DE69909296T2 - Verfahren zum trennen von körnchen aus einer reinigungsflüssigkeitsmischung für gegenstände, die in einer waschmaschine angeordnet sind, und waschmaschine mit einem körnchenseparator - Google Patents

Verfahren zum trennen von körnchen aus einer reinigungsflüssigkeitsmischung für gegenstände, die in einer waschmaschine angeordnet sind, und waschmaschine mit einem körnchenseparator Download PDF

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    • A47L2601/00Washing methods characterised by the use of a particular treatment
    • A47L2601/18Liquid and granule

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung in einer Reinigungsmaschine zur Reinigung von Gegenständen unter Verwendung einer mit einem Granulat vermischten Flüssigkeit oder nur der Flüssigkeit selbst als Reinigungsflüssigkeit. Das Granulat besitzt eine höhere Dichte als die Flüssigkeit. Die Flüssigkeit kann jede Flüssigkeit mit Reinigungseigenschaften sein, besteht aber im allgemeinen aus Wasser mit verschiedenen Additiven zur Verstärkung und Förderung der Reinigungseigenschaften. Gegenstände bezieht sich in diesem Zusammenhang auf verschmutzte Gegenstände, die gereinigt werden sollen. Gegenstände können alle möglichen Gegenstände sein, die einer Reinigung bedürfen, aber im allgemeinen bezieht sich der Begriff auf Töpfe, Pfannen und andere Küchen- und Kochutensilien, die mit herkömmlichen Reinigungsmaschinen schwer zu reinigen sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Reinigungsflüssigkeit wird mittels einer Haupt-Pumpvonichtung in einen Hauptfluß aus einem Tank gepumpt und unter Druck auf die in der Reinigungskammer angebrachten Gegenstände geleitet. Wenn die Gegenstände schwer verschmutzt sind, besteht die Reinigungsflüssigkeit aus einer mit einem Granulat vermischten Flüssigkeit. Weniger oder normal verschmutzte Gegenstände können mit Flüssigkeit allein gereinigt werden. Nachdem die Reinigungsflüssigkeit auf die Gegenstände geleitet wurde, läßt man sie als einen Rückfluß in den Tank zurückfließen, aus welchem sie so lange wieder in Umlauf gebracht wird, bis die gewünschte Dauer des Reinigungszyklus erreicht ist. Nach dem Ende des Reinigungsvorgangs ist es notwendig, die Gegenstände mit einer Flüssigkeit ohne jedwedes Granulat zu spülen, um das Granulat von den Gegenständen zu entfernen. Dies wird über eine Neben-Pumpvorrichtung ausgeführt, welche Flüssigkeit nur in einem zweiten Fluß pumpt.
  • Es existieren Reinigungsmaschinen, welche gemäß des oben beschriebenen Mechanismus arbeiten, wobei verschiedene Verfahren zur Abtrennung des Granulats von der Reinigungsflüssigkeit angewandt werden. Derartige Reinigungsmaschinen besitzen einen abgetrennten Bereich im Tank, der mittels eines Siebs oder Ablenkers frei von Granulat gehalten wird.
  • Ein Beispiel für eine derartige Reinigungsmaschine wird in WO-A 84/03616 zusammen mit dem dazugehörenden Verfahren beschrieben. Es wird nur Flüssigkeit aus einem Bereich über der Oberfläche des Granulats entnommen. Eine Mischung aus Flüssigkeit und Granulat wird vom Tankboden in der Reinigungsmaschine entnommen.
  • Eine andere Lösung zur Trennung des Granulats von der Flüssigkeit wird in EP-A-0016895 beschrieben, welche sich auf eine Reinigungsmaschine richtet. Diese Maschine schließt eine Kassette mit ein, die ein Magazin für Granulat bietet. Die Kassette ist durch eine ventilkontrollierte Öffnung mit der Saugseite einer Pumpe verbunden. Durch diese Öffnung kann entweder eine Mischung aus Flüssigkeit und Granulat oder Flüssigkeit allein gesaugt werden.
  • Während diese Maschinen befriedigend arbeiten, haben sie jedoch eine Schwäche gemeinsam, insofern sie nach dem Ende eines Arbeitsgangs schwer zu reinigen sind. Dies liegt daran, daß das Granulat im Tank in oder um die Trennungsvorrichtung herum verbleibt, was einen Reinigungszugang zum Tankboden erschwert. In Anbetracht steigender Nachfrage von Nutzern nach einer Verbesserung der hygienischen Eigenschaften von Reinigungsmaschinen haben einige Hersteller sich dieses Problems angenommen, indem sie zusätzliche Granulatabscheider anstelle von Gegenständen in der Reinigungskammer anbringen, damit der Nutzer das Granulat aus der Maschine entfernen kann. Die meisten Maschinen sind jedoch bedingt durch ihr Design nur schwer von innen zu reinigen.
