DE102005042993A1 - Waschvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hierin wird eine Waschvorrichtung offenbart, in der der obere Teil einer Bodenmulde (54) nach unten zu einer Einbauposition eines Wasserlecksensors (70) geneigt ist, so daß Wasser, das auf die Bodenmulde (54) tropft, unabhängig von einer Wassertropfposition zum Wasserlecksensor (70) hin gesammelt wird, wodurch eine unverzügliche Funktion des Wasserlecksensors (70) ermöglicht wird und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit erzielt wird. Ferner weist die Waschvorrichtung Halter auf, durch die der Wasserlecksensor (70) vertikal gefaßt wird, nachdem er vertikal in die Bodenmulde eingepreßt wird, wodurch es ermöglicht wird, daß der Wasserlecksensor an der Bodenmulde (54) über einen einzigen vertikalen Einpreßvorgang angebracht wird, was zu einer Erhöhung der Montageeffizienz führt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung und insbesondere einen Wasseraustrittsabtastaufbau einer Waschvorrichtung, in der der obere Teil einer Bodenmulde zu einem Wasserlecksensor hin nach unten geneigt ist, um unverzüglich die Funktion des Wasserlecksensors einzuleiten, und der Wasserlecksensor aufgrund eines vereinfachten Aufbaus und Montagevorgangs desselben eine Reduzierung der Montagekosten erzielen kann.
  • Im allgemeinen sind Waschvorrichtungen in Waschmaschinen zum Waschen von Wäsche unter Verwendung von Waschmittel und Wasser, Trockner zum Trocknen nasser Wäsche unter Verwendung trockener Heißluft, und kombinierte Waschtrockner eingeteilt, die sowohl Wasch- als auch Trocknerfunktionen aufweisen.
  • Betrachtet man die Gestaltung einer Waschvorrichtung des Stands der Technik, weist sie auf: ein Gehäuse, das die äußere Erscheinung der Waschvorrichtung bildet; eine Tonne, die im Gehäuse angebracht ist, um Waschwasser darin aufzunehmen; eine Trommel, die drehbar in der Tonne angeordnet ist, um Wäsche darin aufzunehmen; einen Motor, um die Trommel anzutreiben, während er die Trommel drehbar hält; eine Wasserzufuhrvorrichtung, die über der Tonne angeordnet ist, um das Waschwasser, das von außen geliefert wird, in die Tonne zuzuführen; und eine Wasserablaßvorrichtung, die unter der Tonne angeordnet ist, um das Waschwasser, das in der Tonne aufgenommen ist, nach außen abzulassen.
  • Das Gehäuse weist auf: einen Gehäusekörper, der offene Vorder- und Oberseiten aufweist; eine Gehäuseblende, die an der offenen Vorderseite des Gehäusekörpers angebracht ist; eine obere Abdeckung, die an der offenen Oberseite des Gehäusekörpers angebracht ist; und eine Bodenmulde, die an einem unteren Ende des Gehäuses angebracht ist, um den unteren Teil des Gehäuses zu bilden.
  • Es wird nun der Betrieb der Waschvorrichtung des Stands der Technik erläutert, die die obige Gestaltung aufweist.
  • Wenn die Wäsche in der Trommel angeordnet ist und anschließend Waschmittel und Waschwasser durch die Wasserzufuhrvorrichtung in die Trommel zugeführt werden, wird der Motor betrieben, um die Trommel zu drehen.
  • Wenn sich die Trommel dreht, wird die Wäsche durch Hebevorrichtungen angehoben, die in der Trommel angebracht sind, und dann in einer aufeinanderfolgenden Weise fallen gelassen, so daß die Wäsche gewaschen wird.
  • Nach Beendigung eines solchen Waschgangs wird ein Spülgang zum Spülen der Wäsche durchgeführt, um Seifenblasen zu entfernen, die auf der Wäsche bleiben. Dafür wird klares Waschwasser über die Wasserzufuhrvorrichtung in die Trommel zugeführt, um alle Seifenblasen aus der Wäsche heraus zu spülen. Danach wird das verschmutzte Waschwasser, das die Seifenblasen enthält, über die Wasserablaßvorrichtung nach außen abgelassen.
