DE112009001894B4 - Wäschetrockner mit einem in einer Deckplatte bereitgestellten Duftstoffzuführmodul - Google Patents

Wäschetrockner mit einem in einer Deckplatte bereitgestellten Duftstoffzuführmodul Download PDF

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Abstract

Wäschetrockner (10), der aufweist: – ein Gehäuse; – eine auf einem oberen Teil des Gehäuses angeordnete Deckplatte (13), die mit einem Durchgangsloch versehen ist; – eine in dem Gehäuse rotierbar installierte Trommel (15); und – ein Duftzuführmodul, das an der Deckplatte (13) montiert ist und konfiguriert ist, Duft in die Trommel (15) zu zuführen, das Duftzuführmodul umfasst: – eine Kammer (220), in der eine Duftflüssigkeit gespeichert wird, die eine Öffnung auf einer oberen Oberfläche der Kammer (220) aufweist und die mit dem Durchgangsloch der Deckplatte (13) in Fließverbindung steht, so dass eine Duftflüssigkeit durch diese eingeführt wird; – eine Abdeckung (200), die an einen Abdeckungskoppelungsbereich (210) gekoppelt ist, der an dem Durchgangsloch der Deckplatte (13) montiert ist, und die konfiguriert ist, die Kammer (220) zu öffnen und zu schließen; und – ein Abdichtungsmittel, das das Auslaufen der Duftflüssigkeit aus dem Duftzuführmodul minimiert und das einen ersten Vorsprung (200a) auf einer inneren Oberfläche der Abdeckung (200) aufweist, wobei die Öffnung einen kegelförmigen Bereich (220a) aufweist, dessen Durchmesser in Richtung einer unteren Seite graduell abnimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner mit einem Duftzuführmodul an seiner Deckplatte, das Duft in eine Trommel des Wäschetrockners sprüht.
  • Hintergrund
  • Im Allgemeinen wird mit einem Wäschetrockner eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche bezeichnet, die nach einem Waschvorgang mittels des Einführens der Wäsche in eine Trommel des Wäschetrockners und mittels des Verdampfens der Feuchtigkeit in der Wäsche durch das Zuführen heißer Gebläseluft in die Trommel vollständig einen Dehydrationsvorgang unterzogen wurde.
  • Der Wäschetrockner weist auf: eine Trommel, welche in dem Wäschetrockner angeordnet ist und in welche Wäsche zugeführt wird, einen Antriebsmotor zum Antreiben der Trommel, einen blasenden Lüfter zum Blasen der Luft in die Trommel und ein Erhitzungsmittel zum Erhitzen der in die Trommel zugeführten Luft. Das Erhitzungsmittel kann eine elektrisch widerstandsfähige Hochtemperaturwärme, die unter Verwendung eines elektrischen Widerstands erzeugt wurde, oder eine durch das Verbrennen von Gas erzeugte Verbrennungswärme verwenden.
  • Luft, die aus der Trommel ausgelassen wurde, enthält Feuchtigkeit aus der Wäsche in der Trommel, ist also feuchte Hochtemperaturluft. Der Wäschetrockner kann gemäß einem Verfahren zum Bearbeiten der feuchten Hochtemperatur klassifiziert werden. Konkreter wird der Wäschetrockner in einen Wäschetrockner vom Kondensierungstyp zum Kondensieren der Feuchtigkeit in der feuchten Hochtemperaturluft mittels Wärmeaustauschs der feuchten Hochtemperaturluft mit der externen Luft durch Zirkulation in dem Wäschetrockner ohne das Auslassen der feuchten Hochtemperaturluft aus dem Wäschetrockner und in einen Wäschetrockner vom Entlüftungstyp zum direkten Auslassen der feuchten Hochtemperaturluft, die durch die Trommel nach außen durchgeführt wird, klassifiziert.
  • Im Falle des Einführens der Wäsche, die vollständig einem Waschvorgang in einer Waschmaschine untergezogen wurde, in den Wäschetrockner, kann die Wäsche den Geruch des Waschwassers oder des Waschmittels haben, selbst wenn die dort enthaltene Feuchtigkeit entfernt wurde. Ferner kann der vor dem Waschvorgang vorhandene Geruch der Wäsche nach einem Trocknungsprozess bleiben. Dieses kann für einen Nutzer unangenehm sein. Um den Geruch zu entfernen und ein Frischegefühl dem Nutzer bereitzustellen, war notwendig, ein Duftmittel in die Trommel zuzuführen.
  • Wenn ein Duftmittel, das in einer Kammer gespeichert ist, um in die Trommel zugeführt zu werden, verbraucht ist, wird eine Struktur benötigt, um ein neues Duftmaterial einfach zuzuführen. Insbesondere wenn das Duftmaterial eine Flüssigkeit ist, kann das Duftmaterial durch einen Einspeisungsbereich hinausströmen. Im Falle des Auslassens eines in dem Duftzuführmodul verbliebenen Duftmaterials aus dem Wäschetrockner, zum Beispiel im Falle des Austauschens eines Typs eines Duftmittels, das in die Trommel zuzuführen ist, oder des Reinigens des Duftzuführmoduls, in dem ein Duftmittel gespeichert wurde, wird eine Struktur benötigt, um das Duftmaterial einfach hinauszulassen.