  • Existierende Maschinen verwenden das gleiche Abflußrohr und die gleichen Düsen für den Hauptfluß und den Nebenfluß. Ein Nachteil ist, daß eine mechanische Rückschlagventilvorrichtung benötigt wird, wo die Abflußrohre beider Pumpen sich vereinigen. Die Neben-Pumpvorrichtung muß auch größer sein als notwendig, damit der Nebenfluß stark genug wird, um das Granulat von den Gegenständen zu spülen.
  • Schließlich besteht ein Risiko, die Haupt-Pumpvorrichtung zu beschädigen oder zu blockieren, wenn beim Beginn des Pumpens die in die Pumpe gesaugte Flüssigkeit zu reich an Granulat ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile von Maschinen nach dem Stand der Technik zu überwinden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Granulat aus der Reinigungsflüssigkeit bereitzustellen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung durch den Entwurf dieser Apparatur ist die Bereitstellung einer einfachen Methode zur Beseitigung von abgeschiedenem Granulat aus der Maschine. Die Gegenstände werden durch das Verfahren und die Reinigungsmaschine erreicht, wie sie unabhängig voneinander in den Ansprüchen 1 und 7 beschrieben sind.
  • Weiterhin stellt die Erfindung ein getrenntes Nebenabflußrohr mit Düsen bereit, welche speziell für den Nebenfluß ausgelegt wurden, und ermöglicht es so, die Größe der Neben-Pumpvorrichtung zu verringern und so die Herstellungskosten zu senken.
  • Die Erfindung geht diese Aufgaben an, indem eine einfache Methode bereitgestellt wird, die Trennung und Abscheidung des Granulats zu kombinieren, wobei das Tankinnere zu Reinigungszwecken zugänglich ist und auch die Reinigung des Granulats selbst wie auch die Messung des Granulatgehalts in der Maschine, um festzustellen, ob mehr Granulat benötigt wird, vereinfacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wobei die Vorrichtung einen nach oben gerichteten Auslaß für die Reinigungsflüssigkeit mit Granulat aufweist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wobei die Vorrichtung einen nach unten gerichteten Auslaß für die Reinigungsflüssigkeit mit Granulat aufweist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 3 ist;
  • 5 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform ist, wobei eine alternative Möglichkeit gezeigt wird, den austretenden, granulatfreien Nebenfluß aus dem Tank zu pumpen, mit der gleichen Art des Hauptflusses wie in 3;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 5 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Reinigungsmaschine gemäß 1 und 2 umfaßt eine Reinigungskammer 1, in welche Gegenstände 2 in einem Reinigungsgestell 3 gestellt werden. Erste Düsen 4 in einem ersten Abflußrohr 5 werden montiert, durch die das Reinigungsmittel unter Druck auf die Gegenstände geleitet wird. Unter der Reinigungskammer 1 befindet sich ein Tank 6, in den das Reinigungsmittel durch einen Rückfluß aus der Reinigungskammer 1 abfließen kann. Aus dem Tank 6 wird der Hauptfluß des mit Granulat vermischten Reinigungsmittels mittels einer Haupt-Pumpvonichtung 7 geleitet, welche das Reinigungsmittel in einen ersten Kanal 20 abführt, der zum ersten Abflußrohr 5 führt. Aus dem Tank wird auch der Nebenfluß des Reinigungsmittels ohne Granulat mittels einer Neben-Pumpvonichtung 18 entnommen und durch einen zweiten Kanal 8 zu einem zweiten Abflußrohr 9 mit einem Satz zweiter Düsen 10 abgeführt.
  • Dieser Nebenfluß kann viel kleiner sein als der Hauptfluß, da er nicht die Gegenstände mit einer mit Granulat vermischten Flüssigkeit reinigen soll, sondern das verbliebene Granulat von den Gegenstände spülen soll, und das Abflußrohr 9 mit den zweiten Düsen 10 wird entsprechend ausgelegt. Weniger stark verschmutzte Gegenstände können jedoch durch den Nebenfluß mit Flüssigkeit allein durch die zweiten Düsen 10 gereinigt werden. Durch die Inbetriebnahme einer der beiden Pumpvorrichtungen, kann der austretende Fluß so kontrolliert werden, daß er entweder mit Granulat vermischt ist oder nicht.