  • In Folge wird die Trommel in einem Schleudergang mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, um das Wasser aus der Wäsche zu entfernen, so daß das Wasser, das in der Wäsche vorhanden ist, durch Fliehkraft extrahiert wird und durch Durchgangslöcher der Trommel abgeleitet wird. Das aus der Trommel abgelassene Wasser wird in der Tonne gesammelt, wodurch es schließlich über die Wasserablaßvorrichtung nach außen abgelassen wird.
  • Jedoch weist die Waschvorrichtung des Stands der Technik, die oben angegeben ist, ein Problem darin auf, daß sie häufig unter einer Fehlfunktion ihrer Bestandteile leidet, wenn das Waschwasser während des Betriebs aus der Tonne, der Wasserzufuhrvorrichtung oder der Wasserablaßvorrichtung austritt.
  • Obwohl kürzlich vorgeschlagen worden ist, einen Wasserlecksensor am oberen Teil der Bodenmulde anzubringen, sind in Hinblick auf das vorhergehende Problem die meisten herkömmlichen Wasseraustrittssensoren sehr schwierig an der Bodenmulde anzubringen, und sind nicht imstande, den Austritt von Waschwasser genau abzutasten, es sei denn, das Waschwasser fällt in die Nähe der Wasseraustrittssensoren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschvorrichtung bereitzustellen, in der ein Wasserlecksensor in einer vereinfachten Weise mit einer hohen Montageeffizienz angebracht werden kann, so daß er den Austritt von Waschwasser unabhängig von den Wasseraustrittspositionen genau abtasten kann.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung können die obigen und anderen Aufgaben durch die Bereitstellung einer Waschvorrichtung gelöst werden, die aufweist: einen Gehäusekörper, der die äußere Erscheinung der Waschvorrichtung bildet; eine Bodenmulde, die an einem unteren Ende des Gehäusekörpers angebracht ist; und einen Wasserlecksensor, der am oberen Teil der Bodenmulde angebracht und angepaßt ist, den Austritt von Wasser aus einer bestimmten inneren Stelle des Gehäusekörpers auf die Bodenmulde abzutasten, wobei der obere Teil der Bodenmulde nach unten zu einer Einbauposition des Wasserlecksensors hin geneigt ist.
  • Vorzugsweise kann die Bodenmulde Muldenentwässerungslöcher aufweisen, die auf mindestens einer Seite ihres Umfangs angeordnet sind, um Wasser, das sich in der Bodenmulde gesammelt hat, nach außen abzulassen.
  • Vorzugsweise kann die Bodenmulde nach oben vorstehende Rippen aufweisen, die längs ihres Umfangs ausgebildet sind, und die Muldenentwässerungslöcher sind an einer der Rippen ausgebildet, die an einer Rückseite der Bodenmulde ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann der Gehäusekörper Gehäuseentwässerungslöcher aufweisen, die an Positionen ausgebildet sind, die den Muldenentwässerungslöchern entsprechen.
  • Vorzugsweise kann die Waschvorrichtung ferner aufweisen: mehrere Haken, die aus dem oberen Teil der Bodenmulde nach oben vorstehen, wobei die Haken dazu dienen, den Wasserlecksensor in eine vorbestimmte Montageposition zu führen und es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor gefaßt wird, nachdem er eingepreßt ist.
  • Vorzugsweise kann die Waschvorrichtung ferner aufweisen: Führungsvorsprünge, die seitlich aus gegenüberliegenden äußeren Seitenflächen des Wasserlecksensors vorstehen; und Führungsrippen, die am oberen Teil der Bodenmulde vor gesehen sind und Führungsnuten zur Einführung der jeweiligen Führungsvorsprünge aufweisen.
