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Die
Erfindung betrifft Einheiten zum Filtern der Waschflüssigkeit
in Waschmaschinen. Die Erfindung betrifft insbesondere Filtereinheiten,
die in Haushaltswaschmaschinen verwendet werden können.
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Im
Allgemeinen weist eine Waschmaschine einen Wasserkreislauf auf,
der dafür
ausgelegt ist, die in einem Waschbehälter vorhandene Waschflüssigkeit
abzugeben. Üblicherweise
kommt in dem Wasserkreislauf eine Pumpe, beispielsweise eine Zentrifugalpumpe,
zum Einsatz, die die Flüssigkeit aus
dem Waschbehälter über ein
Rohr ansaugt. Die auf diese Weise angesaugte Waschflüssigkeit
tritt durch eine Filtereinheit hindurch, die eine Kammer umfasst,
die üblicherweise
der Pumpe vorgeordnet ist, und die einen Filter, so beispielsweise
einen herkömmlichen
Labyrinthfilter, Netzfilter oder Gitterfilter, aufnimmt, der verhindert,
dass Verunreinigungen oder Rückstände durch
die Flüssigkeit
zur Pumpe transportiert werden. Nach dem Hindurchtreten der Waschflüssigkeit
durch die den Filter enthaltende Kammer wird diese von der Pumpe
zu einem Ableitungsrohr und derart zu einem äußeren Entwässerungssystem hin abgeleitet.
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Eine
Filterung der in der Waschflüssigkeit vorhandenen
Verunreinigungen erfolgt zudem, wenn die Flüssigkeit oder ein Teil hiervon
nicht direkt zu dem äußeren Entwässerungssystem
geleitet wird, sondern wenn die Flüssigkeit zu einem Rückführungskreislauf
geleitet wird, der eine Wiederverwendung derselben während nachfolgender
Waschphasen ermöglicht.
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In
herkömmlichen
Waschmaschinen ist die den Filter aufnehmende Kammer in der Umgebung der
Basis beziehungsweise des Sockels der Waschmaschine unterhalb des
Waschbehälters
angeordnet, wohingegen das Entwässerungsrohr üblicherweise
mit dem äußeren Entwässerungssystem
in einer Höhe
verbunden ist, die über
derjenigen Höhe liegt,
auf der sich die Gehäusekammer
befindet.
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Es
ist bekannt, dass aufgrund der Tatsache, dass sich in dem Filter
durch die Waschflüssigkeit transportierte
Verunreinigungen oder Rückstände ansammeln,
eine periodische Reinigung desselben von Nöten ist.
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Die
Reinigung wird vorgenommen, nachdem der Filter der ihn aufnehmenden
Kammer entnommen worden ist. Um eine Entnahme des Filters zu ermöglichen,
weisen bekannte Gehäusekammern
eine Zugangsöffnung
auf, die in einer vorderen Wand der Waschmaschine angeordnet ist,
und die eine abnehmbare Kappe aufweist.
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Üblicherweise
wird der Filter im Ruhezustand entnommen, das heißt, wenn
die Waschmaschine nicht in Funktion ist, und insbesondere, wenn die
Pumpe nicht in Funktion ist.
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Man
hat gleichwohl festgestellt, dass bei herkömmlichen Waschmaschinen und
insbesondere bei Haushaltswaschmaschinen immer dann, wenn die Kappe
von der Öffnung,
die den Zugang in die den Filter aufnehmende Kammer ermöglicht,
abgenommen ist, und wenn der Filter entnommen ist, ein nicht erwünschter
Austritt von Waschflüssigkeit
aus der Öffnung
erfolgt.
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Die
Waschflüssigkeit,
die aus der Zugangsöffnung
austritt, wird nicht nur durch Flüssigkeit gebildet, die sich
in der Gehäusekammer
angesammelt hat, sondern entsteht auch dadurch, dass aufgrund des
vorstehend erwähnten
Höhenunterschiedes
die gesamte in dem Abwasserrohr oder in dem die Kammer mit dem Waschbehälter verbindenden
Rohr vorhandene Flüssigkeit
in die Kammer fließt.
Aus diesem Grund kann die Menge der austretenden Flüssigkeit
durchaus erheblich sein, was den zu Reinigungszwecken erfolgenden
Vorgang der Entnahme des Filters unangenehm macht.
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Das
Dokument D1 (WO 94/25661) offenbart eine Waschmaschine mit einem
Filter, der in einem vertikalen rohrartigen Körper gelagert ist, der von
der Waschflüssigkeit
eingenommen werden kann. Der rohrartige Körper steht mit einer oberen
Aperturöffnung
an der Außenseite
der Waschmaschine in einer Höhe
in Verbindung, die über
dem maximalen Pegel liegt, der von dem Wasser im Inneren erreicht
wird.
