spenderabdeckung 256 geleitet wird, fällt durch das Bleichmittelwasserzuführungsloch 344 nach
unten. Das Wasser, das durch den Vorderteil des Bleichmittelwasserzuführungslochs 344 läuft, läuft durch
die Bleichmitteleinführungsöffnung 283 des
Schubfachdeckels 280 und wird an die Vorderseite der Bleichmittelzuführungseinheit 311 zugeführt. Das
Wasser, das durch den Vorderteil des Bleichmittelwasserzuführungslochs 344 läuft, läuft durch
die Bleichmittelwasserzuführungsöffnung 287 des
Schubfachdeckels 280 und wird dann an den hinteren Teil
der Bleichmittelzuführungseinheit 311 zugeführt.
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Das
in die Bleichmittelzuführungseinheit 311 zugeführte Wasser
wird mit dem Bleichmittel vermischt, durch das Bleichmittelansaugrohr 313 und die
Bleichmittelansaugrohrkappe 285 abgeleitet, fällt auf
die Unterseite des Spendergehäuses 252 und wird
dann durch den Wasserzuführungsbalg 236 an den
Zuber 20 zugeführt.
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Das
Wasser, das in den Weichspülerwasserzuführungsstrom 334 der
Spenderabdeckung 256 geleitet wird, fällt durch das Weichspülerwasserzuführungsloch 346 nach
unten. Das Wasser, das durch den Vorderteil des Weichspülerwasserzuführungslochs 346 läuft, läuft durch
die Weichspülereinführungsöffnung 284 des
Schubfachdeckels 280 und wird an den Vorderteil der Weichspülerzuführungseinheit 312 zugeführt. Das
Wasser, das hinten durch das Weichspülerwasserzuführungsloch 346 läuft, läuft durch
die Weichspülerwasserzuführungsöffnung 288 des
Schubfachdeckels 280 und wird dann an den hinteren Teil
der Weichspülerzuführungseinheit 312 zugeführt.
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Das
in die Weichspülerzuführungseinheit 312 zugeführte Wasser
wird mit Weichspüler
vermischt, durch das Weichspüleransaugrohr 314 und die
Weichspüleransaugrohrkappe 286 abgeleitet, fällt auf
die Unterseite des Spendergehäuses 252 und
wird durch den Wasserzuführungsbalg 236 an den
Zuber 20 zugeführt.
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Wenn
das Schubfach 254 von der gewerblichen Trommelwaschmaschine
nach außen
gelöst werden
soll, um das Schubfach 254 zu reinigen und zu reparieren,
wird das Schubfach in dem Zustand, in dem der Anschlag 320 derart
eingestellt ist, daß der Vorsprung 324 des
Anschlags 320 nicht in der Unterseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds verriegelt ist, nach vorne gezogen.
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Das
heißt,
wenn das Schubfach 254, wie in 12 dargestellt,
in den Zustand vorwärts
gezogen wird, in dem der elastische Teil 326 ausreichend
nach oben gedrückt
wird, bis der vertikale Steg 327 des Vorsprungs 324 nicht
in der Unterseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 verriegelt ist, wird in dem Schubfach 254 der
Vorsprung 324 zu der Vorderseite der Öffnung 16 des Bedienfelds 15 und
der Öffnung 13 des
Trägerrahmens 12 abgenommen,
so daß das Schubfach 254 von
der gewerblichen Trommelwaschmaschine 1 gelöst wird.
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Wenn
das Schubfach 254 wieder in der gewerblichen Trommelwaschmaschine 1 montiert
werden soll, wird das Schubfach 254 wieder in die Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 zurück
geschoben.
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Wenn
das Schubfach 254, wie weiter oben beschrieben, in die Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 zurück
geschoben wird, wird in dem Schubfach 254 der schräge Steg 328 des
Vorsprungs 324 an der Unterseite der Öffnung 16 des Bedienfelds 15 verriegelt. Wenn
das Schubfach 254 jedoch, wie in 10 gezeigt,
fortlaufend nach hinten geschoben wird, wird der elastische Teil 326 in
dem Anschlag 320 nach oben gedrückt, so daß die schräge Oberfläche des schrägen Stegs 328 über die
Unterseite der Öffnung 16 geht
und zurück
gleitet.
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Wenn
der elastische Teil 326 richtig nach oben gedrückt wird,
wird das Schubfach 254 zu diesem Zeitpunkt richtig montiert.
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Wenn
das Vorderende des schrägen
Stegs 328 in dem Schubfach 254 über die
Unterseite der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 geht, kehrt der elastische Teil 326 in
einen Anfangszustand zurück,
so daß der
vertikale Steg 327 des Vorsprungs 324 von der
Rückseite
der Öffnung 16 des
Bedienfelds 15 verriegelt wird. Das Einsetzen wird durchgeführt, bis das
Bedienfeld 15 an der vorderen Paneele 270 befestigt
ist, so daß das
Schubfach 254 montiert ist.
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Bei
der auf diese Weise beschriebenen Erfindung ist es offensichtlich,
daß dieselbe
auf viele Arten verändert
werden kann. Derartige Änderungen sollen
nicht als eine Abweichung vom Geist und Schutzbereich der Erfindung
betrach tet werden, und alle derartigen Modifikationen, wie sie für jemanden mit
Kenntnissen der Technik offensichtlich wären, sollen in dem Schutzbereich
der folgenden Patentansprüche
enthalten sein.
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Die
Ergebnisse der Waschmittelzuführungsvorrichtung
für die
Waschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden wie folgt beschrieben.
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Da
in der Waschmittelzuführungsvorrichtung für die Waschmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung der Anschlag, der durch die in der Waschmaschine ausgebildete Öffnung verriegelt
oder gelöst wird,
auf der Unterseite des Schubfachs ausgebildet wird, so daß der Anschlag
von dem Benutzer nicht ohne weiteres gefunden wird, ist die Anzahl
der Male, die der Benutzer versucht, den Anschlag zu lösen, viel
kleiner als die Anzahl von Malen, die der Benutzer versucht, den
Anschlag zu lösen,
wenn der Anschlag in dem Schubfachdeckel oder auf der Oberseite
des Schubfachs ausgebildet ist, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß das Schubfach
ohne weiteres gelöst
wird und verloren geht.
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Da
der Anschlag integriert mit dem Schubfach ausgebildet wird, ist
es möglich,
zu verhindern, daß der
Anschlag ohne weiteres von dem Schubfach getrennt wird, wenn das
Schubfach gezogen wird.
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Da
es möglich
ist, zu verhindern, daß das Schubfach
ohne weiteres verloren geht, ist es auch möglich, die Zuverlässigkeit
zu verbessern. Insbesondere im Fall der gewerblichen Trommelwaschmaschine
ist es möglich,
die Waschmaschine leicht zu handhaben und zu reparieren und die
Unannehmlichkeiten für
den Besitzer der Waschmaschine zu verringern.