DE2449020A1 - Tragbares flaechenreinigungsgeraet - Google Patents

Tragbares flaechenreinigungsgeraet

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DE2449020A1
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Germany
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reflux chamber
chamber
reflux
hose
housing
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DE19742449020
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Terry H Jones
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Clarke Gravely Corp
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Clarke Gravely Corp
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    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows

Description

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1 BERLIN 33 BMONCHEN
Ä^TSÄJL Dr. RUSCHKE & PARTNER ΕΤΓ2Βΐ"
8!Ä-«Si.pWng· PATENTANWÄLTE Ha"8 E·""·*■<·
Telefon:030/1»»* BERLIN-MÜNCHEN Talefon: 089/9872M
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse: Quadratur Berlin Qudadratur München TELEX: 18378» TELEX:
0 1082
Glarke-GraveIy Corporation, Muskegon/kiohigan (V.St.v.A·)
Tragbares Flächenreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Flächenreinigüngs gerät und insbesondere ein Gerät zum Reinigen von Teppichen und dergleichen·
Die gegenwärtig am häufigsten benutzten Teppichreinigungsgeräte sind Dampfreinigungsgeräte, bei denen ein Vagen verwendet wird, der einen großen Reinwassertank und einen großen Rückflusstank trägt. Diese beiden Tanks stehen über gesonderte Schläuche mit einem Teppichreinigungsgerät in Verbindung. Ein Reinwasserschlauch verbindet den Reinwassertank mit einer Sprühdüse, die am Gerät angebracht ist, während ein Rückflusswasserschlauch sich von einer Saugdüse aus zum Rückflusstank erstreckt. Ein am Rückflusstank angebrachtes großes. Gebläse erzeugt im Tank einen Unterdruck, so dass das auf den Teppich aufgesprühte Wasser in den Rückflusstank gesaugt wird.
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Solche Geräte sind ziemlich sperrig und daher schwer zu transportieren. Ferner muss der Reinwassertank wiederholt gefüllt und der Schmutzwassertank wiederholt entleert werden. Wegen der Entfernung des am Rückflusstang angebrachten Gebläses von der Saugdüse ist ein sehr kräftiges Gebläse erforderlich, das einen Sog erzeugt, der zum Entfernen des gesamten überschüssigen Wassers vom Teppich ausreicht.
Um das Gebläse näher an der Saugdüse anordnen und eine höhere Saugwirkung erhalten zu können wurde bisher vorgeschlagen, das Gebläse und die Saugdüse an einem gemeinsamen Gehäuse oder Chassis anzubringen, an dem auch der Rückflusstank und der Reinwassertank befestigt werden können. Bei Anbringung der Tanks an demselben Gehäuse wird das Gerät außerordentlich massig und ist schwer zu bewegen. Wird das Gebläse näher an der Saugdüse angeordnet, so besteht die Gefahr, dass Laugen und Flüssigkeiten in das Gebläse gesaugt werden. Bei einem solchen Gerät wird ein langer und gewundener Kanal verwendet, der von der Saugdüse zum Gebläse verläuft, um diese Gefahr zu vermeiden. Hierbei wird jedoch die Saugwirkung herabgesetzt.
Bei demselben genannten Gerät am Saugpfad eine Zwischenrückflusskammer verwendet, aus der die zurückgeführte Reinigungslösung zum endgültigen Rückflusstank gepumpt wird. Bei dieser Anordnung besteht dann die Gefahr, dass das Schmutzwasser entweder die Pumpe oder das Filter für die Pumpe verstopft.
Bei weiteren bekannten derartigen Geräten werden uoerhaupt keine Tanks verwendet, und stattdessen wird die Saugdüse mit einer Leitung verbunden, die schließlich in einen Ablauf entleert wird. In der gleichen Weise werden die Sprühdüsen durch eine Leitung an eine Wasserzapfstelle angeschlossen. Bei Verwendung eines entfernt gelegenen Gebläses als Saugluftquelle wird es schwierig, an der Düse einen genügend starken Sog zu erhalten. Bei Verwendung eines an einem gemeinsamen Chassis angebrachten Gebläses und einer Saugdüse besteht die Gefahr, dass Laugen und Flüssigkeiten in das Gebläse gesaugt werden. Bei Verwendung gesonderter Schläuche wird die Handhabung des Gerätes mühsam und beschwerlich. Wa ist ferner auch schwierig, eine Seifenlösung zusammen mit einer
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Reinwasserquelle zu verwenden, da das Wasser und die Seifenlösung nicht vorher mit einander vermischt werden können. Bs ist daher schwierig, die Reinigungsmittellösungsquelle am Gerät an einer den Gebrauch des Gerätes nicht erschwerenden Stelle anzuordnen.
Die Erfindung sieht daher ein tragbares Flächenreinigungsgerät vor, das aufweist eine Rückflusskammer für benutzte Reinigungsflüssigkeit, eine sich in die RückfIu s ske mm er öffnende Saugdüse, einen allgemein am rückwärtigen Teil der Rückflusskammer angeordneten Kanal, ein mit der Rückflusskammer über den genannten Kanal in Verbindung stehendes Gebläse, das die Luft aus der Rückflusskammer rasch absaugt und ferner bewirkt, dass ein großes Volumen Luft und benutzte Reinigungsflüssigkeit durch die Saugdüse ■-.angesaugt wird, ein erstes Stauglied am oberen Teil der Rückflusskammer und an und vor der in die Rückflusskammer führenden Öffnung der Saugdüse, welches erste Stauglied die angesaugte Luft und Reinigungsflüssigkeit nach unten in die Rückflusskammer umlenkt .
Die Erfindung sieht ferner ein tragbares Flächenreinigungsgerät vor, das aufweist eine Saugdüse, eine mit der Saugdüse in Verbindung stehende Rückflusskammer für die benutzte Reinigungsflüssigkeit, eine mit der Rückflusskammer und mit einem entfernt · gelegenen Abfluss in Verbindung stehende Pumpe, eine mit einer entfernt gelegenen Reinigungsflüssigkeitsquelle in Verbindung stehende Sprühdüse, ein Gehäuse für die Rückflusskammer und die Saugdüse, einen entfernbaren und ein Zusatzmittel enthaltenden Behälter, der umgekehrt in eine Vertiefung eingesetzt wird und sich nach unten öffnet, eine an der Oberseite des Gehäuses vorgesehene Vertiefung oder Tasche, die am Boden mit einer Öffnung versehen ist, die mit der Sprühdüse in Verbindung steht und der Reinigungsflüssigkeit das genannte Zusatzmittel zuführt.