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Das
Dokument D2 (
US 3,407,633 )
offenbart eine Waschmaschine mit einer rohrartigen Kammer, die sich
in der Maschine von unten nach oben erstreckt. Die Kammer weist
an ihrem unteren Ende einen Sitz zur Positionierung eines entnehmbaren
Filters auf, der von einem oberen Ende der Kammer her durch eine
durch den Körper
der Maschine ausgebildete Öffnung
hindurch entnehmbar ist. Die Öffnung ist
oberhalb des maximalen vom Wasser erreichten Pegels angeordnet.
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Das
Dokument D3 (GB 1309363) offenbart eine Waschmaschine mit einem
rohrartigen Element, das ein Filterelement enthält. Das obere Ende des rohrartigen
Elementes weist eine Öffnung
auf, durch die das Filterelement aus dem Element entfernt werden
kann.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Filtereinheit
für eine
Waschmaschine bereitzustellen, durch die eine Entnahme des Filters
aus der ihn aufnehmenden Kammer möglich wird, während der
Austritt von Waschflüssigkeit
im Wesentlichen verhindert wird, und durch die ein einfacherer Zugang
zu einem Flügelrad
einer Zentrifugalpumpe der Waschmaschine ermöglicht wird.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird von einer Einheit zum Filtern
der Waschflüssigkeit
in einer Waschmaschine gemäß Definition
in dem beigefügten
Anspruch 1 gelöst.
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Die
Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch
ein Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten
und nicht beschränkenden
Ausführungsbeispieles
derselben zusammen mit der beigefügten Zeichnung deutlich, die
sich wie folgt zusammensetzt.
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1 zeigt
schematisch einen Querschnitt durch einen unteren Abschnitt eines
Beispieles für eine
Waschmaschine mit einer Filtereinheit.
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2 zeigt
schematisch eine Vorderansicht eines Abschnittes einer Waschmaschine
mit einer Filtereinheit ähnlich
derjenigen von 1.
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3 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel
einer Filtereinheit entsprechend der Erfindung.
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4 zeigt
schematisch ein Beispiel für
eine Waschmaschine mit der Filtereinheit von 1.
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1 zeigt
einen Schnitt durch einen unteren Abschnitt 100 eines Beispieles
für eine
Waschmaschine.
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Der
Abschnitt 100 der Waschmaschine gemäß 1 umfasst
ein äußeres Gehäuse beziehungsweise
eine Umhausung 1, von dem beziehungsweise von der eine
Basis wand 2 sichtbar ist, die parallel zu einer horizontalen
Fläche
(parallel zum Boden) angeordnet ist, was durch die Linie O-O' angedeutet ist,
und eine Seitenwand 3, so beispielsweise eine vordere Wand
der Waschmaschine. Eine vertikale Achse V-V' senkrecht zu der horizontalen Linie O-O' ist zudem in 1 eingezeichnet.
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Die
Umhausung 1 nimmt eine Einheit 4 zum Filtern der
Waschflüssigkeit
der Waschmaschine auf, wobei die Filtereinheit einen Körper 5,
der beispielsweise aus Gusskunststoffmaterial besteht, enthaltend
einen entnehmbaren Filter 6 vom Labyrinth- oder Netztyp
und zwei axial ausgerichtete zylindrische Gehäuse 8, von denen in 1 nur
eines sichtbar ist, und von denen jedes eine Zentrifugalpumpe 7 aufnehmen
kann, umfasst.
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Man
beachte, dass der Labyrinthfilter 6 ein spezielles Beispiel
für eine
Filtereinrichtung darstellt, die bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann. Andere Filtereinrichtungen, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können,
sind beispielsweise Siebfilter. Es sei darauf hingewiesen, dass
der Labyrinthfilter bevorzugt ist, da er eine einfachere Reinigung
ermöglicht.
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Jede
Zentrifugalpumpe 7 umfasst eine (nicht gezeigte) Motoreinheit
zum Antreiben eines (nicht gezeigten) Flügelrades.
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Der
Körper 5 der
Filtereinheit 4 umfasst eine Einleitöffnung 9, die mit
einem (in 1 nicht gezeigten) Waschbehälter der
Waschmaschine in Verbindung steht, wobei die Waschflüssigkeit
aus dem Waschbehälter
angesaugt werden kann.
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Die
Einleitöffnung 9 steht
darüber
hinaus mit einer zylindrischen inneren Leitung 11 in Verbindung, die
sich im Inneren eines rohrartigen Elementes 12 erstreckt.
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Das
rohrartige Element 12 umfasst einen geraden Abschnitt 12', der zusammen
mit der inneren Leitung 11, die koaxial zu dem rohrartigen
Element 12 angeordnet ist, eine Kammer 23 festlegt,
die die Form eines rohrartigen Raumes zur Aufnahme des Filters 6 aufweist.