  • Aus der KR 10-2007-0037127 A ist ein Wäschetrockner bekannt, der ein Gehäuse und eine auf einem oberen Teil des Gehäuses angeordnete Deckplatte aufweist. Im Gehäuse ist eine rotierbare Trommel installiert. Ein Duftzuführmodul mit einem Speicher, einer Pumpeinheit und einer über eine Leitung mit dieser verbundene Sprühdüse ist unterhalb der Deckplatte angeordnet, um ein Duftmittel in einen Umlufttrakt des Wäschetrockners einzusprühen. Wie der Duftmittelspeicher aufgebaut ist oder nachgefüllt werden kann, ist nicht gezeigt.
  • WO 2008/075849 A2 zeigt einen Wäschetrockner mit einem Dampfgenerator und einem Wasserbehälter zur Versorgung des Dampfgenerators mit Wasser. Der Wasserbehälter ist vorzugsweise abnehmbar und weist einen schwenkbaren Deckel zum Öffnen und Schließen einer Nachfüllöffnung des Wasserbehälters auf. Um die Nachfüllöffnung abzudichten, ist diese von einem ringförmigen Kragen umgeben, der mit einem entsprechenden ringförmigen Vorsprung an der Unterseite des Klappdeckels zusammenwirkt.
  • Die KR 10-2008-0056627 A zeigt einen weiteren Wäschetrockner mit einem Dampfgenerator und einem Wasserbehälter zur Aufnahme von Wasser, das über eine Pumpe an den Dampfgenerator bei Bedarf geliefert wird. Der abnehmbare Wasserbehälter ist dabei in einer Schublade unter einer oberen Deckplatte des Wäschetrocknergehäuses aufgenommen.
  • Eine Düseneinheit zum Sprühen von Dampf in eine drehbare Trommel des Wäschetrockners ist mit einem Anschlussstutzen versehen, der zur Aufnahme eines Verbindungsstutzen am Ende einer Dampfzuführleitung vorgesehen ist. Der Verbindungsstutzen weist dabei ein Verbindungselement zur lösbaren Befestigung an einer Dampfleitung auf.
  • Die US 4 642 908 A beschreibt einen Wäschetrockner mit einem Gehäuse und einer darin rotierbar installierten Trommel. Eine obere Eckplatte des Gehäuses weist eine Öffnung auf, in der ein Aufnahmebehälter vorgesehen ist, an den sich ein Vorratsbehälter anschließt. Die obere Öffnung des Aufnahmebehälters kann mit Hilfe eines Deckels abgedeckt werden, der schwenkbar an der oberen Platte des Gehäuses angelenkt ist. Ein Stopfen ist so in den Auslass des Aufnahmebehälters eingesetzt, das er den Einlass des Aufnahmebehälters verschließt um ein Verdampfen von flüssigem Additiv zu verhindern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Wäschetrockner mit einem Duftzuführmodul bereitzustellen, bei dem ein Mittel zum Sprühen des Dufts in eine Trommel des Wäschetrockners einfach nachgefüllt oder ersetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Wäschetrockner nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Da das Duftzuführmodul an einer Position installiert ist, die von einem Nutzer einfach erreicht werden kann, kann ein flüssiger Duft einfach wiederzugeführt oder ersetzt werden. Durch ein Abdichtungsmittel, welches das Innere des Duftzuführmoduls nach außen abschirmt, wird vermieden, dass der in dem Duftzuführmodul gespeicherte Duft hinaus strömt.
  • Das Abdichtungsmittel des Duftzuführmoduls ist als ein erster Vorsprung implementiert, der eine Ringform aufweist und auf einer inneren Oberfläche der Abdeckung ausgebildet ist.
  • Eine Öffnung auf einer oberen Oberfläche der Kammer weist eine zylindrische Form und einen kegelförmigen Bereich auf, der einen in die Richtung einer unteren Seite graduell abnehmenden Durchmesser aufweist.
  • Der erste Vorsprung kann das Innere der Kammer durch Kontaktieren des kegelförmigen Bereichs der Öffnung gegen die Außenseite abschirmen, und ein zweiter Vorsprung, der eine Ringform aufweist, kann an der Öffnung der Kammer in Übereinstimmung mit dem ersten Vorsprung, der eine Ringform aufweist, ausgebildet sein.
  • Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung können ausgebildet sein, den gleichen Durchmesser zu haben, sodass sie einander kontaktieren, wenn die Abdeckung geschlossen ist. Auch kann ein äußerer Durchmesser des ersten Vorsprungs oder des zweiten Vorsprungs, so ausgebildet sein, dass er größer als ein innerer Durchmesser des jeweils anderen Vorsprungs ist, sodass sie mit Kraft ineinander gepasst sind, wenn die Abdeckung geschlossen wird.