Als weiteren Gegenstand sieht die Erfindung ein tragbares Flächenreinigungsgerät vor, das aufweist eine Saugdüse, eine mit der Saugdüse in Verbindung stehende Rückflusskamiaer für benutzte Reinigungsflüssigkeit, eine in der Rückflusskammer mit Abstand von dem genannten Gebläse angeordnete Abschirmung, Sprühdüsen, dit mit einer entfernt gelegenen Flüssigkeixsquelle in verbindung
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et alien, »ine mit der Rückflusskammer und mit einem entfernt gelegenen Abfluss in Verbindung «teilende Pumpe, ein aus einem Kunststoff geformtes Gehäuse für die Bauteile des Reinigungsgerätes, ein aus einem Kunststoff geformter Deckel, der am Gehäuse über der Rückflußskammer verschwenkbar angebracht ist und mit einer sich nach unten erstreckenden Stauwandung ausgestaltet ist, die an und vor der Saugdüse an derjenigen Stelle gelegen ist, an der die Saugdüse mit der Rückflusskammer in Verbindung steht.
Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät weist den Vorzug eines außerordentlich gedrängten Aufbaus auf, und bei einer Aueführungsform des Gerätes sind das Sauggebläse und die Saugdüse an einem gemeinsamen Chassis oder Gehäuse angebracht, wobei zwischen den beiden Bauteilen ein kleiner Eüokflusstank angeordnet ist· Allgemein an der in den Rückflusstank führenden öffnung der Saugdüse ist am oberen Teil des Rückflusstanks ein Stauglied vorgesehen, das das einströmende Wasser und die Luft nach unten zum Boden des Rückflusstanks leitet, wodurch die Gefahr verringert wird, dass Lauge und Flüssigkeit in das Gebläse hineingesaugt werden, das allgemein hinter dem Rückflueetank angeordnet ist und mit dieses über einen Kanal in Verbindung steht, der allgemein am rückwärtigen Teil de« Rückflusstanks verläuft.
Vom Boden des Rückflußstänke aus erstreckt sich vorzugsweise eine Abschirmung nach oben allgemein vor dem Gebläse und mit Abctand von diesem. Eine Wandung krüsamt sich nach außen um den oberen Teil der Abschirmung herum und nach unten und bildet den Kanal am rückwärtigen Teil der Kammern, durch den die Luft angesaugt wird· Dieser Kanal weist vorzugsweise einen kleineren Querschnitt auf al« entweder die fiückflusskammer oder der Raum zwischen der Abschirmung und dem Gebläse. Hierdurch wird weiterhin die Gefahr vermindert, dass Laugen oder Flüssigkeiten in das Gebläse gesaugt werden. Das erst· Wandungsglied und das zweite Wandungsglied, das eich nach außen über den oberen Teil der Abschirmung erstreckt werden vorzugsweise als ein Teil des Kunststoff deckeis hergestellt, der Kit dem Gehäuse am oberen Teil der Rückflusskameer verechwenkbar verbunden ist.
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Die Verwendung sperriger und massiger Lösungs- und Rückflusstanks4 kann dadurch vermieden:..werden, dass die Sprühdüsen am Gerät mit einer entfernt gelegenen Flüssigkeitsquelle verbunden werden, z.B. mit einer Wasserzapfstelle, und dass die benutzte Flüssigkeit aus der Rückflusskammer zu einem entfernt gelegenen Abfluss gepumpt wird. Die Verwendung gesonderter und schwierig zu handhabender Schläuche kann vermieden werden, wenn ein einzelner unterteilter Schlauch benutaυ wird, in dem ein erster Kanal die Wasserquelle mit den Sprühdüsen und ein zweiter Kanal die Pumpe mit dem Abfluss verbindet.
Das Einführen einer Reinigungsmittellösung in dieses System kann in der Weise durchgeführt werden, dass an einer geeigneten Stelle an der Oberseite des G-erätegehäuses eine Vertiefung oder Tasche vorgesehen wird, in die eine Seifenlösungsflasche umgekehrt eingesetzt wird. Ein am Boden der Vertiefung vorgesehenes Loch steht über eine Siphonleitung mit der Reinwaäserleitung in Verbindung, die sich von der Wasserzapfstelle aus zu den Sprühdüsen erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht nicht nur die Anbringung der die Lösung enthaltenden Flasche an einer passenden Stelle sondern stellt auch ein Mittel zum raschen und leichten Verbinden der Flasche mit der Siphonleitung dar.