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Bei
dem Beispiel gemäß 1 ist
der gerade Abschnitt 12' und
damit die Gehäusekammer 23 im Wesentlichen
vertikal angeordnet, das heißt,
die Achse I-I' hiervon
ist unter einem Winkel α von
zwischen 85° und
95°, vorzugsweise
von ungefähr
90°, gegen die
horizontale Linie O-O' geneigt.
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Das
rohrartige Element 12 umfasst in einem gekrümmten Abschnitt
hiervon eine Leitung 24, durch die der Filter 6 hindurchtreten
kann. Die Filterleitung 24 ist an einem unteren Ende mit
der Gehäusekammer 23 verbunden
und weist an einem oberen Ende eine Zugangsöffnung 14 auf, die
in dem gezeigten Beispiel einen Durchmesser aufweist, der größer als
derjenige der Filterleitung 24 ist. Die Leitung 24 erstreckt
sich im Inneren des Gehäuses 1 und
besteht beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, sodass es durchaus
starr ist.
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Die
Filterleitung 24 ermöglicht,
dass der entnehmbare Filter 6 ins Innere der Leitung 24 bewegt werden
kann, damit der Filter aus der Gehäusekammer 23 herausgenommen
beziehungsweise in die Gehäusekammer 23 eingeführt werden
kann. Die Filterleitung 24 gemäß 1 erstreckt
sich zur Oberseite der Waschmaschine und zur Seitenwand 3 des Gehäuses 1 hin.
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Die
Zugangsöffnung
ist über
eine Öffnung 15 in
der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 von außerhalb der
Waschmaschine her zugänglich.
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Man
beachte, dass die innere Leitung 11 eine Mündung 11' aufweist, damit
die aus der Öffnung 9 angesaugte
Waschflüssigkeit
die innere Leitung 11 verlassen und die Gehäusekammer 23 einnehmen
kann.
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Der
Filter 6, der in dem Beispiel von 1 als Labyrinthfilter
ausgebildet ist, weist eine zylindrische äußere Form auf und ist in der
Gehäusekammer 23 derart
angeordnet, dass er die Leitung 11 umgibt. Darüber hinaus
ist der Filter von 1 im Wesentlichen vertikal angeordnet,
das heißt,
er weist eine längere
Seite auf, die im Wesentlichen in Richtung der vertikalen Achse
V-V' angeordnet
ist. Man beachte, dass die Anordnung der Leitung 11 im
Inneren des Filters 6 ermöglicht, dass die aus der Leitung 11 austretende
Flüssigkeit über den
Raum innerhalb des Filters 6 verteilt wird, wenn die Pumpen 7 in
Funktion sind, was das Filtern besonders effizient macht.
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Der
Filter 6 weist vorzugsweise herkömmliche Form auf, ist jedoch
im Gegensatz zu bekannten Filtern derart ausgebildet, dass er flexibel
ist, um sich an die Form der Filterleitung 24 anzupassen.
Der Filter 6 von 1 umfasst
eine Mehrzahl von Elementen 101, die derart angeordnet
sind, dass sie einen labyrinthartigen Weg für die Flüssigkeit bilden, die durch
den Filter hindurchtritt, und eine flexible Zentralstange oder Rippe 102.
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In
seinem oberen Abschnitt weist der Filter 6 eine Dichtung 16,
so beispielsweise einen Dichtungsring auf, um zu verhindern, dass
die aus der inneren Leitung 11 austretende Flüssigkeit
in die Filterleitung 24 eintritt.
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Darüber hinaus
ist der obere Abschnitt des Filters 6 mit einem Ende eines
flexiblen, stangenartigen Elementes 17 verbunden, das aus
einem elastischen Material besteht. Das flexible Element 17 weist ein
zweites Ende auf, das – vorzugsweise über eine gelenkartige
Verbindung 18 – mit
einem Inspektionshandgriff 19 verbunden ist, der darüber hinaus
die Funktion des Schließens
der Öffnung 14 wahrnimmt.
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Der
Handgriff 19 und das flexible Element 17 sind
spezielle Bewegungseinrichtungen, die zur Bewegung des Filters 6 im
Inneren der Filterleitung 24 verwendet werden können.
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Die Öffnung 14 und
der Handgriff 19 weisen vorzugsweise jeweils (nicht gezeigte)
Rückhaltezähne für einen
bayonettartigen Eingriff mit dem Handgriff 19 und (nicht
gezeigte) Rippen zum Zusammenwirken mit den Zähnen auf. Man beachte, dass
aufgrund des Vorhandenseins der Dichtung 16 sogar für den Fall,
dass der Handgriff 19 nicht vollständig geschlossen ist, der Austritt
von Waschflüssigkeit
aus der Öffnung 14 verhindert
wird.