  • Vorzugsweise kann die Bodenmulde als eine Bodenmulde dienen, die den unteren Teil einer Waschmaschine bildet. Vorzugsweise kann die Bodenmulde als eine Bodenmulde dienen, die den unteren Teil einer Trocknungsmaschine bildet.
  • Vorzugsweise kann die Bodenmulde als eine Bodenmulde dienen, die den unteren Teil einer kombinierten Wasch- und Trocknungsmaschine bildet.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung, können die obigen und anderen Aufgaben durch die Bereitstellung einer Waschvorrichtung gelöst werden, die aufweist: einen Gehäusekörper; eine Bodenmulde, die an einem unteren Ende des Gehäusekörpers angebracht ist; einen Wasserlecksensor, um den Austritt von Wasser auf die Bodenmulde abzutasten; und Halter, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor vertikal gefaßt wird, nachdem er vertikal in die Bodenmulde eingepreßt worden ist.
  • Vorzugsweise können die Halter aus Haken bestehen, die aus dem oberen Teil der Bodenmulde nach oben vorstehen und dazu dienen, den Wasserlecksensor in eine vorbestimmte Montageposition zu führen und es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor gefaßt wird, nachdem er eingepreßt worden ist.
  • Vorzugsweise können Abstandshalter aus einem des unteren Teils des Wasserlecksensors, des oberen Teils der Bodenmulde, und den Haken vorstehen, um den Wasserlecksensor vom oberen Teil der Bodenmulde zu beabstanden.
  • Gemäß eines noch weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung können die obigen und anderen Aufgaben durch die Bereitstellung einer Waschvorrichtung gelöst werden, die aufweist: einen Gehäusekörper; eine Bodenmulde, die an einem unteren Ende des Gehäusekörpers angebracht ist; einen Wasserlecksensor, um den Austritt von Wasser auf die Bodenmulde abzutasten; und Kupplungen, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor mit der Bodenmulde gekoppelt wird, während er auf dem oberen Teil der Bodenmulde gleitet.
  • Vorzugsweise können die Kupplungen aufweisen: Führungsvorsprünge, die seitlich aus gegenüberliegenden Seitenflächen des Wasserlecksensors vorstehen; und Führungsrippen, die am oberen Teil der Bodenmulde vorgesehen sind und Führungsnuten aufweisen, die den jeweiligen Führungsvorsprüngen entsprechen.
  • Vorzugsweise sind die Führungsvorsprünge und Führungsnuten so gestaltet, daß ihre Querschnittsflächen allmählich in einer Richtung reduziert werden, in die die Führungsvorsprünge verschiebbar in die Führungsnuten eingeführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung weist die folgenden verschiedenen Effekte auf.
  • Erstens ist in der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung der obere Teil einer Bodenmulde nach unten zu einer Einbauposition eines Wasserlecksensors hin geneigt. Durch diese Gestaltung wird Wasser, das auf die Bodenmulde tropft, unabhängig von einer Wassertropfposition zum Wasserlecksensor gesammelt, wodurch eine unverzügliche Funktion des Wasserlecksensors ermöglicht wird und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit erzielt wird.
  • Zweitens kann, da die Bodenmulde die Entwässerungslöcher aufweist, die an mindestens einer Seite ihres Umfangs angeordnet sind, um das Wasser, das in der Bodenmulde gesammelt wird, nach außen abzulassen, das in der Bodenmulde gesammelte Wasser bequem über die Entwässerungslöcher abgelassen werden, indem die Waschvorrichtung um einem vorbestimmten Winkel geneigt wird.
  • Drittens weist die erfindungsgemäße Waschvorrichtung Halter auf, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor vertikal gefaßt wird, nachdem er vertikal in die Bodenmulde eingepreßt worden ist. Durch die Verwendung der Halter kann der Wasserlecksensor über einen einzigen vertikalen Einpreßvorgang an der Bodenmulde angebracht werden, was zu einer Erhöhung der Einfachheit und Effizienz des Montagevorgangs führt.
