DE102006003314A1 - Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine und Waschmaschine mit derselben - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine und Waschmaschine mit derselben Download PDF

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Beom Jun Gimhae Kim
Il Hyeok Goyang Yim
Kang Mo Masan Choi
Hack Chai Changwon Song
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine und insbesondere eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine, um zu verhindern, daß Schaum oder Dampf aus dem Inneren einer Trommel oder eines Zubers durch einen Durchgang, durch den das Waschmittel eingeführt wird, zurück in ein Waschmittelfach fließt. Die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß ist zwischen dem Zuber und dem Waschmittelfach angeordnet und verhindert, daß Schaum oder Dampf zurückfließt, und eine Waschmaschine mit derselben. Die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß hat an ihrem einen Ende einen Waschmittelfach-Seitendurchgang für die Verbindung mit dem Waschmittelfach und an ihrem anderen Ende einen Zuber-Seitendurchgang für die Verbindung mit dem Zuber ausgebildet, um zu verhindern, daß Schaum aus dem Zuber zurück in das Waschmittelfach fließt. Von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang wird ein Flußweg zu dem Zuber-Seitendurchgang gebildet, so daß Waschwasser von dem Waschmittelfach zu dem Zuber fließen kann, wobei der Weg zumindest teilweise hohl ausgebildet ist.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht den Nutzen der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2005-0006621, eingereicht am 25. Januar 2005, die hiermit per Referenz eingebunden ist, als ob sie hier vollständig dargelegt wäre.
  • Diese vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine und insbesondere eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine, um zu vermeiden, daß Schaum oder Dampf aus dem Inneren einer Trommel oder eines Zubers durch einen Durchgang, durch welchen das Waschmittel eingeführt wird, in ein Waschmittelfach zurückfließen, und eine Waschmaschine mit derselben.
  • Im allgemeinen entfernt die Waschmaschine Schmutz aus Kleidung oder Bettwäsche (hier im weiteren Wäsche genannt), indem sie die Wirkung von Waschmittel und Wasser (hier im weiteren Waschwasser genannt) nutzt. Bei den Waschmaschinen gibt es Drehkreuz-, Pulsator- und Trommelwaschmaschinen.
  • Die Drehkreuz-Waschmaschine wäscht, indem sie einen aufrechten Waschschaft in der Mitte eines inneren Zubers in beide Richtungen dreht. Die Pulsator-Waschmaschine wäscht, indem sie die Reibung zwischen einem Wasserkreislauf und der Wäsche nutzt, welche stattfindet, während ein Pulsator mit einer Scheibenform auf dem Boden im Inneren eines Zubers in beide Richtungen gedreht wird. Die Trommelwaschmaschine wäscht, indem man Waschwasser, Waschmittel und Wäsche in eine Trommel gibt, die mehrere von einer inneren Oberfläche vorstehende Hebevorrichtungen hat, und die Trommel dreht.
  • Eine Trommelwaschmaschine der verwandten Technik ist mit einem Zuber, einer drehbar in dem Zuber montierten Trommel zum Drehen der darin aufgenommenen Wäsche und einem Waschmittelfach zum Aufnehmen des Waschmittels und einem Motor zum Drehen der Trommel versehen.
  • Das Waschmittelfach ist über einen Balg mit dem Zuber verbunden, um Reinigungsmittel aus dem Waschmittelfach an den Zuber zuzuführen.
  • Indessen wird bei einem Vorgang, bei dem Waschmittel in dem Waschwasser gelöst wird, während die Wäsche bei sich drehender Trommel gewaschen wird, Schaum gebildet. Wenn die Temperatur des Waschwassers hoch ist, wird auch Dampf erzeugt.
  • Der in der Trommel gebildete Schaum und Dampf fließen durch den Balg zurück in das Reinigungsfach.
  • Um einen derartigen Rückfluß zu vermeiden, ist der Balg in der verwandten Technik in einer U-Form ausgebildet, um das Waschwasser in dem Balg zu halten, um zu verhindern, daß Schaum mittels des darin aufgenommenen Wassers zurückfließt.
  • Als ein anderes Verfahren ist in dem Balg ein Rückschlagventil zur Vermeidung des Rückflusses ausgebildet, um zu verhindern, daß der Schaum oder der Dampf zurückfließen.
  • Die Verfahren der verwandten Technik haben jedoch die folgenden Probleme.