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Darüber hinaus übt immer
dann, wenn der Handgriff 19 in die Öffnung 14 eingeführt ist,
das flexible Element 17 eine ausreichende Kraft, so beispielsweise
eine elastische Kraft, auf den Filter 6 aus, was den Halt
des Filters in der richtigen Position im Inneren der Kammer 23 fördert.
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In
dem Beispiel von 1 weist die Kammer 23 eine
untere Wand auf, die geeignet geneigt und über eine Verbindungskammer 10 in
Verbindung mit einer Zwischenkammer 20 angeordnet ist.
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Die
Zwischenkammer 20 steht mit den zylindrischen Gehäusen 8 der
Zentrifugalpumpen 7 in Verbindung.
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Die
zylindrischen Gehäuse 8 und
damit die Pumpen 7 stehen mit den beiden Auslassöffnungen 22 (von
denen nur eine in 1 sichtbar ist) in Verbindung.
Diese Auslassöffnungen
können
eine Austrittsöffnung
zur Verbindung mit dem Entwässerungssystem
für die
Waschflüssigkeit
und eine Öffnung
zur Rückleitung
der Waschflüssigkeit
zum Zwec ke der Verbindung mit einem geeigneten Kreislauf zur Wiederverwendung
der Flüssigkeit
darstellen.
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In 1 ist
der maximale Pegel der inerten beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit,
das heißt
der maximale Pegel, der von der Waschflüssigkeit im Inneren der Filtereinheit 4 erreicht
werden kann, wenn die Pumpen in Funktion sind, unter der Annahme, dass
die Einheit 4 keinen Filter 6 enthält, durch
eine horizontale Linie A-A' angedeutet.
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Der
maximale Pegel der inerten beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit
hängt vom
Wasserkreislauf als Ganzes ab, in den die Strömungsumleitungseinheit eingebaut
ist, und der beispielsweise den Behälter der Waschmaschine, ein
Rohr zur Verbindung des Behälters
mit der Einleitöffnung 9 sowie
ein Rohr zur Verbindung der Auslassöffnung 22 mit dem äußeren Entwässerungssystem
für die
Flüssigkeit
umfasst.
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Der
maximale Pegel der inerten beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit
kann innerhalb der Gehäusekammer 23 befindlich
sein, was in der Zeichnung dargestellt ist. Er kann jedoch auch
in einer größeren Höhe im Inneren
der Filterleitung 24 befindlich sein. Die maximale Höhe der inerten
beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit
kann von einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet für jede spezielle Waschmaschine,
in der die Filtereinheit verwendet wird, ohne Weiteres bestimmt
werden.
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Man
beachte, dass die Zugangsöffnung 14 der
Filterleitung 24 in einer Höhe B-B' derart angeordnet ist, dass sie wenigstens
oberhalb der maximalen Höhe
A-A' der inerten
beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit
befindlich ist.
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Insbesondere
kann die Öffnung 14 derart
angeordnet sein, dass sie oberhalb der maximalen Höhe befindlich
ist, die von der inerten beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit
erreicht wird, und zwar sowohl, wenn der Behälter der Waschmaschine leer ist,
als auch dann, wenn der Behälter
Flüssigkeit
enthält.
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Die Öffnung 14 kann
vorteilhafterweise oberhalb der maximalen Höhe angeordnet sein, die von der
Waschflüssigkeit
erreicht werden kann, wenn die Waschmaschine in Betrieb ist, und
dies insbesondere während
einer Spülphase,
die der maximalen Menge der in dem Behälter vorgehaltenen Flüssigkeit
entspricht.
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Entsprechend
einer Variante des vorstehend beschriebenen Beispieles ist die Zugangsöffnung 14 nicht
in der Seitenwand, sondern in einer oberen Wand (in 1 nicht
gezeigt) der Waschmaschine parallel zu der Basis 2 angeordnet.
In diesem Fall kann die Filterleitung 24 im Wesentlichen
gerade sein und in Bezug auf die spezielle Gehäusekammer von 1 eine
vertikale Erweiterung der Gehäusekammer
bilden.
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Die
Gehäusekammer 23 und
damit der Filter 6 können
in verschiedenen Ausrichtungen im Inneren der Waschmaschine angeordnet
sein. So kann die Kammer beispielsweise horizontal oder quer angeordnet
sein, das heißt
derart, dass ihre Achse I-I' parallel
zur horizontalen Ebene beziehungsweise quer zur horizontalen Ebene
angeordnet ist. Die Achse I-I' der
Kammer 23 zur Aufnahme des Filters 6 ist vorzugsweise
unter einem Neigungswinkel α von
zwischen 50° und
130° und
besonders bevorzugt von zwischen 70° und 110° gegenüber der horizontalen Ebene
geneigt.