  • Das Duftzuführmodul kann ferner aufweisen: eine Pumpe, die mit der Kammer verbunden ist, und eine Düse, die durch ein Rohr mit der Pumpe verbunden ist und konfiguriert ist, den Duft in die Trommel zu sprühen.
  • An dem Duftzuführmodul ist ein Duftflüssigkeitsablassschlauch vorgesehen, um eine in dem Duftzuführmodul gespeicherte Duftflüssigkeit abzulassen.
  • Ein Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs kann mit einer unteren Seite der Kammer verbunden sein, und eine Ablasskappe kann trennbar an ein anderes Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs montiert sein.
  • Die Ablasskappe kann bestehen aus einem Schlaucheinführungsbereich, in den der Duftflüssigkeitsablassschlauch eingeführt wird, und einem Montierbereich, der eine Montiernute aufweist. Der Montierbereich der Ablasskappe kann an einen vorderen Träger montiert sein, und ein innerer Durchmesser des Schlaucheinführungsbereichs kann kleiner sein als ein äußerer Durchmesser des Duftflüssigkeitsablassschlauchs.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also in einem Duftzuführmodul gespeichertes flüssiges Duftmaterial einfach auszulassen, insbesondere da das Auslassmittel an einer Position vorgesehen ist, die von einem Nutzer einfach erreicht werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Wäschetrockner kann die folgenden Vorteile aufweisen.
  • Erstens kann eine Duftflüssigkeit in das Duftzuführmodul einfach eingefüllt werden, ohne nach Außen auszulaufen, und das Auslaufen des in der Kammer gespeicherten Dufts kann durch das Abdichtmittel minimiert werden.
  • Zweitens kann der in dem Duftzuführmodul verbliebene Duft einfach hinausgelassen werden. Insbesondere da das Auslassmittel an einer Position angeordnet ist, die vom Nutzer einfach erreicht werden kann, kann der Duft einfach hinausgelassen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Wäschetrockners gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenschnittansicht des Wäschetrockners der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Dampfgenerators, der an den Wäschetrockner der 1 montiert ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine innere Seite eines Wäschetrockners zeigt, der ein Duftzuführmodul aufweist, das an diesen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist;
  • 5 zeigt den Wäschetrockner der 4, der von einem anderen Winkel veranschaulicht wird;
  • 6 ist eine Ansicht einer Einlasseinheit eines Duftzuführmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 'I-I' in 6 entnommen ist;
  • 8 ist eine Ansicht einer Einlasseinheit eines Duftzuführmoduls gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Ansicht einer Einlasseinheit eines Duftzuführmoduls gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht der 9;
  • 11 ist eine Ansicht eines vorderen Trägers, an den eine Ablasskappe eines Duftflüssigkeitsablassschlauchs montiert ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Ansicht, welche einen abgetrennten Zustand der Ablasskappe zeigt; und
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Ablasskappe der 11.
  • Modi zum Ausführen der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun im Detail Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, Beispiele welcher in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden.
  • Nachstehend wird ein erfindungsgemäßer Wäschetrockner detaillierter erläutert.
  • Bezug auf 1 und 2 nehmend weist der erfindungsgemäße Wäschetrockner 10 auf: eine vordere Abdeckung 11, welche das Aussehen ausbildet, eine hintere Abdeckung 12, eine Deckplatte 13 und eine Trommel 15, in welche die Wäsche eingeführt wird. Der Wäschetrockner 10 weist auf: einen vorderen Träger 28, der an eine hintere Oberfläche der vorderen Abdeckung 11 montiert ist und eine vordere Öffnung der Trommel 15 stützt, eine Tür 24, die an eine vordere Oberfläche der vorderen Abdeckung 11 montiert ist und konfiguriert ist, die Öffnung der Trommel 15 zu öffnen und zu schließen, und ein Bedienungsfeld 14, das an einer unteren Seite der vorderen Abdeckung 11 bereitgestellt ist und jede Art an Buttons zum Eingeben von Bedingungen zum Trocknen aufweist.
  • Der Wäschetrockner weist ferner auf: einen Trocknungslüfter 19, der konfiguriert ist, die Luft in der Trommel 15 in dem Wäschetrockner 10 zirkulieren zu lassen, eine Trocknungsdurchführung 17, die konfiguriert ist, Zirkulationsluft, die von dem Trocknungslüfter 19 durch die Trocknungstrommel 15 durchgeführt wurde, zum Einführen in die Trommel 15 zu leiten, einen Erhitzer 18, der in der Trocknungsdurchführung 17 angeordnet ist und konfiguriert ist, die in der Trommel 15 eingeführte Luft zu erhitzen, und einen Dampfgenerator 100, der an der äußeren Seite der Trommel 15 angeordnet ist und konfiguriert ist, Dampf zu generieren.