  • Die Verwendung des U-förmigen Balgs ist angesichts des Raums in der Waschmaschine beschränkt. Das heißt, der U-förmige Balg benötigt einen relativ großen Raum. Außerdem bewirkt der längere Balg viele Nachteile. Zum Beispiel sind die Kosten des Balgs hoch, und er bewirkt einen Druckabfall des Flusses.
  • Wenn in dem Balg das Rückschlagventil vorgesehen ist, werden die Herstellungskosten hoch und ein Herstellungsverfahren wird kompliziert. Wenn außerdem das Rückschlagventil in dem Balg ausfällt, was den Austausch des Balgs selbst erfordert, nehmen die Reparaturkosten zu.
  • Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine und eine Waschmaschine mit derselben ausgerichtet, die ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Waschmaschine und eine Waschmaschine mit derselben zur Verfügung zu stellen, um zu verhindern, daß Schaum und Dampfzurückfließen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden für Leute mit gewöhnlichen Kenntnissen des Fachgebiets nach Prüfung des Folgenden teilweise offensichtlich oder können aus der Anwendung der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch die Anordnung realisiert und erzielt werden, welche in der niedergeschriebenen Beschreibung und ihren Ansprüchen ebenso wie den beigefügten Zeichnungen aufgezeigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, die ein Waschmaschinenfach zum Aufnehmen von Waschmittel und einen Zuber, dem das Waschmittel aus dem Waschmittelfach zugeführt wird, umfaßt.
  • Die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Zuber und dem Waschmittelfach angeordnet, um zu verhindern, daß der Schaum oder der Dampf in das Waschmittelfach zurückfließen.
  • Die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß hat für die Verbindung mit dem Waschmittelfach an ihrem einen Ende einen Waschmittelfach-Seitendurchgang und an ihrem anderen Ende für die Verbindung mit dem Zuber einen Zuber-Seitendurchgang ausgebildet, um zu verhindern, daß Schaum aus dem Zuber zurück in das Waschmittelfach fließt. Von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang zu dem Zuber-Seitendurchgang wird ein Flußweg gebildet, so daß Waschwasser von dem Waschmittelfach zu dem Zuber fließen kann, wobei der gebildete Weg zumindest teilweise hohl ist.
  • Da der Flußweg zumindest teilweise hohl ausgebildet ist, kann die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß sogar in einem kleinen Raum montiert werden. Das U-Rohr der verwandten Technik benötigt einen großen Raum. Außerdem kann die Gesamtlänge der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß der vorliegenden Erfindung kürzer sein als bei dem U-Rohr der verwandten Technik.
  • Zwischen dem Waschmittelfach-Seitendurchgang und dem Zuber-Seitendurchgang kann ein Waschwasser-Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen von Waschwasser sein. Der von dem Zuber zurückfließende Schaum wird an dem darin aufgenommenen Waschwasser gestoppt, wodurch verhindert wird, daß der Schaum in das Waschmittelfach fließt.
  • Es wird bevorzugt, daß der Flußweg einen S-förmigen Flußweg von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang zu dem Zuber-Seitendurchgang hat.
  • Die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß kann eine äußere Anordnung und eine innere Anordnung haben.
  • Die äußere Anordnung hat an ihrem einen Ende einen Waschmittelfach-Seitendurchgang und an ihrem anderen Ende einen Zuber-Seitendurchgang ausgebildet. Der Waschmittelfach-Seitendurchgang erstreckt sich nach innen.
  • Die innere Anordnung ist derart in die äußere Anordnung montiert, daß der Flußweg teilweise hohl ausgebildet wird und bevorzugt einen S-förmigen Flußweg hat.
  • Bevorzugt umfaßt die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß ferner einen Waschwasser-Verteilungsvorsprung.
  • Der Waschwasser-Verteilungsvorsprung verteilt das durch den Waschmittelfach-Seitendurchgang zufließende Wasser um den Vorsprung herum, um einen Wasserfluß gleichmäßig zu machen. Das Waschwasser wird an das Waschmittelfach zugeführt, um das Waschmittel unter Verwendung des Wasserflusses zuzuführen.
  • Die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß kann an jeder Position zwischen dem Waschmittelfach und dem Zuber montiert werden. Bevorzugt wird die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nahe an dem Zuber montiert, und ein Balg kann als ein Durchgang zwischen dem Waschmittelfach und dem Zuber verwendet werden.
  • Die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung hat die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß.