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Man
beachte, dass die vorstehend angegebenen Neigungswinkel in Ebenen
liegen können,
die von der Ebene verschieden sind, die der Seitenansicht von 1 entspricht.
In diesem Zusammenhang sei auf das Beispiel von 2 verwiesen. 2 ist
eine Ansicht der Vorderwand einer Waschmaschine, das heißt eine
Ansicht derjenigen Wand, die die Beschickungsöffnung (nicht gezeigt) der Waschmaschine
und die Öffnung 14 umfasst.
Die Filtereinheit 4 von 2 ist ähnlich dem
vorstehend Beschriebenen, weshalb dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet
werden, um in 2 identische oder ähnliche
Komponenten zu bezeichnen.
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Entsprechend
diesem Beispiel ist die Gehäusekammer 23 derart
angeordnet, dass ihre Achse I-I' unter
einem Winkel α von
ungefähr
105° gegenüber der
Linie X-X' der horizontalen
Ebene geneigt ist. Diese Neigung ermöglicht vorteilhafterweise,
dass die Öffnung 14 und
der Handgriff 19 ausreichend von in einem zentralen Bereich
der Waschmaschine befindlichen schwingenden Elementen, so beispielsweise
von Gegengewichten und Stoßfängern (nicht gezeigt),
beabstandet sind.
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Man
beachte, dass im Gegensatz zur horizontalen Position, die die Gehäusekammer
im Stand der Technik einnimmt, die Querposition der den Filter aufnehmenden
Kammer und insbesondere die Position hiervon unter einer der bevorzugten
vorstehend angegebenen Neigungen die Nutzung des Raumes im Inneren
der Waschmaschine optimieren, wodurch mehr Raum für die schwingenden
Komponenten der Maschine bereitsteht.
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Im
Gegensatz zur herkömmlichen
horizontalen Position der Kammer zur Aufnahme des Filters ermöglichen
zudem die verschiedenen Möglichkeiten für Querpositionen
entsprechend der vorliegenden Erfindung, dass die Kammer darüber hinaus
die Funktion eines Reservoirs zum Halten der sie einnehmenden Waschflüssigkeit
wahrnimmt. Insbesondere wird das Vorhalten der Waschflüssigkeit
durch die Gehäusekammer
für den
Fall maximiert, dass die Kammer im Wesentlichen vertikal angeordnet
ist.
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Entsprechend
der Ausrichtung, die für
die die Filtereinrichtung aufnehmende Kammer gewählt ist, und insoweit die Gesamtanforderungen
an den Raum es zulassen, können
geeignete geometrische Kenngrößen und
damit geeignete Formen für
die Filterleitung gewählt
werden, die sich von dem in 1 Gezeigten
unterscheiden.
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Man
beachte, dass es mit Blick auf die Filterleitung zudem möglich ist,
dass diese nicht eindeutig von der die Filtereinrichtung aufnehmenden
Kammer unterscheidbar ist, was für
das Beispiel von 1 zutrifft, sondern dass die
Kammer derart weitgehend umfasst ist, dass eine Entsprechung zwischen
beiden gegeben ist, oder dass im Wesentlichen eine Entsprechung
zu dem Abschnitt der Öffnung 14 vorliegt,
der den Handgriff 19 aufnimmt.
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Ist
eine der beiden Motoreinheiten in Funktion, so wird die in dem Behälter der
Waschmaschine von 1 vorhandene Waschflüssigkeit
aus der Einleitöffnung 9 angesaugt
und tritt durch die innere Leitung 11 hindurch, sodass
sie die Gehäusekammer 23 einnimmt,
die den Filter 6 enthält.
Die Flüssigkeit
tritt durch den Filter 6 hindurch und fällt auf die untere Wand der
Gehäusekammer 23,
woraufhin sie über die
Verbindungskammer 10 die Zwischenkammer 20 erreicht.
Aus der Zwischenkammer 20 erreicht die Flüssigkeit
das Gehäuse 8,
aus dem heraus sie die Flügelräder der
Pumpen 7 durch die Auslassöffnungen 22 ableiten.
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Man
beachte, dass die übliche
Anordnung und insbesondere die vertikale Anordnung der Gehäusekammer 23 auch
deshalb besonders vorteilhaft ist, da hierdurch die Zentrifugalpumpe 7 mit
einer größeren aktiven
Waschflüssigkeitssäule arbeiten
kann, was kavitationsbedingte Risiken vermindert.