  • Unter der Trommel 15 sind ferner enthalten: eine Grundfläche 23, die einen Durchflussweg der Zirkulationsluft (A) und einen Durchflussweg der externen Luft (B) aufweist, der einen Wärmeaustausch mit der Zirkulationsluft durchführt, einen Antriebsmotor 20, der an einen unteren Bereich der Grundfläche 23 montiert ist und konfiguriert ist, die Trommel 15 anzutreiben, einen Riemen 16, der konfiguriert ist, eine durch den Antriebsmotor 20 generierte Rotationskraft auf die Trommel 15 zu übertragen, einen Kühlungslüfter 22, der mit einer Antriebswelle 21 des Antriebsmotors 20 verbunden ist und konfiguriert ist, die Innenraumluft aufzusaugen, und einen Kondensator 26, der an der inneren Seite der Grundfläche 23 montiert ist und konfiguriert ist, die externe Luft (B) mit der Zirkulationsluft (A) wärmeauszutauschen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Dampfgenerators 100 des Wäschetrockners. Der Dampfgenerator 100 enthält einen Wasserzuführschlauch 110, der konfiguriert ist, Wasser, das eine Raumtemperatur aufweist, zuzuführen, ein Dampfgeneratorgehäuse 150, das konfiguriert ist, das in dieses zugeführte Wasser zu speichern, einen Erhitzer (nicht gezeigt), der in dem Dampfgeneratorgehäuse 150 angeordnet ist und konfiguriert ist, das gespeicherte Wasser zu erhitzen, einen Auslassschlauch 120, der konfiguriert ist, aus dem Dampfgeneratorgehäuse 150 generierten Dampf auszulassen, und eine Dampfdüse 121, die mit dem Ende des Auslassschlauchs 120 verbunden ist. Unter diesen Konfigurationen wird das Wasser, das dem Dampfgeneratorgehäuse 150 durch den Wasserzuführschlauch 110 zugeführt wurde, durch den Erhitzer erhitzt und dann zu dem Ablassschlauch 120 abgelassen. Und der abgelassene Dampf wird durch die Dampfdüse 121 in die Trommel 15 gesprüht.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine innere Seite des Wäschetrockners zeigt, der ein Duftzuführmodul aufweist, das an diesen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist, und 5 zeigt den Wäschetrockner der 4, der von einem anderen Winkel veranschaulicht wird.
  • Der Einfachheit halber stellen 4 und 5 nur die Deckplatte 13, die Trommel 15, den vorderen Träger 28 und das Duftzuführmodul dar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Duftzuführmodul an eine Seite der Deckplatte 13 montiert und führt Duft in die Trommel 15 ein. Das Duftzuführmodul enthält eine Kammer 220, die konfiguriert ist, darin eine Duftflüssigkeit zu speichern, eine Abdeckungseinheit, die konfiguriert ist, die Kammer 220 zu öffnen und zu schließen, eine Pumpe 230, die mit der Kammer 220 verbunden ist, und eine Düse 260, die mit der Pumpe 230 durch ein Rohr 250 verbunden ist und konfiguriert ist, die Duftflüssigkeit in die Trommel 15 zu sprühen.
  • Die Deckplatte 13 ist mit einem Durchgangsloch zum Montieren des Duftzuführmoduls bereitgestellt, und das Duftzuführmodul ist an das Durchgangsloch montiert.
  • Konkreter enthält die Abdeckungseinheit eine Abdeckung 200, die konfiguriert ist, die Kammer 220 des Duftzuführmoduls zu öffnen und zu schließen, und einen Abdeckungskopplungsbereich 210, der konfiguriert ist, die Abdeckung 200 zu koppeln. Der Abdeckungskopplungsbereich 210 ist an das Durchgangsloch der Deckplatte 13 durch Kopplungsmittel wie zum Beispiel Schrauben oder Haken montiert. Die Abdeckung 200 der Abdeckungseinheit ist an eine Seite des Abdeckungskopplungsbereichs 210 durch ein Scharnier gekoppelt. Und an einer anderen Seite des Abdeckungskopplungsbereichs 210 ist ein Kopplungsmittel bereitgestellt, das konfiguriert ist, die Abdeckung 200 zu öffnen und zu schließen. Vorzugsweise sind die Kopplungsmittel als ein Haken 213 der Abdeckung 200 und als ein Hakenarretierer 214 des Abdeckungskopplungsbereichs 210 implementiert.
  • Wenn eine Duftflüssigkeit dem Duftzuführmodul zugeführt wird, wird die Abdeckung 200 geöffnet. Jedoch, wenn das Zuführen der Duftflüssigkeit dem Duftzuführmodul abgeschlossen ist, wird die Abdeckung 200 geschlossen, um die in der Kammer gespeicherte Duftflüssigkeit vor dem Auslaufen durch Verdampfen zu bewahren. Vorzugsweise ist zwischen der Abdeckungseinheit und der Kammer ein Abdichtungsglied (nicht gezeigt) zum Abdichten bereitgestellt, um das Auslaufen der Duftflüssigkeit noch sicherer zu vermeiden.
  • Die Pumpe 230 ist an einer Seitenoberfläche der Kammer 220 befestigt, und die Kammer 220 und die Pumpe 230 sind durch einen Schlauch mit einander verbunden. Der in der Kammer aufgewahrte Duft wird durch einen Schlauch in die Pumpe eingeführt und durch die Pumpe komprimiert, um so zu einer Düse 260 geleitet zu werden. Dann wird der Duft in die Trommel gesprüht. Vorzugsweise ist ein Auslass der Düse an einem vorderen Träger oder an einem hinteren Träger in die Richtung des Inneren der Trommel installiert.