  • Bevorzugt umfaßt die Trommelwaschmaschine einen Zuber, eine Trommel in dem Zuber, eine Balgverbindungsvorrichtung, die von einer Seite einer Außenumfangsfläche des Zubers vorsteht, ein Waschmittelfach über dem Zuber und einen Balg, der das Waschmittelfach und die Balgverbindungsvorrichtung verbindet. Die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung hat ein Rückflußschutzelement in der Balgverbindungsvorrichtung.
  • Die Montage des Rückflußschutzelements in der Balgverbindungsvorrichtung ermöglicht eine vergleichsweise einfache Montage/Demontage und ist angesichts des Raums für seine Montage weniger eingeschränkt. Eine Gesamtform des Balgs wird vereinfacht, und Herstellungskosten werden eingespart.
  • Es wird bevorzugt, daß das Rückflußschutzelement Rippen für die Montage in der Balgverbindungsvorrichtung hat.
  • Es wird bevorzugt, daß das Rückflußschutzelement einen Raum zum Aufnehmen des Waschwassers hat. In diesem Fall hat der Balg ein Ableitungsrohr, das sich weit genug erstreckt, um in dem Rückflußschutzelement angeordnet zu werden.
  • Es wird bevorzugt, daß das Ableitungsrohr sich weit genug erstreckt, um in Waschwasser, das in dem Raum aufgenommen ist, eingetaucht zu werden. Das Ableitungsrohr wird von dem Wasser versperrt, wodurch verhindert wird, daß der Schaum in das Waschmittelfach fließt.
  • Zwischen einer Wand des Rückflußschutzelements, bevorzugt einer Wand um den Raum, der das Waschwasser aufnimmt, und einer Wand der Balgverbindungsvorrichtung wird ein hohler Flußweg gebildet.
  • Das über den Raum überlaufende Waschwasser wird durch den hohlen Flußweg in den Zuber eingeführt. Der Fluß weg in der Balgverbindungsvorrichtung wird in einer S-Form ausgebildet.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dafür gedacht sind, eine weitere Erklärung der Erfindung, wie beansprucht, bereitzustellen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern, und die in diese Anmeldung eingearbeitet sind und einen Teil von ihr bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • 1 stellt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine dar, bei der eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
  • 2 stellt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Außenseite der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in 1 dar;
  • 3 stellt einen Schnitt durch eine Linie I-I' in 2 dar;
  • 4 stellt eine perspektivische Schnittansicht eines Rückflußschutzelements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 5 stellt eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Nun wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, für welche in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer möglich, werden über die Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugszeichen verwendet, um sich auf die gleichen oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • 1 stellt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine dar, bei der eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist, und 2 stellt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Außenseite der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in 1 dar.
  • Bezug nehmend auf. 1 und 2 umfaßt eine Trommelwaschmaschine 100, bei der eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist, einen Schrank 110 mit einer Außenseite, eine auf eine Vorderseite des Schranks 110 montierte Vorderabdeckung 120, einen zylinderförmigen Zuber 130 in dem Schrank 110, eine Tür 150 zum Öffnen/Schließen einer Vorderseite einer Trommel 140 (siehe 3) in dem Zuber 130 und ein Bedienfeld 160 auf einer oberen Seite der Vorderabdeckung 120 zum Einstellen einer Waschbedingung, einer Waschdauer und so weiter.
  • Im Einzelnen umfaßt die Trommelwaschmaschine 100 ein Waschmittelfach 200 mit einem Waschmittelbehälter 210, der in einer oberen Seite der vorderen Abdeckung 120 angeordnet ist, und ein Waschmittelbehältergehäuse 220 zum Aufnehmen des Waschmittelbehälters 210, ein Wasserzuführungsrohr 180, das mit einer Rückseite des Waschmittelbehältergehäuses 220 verbunden ist, zum Zuführen des Waschwassers von einer Wasserquelle an das Waschmittelfach 210 und einen Balg 170, bei dem ein Ende mit der Rückseite des Waschmittelbehältergehäuses 220 verbunden ist und das andere Ende mit einer Seite einer Oberseite des Zubers 130 verbunden ist, um zu ermöglichen, daß Waschwasser, daß in dem Waschmittelfach 210 mit dem Waschmittel vermischt wird, in die Trommel 140 fließt.
  • Detaillierter hat das Waschmittelbehältergehäuse 220 einen Balgverbindungsabschnitt 221 für die Verbindung mit dem Balg 221, um das Auslaufen von Waschwasser zu verhindern.