Die Gefahr einer Verstopfung der die Flüssigkeit aus der Rückflusskammer zum Abfluss pumpenden Pumpe kann mittels eines großflächigen Filters vermieden werden, der mit den Seitenwandungen der Rückflusskammer fluchtet und an einer Stelle angeordnet ist, die mit Abstand oberhalb des Bodens der Rückflusskammer und oberhalb der Öffnung gelegen ist, durch die die Schmutzlösung von der Pumpe angesaugt wird. Der großflächige Filter verstopft sich weniger leicht als herkömmliche Filter, die direkt über der öffnung angeordnet werden können, durch die die Flüssigkeit angesaugt wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes,
Fig.2 ein senkrechter Schnitt ungefähr durch die Mitte des Reinigungsgerätes ,
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Fig.3 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Reinigungsgerätes bei entferntem Deckel, wobei die Rückflusskammer für die benutzte Reinigungsflüssigkeit gezeigt wird,
Fig.4 eine Draufsicht auf die entfernbaren Filterelemente, die in den unteren Teil der in der Fig.3 dargestellten Rückflusskammer eingelegt werden,
Fig.5 eine Übersicht über die Anordnung zum Zu- und Abführen der Reinigungsflüssigkeit,
Fig.6 eine Vorderansicht der Zufluss- und Abflussleitungen, die an eine Rohrleitung mittels eines Fitting angeschlossen sind,
Fig.7 ein senkrechter Schnitt durch das in der Fig.6 dargestellte Anschlussfitting,
Fig.8 ein Schnitt durch einen Teil des oberen Dackels noch der Linie 8-8 in der Fig.1 und die
Fig.9 ein Schnitt durch einen Teil des oberen Deckels nach der Linie 9-9 in der Fig.1.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrun^sform der jürfinluiit, weist das Reinigungsgerät 1 ein geformtes Kunststoffgehäuse Z auf iiiit einem unteren Gehäuseteil 10 und mit einem sich nach oben und nach rückwärts erstreckenden Schaltgehäuse 20, das in einem Handgriff 21 (Fig.1) endet. Das untere Gehäuse oder Jhasais 10 ist mit einer vorderen Saugdüse 3 versehen, die sich in eine Rückflusskammer 30 (Fig.2) öffnet. Am Gehäuse 10 ist am oberen Teil der Rückflusskammer 30 ein geformter Kunst st off deck el 15 verschwenkbar angebracht, der eine vordere, nach unten vorstehende Leitwandung 15& an der in die Rückflusskammer 30 führenden Öffnung der Saugdüse 3 aufweist. Die leitwandung 15& leitet die schmutzige Reinigungelösung nach unten, wenn diese in die Rückflusskammer 30 strömt. Der Sog oder Unterdruck wird von einem Gebläse 50 erzeugt, das am rückwärtigen Teil der Rückflusskammer 30 angeordnet ist. Vom Boden der Rückflußskammer 30 aus erstreckt sich eine Abschirmung 16 allgemein nach oben und verhindert, dass Lauge und Wasser in das Gebläse 50 hineingesaugt werden.
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An einen Rohrleitungsanschluss 74 ist mittels eines Y-förmigen Fitting $0 (Fig.6) ein in mehrere Kanäle unterteilter Schlauch befestigt, durch den eine Reinigungsflüssigkeit, z.B. Wasser, zu den Sprühdüeen 40 geleitet werden kann, die hinter der Saug-,düse 3 (Fig.2) angeordnet sind. Zum Abführen der benutzten Reinigungsflüssigkeit aus der Rückflusskammer 30 ist eine Pumpe 37 vorgesehen« Der Pumpenauslass ist mit dem unterteilten Schlauch 23 verbunden, der die benutzte Reinigungsflüssigkeit in ein Abflussbecken ΊΛ leitet, das dem Rohrleitungsanschluss 7M- zugeordnet ist.
Am Chassis 10 ist ein Behälter 61 zur Abgabe einer Zusetzflüssigkeit angebracht, die der Reinigungsflüssigkeit zugesetzt wird, die ihrerseits von der Sprühdüse 40 auf die zu reinigende Fläche aufgesprüht wird. Der Behälter 61 wird in eine Vertiefung oder Mulde 20a eingesetzt, die am Schaltgehäuse 20 vorgesehen ist· Durch das Schaltgehäuse 20 hindurch erstreckt sich ein Syphonrohr 62 zu einem Strömungsregulierungsventil 22, mit dem die Strömung der Zusetzflüssigkeit in die Reinigungsflüssigkeit im Zuflussrohr 25 ©ingestellt werden kann. Im unteren Teil der Rückflusskammer ist ein großflächiges Filter 31 und ein Sieb 32 angeordnet, welche Elemente die benutzte Reinigungsflüssigkeit filtern, die von der Pumpe 37 aus der Rückflusskammer 30 abgeführt wird,.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, besteht das geformte Kunststoffgehäuse 2 aus einem unteren Gehäuseteil 10, das im wesentlichen rechteckig ausgestaltet und unten offen ist, einer vorderenund nach unten geneigtenFrontwandung 11, einer senkrechten Rückwan&ung 12 und aua den mit dieser verbundenen senkrechten SeitenwanduBgen 17· Eine an den Enden geschlossene zylindrische und roiu-förmige Rolle 90 ist auf einer Hohlachse 91 gelagert, die eich quer durch rückwärtig« Lagerflansche 92 erstreckt, die von der Rückwandung 12 nach rückwärts abgehen. Die Rolle 90 ist an der Rückwandung 12 so angeordnet, dass ein Umfangsteil nach unten in der Waagerechten über die Seitenwandungen des Gehäuses hinaus vorsteht und den rückwärtigen Teil des Gehäuses auf der zu reinigenden Fläche mit Abstand von dieser abstützt. Eine solche zylindrische Rolle weist den Vorzug auf, dass sie di® Masse des
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Reinigungsgerätes auf eine größere Fläche verteilt als Schwenkrollen oder dergleichen, wenn das Gerät über eine teppichartige Fläche hinweggeführt wird. Das Reinigungsgerät kann ferner auf Treppen befördert werden, wobei der freiliegende Umfangsteil der Rolle ein Hinwegführen über die Treppenstufen ermöglicht. Bei Nichtgebrauch wird das Reinigungsgerät von der Rolle 90 und der Frontwandung 11 getragen.
Das Gehäuse 10 ist mit einer ersten Trennwandung 13 versehen, die in btstimmtem Abstand parallel zur Frontwandung 11 hinter dieser verläuft, wie aus der Fig.2 zu ersehen ist. Difi herabhängende Kante der ersten Trennwandung 13 ist in der von den herabhängenden Hauten der Seitenwandungen und der Frontwandung bestimmten Ebene gelegen, wobei die Höhe der Trennwandung 13 kleiner bemessen ist als die Höhe der Frontwandung 11, wodurch eine Saugdüse 3 gebildet wird, die sich zwischen den Seitenwandungen 17 erstreckt. Die Vorderwandung 13a der Rückflusskammer 30 erstreckt sich vom oberen Teil der ersten Trennwandung 13 aus senkrecht vom oberen Teil des Gehäuses hinweg zum unteren Teil des Gehäuses· Die Bodenwandung 13b der Rückflusskammer 30 geht von der Vorderwandung 13a schräg nach unten und nach rückwärts ab. Von der Bodenwandung 13b aus erstreckt sich zwischen den Seitenwandungen 17 eine Abschirmung 16 nach oben bis zum oberen Teil der Rückflusskammer 30 und verhindert, dass Lauge und Wasser in das Gebläse 50 gelangen. Eine Fortsetzung 13c der Bodenwandung 13b verläuft von der Abschirmung 16 aus nach rückwärts über eine kurze Strecke in einer Ebene, die höher als der rückwärtige Teil der Bodenwandung 13b gelegen ist.