  • Viertens nehmen die Halter die Form von Haken an, die vom oberen Teil der Bodenmulde nach oben vorstehen und dazu dienen, den Wasserlecksensor in eine vorbestimmte Montageposition zu führen und es zu ermöglichen, daß der Wasser lecksensor gefaßt wird, nachdem er in die Bodenmulde eingepreßt worden ist. Die Haken können die Position des Wasserlecksensors sicherstellen, und können aufgrund ihres vereinfachten Aufbaus eine Reduzierung der Verarbeitungskosten und Materialkosten erzielen.
  • Fünftens weist die erfindungsgemäße Waschvorrichtung Abstandshalter auf, die von einem des unteren Teils des Wasserlecksensors, des oberen Teils der Bodenmulde und den Haken vorstehen, so daß der untere Teil des Wasserlecksensors vom oberen Teil der Bodenmulde beabstandet ist. Den Wasserlecksensor von der Bodenmulde zu beabstanden, hat die Wirkung, daß verhindert wird, daß ein Schwimmer des Wasserlecksensors unabsichtlich durch Wasser angehoben wird, das in der Bodenmulde bleibt usw. Dadurch kann der Wasserlecksensor nur dann genau arbeiten, wenn die Wassermenge, die in den Wasserlecksensor eingeleitet wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, wodurch die Gefahr einer Sensorfehlfunktion beseitigt wird.
  • Sechstens weist die erfindungsgemäße Waschvorrichtung Kupplungen auf, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor an die Bodenmulde gekoppelt wird, während er auf dem oberen Teil der Bodenmulde gleitet. Dies stellt eine leichte Montage des Wasserlecksensors sicher.
  • Siebentens weisen die erfindungsgemäßen Kupplungen auf: Führungsvorsprünge, die am Wasserlecksensor vorgesehen sind; und Führungsrippen, die am oberen Teil der Bodenmulde vorgesehen sind und Führungsnuten zur Einführung der jeweiligen Führungsvorsprünge aufweisen. Durch die Verwendung der Führungsvorsprünge und der Führungsrippen kann der Wasserlecksensor über eine gleitende Bewegung desselben an der Bodenmulde angebracht werden. Dies erzielt eine Erhöhung der Einfachheit und Effizienz der Montagevorgangs und kann die Herstellungskosten des Wasserlecksensors aufgrund seines vereinfachten Aufbaus reduzieren.
  • Achtens sind die Führungsvorsprünge und die Führungsnuten so gestaltet, daß ihre Querschnittsflächen in eine Richtung allmählich reduziert werden, in die die Führungsvorsprünge längs der Führungsnuten gleiten, so daß der Wasserlecksensor nur in eine einzige Richtung eingebaut werden kann. Dies ermöglicht eine dauerhafte Befestigung des Wasserlecksensors.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Wasserlecksensor eine Würfelform aufweisen. Dies erleichtert die Verbindung eines Drahtes mit einem Fühler des Wasserlecksensors, was zu einer Erhöhung der Montageeffizienz führt.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und anderen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher verstanden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht, die einen Wasseraustrittsabtastaufbau einer Waschvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenmulde gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine seitliche Schnittansicht, die eine Waschvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine seitliche Schnittansicht, die eine Waschvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine seitliche Schnittansicht, die eine Waschvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Bodenmulde, an der ein Wasserlecksensor gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 7 eine Schnittansicht, die die Montagestruktur des Wasserlecksensors gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenmulde einer Waschvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenmulde einer Waschvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die die Montagestruktur eines Wasserlecksensors gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 11 eine Schnittansicht, die die Montagestruktur des Wasserlecksensors gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Wasseraustrittsabtastaufbau einer Waschvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenmulde gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Waschvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Waschmaschine zum Waschen von Wäsche unter Verwendung von Waschmittel und Wasser. Die Waschmaschine weist auf: ein Gehäuse 50, das die äußere Erscheinung der Waschmaschine bildet und eine Wäsche Einführungs-/Entnahmeöffnung aufweist, die an einer Vorderseite davon ausgebildet ist; eine Tonne 55, die im Gehäuse 50 in einer stoßdämpfenden Weise gehalten wird; eine Wasserzufuhrvorrichtung 56, um Waschmittel oder Waschwasser in die Tonne 55 zuzuführen; eine Wasserablaßvorrichtung 57, um das Waschwasser in der Tonne 55 aus dem Gehäuse 50 heraus abzulassen; eine Trommel 58, die drehbar in der Tonne 55 angeordnet ist, um Wäsche darin aufzunehmen; und einen Motor 59, um die Trommel 58 zu drehen.