  • Ein Duftflüssigkeitsablassschlauch 240, der konfiguriert ist, eine Duftflüssigkeit abzulassen, kann unterhalb der Kammer 220 montiert sein. Wenn eine in der Kammer 220 gespeicherte Duftflüssigkeit durch eine Neue ersetzt wird oder wenn die in der Kammer 220 gespeicherte Duftflüssigkeit zum Reinigen vollständig entfernt wird, kann der Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 verwendet werden. Der Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 hat eine Struktur, die zu üblichen Zeiten an ihrem Ende geschlossen ist, jedoch nur dann geöffnet wird, wenn der Duft abgelassen wird. Vorzugsweise ist der Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 sich in der Abwärtsrichtung erstreckend installiert, und das Ende dessen ist an einer unteren Komponente des Wäschetrockners befestigt.
  • In der Kammer 220 kann ein Füllstandsfühler 224 angeordnet sein, der konfiguriert ist, die Menge der in der Kammer 220 gespeicherten Duftflüssigkeit zu messen. Der Füllstandsfühler 224 kann ein Elektrodensensor oder ein Reedkontakt zum Erkennen eines magnetischen Pols eines Magnets sein. Die vorliegende Erfindung kann auch mit einem Mittel zum Informieren des Nutzers, dass die Menge eine Duftflüssigkeit in der Kammer 220 nicht ausreichend ist, bereitgestellt werden. Vorzugsweise ist das Mittel an einem Bedienungsfeld installiert, das auf einer vorderen Oberfläche des Wäschetrockners angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein Abdichtungsmittel zwischen der Abdeckung 200 und der Kammer 220 bereitgestellt, dadurch das Innere des Duftzuführmoduls von der Außenseite abgeschirmt. Der Grund ist der Zweck, eine in dem Duftzuführmodul gespeicherte Duftflüssigkeit vor dem Ausgeströmtwerden nach Außen durch Verdampfen zu bewahren.
  • In der vorliegenden Erfindung wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine an die Deckplatte montierte Einlasseinheit des Duftzuführmoduls mit einem Abdichtungsmittel zum Bewahren des Dufts vor dem Ausgeströmtwerden nach Außen bereitgestellt. 6 bis 10 sind Ansichten, die verschiedene Typen von Einlasseinheiten des Duftzuführmoduls gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug auf 6 und 7 nehmend, um eine in der Kammer 220 des Duftzuführmoduls gespeicherte Duftflüssigkeit vor dem Ausgeströmtwerden nach Außen zu bewahren, dient ein erster Vorsprung 200a, der eine Ringform aufweist und auf einer inneren Oberfläche der Abdeckung 200 ausgebildet ist, als ein Abdichtungsmittel. Hierzu ist der erste Vorsprung 200a aus einem Material ausgebildet, das Elastizität aufweist.
  • Die Deckplatte 13 ist mit einem Durchgangsloch zum Montieren des Abdeckungskopplungsbereichs 210 bereitgestellt und die Abdeckung 200 ist an den Abdeckungskopplungsbereich 210 gekoppelt. Eine Öffnung, durch die der Duft eingeführt wird, ist auf einer oberen Oberfläche der Kammer 220 ausgebildet. Und die Öffnung hat einen kegelförmigen Bereich 220a, der einen in die Abwärtsrichtung graduell abnehmenden Durchmesser aufweist. Die Öffnung weist auch einen erweiterten Bereich 220b auf, der mit dem gleichen Diameter an dem kleinsten Teil erweitert wird. Sobald die Abdeckung 200 in die Richtung des Abdeckungskopplungsbereichs 210 geschlossen ist, kommt der ringförmige erste Vorsprung 200a der Abdeckung 200 in Kontakt mit dem kegelförmigen Bereich 220a der Öffnung, dadurch das Innere der Kammer vor Einwirkungen von Außen abschirmend.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Einlasseinheit des Duftzuführmoduls gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der eine Abdeckung 200' und ein leitender Bereich 210' ausgebildet sind, um runde Formen zu haben. Wenn die Abdeckung 200' und der leitende Bereich 210' ausgebildet werden, um runde Formen zu haben, haftet der erste Vorsprung der Abdeckung nahtloser an den kegelförmigen Bereich, dadurch die Abdichtungseffizienz erhöhend. Detaillierte Beschreibungen hiervon sind den oben erwähnten Beschreibungen ähnlich, und daher werden ihre Erläuterungen ausgelassen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der ringförmige erste Vorsprung 200a der Abdeckung 200 in den erweiterten Bereich 220b der Öffnung in einem Zustand eingebracht werden, in dem die Abdeckung geschlossen wurde, dadurch das Innere des Duftzuführmoduls vor Einwirkungen von Außen abzuschirmen. Hierfür muss eine hervorstehende Länge des ersten Vorsprungs bei Berücksichtigung einer Tiefe des erweiterten Bereichs der Öffnung bestimmt werden.
