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Die
Anmeldung beansprucht den Nutzen der koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2005-0006621, eingereicht am 25. Januar 2005, die hiermit
per Referenz eingebunden ist, als ob sie hier vollständig dargelegt
wäre.
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Diese
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vermeidung von
Schaumrückfluß in einer
Waschmaschine und insbesondere eine Anordnung zur Vermeidung von
Schaumrückfluß in einer Waschmaschine,
um zu vermeiden, daß Schaum oder
Dampf aus dem Inneren einer Trommel oder eines Zubers durch einen
Durchgang, durch welchen das Waschmittel eingeführt wird, in ein Waschmittelfach
zurückfließen, und
eine Waschmaschine mit derselben.
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Im
allgemeinen entfernt die Waschmaschine Schmutz aus Kleidung oder
Bettwäsche
(hier im weiteren Wäsche
genannt), indem sie die Wirkung von Waschmittel und Wasser (hier
im weiteren Waschwasser genannt) nutzt. Bei den Waschmaschinen gibt
es Drehkreuz-, Pulsator- und Trommelwaschmaschinen.
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Die
Drehkreuz-Waschmaschine wäscht,
indem sie einen aufrechten Waschschaft in der Mitte eines inneren
Zubers in beide Richtungen dreht. Die Pulsator-Waschmaschine wäscht, indem
sie die Reibung zwischen einem Wasserkreislauf und der Wäsche nutzt,
welche stattfindet, während
ein Pulsator mit einer Scheibenform auf dem Boden im Inneren eines
Zubers in beide Richtungen gedreht wird. Die Trommelwaschmaschine
wäscht,
indem man Waschwasser, Waschmittel und Wäsche in eine Trommel gibt,
die mehrere von einer inneren Oberfläche vorstehende Hebevorrichtungen
hat, und die Trommel dreht.
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Eine
Trommelwaschmaschine der verwandten Technik ist mit einem Zuber,
einer drehbar in dem Zuber montierten Trommel zum Drehen der darin aufgenommenen
Wäsche
und einem Waschmittelfach zum Aufnehmen des Waschmittels und einem Motor
zum Drehen der Trommel versehen.
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Das
Waschmittelfach ist über
einen Balg mit dem Zuber verbunden, um Reinigungsmittel aus dem Waschmittelfach
an den Zuber zuzuführen.
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Indessen
wird bei einem Vorgang, bei dem Waschmittel in dem Waschwasser gelöst wird,
während
die Wäsche
bei sich drehender Trommel gewaschen wird, Schaum gebildet. Wenn
die Temperatur des Waschwassers hoch ist, wird auch Dampf erzeugt.
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Der
in der Trommel gebildete Schaum und Dampf fließen durch den Balg zurück in das
Reinigungsfach.
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Um
einen derartigen Rückfluß zu vermeiden, ist
der Balg in der verwandten Technik in einer U-Form ausgebildet,
um das Waschwasser in dem Balg zu halten, um zu verhindern, daß Schaum
mittels des darin aufgenommenen Wassers zurückfließt.
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Als
ein anderes Verfahren ist in dem Balg ein Rückschlagventil zur Vermeidung
des Rückflusses ausgebildet,
um zu verhindern, daß der
Schaum oder der Dampf zurückfließen.
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Die
Verfahren der verwandten Technik haben jedoch die folgenden Probleme.
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Die
Verwendung des U-förmigen
Balgs ist angesichts des Raums in der Waschmaschine beschränkt. Das
heißt,
der U-förmige Balg
benötigt
einen relativ großen
Raum. Außerdem
bewirkt der längere
Balg viele Nachteile. Zum Beispiel sind die Kosten des Balgs hoch,
und er bewirkt einen Druckabfall des Flusses.
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Wenn
in dem Balg das Rückschlagventil
vorgesehen ist, werden die Herstellungskosten hoch und ein Herstellungsverfahren
wird kompliziert. Wenn außerdem
das Rückschlagventil
in dem Balg ausfällt,
was den Austausch des Balgs selbst erfordert, nehmen die Reparaturkosten
zu.