  • Der Zuber 130 hat eine von ihm vorstehende Balgverbindungsvorrichtung für den Anschluß an ein Ende des Balgs 170. Der Balg 170 hat einen Antivibrationsabschnitt 171 an einem Ende, um, wenn die Trommel 140 sich dreht, zu verhin dern, daß Vibrationen stattfinden und sich durch die Balgverbindungsvorrichtung 131 auf den Balg 170 übertragen. Der Balg 170 ist gekrümmt, um den Schaum im Verlauf eines Rückflusses, selbst wenn der Schaum zurückfließt, zu beseitigen.
  • Durch den obigen Aufbau fließt nach dem Anlegen von Spannung nach dem Einführen von Wäsche in die Trommel 140 und dem Schließen der Tür 140 das Waschwasser durch das Wasserzuführungsrohr 180 in das Waschmittelfach 200. Das Waschwasser in dem Waschmittelfach 200 wird mit dem Waschmittel in dem Waschmittelfach 210 vermischt.
  • Das in dem Waschmittelfach 200 mit dem Waschmittel vermischte Waschwasser wird durch den Balg 170 in den Zuber 130 eingeführt. Das Waschwasser fließt durch mehrere Durchgangslöcher in einem Umfang der Trommel 140 in die Trommel 140.
  • 3 stellt einen Schnitt durch eine Linie I-I' in 2 dar, und 4 stellt eine perspektivische Schnittansicht eines Rückflußschutzelements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 löst die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine ihrer Aufgaben mit einem in der Balgverbindungsvorrichtung 131 angeordneten Rückflußschutzelement 230.
  • Im Einzelnen umfaßt der Balg 170 an seinem einen Ende einen Vibrationsvermeidungsabschnitt 171 eines Balgs, an einem Ende des Vibrationsvermeidungsabschnitts 171 eine Verbindungsmuffe 173 mit einem vorbestimmten Durchmesser zum Anschluß an die Balgverbindungsvorrichtung 131 an ihrer Oberseite und ein Ableitungsrohr 172, das sich von einem Ende des Vibrationsvermeidungsabschnitts 171 auf der Innenseite der Verbindungsmuffe 173 mit einem vorbestimmten Durchmesser erstreckt.
  • In der auf einer Seite der Oberseite des Zubers 130 ausgebildeten Balgverbindungsvorrichtung 131 ist ein Rückflußschutzelement 230 angeordnet. Das Rückflußschutzelement 230 hat mindestens eine Rippe mit einer vorbestimmten Länge auf einem äußeren Umfang, um zu verhindern, daß das Rückflußschutzelement 230 in seiner Position von der Balgverbindungsvorrichtung 131 fällt. Der Balgverbindungsabschnitt 131 ist auf einer Oberseite mit der Verbindungsmuffe 173 des Balgs 170 verbunden.
  • Im Einzelnen ist das Rückflußschutzelement 230 zylinderförmig, wobei ein unterer Endabschnitt mit einem Krümmungsradius gekrümmt ist, der gleich ist wie der des Zubers 130. In dem Zuber 130 gibt es eine Trommel 140. Daher wird die Störung der Trommel 140 durch den unteren Endabschnitt des Rückflußschutzelements 230 während der Drehung der Trommel 140 vermieden.
  • Detaillierter ist das Ableitungsrohr 172 in dem Rückflußschutzelement 230 angeordnet, und ein Kegel 231 steht mit einer Höhe von einer Unterseite des Rückflußschutzelements 230 vor. Eine Spitze des Kegels 231 ist in der Mitte des Ableitungsrohrs 172 angeordnet.
  • Das Rückflußschutzelement 230 hat für einen problemlosen Zufluß des Waschwassers in das Rückflußschutzelement 230 eine Länge, die mindestens gleich oder kürzer als die Balgverbindungsvorrichtung 131 ist.
  • Ein Waschwasserfluß in der Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß wird beschrieben.
  • Das durch den Balg 170 geflossene Waschwasser fließt durch das Ableitungsrohr 172 und wird in einem Hohlraum des Rückflußschutzelements 230 aufgenommen. Das durch das Ableitungsrohr 172 abgeleitete Waschwasser wird entlang einer äußeren Umfangsfläche des Kegels 231 verteilt. Dann spritzt das Waschwasser aus dem Ableitungsrohr 172 und wird in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommen. Dann fließt das Waschwasser aus dem Rückflußschutzelement 230 über und fällt durch einen Zwischenraum zwischen der Balgverbindungsvorrichtung 131 und einer äußeren Umfangsfläche des Rückflußschutzelements 230 nach unten in den Zuber 130. Dann wird das nach unten in den Zuber 130 gefallene Waschwasser darin auf genommen.