  • Das Gehäuse 50 weist auf: einen Gehäusekörper 51, der offene Vorder- und Oberseiten aufweist; eine Gehäuseblende 52, die an der offenen Vorderseite des Gehäusekörpers 51 angebracht ist; eine obere Abdeckung 53, die an der offenen Oberseite des Gehäusekörpers 51 angebracht ist; und eine Bodenmulde 54, die an einem unteren Ende des Gehäuses 50 angebracht ist, um den unteren Teil des Gehäuses 50 zu bilden.
  • Es ist ein Drehkreuz 61 an einem hinteren Ende der Trommel 58 vorgesehen, um einen Teil der Trommel 58 zu bilden. Das Drehkreuz 61 ist mit einer Antriebswelle 60 des Motors 59 verbunden.
  • Der Motor 59 ist am hinteren Ende der Tonne 55 angebracht. Die Motor 59 weist auf: eine Antriebswelle 60; einen Motorrahmen 62, der am hinteren Ende der Tonne 55 befestigt ist und ein Durchgangsloch für das Eindringen der Antriebswelle 50 aufweist; einen Stator 53, der fest am Motorrahmen 62 angebracht ist; und einen Rotor 64, der mit einer bestimmten Stelle der Antriebswelle 50 gekoppelt ist und angepaßt ist, sich durch eine elektromagnetische Kraft zu drehen, die zwischen dem Rotor 64 und dem Stator 63 erzeugt wird.
  • Ein Ende der Antriebswelle 60 ist mit dem Drehkreuz 51 der Trommel 50 gekoppelt, und das andere Ende steht nach hinten aus dem hinteren Ende der Tonne 55 vor, um die Tonne 55 und den Motorrahmen 52 zu durchdringen.
  • Zwischen dem Außenumfang der Antriebswelle 60 und der Tonne 55 ist ein vorderes Lager 65 angeordnet, um die Antriebswelle 60 relativ zur Tonne 55 drehbar zu halten. Außerdem ist zwischen dem Außenumfang der Antriebswelle 60 und dem Motorrahmen 62 ein hinteres Lager 66 angeordnet, um die Antriebswelle 50 relativ zum Motorrahmen 62 drehbar zu halten.
  • Die Außenkante des Motorrahmens 62 ist gebogen, um radial zur Tonne 55 hin vorzustehen, so daß der Motorrahmen 62 am hinteren Ende der Tonne 55 durch Schrauben befestigt ist.
  • Der Stator 63 weist eine hohle zylindrische Form auf und ist an einer Rückseite des Motorrahmens 62 durch Schrauben befestigt.
  • Der Rotor 64 weist auf: einen schalenförmigen Rotorrahmen 67; und einen Magneten 68, der an eine innere Umfangsfläche des Rotorrahmens 67 gekoppelt ist, während er vom Stator 63 beabstandet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Wasserlecksensor 70 am oberen Teil der Bodenmulde 54 angebracht, um das Wasser abzutasten, das aus der Tonne 55, die im Gehäusekörper 51 angebracht ist, auf die Bodenmulde 54 tropft.
  • Der Wasserlecksensor 70 weist auf: einen Sensorkörper 71, der an der Bodenmulde 54 angebracht ist und der die äußere Erscheinung des Sensors 70 bildet; einen Schwimmer 72, der im Sensorkörper 71 so angeordnet ist, daß er durch Wasser angehoben oder abgesenkt wird, das von außen eingeleitet wird, und einen Fühler 73, der an einer inneren Stelle des Sensorkörpers 71 befestigt ist, um die Position des Schwimmers 72 abzutasten.