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Entsprechend
ist die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung zur Vermeidung
von Schaumrückfluß in einer
Waschmaschine und eine Waschmaschine mit derselben ausgerichtet, die
ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der
verwandten Technik vermeidet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anordnung zur Vermeidung
von Schaumrückfluß in einer
Waschmaschine und eine Waschmaschine mit derselben zur Verfügung zu
stellen, um zu verhindern, daß Schaum
und Dampfzurückfließen.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der folgenden Beschreibung dargelegt und werden für Leute
mit gewöhnlichen
Kenntnissen des Fachgebiets nach Prüfung des Folgenden teilweise
offensichtlich oder können
aus der Anwendung der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und
andere Vorteile der Erfindung können
durch die Anordnung realisiert und erzielt werden, welche in der
niedergeschriebenen Beschreibung und ihren Ansprüchen ebenso wie den beigefügten Zeichnungen
aufgezeigt wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, die ein Waschmaschinenfach
zum Aufnehmen von Waschmittel und einen Zuber, dem das Waschmittel
aus dem Waschmittelfach zugeführt wird,
umfaßt.
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Die
Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß der vorliegenden Erfindung
ist zwischen dem Zuber und dem Waschmittelfach angeordnet, um zu
verhindern, daß der
Schaum oder der Dampf in das Waschmittelfach zurückfließen.
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Die
Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß hat für die Verbindung mit dem Waschmittelfach
an ihrem einen Ende einen Waschmittelfach-Seitendurchgang und an
ihrem anderen Ende für
die Verbindung mit dem Zuber einen Zuber-Seitendurchgang ausgebildet,
um zu verhindern, daß Schaum
aus dem Zuber zurück
in das Waschmittelfach fließt.
Von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang zu dem Zuber-Seitendurchgang
wird ein Flußweg
gebildet, so daß Waschwasser
von dem Waschmittelfach zu dem Zuber fließen kann, wobei der gebildete
Weg zumindest teilweise hohl ist.
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Da
der Flußweg
zumindest teilweise hohl ausgebildet ist, kann die Anordnung zur
Vermeidung von Schaumrückfluß sogar
in einem kleinen Raum montiert werden. Das U-Rohr der verwandten
Technik benötigt
einen großen
Raum. Außerdem
kann die Gesamtlänge
der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß der vorliegenden Erfindung
kürzer sein
als bei dem U-Rohr
der verwandten Technik.
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Zwischen
dem Waschmittelfach-Seitendurchgang und dem Zuber-Seitendurchgang
kann ein Waschwasser-Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen von Waschwasser
sein. Der von dem Zuber zurückfließende Schaum
wird an dem darin aufgenommenen Waschwasser gestoppt, wodurch verhindert wird,
daß der
Schaum in das Waschmittelfach fließt.
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Es
wird bevorzugt, daß der
Flußweg
einen S-förmigen
Flußweg
von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang zu dem Zuber-Seitendurchgang
hat.
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Die
Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß kann eine äußere Anordnung
und eine innere Anordnung haben.
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Die äußere Anordnung
hat an ihrem einen Ende einen Waschmittelfach-Seitendurchgang und an
ihrem anderen Ende einen Zuber-Seitendurchgang ausgebildet. Der
Waschmittelfach-Seitendurchgang erstreckt sich nach innen.
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Die
innere Anordnung ist derart in die äußere Anordnung montiert, daß der Flußweg teilweise
hohl ausgebildet wird und bevorzugt einen S-förmigen Flußweg hat.
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Bevorzugt
umfaßt
die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß ferner einen Waschwasser-Verteilungsvorsprung.
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Der
Waschwasser-Verteilungsvorsprung verteilt das durch den Waschmittelfach-Seitendurchgang
zufließende
Wasser um den Vorsprung herum, um einen Wasserfluß gleichmäßig zu machen.
Das Waschwasser wird an das Waschmittelfach zugeführt, um
das Waschmittel unter Verwendung des Wasserflusses zuzuführen.
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Die
Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß kann an jeder Position zwischen dem
Waschmittelfach und dem Zuber montiert werden. Bevorzugt wird die
Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nahe an dem Zuber montiert, und
ein Balg kann als ein Durchgang zwischen dem Waschmittelfach und
dem Zuber verwendet werden.
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Die
Waschmaschine der vorliegenden Erfindung hat die Anordnung zur Vermeidung
von Schaumrückfluß.
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Bevorzugt
umfaßt
die Trommelwaschmaschine einen Zuber, eine Trommel in dem Zuber,
eine Balgverbindungsvorrichtung, die von einer Seite einer Außenumfangsfläche des
Zubers vorsteht, ein Waschmittelfach über dem Zuber und einen Balg,
der das Waschmittelfach und die Balgverbindungsvorrichtung verbindet.
Die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung hat ein Rückflußschutzelement
in der Balgverbindungsvorrichtung.
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Die
Montage des Rückflußschutzelements
in der Balgverbindungsvorrichtung ermöglicht eine vergleichsweise
einfache Montage/Demontage und ist angesichts des Raums für seine
Montage weniger eingeschränkt.