Vom rückwärtigen Teil der Fortsetzungswandung 13c aus erstreckt sich zwischen den Seitenwandungen 17 eine zweite Trennwandung 14 nach oben und unterteilt des untere Gehäuse 10 in einen vorderen und in einen rückwärtigen Abschnitt, der am rückwärtigen Teil von einer Metallplatte 12 abgeschlossen wird, die an der rückwärtigen Bodenkante des Gehäuses 20 befestigt ist. Im Gehäuse ist ein von einem kotor 52 angetriebenes Gebläse 50 angeordnet, dessen Flügelrad 51 hinter der zweiten Trennwand 14 nahe an dieser gelegen ist» Die Trennwand 14 ist init einer
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öffnung 53 versehen, durch, die das Gebläse 50 Luft ansaugt. Die das Gebläse 50 schützende Abschirmung 16 endet oben mit Abstand von dem oberen Deckel 15» wodurch ein Durchlass 18 über der Abschirmung 16 gebildet wird. Die Abschirmung 16 verläuft mit Abstand parallel vor der senkrechten zweiten Trennwandung 14-, wodurch eine Luftkammer.35 gebildet wird, die mit der Gebläseöffnung 53 in Verbindung steht. Zwischen den oberen Kanten der Abschirmung 16 und der zweiten Trennwandung 14 ist eiin Sieb 36 angeordnet, das Verunreinigungen von der Luftkammer 35 fernhält. Die Abschirmung 16 und das Sieb 36 verhindern auch das Eindringen benutzter Reinigungsflüssigkeit (und des Schaumes) in die Luftkammer 35·
Die Rückflusskammer 30 ist sehr klein und weist eine Tiefe von ungefähr 10,8 cm am vorderen Teil auf. Die Abschirmung 16 ist ungefähr 15 - 18 cm hoch. Die Rückflusskammer 30 weist eine Breite von ungefähr 23 - 25 cm von Seite zu Seite auf, sowie am unteren Teil eine Breite von ungefähr 8,9 cm von vorn nach hinten und am oberen Teil eine Breite von ungefähr 12,7 - 15 cm von vorn nach hinten. Die geradlinige Entfernung zwischen der Öffnung der Düse 3 in der Rückflusskammer 30 bis zum oberen Teil der Abschirmung 16 beträgt daher nur ungefähr 15 cm. Dieser außerordentlich kompakte Aufbau bewirkt, dass das Gebläse 50 Luft und Wasser durch die Saugdüse 3 außerordentlich kräftig ansaugt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Leitwandungen wird auch in diesem beschränkten Raum eine Trennung der Luft vom Wasser wirksam durchgeführt.
Das untere Gehäuse 10 ist mit einem geformten Kunststoffdeckel 15 versehen, der mit dem unteren Gehäuse 10 oberhalb der zweiten Trennwand 14 verschwenkbar verbunden ist (Fig.1 und 2). Der Deckel 15 ist von einem ebenen Rand 15d begrenzt (Fig.2, 8 und 9)t der auf den oberen Kanten der Vorderwandung' 11, den Seitenwandungen 17 und auf der zweiten Trennwand 14 sitzt. Der Deckel 15 ist mit einer nach unten vorstehenden vorderen Leitwandung 15a ausgestaltet, die nahe an der öffnung der Saugdüse 3 an derjenigen Stelle gelegen ist, an der die Saugdüse in die Rückflusskammer eintritt. Die Leitwandung 15a lenkt die Luft-, ., strömung scharf nach unten ab und die benutzte Reinigungsflüssig-
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in die Kammer, wodurch die Abscheidung der Luft aus der Reinigungsflüssigkeit unterstützt wird. Der Deckel 15 weist einen erhöhten Teil über der Abschirmung 16 auf, der von einer Wandung 15c gebildet wird, die vom unteren Teil der Leitwandung 15a aus nach oben und nach rückwärts geneigt verläuft, sowie von einer allgemein waagerechten Fläche 15b, die sich in dem Rand 15d fortsetzt. Die Flächen 15b und 15c dienen als Leitflächen, die sich über der Abschirmung 16 nach außen und. nach unten krümmen und einen Kanal 18 mit allmählich kleiner werdendem Querschnitt um die Abschirmung 16 herum bilden, der die Luftströmung in die Luftkammer 35 leitet und ferner die Trennung der Luft von der Reinigungsflüssigkeit unterstützt. An der schmälsten Stelle weist dieser Kanal 18 einen kleineren Querschnitt auf als die Rückflusskammer 30 oder die Luftkammer ?5» Der obere Deckel 15 ist durchsichtig, so dass der Benutzer des Gerätes die Vorgänge im Gerät beobachten kanno
Unterhalb des oberen Teiles der era ten Trennwandung 13 ist mittels Lontagegliedern -4-1 eine Sprühdüse 40 angebracht, die eine Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Fläche in der Länge zwischen den Seitenwandungen 17 aufsprüht.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 5 zu ersehen ist, ist ein Behälter 61 für eine zuzusetzende Flüssigkeit vorgesehen, der in eine Vertiefung oder Luulde 20a einsetzbar ist, die an der Übergangsstelle zwischen dem Schalt- oder Steuergehäuse 20 und dem unteren Gehäuse 10 geformt ist. Die Lulde 20a besteht aus einer eingepressten Vertiefung an aer Oberseite des Schalt- oder Steuergehäuses 20· Aus dem Behälter 61 wird das Zusatzmaterial durch ein Rohr 62 zugeführt, das sich von einem Loch am Boden der Mulde 20a aus durch das Gehäuse 20 zu einem Regulierungsventil 22 und von diesem aus in den Injektor 26 erstreckt. Der Injektor 26 führt das Zusatzmaterial in das Zuleitungsrohr 25 ein, das die Düse 40 mit der Reinigungsflüssigkeit versorgt. Das Loch am Boden der Mulde 20a iat von einem Sieb 24a abgedeckt, das die Strömung von Verunreinigungen zum Injektor 26 gering hält.