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Zum
Zwecke der Reinigung oder des Austausches des Filters 6 wird
der Inspektionshandgriff 19 von der Öffnung 14 beispielsweise
als Ergebnis einer Drehung des Hand griffes 19 gelöst. Aufgrund des
Vorhandenseins der gelenkartigen Verbindung 18 bewirkt
die Drehung des Handgriffes 19 keine Verdrehung des flexiblen
Elementes 17.
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Der
Filter 6, der vorteilhafterweise flexibel ist, wird entlang
der Filterleitung 24 durch das flexible Element 17 hindurch
bis hin zu der Öffnung 14 gezogen.
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Während dieser
Phase der Entnahme des Filters 6 wird aufgrund der Position,
in der die Öffnung 14 relativ
zu dem Pegel A-A' der
inerten beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit befindlich ist, der Austritt
von Waschflüssigkeit,
die in der Gehäusekammer 23 vorhanden
ist, und die aus dem Waschbehälter
und/oder aus einem mit der Auslassöffnung 22 verbundenen
Rohr austritt, verhindert.
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Es
sei zudem darauf hingewiesen, dass für den Fall, dass der Filter
während
des Betriebes der Waschmaschine verstopft wird, herkömmliche
Programme zur Steuerung der Waschvorgänge eine Unterbrechung des
Waschens bewirken. Die Unterbrechung kann in einer Phase des Waschzyklus
erfolgen, der der Austrittsphase vorangeht, so beispielsweise in
der Spülphase,
in der der Behälter
voll ist. In diesem Fall erfolgt bei herkömmlichen Waschmaschinen immer
dann, wenn zur Entfernung von Verunreinigungen oder Rückständen, die
die Verstopfung verursacht haben, ein Zugriff in die den Filter aufnehmende
Kammer gewünscht
ist, ein durchaus erheblicher Austritt von Waschflüssigkeit,
weshalb es zum Zwecke einer Begrenzung des Auslaufens der Waschflüssigkeit
aus der Waschmaschine heraus notwendig ist, Auffangbehälter vorzusehen,
oder die Hilfe eines geschulten Technikers in Anspruch zu nehmen.
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Aufgrund
der offenbarten technischen Lehre kann dieser Austritt von Waschflüssigkeit
unabhängig
von der Phase verhindert werden, in der die Verstopfung des Filters
und die nachfolgende Unterbrechung des Waschzyklus auftritt, sowie
auch unabhängig
von der Höhe,
die die Waschflüssigkeit
erreicht hat.
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Darüber hinaus
sei darauf verwiesen, dass die Dichtung 16 verhindert,
dass die Flüssigkeit
in die Filterleitung 24 eintritt, wenn die Pumpe in Funktion ist,
und hin zu der Öffnung 14 angesaugt
wird, während
die Entnahme des Filters 6 erfolgt.
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Nach
der Reinigung des Filters 6 wird dieser wiedereingesetzt.
Das flexible Element 17 weist eine Steifheit auf, durch
die es möglich
wird, dass der Filter 6 entlang des rohrarti gen Elementes 12 geschoben
wird, bis er richtig in der Gehäusekammer 23 aufgenommen
ist.
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Die
technische Lehre der vorliegenden Erfindung kann auf Waschmaschinen
mit Filtereinheiten angewendet werden, die von einem anderen Typ
als diejenigen sind, die im Zusammenhang mit 1 beschrieben
wurden. So kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auch auf
Waschmaschinen angewandt werden, die keine Kreisläufe zur
Rückführung der
Waschflüssigkeit
aufweisen.
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3 zeigt
einen Querschnitt durch eine Filtereinheit 30 entsprechend
der Erfindung, wobei hier keine Verbindung mit einem Kreislauf zur
Rückführung der
Waschflüssigkeit
vorgesehen ist. Die Komponenten der Filtereinheit 30 von 3 sind
zu denjenigen von 2 identisch oder ähnlich,
weshalb zur Bezeichnung die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
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Die
Filtereinheit 30 umfasst die Einlassöffnung 9, die mit
einer zylindrischen Gehäusekammer 31 in
Verbindung steht, in der ein Siebfilter 23 enthalten ist.
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Die
Gehäusekammer 31 steht über eine Öffnung 42 mit
einem zylindrischen Pumpengehäuse 33 in
Verbindung, das unterhalb der Kammer 31 angeordnet und
koaxial mit dieser ausgerichtet ist.
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In
dem Pumpengehäuse 33 befindet
sich eine Zentrifugalpumpe 34, die von einem Motor 35 angetrieben
werden kann. Das Pumpengehäuse 33 steht
ebenfalls mit der Auslassöffnung 22 in
Verbindung.
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Der
obere Abschnitt der Kammer 31 ist mit einer Leitung 36 verbunden,
die mit der Öffnung 14 versehen
ist, und durch die der Siebfilter 32 mittels des Handgriffes 19 und
des flexiblen Elementes 17 bewegt werden kann.