Eine Gesamtform des Balgs wird vereinfacht, und Herstellungskosten
werden eingespart.
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Es
wird bevorzugt, daß das
Rückflußschutzelement
Rippen für
die Montage in der Balgverbindungsvorrichtung hat.
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Es
wird bevorzugt, daß das
Rückflußschutzelement
einen Raum zum Aufnehmen des Waschwassers hat. In diesem Fall hat
der Balg ein Ableitungsrohr, das sich weit genug erstreckt, um in
dem Rückflußschutzelement
angeordnet zu werden.
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Es
wird bevorzugt, daß das
Ableitungsrohr sich weit genug erstreckt, um in Waschwasser, das
in dem Raum aufgenommen ist, eingetaucht zu werden. Das Ableitungsrohr
wird von dem Wasser versperrt, wodurch verhindert wird, daß der Schaum
in das Waschmittelfach fließt.
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Zwischen
einer Wand des Rückflußschutzelements,
bevorzugt einer Wand um den Raum, der das Waschwasser aufnimmt,
und einer Wand der Balgverbindungsvorrichtung wird ein hohler Flußweg gebildet.
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Das über den
Raum überlaufende
Waschwasser wird durch den hohlen Flußweg in den Zuber eingeführt. Der
Fluß weg
in der Balgverbindungsvorrichtung wird in einer S-Form ausgebildet.
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Es
versteht sich, daß sowohl
die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte
Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind
und dafür
gedacht sind, eine weitere Erklärung
der Erfindung, wie beansprucht, bereitzustellen.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu liefern, und die in diese Anmeldung eingearbeitet sind
und einen Teil von ihr bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip
der Erfindung zu erklären.
In den Zeichnungen:
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1 stellt
schematisch eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine
dar, bei der eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet ist;
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2 stellt
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer Außenseite
der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in 1 dar;
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3 stellt
einen Schnitt durch eine Linie I-I' in 2 dar;
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4 stellt
eine perspektivische Schnittansicht eines Rückflußschutzelements gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar; und
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5 stellt
eine andere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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Nun
wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, für
welche in den beigefügten
Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer möglich, werden über die
Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugszeichen verwendet, um sich
auf die gleichen oder ähnliche
Teile zu beziehen.
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1 stellt
schematisch eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine
dar, bei der eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet ist, und 2 stellt
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht einer Außenseite
der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in 1 dar.
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Bezug
nehmend auf. 1 und 2 umfaßt eine
Trommelwaschmaschine 100, bei der eine Anordnung zur Vermeidung
von Schaumrückfluß gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet ist, einen Schrank 110 mit
einer Außenseite,
eine auf eine Vorderseite des Schranks 110 montierte Vorderabdeckung 120,
einen zylinderförmigen
Zuber 130 in dem Schrank 110, eine Tür 150 zum Öffnen/Schließen einer
Vorderseite einer Trommel 140 (siehe 3)
in dem Zuber 130 und ein Bedienfeld 160 auf einer
oberen Seite der Vorderabdeckung 120 zum Einstellen einer
Waschbedingung, einer Waschdauer und so weiter.
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Im
Einzelnen umfaßt
die Trommelwaschmaschine 100 ein Waschmittelfach 200 mit
einem Waschmittelbehälter 210,
der in einer oberen Seite der vorderen Abdeckung 120 angeordnet
ist, und ein Waschmittelbehältergehäuse 220 zum
Aufnehmen des Waschmittelbehälters 210,
ein Wasserzuführungsrohr 180,
das mit einer Rückseite
des Waschmittelbehältergehäuses 220 verbunden
ist, zum Zuführen
des Waschwassers von einer Wasserquelle an das Waschmittelfach 210 und
einen Balg 170, bei dem ein Ende mit der Rückseite
des Waschmittelbehältergehäuses 220 verbunden
ist und das andere Ende mit einer Seite einer Oberseite des Zubers 130 verbunden
ist, um zu ermöglichen,
daß Waschwasser,
daß in
dem Waschmittelfach 210 mit dem Waschmittel vermischt wird,
in die Trommel 140 fließt.
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Detaillierter
hat das Waschmittelbehältergehäuse 220 einen
Balgverbindungsabschnitt 221 für die Verbindung mit dem Balg 221,
um das Auslaufen von Waschwasser zu verhindern.
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Der
Zuber 130 hat eine von ihm vorstehende Balgverbindungsvorrichtung
für den
Anschluß an
ein Ende des Balgs 170. Der Balg 170 hat einen
Antivibrationsabschnitt 171 an einem Ende, um, wenn die Trommel 140 sich
dreht, zu verhin dern, daß Vibrationen
stattfinden und sich durch die Balgverbindungsvorrichtung 131 auf
den Balg 170 übertragen.