  • Am Tankboden 6 wird ein Granulatabscheider 11 derart angebracht, daß ein Raum 16 unter dem Abscheider geschaffen wird. Der Granulatabscheider 11 ist mit Löchern durchbohrt, die klein genug sind das Granulat aufzufangen, die Flüssigkeit aber durchzulassen. Der Abscheider 11 kann zusammen mit dem Granulat aus der Maschine genommen werden und läßt den Tank 6 so frei von Granulat, so daß er sich leicht reinigen läßt.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform wird die Flüssigkeit im Tank auf dem folgenden Weg abgepumpt. Ein tieferer Kanal 12 führt durch ein Loch 17 im Boden des Abscheiders 11 und führt zur Haupt-Pumpvorrichtung 7. Um das Granulat daran zu hindern, in diesen Kanal einzudringen, wenn die Haupt-Pumpvonichtung 7 nicht in Betrieb ist, und aus dem Abscheider 11 herauszufallen, wenn der Abscheider 11 aus der Maschine gehoben wird, wird ein Ablenker 13 über dem Loch im Abscheiderboden angebracht. Vorzugsweise wird der Ablenker 13 mit dem Abscheider in einiger Entfernung über dem Boden des Abscheiders verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ablenker 13 in den Abscheider 11 integriert.
  • Wenn der Reinigungsprozeß abgeschlossen ist, stoppt die Haupt-Pumpvorrichtung 7 und die Neben-Pumpvorrichtung 18 beginnt, Flüssigkeit aus dem Raum 16 unter dem Abscheider durch eine Flüssigkeitsaufnahmeleitung 21 zu pumpen. Da der Abscheider durchbohrt ist und kein Granulat durchläßt, besteht der sich daraus ergebende ausströmende Fluß nur aus Flüssigkeit.
  • In der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist am Boden des Abscheiders 11 eine Veränderung vorgenommen. Über dem Boden des Abscheiders 11 ist ein Saugkanal 14, der zur Haupt-Pumpvorrichtung 7 führt. Die Richtung des Hauptflusses aus dem Abscheider führt nach oben gegen die Schwerkraft, was das Granulat daran hindert, in die Haupt-Pumpvorrichtung 7 zu gelangen, wenn diese nicht in Betrieb ist. Der Lauf des Nebenflusses ist genau wie oben in bezug auf 1 beschrieben.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß 5 wird der Nebenfluß des Reinigungsmittels ohne Granulat durch die Neben-Pumpvorrichtung durch ein großes Sieb 15 über dem Abscheider 11 geführt. Das Sieb 15 kann derart angebracht werden, daß es die Entnahme des Abscheiders nicht behindert. Der Lauf des Hauptflusses ist genau wie oben in bezug auf 3 beschrieben.
  • Um die Entnahme des das abgeschiedene Granulat enthaltenden Abscheiders 11 zu ermöglichen, sollte in den Ausführungsformen nach 3 und 5 der Saugkanal 14 entfernbar oder drehbar befestigt sein, um aus dem Weg geschwenkt werden zu können. Ein Kupplungsstück oder Gelenk 19 wird dann zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil des Saugkanals 14 angebracht.
  • Es ist auch möglich, die in 1 gezeigte Ausführungsform mit der in 5 gezeigten Ausführungsform zu kombinieren. In einer derartigen Ausführungsform wird die Flüssigkeit von einer Stelle über dem Granulatabscheider 11 abgesaugt, vorzugsweise durch ein Sieb 15, während die Granulatmischung durch ein Loch 17 im Boden des Granulatabscheiders 11 gesaugt wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Trennen von Granulat aus einem Rückfluß eines Reinigungsfluids, das ein Gemisch aus einer Flüssigkeit und einem Granulat mit einer höheren Dichte als die Flüssigkeit ist, wobei das Verfahren die Schritte des Leitens des Rückflusses durch eine Reinigungskammer (1) für verschmutzte Gegenstände und einen unter der Reinigungskammer (1) der Reinigungsmaschine angeordneten Tank (6) sowie des Pumpens des Gemisches durch ein erstes Abflußrohr (5) und durch einen ersten Satz Düsen (4) gegen verschmutzte Gegenstände (2), die in der Reinigungskammer (1) angeordnet sind, mit Hilfe einer Haupt-Pumpvorrichtung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch für das Pumpen mit Hilfe der Haupt-Pumpvorrichtung (7) aus einem Granulatabscheider (11) erhalten wird und daß nur Flüssigkeit für das Pumpen gegen die verschmutzten Gegenstände von einer Position in dem Tank (6) außerhalb des Granulatabscheiders (11) erhalten wird, daß mit Hilfe einer Neben-Pumpvorrichtung (18) nur Flüssigkeit gegen die verschmutzten Gegenstände (2) gepumpt wird, daß das Granulat in dem Granulatabscheider (11), der in einem unteren Teil des Tanks (6) angeordnet ist, abgeschieden wird, wobei der Abscheider unabhängig und aus dem Tank (6) herausnehmbar ist, und daß die von der Neben-Pumpvorrichtung (18) gepumpte Flüssigkeit durch ein zweites Abflußrohr (9) und einen zweiten Satz Düsen (10) zum Leiten von Flüssigkeit mit einer niedrigeren Durchflußgeschwindigkeit geleitet wird als dies bei dem ersten Satz Düsen (4) der Fall ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch durch ein Loch (17) im Boden des Granulatabscheiders (11) gesaugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verhindert wird, daß das Granulat vertikal direkt in das Loch (17) fällt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch entgegen der Schwerkraft von einer Position in dem Granulatabscheider (11) angesaugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit von einem Raum (16) unter dem Granulatabscheider (11) angesaugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit von einer Position über dem Granulatabscheider (11) angesaugt wird.