  • Wenn indessen die Zuführung von Waschwasser einmal beendet ist, fließt das Waschwasser nicht in die Trommel 140, sondern wird in dem Hohlraum des Rückflußschutzelements 230 aufgenommen. Da ein Ende des Ableitungsrohrs 140 in dem Rückflußschutzelement 230 angeordnet ist, ist das Ende des Ableitungsrohrs 172 immer in das Waschwasser eingetaucht, das in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommen ist.
  • Schließlich kann der Schaum, selbst wenn im Verlauf des Waschens erzeugter Schaum in das Rückflußschutzelement 230 zurückfließt, aufgrund des in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommenen Wassers nicht in das Ableitungsrohr 171 fließen.
  • Außerdem hat das Rückflußschutzelement 230 eine geringere Höhe als der Balgverbindungsabschnitt, um einen Raum zwischen der Verbindungsmuffe 173 und einer Oberseite des Rückflußschutzelements 230 zu bilden. Das heißt, ein Pegel des in dem Rückflußschutzelement 230 aufgenommenen Waschwassers ist niedriger als die Verbindungsmuffe 173.
  • Dementsprechend kann die Bildung eines Wasserfilms zwischen der Verbindungsmuffe 173 und der Oberseite des Rückflußschutzelements 230 durch das durch die Balgverbindungsvorrichtung 131 zurückfließende Wasser verhindert werden.
  • 5 stellte eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar und zeigt einen Schnitt wie 2. Die Anordnung zur Vermeidung eines Rückflusses in 5 umfaßt eine äußere Anordnung 273 und 231 und eine innere Anordnung 330. Die äußere Anordnung 273 und 231 hat eine obere Anordnung 273 und eine untere Anordnung 231 zum miteinander Verbinden/voneinander Trennen. Der äußere Aufbau hat einen Waschmittelfach-Seitendurchgang, der in einer Flußverbindung mit dem Waschmittelfach steht und durch einen Balg 270 mit einem Vibrationsvermeidungsabschnitt mit dem Waschmittelfach verbunden ist.
  • Wie gezeigt, erstreckt sich der Waschmittelfach-Seitendurchgang nach innen.
  • Außerdem hat die äußere Anordnung einen Zuber-Seitendurchgang, der durch ein Rohr ähnlich wie ein Balg in einer Flußverbindung mit dem Zuber steht.
  • Die innere Anordnung 330 hat einen Waschwasser-Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Waschwassers. Der Waschmittelfach-Seitendurchgang erstreckt sich von der äußeren Anordnung nach innen ins Innere des Waschwasser-Aufnahmeabschnitts. Das Waschwasser in dem Waschwasser-Aufnahmeabschnitt versperrt den Waschmittelfach-Seitendurchgang.
  • In dem Waschwasser-Aufnahmeabschnitt ist ein Kegel 331. Der Kegel ist unter dem Waschmittelfach-Seitendurchgang angeordnet, um das Waschwasser dort in einer radialen Richtung zu verteilen.
  • Auf einer Wand des Waschwasser-Aufnahmeabschnitts sind Rippen 232, die sich zu einer Innenwand einer Unterseite der äußeren Anordnung erstrecken. Die Rippen 232 ermöglichen, daß die innere Anordnung in die äußere Anordnung 273 und 231 montiert wird. Zwischen den Rippen ist ein Durchgang zu dem Zuber ausgebildet.
  • Der Zuber-Seitendurchgang steht durch ein anderes Rohr ähnlich einem Balg in einer Flußverbindung mit dem Zuber 230. Das in den Zuber 230 zugeführte Waschmittel und das Waschwasser werden in die Trommel 240 eingeführt.
  • Bezug nehmend auf 5 fließt das durch den Waschmittelfach-Seitendurchgang gelaufene Waschwasser durch die Durchgänge zwischen den Rippen über den Waschwasser-Aufnahmeabschnitt zu dem Zuber. Der Fluß des Waschwassers durch den Durchgang bildet ein S in der Anordnung zur Rückflußvermeidung.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet wird offensichtlich, daß an der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Schutzbereich der Erfindungen zu verlassen. Folglich ist beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Modifizierungen und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, soweit sie in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (16)

  1. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß in einer Trommelwaschmaschine, die aufweist: einen Zuber; eine Trommel in dem Zuber; eine Balgverbindungsvorrichtung, die von einer Seite eines Außenumfangs des Zubers vorsteht; ein über dem Zuber montiertes Waschmittelfach; einen Balg zum Verbinden des Waschmittelfachs und der Balgverbindungsvorrichtung; und ein Rückflußschutzelement in der Balgverbindungsvorrichtung.