Der Balg 170 ist gekrümmt,
um den Schaum im Verlauf eines Rückflusses,
selbst wenn der Schaum zurückfließt, zu beseitigen.
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Durch
den obigen Aufbau fließt
nach dem Anlegen von Spannung nach dem Einführen von Wäsche in die Trommel 140 und
dem Schließen
der Tür 140 das
Waschwasser durch das Wasserzuführungsrohr 180 in
das Waschmittelfach 200. Das Waschwasser in dem Waschmittelfach 200 wird
mit dem Waschmittel in dem Waschmittelfach 210 vermischt.
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Das
in dem Waschmittelfach 200 mit dem Waschmittel vermischte
Waschwasser wird durch den Balg 170 in den Zuber 130 eingeführt. Das Waschwasser
fließt
durch mehrere Durchgangslöcher
in einem Umfang der Trommel 140 in die Trommel 140.
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3 stellt
einen Schnitt durch eine Linie I-I' in 2 dar, und 4 stellt
eine perspektivische Schnittansicht eines Rückflußschutzelements gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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Bezug
nehmend auf 3 und 4 löst die Anordnung
zur Vermeidung von Schaumrückfluß gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine ihrer Aufgaben mit einem in der
Balgverbindungsvorrichtung 131 angeordneten Rückflußschutzelement 230.
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Im
Einzelnen umfaßt
der Balg 170 an seinem einen Ende einen Vibrationsvermeidungsabschnitt 171 eines
Balgs, an einem Ende des Vibrationsvermeidungsabschnitts 171 eine
Verbindungsmuffe 173 mit einem vorbestimmten Durchmesser
zum Anschluß an
die Balgverbindungsvorrichtung 131 an ihrer Oberseite und
ein Ableitungsrohr 172, das sich von einem Ende des Vibrationsvermeidungsabschnitts 171 auf
der Innenseite der Verbindungsmuffe 173 mit einem vorbestimmten
Durchmesser erstreckt.
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In
der auf einer Seite der Oberseite des Zubers 130 ausgebildeten
Balgverbindungsvorrichtung 131 ist ein Rückflußschutzelement 230 angeordnet. Das
Rückflußschutzelement 230 hat
mindestens eine Rippe mit einer vorbestimmten Länge auf einem äußeren Umfang,
um zu verhindern, daß das
Rückflußschutzelement 230 in
seiner Position von der Balgverbindungsvorrichtung 131 fällt. Der
Balgverbindungsabschnitt 131 ist auf einer Oberseite mit
der Verbindungsmuffe 173 des Balgs 170 verbunden.
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Im
Einzelnen ist das Rückflußschutzelement 230 zylinderförmig, wobei
ein unterer Endabschnitt mit einem Krümmungsradius gekrümmt ist,
der gleich ist wie der des Zubers 130. In dem Zuber 130 gibt
es eine Trommel 140. Daher wird die Störung der Trommel 140 durch
den unteren Endabschnitt des Rückflußschutzelements 230 während der
Drehung der Trommel 140 vermieden.
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Detaillierter
ist das Ableitungsrohr 172 in dem Rückflußschutzelement 230 angeordnet,
und ein Kegel 231 steht mit einer Höhe von einer Unterseite des
Rückflußschutzelements 230 vor.
Eine Spitze des Kegels 231 ist in der Mitte des Ableitungsrohrs 172 angeordnet.
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Das
Rückflußschutzelement 230 hat
für einen
problemlosen Zufluß des
Waschwassers in das Rückflußschutzelement 230 eine
Länge,
die mindestens gleich oder kürzer
als die Balgverbindungsvorrichtung 131 ist.
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Ein
Waschwasserfluß in
der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß wird beschrieben.
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Das
durch den Balg 170 geflossene Waschwasser fließt durch
das Ableitungsrohr 172 und wird in einem Hohlraum des Rückflußschutzelements 230 aufgenommen.
Das durch das Ableitungsrohr 172 abgeleitete Waschwasser
wird entlang einer äußeren Umfangsfläche des
Kegels 231 verteilt. Dann spritzt das Waschwasser aus dem
Ableitungsrohr 172 und wird in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommen.
Dann fließt
das Waschwasser aus dem Rückflußschutzelement 230 über und
fällt durch
einen Zwischenraum zwischen der Balgverbindungsvorrichtung 131 und
einer äußeren Umfangsfläche des Rückflußschutzelements 230 nach
unten in den Zuber 130. Dann wird das nach unten in den
Zuber 130 gefallene Waschwasser darin auf genommen.