  7. Reinigungsmaschine, die eine Vorrichtung zum Trennen von Granulat aus einem Rückfluß eines Reinigungsfluids aufweist, wobei das Fluid ein Gemisch aus einer Flüssigkeit und einem Granulat mit einer höheren Dichte als die Flüssigkeit ist, wobei der Rückfluß durch eine Reinigungskammer (1) für verschmutzte Gegenstände und einen unter der Reinigungskammer (1) angeordneten Tank (6) fließt und der Tank (6) mindestens einen Granulatabscheider (11) und eine Haupt-Pumpvorrichtung (7) aufweist, die das Reinigungsfluidgemisch durch ein erstes Abflußrohr (5) und durch einen ersten Satz Düsen (4) gegen die verschmutzten Gegenstände (2) pumpt, die in der Reinigungskammer (1) angeordnet sind, wobei eine Gemisch-Speiseleitung (12; 14) der Haupt-Pumpvorrichtung eine sich in den Granulatabscheider (11) und damit in den Tank (6) erstreckende Öffnung aufweist, und eine Flüssigkeits-Aufnahmeleitung (21) vorgesehen ist, um Flüssigkeit von einer Position in dem Tank (6) außerhalb des Granulatabscheiders (11) zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Neben-Pumpvorrichtung (18) an den Flüssigkeits-Aufnahmekanal (21) zum Aufnehmen von Flüssigkeit und zum Pumpen nur von Flüssigkeit gegen die verschmutzten Gegenstände (2) angeschlossen ist, daß der Granulatabscheider (11), der unabhängig und aus dem Tank (6) herausnehmbar ist, in einem unteren Teil des Tanks (6) vorgesehen ist, und daß ein zweites Abflußrohr (9) und ein zweiter Satz Düsen (10) zum Ausstoßen nur von Flüssigkeit gegen die verschmutzten Gegenstände (2) mit der Neben-Pumpvorrichtung verbunden sind, wobei der zweite Satz Düsen (10) so ausgelegt ist, daß Flüssigkeit mit einer niedrigeren Durchflußgeschwindigkeit geleitet wird als dies bei dem ersten Satz Düsen (4) der Fall ist.
  8. Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch (17) in dem Boden des Granulatabscheiders (11) gebildet ist und daß der Gemisch-Aufnahmekanal (12) an diesem Loch anschließt.
  9. Reinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulatabscheider (11) mit einem Ablenker (13) versehen ist, um zu verhindern, daß Granulat vertikal direkt in das Loch (17) fällt.
  10. Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemisch-Aufnahmekanal (14) als Saugkanal ausgebildet ist, der unten an dem Granulatabscheider (11) anschließt, um das Gemisch gegen die Schwerkraft anzusaugen.
  11. Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits-Aufnahmekanal (21) so angeordnet ist, daß er an einen Raum (16) unter dem Granulatabscheider (11) anschließt.
  12. Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits-Aufnahmekanal (21) so angeordnet ist, daß er in einer Position über dem Granulatabscheider (11) anschließt.
  13. Reinigungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits-Aufnahmekanal (21) mit einem Sieb (15) versehen ist, um das Eindringen von Granulat in den Flüssigkeits-Aufnahmekanal (21) zu verhindern.
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