  • 9 und 10 sind Ansichten, die eine Einlasseinheit des Duftzuführmoduls gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug auf 9 und 10 nehmend ist der erste Vorsprung 200a an der Abdeckung 200 ausgebildet, und eine Öffnung 221, die eine zylindrische Form aufweist, ist auf einer oberen Oberfläche der Kammer 220 ausgebildet. Und ein zweiter Vorsprung 221a, der eine Ringform aufweist, ist an der Öffnung 221 ausgebildet. Der zweite Vorsprung 221a ist in Übereinstimmung mit dem ringförmigen ersten Vorsprung 200a der Abdeckung 200 ausgebildet. Sobald die Abdeckung 200 entgegen der Öffnung 221 geschlossen ist, die auf einer oberen Oberfläche der Kammer 220 ausgebildet ist, kommen der erste Vorsprung 200a und der zweite Vorsprung 221a mit einander in Kontakt, um dadurch das Innere des Duftzuführmoduls gegen die Außenseite abzuschirmen. Der erste oder der zweite Vorsprung hat also einen äußeren Durchmesser, der geringfügig größer ist als ein innerer Durchmesser des jeweils anderen Vorsprungs, also des zweiten beziehungsweise des ersten Vorsprungs. Unter dieser Konfiguration ist, wenn die Abdeckung geschlossen ist, ein äußerer Durchmesser des ersten oder des zweiten Vorsprungs, mit Kraft in einen inneren Durchmesser des zweiten beziehungsweise des ersten Vorsprungs, hineingebracht. Hierzu ist zumindest der erste Vorsprung oder der zweite Vorsprung aus einem Material ausgebildet, das Elastizität aufweist.
  • Alternativ können der erste Vorsprung 200a und der zweite Vorsprung 221a ausgebildet sein, um den gleichen Durchmesser zu haben. In diesem Fall, sobald die Abdeckung 200 geschlossen ist, kommen der erste Vorsprung 200a und der zweite Vorsprung 221a mit einander in Kontakt. Entsprechend wird das Innere der Kammer des Duftzuführmoduls vor Einwirkungen von Außen abgeschirmt.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen vorderen Träger zeigt, an den eine Ablasskappe eines Duftflüssigkeitsablassschlauchs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist, die eine geöffnete Tür zeigt. 12 ist eine Ansicht, welche den vorderen Träger zeigt, von dem die Ablasskappe abgetrennt wurde, und 13 ist eine perspektivische Ansicht der Ablasskappe der 11.
  • Nachstehend wird der Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Vorzugsweise ist der Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 in der Form eines Rohrs implementiert, die einen kleinen Durchmesser hat, und hat eine ausreichende Länge. Auch der Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 ist vorzugsweise aus einem Material ausgebildet, das eine gute Flexibilität aufweist. Das eine Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs 240 ist mit einer unteren Seite der Kammer 220 verbunden, und das andere Ende dessen ist mit einer Ablasskappe 300 montiert. Die Ablasskappe 300 ist an den Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 trennbar montiert. Das heißt, die Ablasskappe 300 besteht aus einem Schlaucheinbringungsbereich 320, der konfiguriert ist, den Duftflüssigkeitsablassschlauch einzubringen, und einem Montierbereich 310, der konfiguriert ist, die Ablasskappe 300 and den Wäschetrockner zu montieren. Der Montierbereich 310 ist mit einer Montiernute 300a zum Montieren bereitgestellt.
  • Die Ablasskappe 300 ist an eine Seitenoberfläche des vorderen Trägers 28 montiert, um die Zugänglichkeit eines Nutzers zu unterstützen. Bezug auf 11 nehmend ist die Ablasskappe 300 an eine Seitenoberfläche des vorderen Trägers 28 des Wäschetrockners montiert. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Ablasskappe 300 an den vorderen Träger durch Einbringen einer Schraube in die Montiernut 300a befestigt.
  • 12 zeigt, dass eine in dem Duftzuführmodul gespeicherte Duftflüssigkeit ausgelassen wird, die zeigt dass die Ablasskappe von dem vorderen Träger durch das Entfernen einer an die Ablasskappe 300 montierten Schraube getrennt wurde. Hier ist ein Auslass des Duftflüssigkeitsablassschlauchs 240 durch die Ablasskappe 300 blockiert. Sobald der Nutzer die an das Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs 240 befestigte Ablasskappe 300 trennt, wird eine in dem Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 gespeicherte Duftflüssigkeit auf natürliche Weise durch die Erdanziehungskraft ausgelassen. Ferner, da die Kammer 220 an einer Position angeordnet ist, die höher als der Duftflüssigkeitsablassschlauch ist, wird auch eine in der Kammer 220 gespeicherte Duftflüssigkeit auf natürliche Weise durch die Erdanziehungskraft ausgelassen. Demzufolge ist das Innere der Kammer 220 ausgebildet, vollständig leer zu sein. Der Duftflüssigkeitsablassschlauch wird in die Ablasskappe wiedereingebracht, und dann wird die Ablasskappe an den vorderen Träger zum Wiederverwenden montiert.