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Wenn
indessen die Zuführung
von Waschwasser einmal beendet ist, fließt das Waschwasser nicht in
die Trommel 140, sondern wird in dem Hohlraum des Rückflußschutzelements 230 aufgenommen.
Da ein Ende des Ableitungsrohrs 140 in dem Rückflußschutzelement 230 angeordnet
ist, ist das Ende des Ableitungsrohrs 172 immer in das
Waschwasser eingetaucht, das in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommen
ist.
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Schließlich kann
der Schaum, selbst wenn im Verlauf des Waschens erzeugter Schaum
in das Rückflußschutzelement 230 zurückfließt, aufgrund des
in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommenen
Wassers nicht in das Ableitungsrohr 171 fließen.
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Außerdem hat
das Rückflußschutzelement 230 eine
geringere Höhe
als der Balgverbindungsabschnitt, um einen Raum zwischen der Verbindungsmuffe 173 und
einer Oberseite des Rückflußschutzelements 230 zu
bilden. Das heißt,
ein Pegel des in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommenen Waschwassers
ist niedriger als die Verbindungsmuffe 173.
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Dementsprechend
kann die Bildung eines Wasserfilms zwischen der Verbindungsmuffe 173 und
der Oberseite des Rückflußschutzelements 230 durch
das durch die Balgverbindungsvorrichtung 131 zurückfließende Wasser
verhindert werden.
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5 stellte
eine andere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar und zeigt einen Schnitt wie 2.
Die Anordnung zur Vermeidung eines Rückflusses in 5 umfaßt eine äußere Anordnung 273 und 231 und
eine innere Anordnung 330. Die äußere Anordnung 273 und 231 hat eine
obere Anordnung 273 und eine untere Anordnung 231 zum
miteinander Verbinden/voneinander Trennen. Der äußere Aufbau hat einen Waschmittelfach-Seitendurchgang,
der in einer Flußverbindung mit
dem Waschmittelfach steht und durch einen Balg 270 mit
einem Vibrationsvermeidungsabschnitt mit dem Waschmittelfach verbunden
ist.
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Wie
gezeigt, erstreckt sich der Waschmittelfach-Seitendurchgang nach
innen.
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Außerdem hat
die äußere Anordnung
einen Zuber-Seitendurchgang, der durch ein Rohr ähnlich wie ein Balg in einer
Flußverbindung
mit dem Zuber steht.
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Die
innere Anordnung 330 hat einen Waschwasser-Aufnahmeabschnitt
zum Aufnehmen des Waschwassers. Der Waschmittelfach-Seitendurchgang
erstreckt sich von der äußeren Anordnung
nach innen ins Innere des Waschwasser-Aufnahmeabschnitts. Das Waschwasser
in dem Waschwasser-Aufnahmeabschnitt versperrt den Waschmittelfach-Seitendurchgang.
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In
dem Waschwasser-Aufnahmeabschnitt ist ein Kegel 331. Der
Kegel ist unter dem Waschmittelfach-Seitendurchgang angeordnet,
um das Waschwasser dort in einer radialen Richtung zu verteilen.
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Auf
einer Wand des Waschwasser-Aufnahmeabschnitts sind Rippen 232,
die sich zu einer Innenwand einer Unterseite der äußeren Anordnung erstrecken.
Die Rippen 232 ermöglichen,
daß die
innere Anordnung in die äußere Anordnung 273 und 231 montiert
wird. Zwischen den Rippen ist ein Durchgang zu dem Zuber ausgebildet.
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Der
Zuber-Seitendurchgang steht durch ein anderes Rohr ähnlich einem
Balg in einer Flußverbindung
mit dem Zuber 230. Das in den Zuber 230 zugeführte Waschmittel
und das Waschwasser werden in die Trommel 240 eingeführt.
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Bezug
nehmend auf 5 fließt das durch den Waschmittelfach-Seitendurchgang
gelaufene Waschwasser durch die Durchgänge zwischen den Rippen über den
Waschwasser-Aufnahmeabschnitt zu dem Zuber. Der Fluß des Waschwassers
durch den Durchgang bildet ein S in der Anordnung zur Rückflußvermeidung.
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Für Fachleute
auf dem Gebiet wird offensichtlich, daß an der vorliegenden Erfindung
verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden
können,
ohne den Geist oder Schutzbereich der Erfindungen zu verlassen.
Folglich ist beabsichtigt, daß die
vorliegende Erfindung die Modifizierungen und Änderungen dieser Erfindung
abdeckt, soweit sie in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche und
ihrer Äquivalente fallen.