Eine biegsame Zuflussrohrleitung 25 steht an dem einen Ende mit der Sprühdüse 40 und am anderen Jände mit dem unterteilten
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Schlauch 23 in Verbindung, der an eine Wasserzapfstelle 74· angeschlossen ist, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt.
Sn der Rückplatte 12 ist unter dem foiotor 52 und an dessen einer Seite eine Flussigkeitspuuipe 37 angebracht, wie in der Fig, 2 und in der Fig,5 schematisch dargestellt. Die Einlassöffnung der Pumpe 37 is* mit dem Pumprohr 38 verbunden, das durch die zweite Trennwand 14- hindurchgeführt ist und mit der Rückflusskammer 30 für die benutzte Flüssigkeit in Verbindung steht. Die Auslassöffnung der Pumpe 37 ist mit dem Auslassrohr 24- verbunden, das durch das Gehäuse 10 hindurchgeführt und mit dem unterteilten Schlauch 23 verbunden ist. Vkie aus der Fig.6 zu ersehen ist, ist der Schlauch 23 an eine Wasserzapfstelle 74- angeschlossen, in deren Abflussbecken"71 die benutzte Reinigungsflüssigkeit entleert wird.
Eine großflächige FiItereinrichtung dient zum Filtern der benutzten Reinigungsflüssigkeit, bevor diese in die Pumpe 37 einströmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Gerätes ist der Boden der Kammer 30 (Fig*3) &it einem Filter 311 einem waagerechten Sieb 32 (Fig.4) und mit einem V-förmigen Sieb 33 bedeckt, um ein Verstopfen der Einrichtung zu verhindern. Das V-förmige Sieb 33 ist an der ersten Trennwand 13 befestigt und erstreckt sich vom abfallenden Boden 13b der Rückflusskammer 30 aus nach oben. Das Filter 31 und das Sieb 32 sind auf das V-Sieb 33 aufgelegt und mit Abstand über dem Iiajmmerboden 13b und oberhalb des Auslasses des Pumpenrohres 38 gelegen, wie aus der Fig.2 zu ersehen ist.
Das Filter 31 und das Sieb 32 passen sich an die Form der Kammer 30 an \md bedecken dabei die größtmögliche Fläche, kit diesem Großflächenfilter werden Verstopfungsschwierigkeiten vermieden, Das Filter 31 wird vorzugsweise aus einem Kunststoffschaum hergestellt, während das Sieb 32 aus einem Drahtmaschensieb besteht.
Die Fig.7 zeigt als senkrechten Schnitt ein allgemein V-förmiges Anschlussfitting 70, dessen oberer Teil aus einem Kupplungsteil 73 besteht, ind das das üJinsteckteil 72 eingesetzt ist. Das Kupplungsteil 73 wird vorzugsweise in den Wasserzapfanschluss
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eingeschraubt und dadurch befestigt· Die beiden genannten Verbindungsstücke 73 und 72 bestehen vorzugsweise aus einer Ausführung, die das Herstellen einer Verbindung lediglich durch Einsetzen des Einsteckgliedes 72 in das Kupplungsglied 73 ermöglicht. Hierbei wird die Hülse 75 oLes Kupplungs glie de ε 73 nach oben Verschoben, wobei eine wasserdichte Verbindung zwischen den genannten beiddn Bauteilen hergestellt wird. Nach der Herstellung der Verbindung gleitet die HülBe auf die Rippen 76 des Einsteckgliedes 72, wodurch die beiden Verbindungsglieder lösbar und sicher zusammengehalten werden· Der unterteilte Schlauch 23 besteht aus einem, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Zuflußschlauch 27 in einem weiteren Abflußschlauch 29· Die lichten Weiten der beiden Schläuche sind so bemessen, dass ein ausreichender Abfluss der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit gewährleistet ist. Das Steckverbindungsglied 72 wird mit dem Zuflußschlauch 27 mittels einer Schelle 77 verbundent die am unteren Ansatz 78 des Verbindungsgliedes befestigt wird· Das Y-förmige Gehäuse 79 wird am Abflußschlauch 29 befestigt und bildet einen Halter für das Einsteckglied 72, das als Abstützung für den Zuflußschlauch 27 wirkt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Y-förmige Gehäuse 79 mit einem Innengewinde versehen, in das das Einsteckglied 72 eingeschraubt und dabei am Gehäuse befestigt werden kann· Das Gehäuse 79 ist mit einem nach unten gerichteten Abflußstutzen 80 ausgestaltet, der mit dem Abflußschlauch 29 über einen seitlichen Raum 81 im Gehäuse in Verbindung steht, welcher Raum von den Wandungen des Gehäuses 79 und des Zuflußschlauches 27 begrenzt wird. Der Abflußechlauch 29 ist am Gehäuse 79 mittels eines Schraubverbindungsgliedes 82 angebracht, das mit dem Gewinde 83 am Gehäuseeinlass zusammengeschraubt ist· Das Verbindungsglied 82 läßt eine Drehung der Gewindeelemente 84 zu, ohne dass die Befestigungselemente 85 für den Abflußschlauch sich drehen, so dass zum Anbringen des Verbindungsgliedes 82 am Gehäuse 79 die Gewindeelemente 84 gedreht werden können, ohne dass der Abflußschlauch 29 sich dreht« Wenn die Versorgungsflüssigkeit durch das Steckverbindungsglied 72 und den Zuflußschlauch 27 strömt, so fließt die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit durch den Abflußschlauch 29 in den den Zuflußschlauch 27 umgebenden Zwischenraum
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und strömt aus dem Verbinder durch den Abflußstutzen 80 aus.
Das Y-Fitting 70a im Schalt- oder Steuergehäuse 20 gleicht dem Y-Fitting 70 mit der Ausnahme, dass dieses nicht rasch trennbar ist.