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Der
Siebfilter 32 umfasst ein zylindrisches Element 37 und
ein Sieb beziehungsweise eine Membrane 38, die zu der Verbindungsöffnung 42 zwischen
der Kammer 31 und dem Gehäuse 33 hin weisen
können.
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Die
Pumpe 34 umfasst ein Flügelrad 39,
das an einer geeigneten Welle 40 angestiftet ist, die mit einem
Ende oder einem Schaft 41 einer Antriebswelle des Motors 35 verbun den
sein kann. Die Welle 40 kann mit dem Schaft 41 über eine
Koppelungseinrichtung 45 verbunden sein, die eine Übertragung des
von dem Motor 35 erzeugten Drehmomentes von dem Schaft 41 auf
die Welle 40 ermöglicht.
Die Koppelungseinrichtung 45 ist vorzugsweise lösbar, damit die
Welle 40 an dem Schaft 41 befestigt oder von diesem
abgenommen werden kann. Die Koppelungseinrichtung umfasst beispielsweise
Ansätze 46,
die mit einem Ende der Welle 40 verbunden sind, um ein Einführen in
geeignete Öffnungen
oder an dem Schaft 41 vorgesehene Kanäle 47 und/oder eine
Entnahme hieraus zu ermöglichen,
sodass eine Vater-Mutter-Kupplung gebildet wird.
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Der
zylindrische Körper 37 des
Filters 32 ist mit einer Tragestruktur 43 verbunden,
die beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, und die zusammen
mit dem Körper 5 die
Gehäusekammer 31 und
das Pumpengehäuse 33 wie
auch die Öffnung 42 bildet.
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Die
Tragestruktur 43 umfasst einen geeignet geformten Abschnitt 48,
der sich unterhalb des Flügelrades 39 erstreckt
und ein Loch aufweist, in dem sich die Welle 40 erstreckt
und sich drehen kann, sodass die Funktion einer Nabe wahrgenommen
wird. Dieser Abschnitt 48 nimmt darüber hinaus die Funktion eines
Elementes für
den Eingriff der Tragestruktur 43 an dem Flügelrad 39 wahr.
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Darüber hinaus
sind Dichtungen 44, so beispielsweise Dichtungsringe, mit
der Tragestruktur 43 verbunden, die die Gehäusekammer 31 gegenüber dem
Pumpengehäuse 33 und
letzteres gegenüber demjenigen
Bereich isolieren, der von dem mit dem Motor 35 verbundenen
Schaft 41 eingenommen wird.
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Die
Tragestruktur 43 ist mit dem flexiblen Element 17 über eine
gelenkartige Verbindung 18 verbunden, sodass eine Entnahme
und/oder eine Wiedereinführung
hiervon über
die Leitung 36 mittels des Handgriffes 19 erfolgen
kann.
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Ein
Einwirken auf den Handgriff 19 zum Zwecke der Entnahme
der Tragestruktur 43 bringt den Abschnitt 48 in
Anschlag mit den unteren Wänden des
Flügelrades 39,
um einen Eingriff mit dem Flügelrad 39 zu
bewirken. Als Ergebnis dieses Eingriffes kann die Welle 40 von
dem Schaft 41 gelöst
werden, und das Flügelrad
und die Welle 40 können
entlang der Gehäusekammer 31 und
der Filterleitung 36 durch eine geeignete Einwirkung auf
die Tragestruktur 43 gezogen werden.
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Mit
anderen Worten, es wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 möglich, nicht
nur den Filter 32, sondern auch das Flügelrad der Pumpe 34 zu
entnehmen.
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Wird
die Tragestruktur 43 wieder in den Körper 5 eingesetzt,
und wird der Handgriff 19 geeignet geschlossen, so übt das flexible
Element 17 auf die Struktur eine elastische Kraft aus,
durch die diese in der gewünschten
Position gehalten wird, wodurch ein Ausgleich für beliebige axiale Drücke geschaffen wird,
die während
der Drehung des Flügelrades 39 entstehen.
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Man
beachte, dass es für
den Fall, dass die Filterleitung mit einer geeigneten Breite ausgestaltet ist,
möglich
wird, einen herkömmlichen
Siebfilter 32, das heißt
einen nicht flexiblen Filter, zu verwenden.
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Darüber hinaus
beachte man, dass die Einrichtung zur Entnahme des Flügelrades 39,
die durch das Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß 3 verkörpert ist,
besonders vorteilhaft ist, da durch sie eine einfache Reinigung
nicht nur des Siebfilters 32, sondern auch das Flügelrades 39 möglich wird.