  • Da die Ablasskappe an den vorderen Träger montiert ist, kann der Nutzer die Tür des Wäschetrockners einfach öffnen. Der Schlaucheinbringungsbereich 320, der konfiguriert ist, den Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 einzubringen, hat einen inneren Durchmesser, der kleiner als ein äußerer Durchmesser des Duftflüssigkeitsablassschlauchs 240 ist. Entsprechend wird der Duftflüssigkeitsablassschlauch 240 mit Kraft in den Schlaucheinbringungsbereich 320 eingebracht, wodurch er and die Ablasskappe montiert wird, ohne ein Auslaufen einer Duftflüssigkeit darin zu haben.
  • Nachstehend wird ein Vorgang zum Durchführen eines Trocknungsvorgangs mit dem Sprühen eines Dufts in die Trommel 15 innerhalb des Wäschetrockners 10 kurz erläutert.
  • Zunächst öffnet ein Nutzer die Tür 24, um die Wäsche in die Trommel 15 hineinzulegen, und gibt dann einen Trocknungsgang mit dem Sprühen des Dufts durch eine Eingabeeinheit ein, die auf dem Bedienungsfeld 14 montiert ist. Sobald der Trocknungsvorgang gestartet ist, wird der Antriebsmotor 20 betrieben. Und der auf eine äußere umlaufende Oberfläche der Trommel 15 gewickelte Riemen und die Antriebswelle 21 werden rotiert, da die Antriebswelle 21 rotiert wird. Entsprechend wird auch die Trommel 15 rotiert. Hier werden auch der Kühlungslüfter 22 und der Trocknungslüfter 19, die mit dem Antriebsmotor 20 verbunden sind, angetrieben, und der Erhitzer 18, der in der Trocknungsdurchführung 17 montiert ist, erhitzt die in die Trommel 15 eingeführte Luft. Der von dem Dampfgenerator 100 generierte Dampf wird durch die Dampfdüse 121 in die Trommel 15 gesprüht.
  • Während eines Trocknungsvorgangs kann der Duft nebst dem Dampfsprühvorgang in die Trommel 15 gesprüht werden. In der vorliegenden Erfindung wird eine Duftflüssigkeit, die unter Führung des Führungsbeereichs 210 der Einlasseinheit in die Kammer 220 eingeführt wird, in der Kammer 220 gespeichert. Dann wird die Duftflüssigkeit, wenn notwendig, durch die Pumpe 230 komprimiert, wodurch sie durch die Düse 260 in der Form von Dünsten in die Trommel 15 gesprüht wird. Die Zeit zum Sprühen der Duftflüssigkeit kann durch die Bedienung des Bedienungsfelds durch einen Nutzer manuell gesteuert werden oder kann durch einen Mikroprozessor automatisch gesteuert werden. Im Falle der letzteren automatischen Steuerung wählt ein Nutzer oder eine Nutzerin seinen oder ihren gewünschten Trocknungsgang unter einer Vielzahl an vorprogrammierten Trocknungsgängen auf dem Bedienungsfeld aus. Die Zeit zum Sprühen der Duftflüssigkeit wird durch einen Mikroprozessor gemäß dem ausgewählten Trocknungsgang automatisch gesteuert.
  • Sobald die in dem Duftzuführmodul gespeicherte Duftflüssigkeit aufgebraucht ist, nachdem der Wäschetrockner Trocknungsvorgänge eine Vielzahl an Malen durchgeführt hat, erfasst ein Füllstandsfühler, der als ein Elektrodensensor oder ein magnetischer Sensor zum Messen der in der Kammer 220 gespeicherten Menge der Duftflüssigkeit implementiert ist, den unzureichenden Zustand der Duftflüssigkeit. Da der Füllstandsfühler die Information an den Mikroprozessor überträgt, kann der Mikroprozessor ein Signal generieren, das den unzureichenden Zustand der Duftflüssigkeit einem Nutzer meldet. Demzufolge öffnet der Nutzer die Abdeckung 200 der Einlasseinheit, die auf der Dekcplatte 13 des Wäschetrockners montiert ist, und sprüht eine Duftflüssigkeit in die Öffnung 221 der Kammer 220 hinein, dadurch die Duftflüssigkeit in die Kammer 220 zur Ergänzung auf konventionelle Weise zuführend. Und sobald die Abdeckung 200 geschlossen ist, nachdem der Duftsprühvorgang abgeschlossen wurde, kommt der erste an der Öffnung vorspringend ausgebildete Vorsprung mit dem kegelförmigen Bereich oder dem erweiterten Bereich der Kammer oder dem zweiten Vorsprung der Öffnung in Kontakt. Dementsprechend wird das Innere des Duftzuführmoduls vor Einwirkungen von Außen abgedichtet.