Im Gebrauch des Gerätes werden das Zuflußrohr 25 und das Abflußrohr 24 mit dem Handgriff 21 verbunden und über den Doppelschlauch 23 mit der Wasserzapfstelle 74 verbunden. Mit Hilfe nicht dargestellter elektrischer Schaltungen wird das Gebläse 50 und die Pumpe 37 in Betrieb gesetzt. Das Sperrventil 28 wird geöffnet, und die Reinigungsflüssigkeit wird aus der Düse 40 auf die zu reinigende Fläche gesprüht. Mit Hilfe des Ventils 22 wird die Strömung des Zusatzmaterials in die Reinigungsflüssigkeit reguliert. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der das Zusatzmaterial enthaltende Behälter 61 durchsichtig, so dass der Benutzer des Gerätes die Strömung des Zusatzmaterials 62 in die Reinigungsflüssigkeit unter Beobachtung der in den Behälter eindringenden Luftblasen 63 regulieren kann. Das Gerät wird über die zu reinigende Fläche hin- und hergezogen, so dass die Düse 3 und die herabhängende Kante der Vorderwandung 11 mit der zu reinigenden Fläche in Berührung bleiben. Bei dem von Hand ausgeführten Zug des Gerätes nach rückwärts wird das Reinigungsmittel aufgesprüht, lockert und nimmt den Schmutz auf und wird dann sofort in die Düse 3 eingesaugt, bevor der Schmutz sich wieder auf dem
Teppich absetzen kann. Die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit wird durch die Saugdüse 3 nach oben in Richtung der Luftströmung in die Rüokflusskammer 30 gesaugt, in der die Luft vom Wasser getrennt wird. Die Luft strömt in die Kammer 35 ein und wird vom Flügelrad 51 aus dem Gehäuse geblasen, während das Wasser von der Pumpe 37 durch den Doppelschlauch 23 und durch das Y-Fitting 70 in den Abfluss 71 gepumpt wird.
Die erste Leitwandung 15a am Kunststoffdeckel 15 lenkt die Luftströmung abrupt von der Saugdüse 3 nach unten ab, wodurch die Luft von der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit getrent und verhindert wird, dass Flüssigkeit direkt durch den Kanal 18 angesaugt wird* Die ebene Fläche 15o am Deckel 15 bewirkt zusammen mit mit der waagerechten Fläche 15b und der Abschirmung 16
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eine Verkleinerung des Querschnittes des für die Luftströmung zur Verfügung stehenden Raumes, wenn die Luft aus der Kammer abgesaugt wird. Diese weitere !Führung der Luftströmung unter Mit wirkung des Siebes 36 bewirkt eine vollständige Trennung der Luft von der Reinigungsflüssigkeit und besonders von deren Schaum.
Pate ntansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Tragbares Flächenreinigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Rückflusskammer für eine gebrauchte Reinigungsflüssigkeit, durch eine sich in die Rückflusskammer öffnende Saugdüse, durch einen allgemein am rückwärtigen !Teil der Rückflusskammer gelegenen Kanal, durch ein mit der Rückflusskammer über den genannten Kanal in Verbindung stehendes Gebläse, das die Luft aus der Rückflusskammer rasch absaugt und bewirkt, dass ein großes Volumen Luft und gebrauchte Reinigungsflüssigkeit durch die Saugdüse angesaugt wird, durch ein erstes Leitglied am oberen Teil der Rückflusskammer sowie an und^ vor der in die Rückflusskammer führenden Öffnung der Saugdüse, wobei die durch die Düse in die Rückflusskammer gesaugte Luft und gebrauchte Reinigungsflüssigkeit vom ersten Leitglied nach unten in die Rückflusskammer abgelenkt werden.
    2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem die Rückflusskammer und das Gebläse angeordnet sind, wobei das Gebläse am rückwärtigen Teil der Rückflusskammer angeordnet ist, durch eine Abschirmung, die sich vom unteren Teil der Rückflusskammer aus mit Abstand vor dem Gebläse nach oben erstreckt und verhindert, dass Flüssigkeit in das Gebläse gesaugt wird, und durch ein zweites Leitglied, das sich nach außen über der Abschirmung und nach unten vor der Abschirmung krümmt und den genannten Kanal begrenzt, dessen Strömungsquerschnitt fortschreitend kleiner wird bei dessen Erstreckung um den und über den oberen Teil der Abschirmung, so dass die Strömung der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit und der Laug· durch den genannten Kanal und über dem oberen Teil der Abschirmung geschwächt wird.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal über dem oberen Teil der Abschirmung an der schmälsten Stelle einen kleineren Querschnitt aufweist als die Rück-
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    flusskammer sowie einen kleineren Querschnitt als an der Stelle zwischen der Abschirmung und dem Gebläse.
    4, Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem die Rückflusskammer und das Gebläse angeordnet sind, welches Gebläse am rückwärtigen Teil der Rückflusskammer angeordnet ist, durch eine Abschirmung, die sich vom unteren Teil der Rückflusskammer aus mit Abstand vor dem Gebläse nach oben erstreckt und eine Strömung der gebrauchten !Reinigungsflüssigkeit in das Gebläse verhindert, durch ein zweites Leitglied, das sich mit Abstand über dem oberen Teil der Abschirmung erstreckt und den genannten Kanal abgrenzt, dessen Strömungsquerschnitt an der schmälsten Stelle kleiner ist als der Strömungsquerschnitt der Rückflusskammer und kleiner als der Strömungsquerschnitt zwischen der Abschirmung und dem Gebläse·
    5· Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Deckel für die Rückflusskammer, der durch Formen mit einem ersten und einem zweiten Leitglied ausgestaltet ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem die Rückflusskammer und das Gebläse angeordnet sind, wobei das Gebläse am rückwärtigen Teil der Rückflusskammer angeordnet ist, durch eine Abschirmung, die sich vom unteren Teil der Rückflusskammer aus allgemein bis zu deren oberen Teil erstreckt, und die mit Abstand vor dem Gebläse gelegen ist, und durch einen Deckel an der Rückflusskammer mit einem erhöhten Teil, der allgemein über der Abschirmung gelegen ist und einen Raum zwischen dem oberen Teil der Abschirmung und dem Deckel bildet, welcher Raum den genannten Kanal darstellt,
    7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel einen das erste Leitglied bildenden nail unten herabhängenden Teil aufweist, der sich in dem genannten erhöhten Teil des Deckels fortsetzt.