So wäre
es ohne diese Einrichtung und insbesondere für den Fall, dass die Filterkammer
in einer vertikalen Position befindlich ist, extrem schwierig, wenn
nicht unmöglich,
einen Zugang zu der das Flügelrad
aufnehmenden Kammer zum Zwecke einer Reinigung des Flügelrades
zu erhalten.
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Einem
Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet
erschließt
sich die Funktion der Filtereinheit 30 aus der vorstehenden
Beschreibung und der beigefügten
Zeichnung, weshalb diese nicht im Detail beschrieben wird.
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Wie
im Zusammenhang mit der Filtereinheit 4 beschrieben ist,
ist bei der Filtereinheit 30 die Öffnung 14 ebenfalls
wenigstens oberhalb derjenigen maximalen Höhe angeordnet, die von der
inerten beziehungsweise inaktiven Flüssigkeit erreicht werden kann.
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Darüber hinaus
gilt mit Blick auf die Form und Ausrichtung der Filterleitung 36 und
der Gehäusekammer 31 im
Inneren der Waschmaschine Ähnliches,
wie bereits im Zusammenhang mit der Gehäusekammer 32 und der
Filterleitung 24 ausgeführt wurde.
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4 zeigt äußerst schematisch
eine Waschmaschine 300, so beispielsweise eine Haushaltswaschmaschine
für Wäsche, deren
unterer Abschnitt 100 mit der Filtereinheit 4 unter
Bezugnahme auf 1 vorstehend beschrieben worden
ist.
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Die
Waschmaschine 300 umfasst das Gehäuse 1, das Tragefüße 1' aufweist, und
das einen Waschbehälter 50 zum
Sammeln der Waschflüssigkeit
umfasst, die aus einem Rohr 52 austritt, das mit der externen
Wasserversorgung verbunden ist, sowie ein Ventil 52', so beispielsweise
ein Magnetventil. Der Waschbehälter 50 umschließt eine
Trommel 53, die geeignete Löcher für die Einleitung der Waschflüssigkeit
aufweist, und die zu Waschzwecken Wäsche aufnehmen kann, die durch
eine Beschickungsöffnung 54 einführbar ist,
die mit dem Behälter 50 über eine
Zylinderdichtung 55 verbunden ist.
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Die
Trommel 53 kam über
eine Welle 56 in Drehung versetzt werden, die mit einem
Rotor 57 verbunden ist, der von einem Motor 58 über einen
Riemen 59 angetrieben werden kann.
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Die
Waschtrommel 50 steht mit einem Rohr 60 in Verbindung,
das mit der Einleitöffnung 9 der
Filtereinheit 4 verbunden ist. Die Auslassöffnung 22 ist mit
einem Rohr 61 verbunden, das mit dem Entwässerungssystem
für die
Waschflüssigkeit
verbunden ist. Darüber
hinaus weist die Waschmaschine 300 ein (in 4 nicht
gezeigtes) System zur Rückführung der
Waschflüssigkeit
auf, durch das die in der Filtereinheit 4 gefilterte Waschflüssigkeit
in den Behälter 50 zurückgeführt werden
kann.
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Die
Waschmaschine 300 gemäß 4 lässt eine
Entnahme des Filters 6 als Ergebnis einer Entnahme des
Handgriffes 19 zu, ohne dass durch die Öffnung 14 ein Austritt
vom Waschflüssigkeit
erfolgen würde,
die in der Gehäusekammer 32 vorhanden ist,
und die aus dem Rohr 61 oder über das Rohr 60 aus
dem Waschbehälter 50 austritt.
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Man
beachte, dass die Waschmaschine 300, die beispielhalber
in 4 gezeigt ist, vom Frontbeschickungstyp ist, und
einen Waschbehälter
mit einer vertikalen Achse aufweist, wobei der Handgriff 14 vorteilhafterweise
von vorne her zugänglich
ist. Für einen
Fachmann auf dem einschlägigen
Gebiet ist jedoch unmittelbar einsichtig, dass die vorliegende Erfindung
auch auf Waschmaschinen von anderen Typen anwendbar ist, so beispielsweise
auf Waschmaschinen vom von oben her beschickbaren Typ und/oder auf
Typen von Waschmaschinen mit Waschbehältern, die geneigte Achsen
aufweisen.
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Man
beachte zudem, dass, wie vorstehend ausgeführt, die Öffnung 14 ebenfalls
in einer Höhe angeordnet
sein kann, die über
der maximalen Höhe liegt,
die von der in dem Waschbehälter
vorgehaltenen Flüssigkeit
erreicht werden kann. In diesem Fall ist die Öffnung 14 oberhalb
einer Linie I-I angeordnet, die tangential zu einem unteren Rand
der Beschickungsöffnung 54 verläuft.