  2. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 1, die ferner mindestens eine Rippe auf einer äußeren Umfangsfläche des Rückflußschutzelements aufweist, um das Rückflußschutzelement in der Balgverbindungsvorrichtung zu montieren.
  3. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rückflußschutzelement einen Hohlraum und eine gekrümmte Unterseitenfläche mit dem gleichen Krümmungsradius wie der Zuber umfaßt.
  4. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rückflußschutzelement einen Waschwasser-Verteilungsvorsprung umfaßt, der von der Unterseite mit einer bestimmten Höhe vorsteht, um durch den Balg kommendes Waschwasser zu verteilen.
  5. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 4, wobei der Waschwasser-Verteilungsvorsprung eine Kegelform hat.
  6. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Balg umfaßt: an einem Ende einen Vibrationsvermeidungsabschnitt mit einer Balgform; ein Ableitungsrohr, daß sich eine vorbestimmte Entfernung von einem Ende des Vibrationsvermeidungsabschnitts erstreckt, um in dem Rückflußschutzelement angeordnet zu werden.
  7. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 1 bis 6, wobei der Balg an einem Ende eine Verbindungsmuffe zum Anschluß an eine Oberseite der Balgverbindungsvorrichtung umfaßt.
  8. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Rückflußschutzelement eine kürzere Länge als die Länge der Balgverbindungsvorrichtung hat.
  9. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß für eine Waschmaschine, die einen Zuber und ein Waschmittelfach zum Aufnehmen von Waschmittel umfaßt, wobei die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß für die Montage in einem Durchgang für die Zufuhr von Waschmittel aus dem Waschmittelfach an den Zuber geeignet ist, um zu verhindern, daß Schaum aus dem Zuber zurück in das Waschmittelfach fließt, wobei die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß aufweist: ein Ende, an dem ein Waschmittelfach-Seitendurchgang für die Flußverbindung mit dem Waschmittelfach ausgebildet ist, und ein anderes Ende, an dem ein Zuber-Seitendurchgang für die Flußverbindung mit dem Zuber ausgebildet ist, wobei ein Flußweg von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang zu dem Zuber-Seitendurchgang gebildet wird, so daß Waschwasser darin fließen kann, wobei der Flußweg zumindest teilweise hohl ausgebildet wird.
  10. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 9, die ferner einen Waschwasser-Aufnahmeabschnitt zwischen dem Waschmittelfach-Seitendurchgang und dem Zuber-Seitendurchgang aufweist.
  11. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Flußweg einen S-förmigen Flußweg aufweist.
  12. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 11, die ferner aufweist: eine äußere Anordnung mit einem Waschmittelfach-Seitendurchgang, der sich von ihrem einen Ende nach innen erstreckt, wobei der Zuber-Seitendurchgang an ihrem anderen Ende ausgebildet ist; und eine innere Anordnung in der äußeren Anordnung, um einen S-förmigen Flußweg von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang zu dem Zuber-Seitendurchgang zu bilden.
  13. Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß nach Anspruch 12, die ferner aufweist: einen Kegel zum Verteilen von Waschwasser, das durch den Waschmittelfach-Seitendurchgang in ihn eingeführt wird.
  14. Waschmaschine, die aufweist; einen Zuber; ein Waschmittelfach; und eine Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß, die in einem Durchgang für die Zufuhr von Waschmittel aus dem Waschmittelfach in den Zuber montiert ist, wobei die Anordnung ein Ende aufweist, an dem ein Waschmittelfach-Seitendurchgang für die Flußverbindung mit dem Waschmittelfach ausgebildet ist, und ein anderes Ende, an dem ein Zuber-Seitendurchgang für die Flußverbindung mit dem Zuber ausgebil det ist, wobei ein Flußweg von dem Waschmittelfach-Seitendurchgang zu dem Zuber-Seitendurchgang gebildet wird, so daß Waschwasser von dem Waschmittelfach zu dem Zuber fließen kann, wobei der Flußweg zumindest teilweise hohl ausgebildet ist.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 14, wobei die Anordnung zur Vermeidung von Schaumrückfluß einen Waschwasser-Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen von Waschwasser zwischen dem Waschmittelfach-Seitendurchgang und dem Zuber-Seitendurchgang umfaßt.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Flußweg einen S-förmigen Flußweg aufweist.
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