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    8# Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Pumpe, die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit aus dem Rückflusstank zu einem entfernt gelegeneren Abfluss pumpt, durch eine Sprühdüse, die auf die zu reinigende Fläche reines Wasser und eine Lösung aufsprüht, durch einen unterteilten Schlauch, mit dem eine entfernt gelegene Reinigungsflüssigkeitsquelle mit der Sprühdüse und die Pumpe mit einem entfernt gelegenen Abfluss verbunden wird, welcher Schlauch einen ersten Kanal aufweist, durch den die Reinigungsflüssigkeit strömt, sowie einen zweiten Kanal, der von der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit durchströmt wird, durch ein erstes Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Schlauchkana'ls an dem einen Ende mit der Sprühdüse, durch ein zweites Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Ücnlauchkanals am anderen üjnde mit der entfernt gelegenen Reinigungsilüssigkeitsquelle, durch ein drittes Verbindungsmittel zum Verbinden des zweiten Schlauchkanals an dem einen Ende mit der Pumpe, und durch ein viertes Verbindungsmittel zum Verbinden des zweiten Schlauchkanals an dem anderen Ende mit dem entfernt gelegenen Abfluss.
    9c Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer kulde an der Oberseite zur Aufnahme einer ein Reinigungsmittelzusatzlösung enthaltenden Flasche, welche kulde am Boden mit einer öffnung versehen ist, und durch eine Strömungsleitung, die an dem einen Ende mit der öffnung am Boden der Mulde und am anderen Ende mit dem ersten Schlauchkanal verbunden ist.
    10, Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückflusskammer einen nach unten und nach rückwärts geneigten Boden aufweist, dass am rückwärtigen Teil der Rückflusskammer allgemein am rückwärtigen Ende des geneigten Bodens eine Öffnung vorgesehen ist, dass ein Strömungsmittel zum Verbinden der genannten Öffnung mit der Pumpe vorgesehen ist, dass ein Großflächenfilter vorgesehen ist, dessen Kanten an den Wandungen der Rückflusskammer enden, dass Abstützmittel zum Abstützen des Filters oberhalb des Bodens der Rückflusskammer
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    vorgeselien sind, dass das Filter den genannten Boden bedeckt und ein Großflächenfilter darstellt, durch das die Flüssigkeit strömen muss, wenn sie von der Pumpe herausgepumpt wird.
    11« Tragbares Flächenreinigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Saugdüse, durch eine Sprühdüse, durch einen mit der Saugdüse in Verbindung stehenden Rückfluss tank, dux'ch eine mit dem Rückflusstank in Verbindung stehende Pumpe, durch einen unterteilten Schlauch zum Verbinden der Sprühdüse mit einer entfernt gelegenen Reinigungsflussigkeitsquelle, welcher Schlauch einen Abflusskanal aufweist, durch den die Pumpe mit einem Abfluss verbunden wird, durch einen ersten Kanal im Schlauch zum Befördern aer Reinigungsflüssigkeit aus der entfernt gelegenen Quelle, und durch einen zweiten Kanal im Schlauch zum Befördern der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit zum entfernt gelegenen Abfluss, una dadurch gekennzeichnet, dass die Rückflusskammer einen nach unten und nach rückwärts geneigten Boden aufweist, dass am rucKwärtigöii Ende der Rückflusskammer allgemein am rückwärtigen 'Teil des geneigten Bodens eine Öffnung vorgesehen ist, dass ein Strömungsmittel vorgesehen ist, das die genannte Öffnung mit der Pumpe verbindet, dass ein Großflächenfilter vorgesehen ist, dessen Kanten allgemein an den Wandungen der Rückflusskammer enden, dass Abstützmittel zum Abstützen des Filters oberhalb des Bodens der Rückflusskammer vorgesehen sind, dass das Filter den genannten Boden bedeckt und ein Groüflächenfilter bildet, durch das die Flüssigkeit strömen mubs, wenn sie von der Pumpe herausgepumpt wird.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, aass der unterteile Schlauch aus einem inneren eine kleine lichte Weite aufweisenden Schlauch und aus einem diesen umgebenden äußeren und eine größere lichte Weite aufweisenden Schlauch besteht.
    13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schlauch die erste Unterteilung darstellt und eine Eeinigungsfrässigkeitsquelle mit der Sprühdüse verbindet, und
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    dass der äußere Schlauch die zweite Unterteilung darstellt und die Itunpe mit dem Abfluss zum Entfernen der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit aus dem Rückflusstank verbindet.
    14. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der unterteilte Schlauch an eine Wasserleitung mittels eines Fitting angeschlossen ist, das ein umgekehrt Y-förmiges Gehäuse aufweist, dessen oberer Teil Littel zum Herstellen einer lösbaren Verbindung mit der Wasserleitung aufweist, dass Mittel zum Herstellen eines wasserdichten Verbindung zwischen der ersten Unterteilung des Schlauches mit der Wasserleitung vorgesehen sind, und dass aus Auslass vorgesehen ist, der im Gehäuse mit der zweiten Unterteilung in Verbindung steht.
    15· Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der unterteilte Schlauch aus einem eine kleinere lichte Weite aufweisenden inneren Versorgungsschlauch besteht, der mit der Sprühdüse in Verbindung steht und in einem eine größere lichte Weite aufweisenden äußeren Schlauch angeordnet ist, der mit der Pumpe und mit der Rücltflusskammer in Verbindung steht.
    1G. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Littel zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem umgekehrt I-förmigen Gehäuse und der Wasserleitung ein rasches Anbringen und Entfernen des Y-förmigen Gehäuses am Wasserleitungsanschluss ermöglichen.
    17· Tragbares Flächenreinigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Saugdüse, durch eine mit der Saugdüse in Verbindung stehende Rüclcflusskammer für die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit, durch eine mit der Rückflusskammer in Verbindung stehende Pumpe, die ferner mit einem entfernt gelegenen Abfluss in Verbindung steht, durch eine mit einer entfernt gelegenen Reinigunj;sf.lÜ3sigkeit8quelle in Verbindung stehende Sprühdüse, durch ein Gehäuse für die Rückflusskammer und die Saugdüse, durch eine an der Oberseite des Gehäuses geformte Milde zur Aufnahme eines entfernbaren uixd in diese umgekehrt
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    einsetzbaren Behälters für ein Zusatzreinigungsmittel, welche Iviulde am Boden eine öffnung aufweist, die mit der Sprühdüse in Verbindung steht und in die Reinigungsflüssigkeit das Zusatzmittel einführt.