  • Wenn die der Trommel zuzuführende Duftflüssigkeit durch eine Neue ersetzt wird oder wenn das Duftzuführmodul, das einen darin gespeicherten Duft aufweist, gereinigt werden muss, muss die in der Kammer verbliebene Duftflüssigkeit aus dem Wäschetrockner ausgelassen werden. In der vorliegenden Erfindung kann die verbliebene Duftflüssigkeit durch Verwenden des Duftflüssigkeitsablassschlauchs, der mit einer unteren Seite der Kammer verbunden ist, einfach hinausgelassen werden. Konkret kann die in der Kammer und in dem Duftflüssigkeitsablassschlauch verbliebene Duftflüssigkeit durch Trennen der Ablasskappe, die mit dem Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs verbunden ist, von dem Wäschetrockner und dann durch das Entfernen der Ablasskappe von dem Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs einfach hinausgelassen werden.
  • Für die Fachleute wird es ersichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Rahmen der Erfindung abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.

Claims (14)

  1. Wäschetrockner (10), der aufweist: – ein Gehäuse; – eine auf einem oberen Teil des Gehäuses angeordnete Deckplatte (13), die mit einem Durchgangsloch versehen ist; – eine in dem Gehäuse rotierbar installierte Trommel (15); und – ein Duftzuführmodul, das an der Deckplatte (13) montiert ist und konfiguriert ist, Duft in die Trommel (15) zu zuführen, das Duftzuführmodul umfasst: – eine Kammer (220), in der eine Duftflüssigkeit gespeichert wird, die eine Öffnung auf einer oberen Oberfläche der Kammer (220) aufweist und die mit dem Durchgangsloch der Deckplatte (13) in Fließverbindung steht, so dass eine Duftflüssigkeit durch diese eingeführt wird; – eine Abdeckung (200), die an einen Abdeckungskoppelungsbereich (210) gekoppelt ist, der an dem Durchgangsloch der Deckplatte (13) montiert ist, und die konfiguriert ist, die Kammer (220) zu öffnen und zu schließen; und – ein Abdichtungsmittel, das das Auslaufen der Duftflüssigkeit aus dem Duftzuführmodul minimiert und das einen ersten Vorsprung (200a) auf einer inneren Oberfläche der Abdeckung (200) aufweist, wobei die Öffnung einen kegelförmigen Bereich (220a) aufweist, dessen Durchmesser in Richtung einer unteren Seite graduell abnimmt.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei der erste Vorsprung (200a) eine Ringform aufweist.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, wobei die Öffnung eine zylindrische Form (220b) aufweist.
  4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, wobei der erste Vorsprung (200a) durch Kontaktieren des kegelförmigen Bereichs (220a) der Öffnung das Innere der Kammer (220) gegen die Außenseite abschirmt.
  5. Wäschetrockner nach Anspruch 2, wobei ein zweiter Vorsprung (221a), der eine Ringform aufweist, an der Öffnung (221) der Kammer (220) in Übereinstimmung mit dem ringförmigen ersten Vorsprung (200a) der Abdeckung (200) ausgebildet ist.
  6. Wäschetrockner nach Anspruch 5, wobei der erste Vorsprung (200a) und der zweite Vorsprung (221a) ausgebildet sind, um den gleichen Durchmesser zu haben, sodass sie einander kontaktieren, wenn die Abdeckung (200) geschlossen wird.
  7. Wäschetrockner nach Anspruch 5, wobei ein äußerer Durchmesser des ersten Vorsprungs (200a) größer ist, als ein innerer Durchmesser des zweiten Vorsprungs (221a) oder ein äußerer Durchmesser des zweiten Vorsprungs (221a) größer ist, als ein innerer Durchmesser des ersten Vorsprungs (220a), sodass sie kraftschlüssig ineinander gepasst sind, wenn die Abdeckung (200) geschlossen ist.
  8. Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei das Duftzuführmodul ferner aufweist: – eine mit der Kammer (220) verbundene Pumpe (230); und – eine Düse (260), die durch ein Rohr (250) mit der Pumpe (230) verbunden ist und konfiguriert ist, den Duft in die Trommel (15) zu sprühen.
  9. Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei an dem Duftzuführmodul ein Duftflüssigkeitsablassschlauch (240) vorgesehen ist, der konfiguriert ist eine in dem Duftzuführmodul gespeicherte Duftflüssigkeit abzulassen.
  10. Wäschetrockner nach Anspruch 9, wobei ein Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs (240) mit einer unteren Seite der Kammer (220) verbunden ist.
  11. Wäschetrockner nach Anspruch 10, wobei eine Ablasskappe (300) trennbar an ein anderes Ende des Duftflüssigkeitsablassschlauchs (240) montiert ist.
  12. Wäschetrockner nach Anspruch 11, wobei die Ablasskappe (300) aus einem Schlaucheinbringungsbereich (320), in das der Duftflüssigkeitsablassschlauch (240) eingebracht wird, und einem Montierbereich (310) besteht, der eine Montiernut (300a) aufweist.
  13. Wäschetrockner nach Anspruch 12, wobei der Montierbereich (310) der Ablasskappe (300) an einen vorderen Träger (28) montiert ist.
  14. Wäschetrockner nach Anspruch 12, wobei ein innerer Durchmesser des Schlaucheinbringungsbereichs (320) kleiner als ein äußerer Durchmesser des Duftflüssigkeitsablassschlauchs (240) ist.
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