    18. Gerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer nach oben und nach rückwärts vorstehenden Haube, durch ein Siphonrohr, das mit der öffnung an der kulde und mit dem ein Zusatzmittel enthaltenden Behälter in Verbindung steht, und durch ein am Steuergehäuse angeordnetes üinstellventil, das mit dem Siphonrohr verbunden ist, das zur Sprühdüse führt.
    19· Gerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der das Zusatzmittel enthaltende Behälter durchsichtig ist und ein Regulieren der Strömung des Zusatzmittels durch Beobachten der in den Behälter einströmenden Luftblasen ermöglicht.
    20· Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zusammen mit der Mulde aus einem Kunststoff geformt ist.
    21· Tragbares Flächenreinigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Saugdüse, durch eine mit der Saugdüse in Verbindung stehende Rückflusskammer für die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit, durch eine mit der Rückflusskammer in Verbindung stehende Pumpe zum Herauspumpen der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit aus der Rückflusskammer zu einem entfernt gelegenen Abfluss, durch eine mit einer entfernt gelegenen Reinigungsflüssigkeit squelle in Verbindung stehende Sprühdüse, welche Rückflusskammer einen sich nach unten und nach rückwärts neigenden Boden aufweist sowie eine öffnung am rückwärtigen Teil der Rückflusskammer und allgemein am rückwärtigen Teil des geneigten Bodens, durch Strömungsmittel, die die genannte öffnung mit der Pumpe verbinden, durch ein Großflächenfilter, dessen Kanten allgemein an den Wandungen der Rückflusskammer
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    enden, durch Abstützmittel zum Abstützen des Filters oberhalb des Bodens der Rückflusskammer, welches Filter den genannten Boden bedeckt und ein Großflächenfilter bildet, durch das die von der Pumpe herausgepumpte Flüssigkeit strömen muss.
    22. Gerät nach Anspruch 10 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützmittel aus einem allgemein umgekehrt V-förmigen und siebartigen Element besteht, das sich vom genannten Boden aus nach oben erstreckt, welches siebartige Element die genannte Öffnung umschließt, so dass die Flüssigkeit beim Fluss in die genannte Öffnung das siebartige Element durchströmen muss, dass auf dem umgekehrt V-förmigen siebartigen Element ein allgemein ebenes Sieb ruht, auf dem ein allgemein ebenes schwammartiges Element ruht, wobei die Kanten des Siebes und des.schwammartigen Elementes allgemein an den Seitenwandungen der Rückflusskammer anliegen und den Boden der Rückflusskammer allgemein bedecken.
    23· Gerät nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein durchsichtiges Betrachtungsmittel über der Rückflusskammer, das eine Besichtigung des großflächigen Filters ermöglicht.
    24. Tragbares Flächenreinigungsgerät, gekennzeichnet durch
    eine Saugdüse, durch eine mit der Saugdüse in Verbindung stehende Rückflusskammer für die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit, durch ein mit der Rückflusskammer in Verbindung stehendes Gebläse, durch eine in der Rückflusskammer mit Abstand vom Gebläse angeordnete Abschirmung, durch eine mit einer entfernt gelegenen Reinigungsflüssigkeitsquelle in Verbindung stehende Sprühdüse, durch eine mit der Rückflusskammer und mit einem entfernt gelegenen Abfluss in Verbindung stehende Pumpe, durch ein aus einem Kunststoff, geformtes Gehäuse zur Aufnahme der Elemente des Reinigungsgerätes, durch einen aus einem Kunststoff geformten Deckel, der am Gehäuse über der Rückflusskammer verschwenkbar angebracht ist, und der bei der
    Formung mit einem nach unten vorstehenden Leitglied ausgestaltet
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    ist, das vor der Saugdüse an einer Stelle gelegen ist, an der die Saugdüse mit der Rückflusskammer in Verbindung steht.
    25· Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffdeckel durch Formen mit einem zweiten Leitglied ausgestaltet ist, das sich über der genannten Abschirmung krümmt, wobei das zweite ■ Leitglied zusammen mit der Abschirmung über dieser einen Bezirk mit einer schwächeren Strömung bilden, der das '!'rennen der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit von der Luft erleichtert.
    26. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse bei der Formung an der Oberseite iiiit einer Lulde ausgestaltet ist, die als Halter für ein ein Zusatzmittel enthaltenden Behälter wirkt, und dass ein Siphonrohr vorgesehen ist, das mit der kulde und mit der Sprühdüse über ein iiiinstellventil verbunden ist, mit dem die Strömung des Zusatzmittels aus dem Behälter reguliert werden kann.
    27· Tragbares Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen unterteilten Schlauch mit einer ersten und einer zweiten Unterteilung, wobei die erste Unterteilung eine Verbindung zwischen der Sprühdüse und einer entfernt gelegenen Reinigungsflüssigkeitsquelle herstellt, während die zweite Unterteilung eine Verbindung zwischen der Pumpe und einem entfernt gelegenen Abfluss herstellt.
    28· Gerät nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein Großflächenfilter, das über dem Boden der Rückflusskammer angeordnet ist und die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit filtert, die aus der Rückflusskammer in die Pumpe strömt.
    29· Gerät nach Anspruch 27» gekennzeichnet durch ein umgekehrt V-förmigea Sieb am Boden der Rückflusskammer vor der zweiten Unterteilung des Schlauches, die mit der Pumpe von der Rückflusskammer aus in Verbindung steht, durch ein Sieb und ein schwammartiges Pilter am Boden der Rückflusskammer über dem
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    V-förmigen Sieb, welche Elemente eine rasche Strömung der gefiltertet gebrauchten Reinigungsflüssigkeit aus der Rückflusskammer zulassen,.
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DE19742449020 1973-10-12 1974-10-11 Tragbares flaechenreinigungsgeraet Pending DE2449020A1 (de)

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