  • Der obere Teil der Bodenmulde 54 ist zu einer Einbauposition des Wasserlecksensors 70 hin nach unten geneigt. Insbesondere ist der Wasserlecksensor 70 in der Mitte der Bodenmulde 54 angebracht, und die Bodenmulde 54 ist zu ihrer Mitte hin nach unten geneigt.
  • Die Bodenmulde 54 weist mehrere Muldenentwässerungslöcher 74 auf, die an mindestens einer Seite des Umfangs der Bodenmulde 54 angeordnet sind, um Wasser abzulassen, das in der Bodenmulde 54 gesammelt wird.
  • Die Bodenmulde 54 ist längs ihres Umfangs mit nach oben vorstehenden Rippen 75 versehen. Hier sind die mehreren Muldenentwässerungslöcher 74 an einer der Rippen 75 ausgebildet, die an einer Rückseite der Bodenmulde 54 vorgesehen ist, so daß das in der Bodenmulde 54 gesammelte Wasser aus einer Rückseite der Waschmaschine abgelassen werden kann, wenn ein Benutzer eine vordere obere Stelle der Waschmaschine mit einer bestimmten Kraft drückt.
  • Folglich ist der Gehäusekörper 51 an einer Rückwand davon mit Gehäuseentwässerungslöchern 76 an Positionen versehen, die den Muldenentwässerungslöchern 74 entsprechen.
  • Die Rippen 75 sind an ihren Außenseiten mit Flanschabschnitten 77 ausgebildet, die nach außen vorstehen, um mit dem Gehäusekörper 51 oder der Gehäuseblende 52 durch Befestigungsglieder gekoppelt zu werden.
  • Nun wird das Wasseraustritt-Abtastverfahren der Waschvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wenn Waschwasser während des Betriebs der Waschvorrichtung, die die obige Gestaltung aufweist, aus der Tonne 55 austritt, tropft das ausgetretene Wasser auf den oberen Teil der Bodenmulde 54.
  • In diesem Fall wird, da der obere Teil der Bodenmulde 54 zu ihrer Mitte hin nach unten geneigt ist, das ausgetretene Waschwasser in der Mitte der nach unten geneigten Bodenmulde 54 gesammelt.
  • Dadurch ist der Wasserlecksensor 70, der in der Mitte der Bodenmulde 54 angeordnet ist, imstande, den Austritt von Waschwasser beruhend auf dem Waschwasser abzutasten, das in der Mitte der Bodenmulde 54 gesammelt wird.
  • Wenn man den Betrieb des Wasserlecksensors 70 im Detail erläutert, wird dann, wenn das in der Mitte der Bodenmulde 54 gesammelte Waschwasser über Einlaßlöcher, die am Sensorkörper 71 ausgebildet sind, in den Sensorkörper 71 eingeleitet wird, der Schwimmer 72 durch den Auftrieb des Waschwassers angehoben, um dadurch mit dem Fühler 73 in Kontakt zu kommen. Auf diese Weise ist der Wasserlecksensor 70 imstande, das Vorhandensein eines Wasseraustritts abzutasten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung fließt selbst dann, wenn eine äußerst kleine Menge Waschwasser aus der Tonne 55 austritt, das ausgetretene Waschwasser längs des nach unten geneigten oberen Teils der Bodenmulde 54, um dadurch vollständig in der Mitte der Bodenmulde 54 gesammelt zu werden. Dies stellt die unverzügliche Funktion des Wasserlecksensors 70 sicher.
  • Wenn es unterdessen erwünscht ist, das Waschwasser abzulassen, das in der Bodenmulde 54 gesammelt wird, wird ein bestimmter vorderer oberer Abschnitt der Waschvorrichtung nach hinten gedrückt, um die Waschvorrichtung nach hinten zu neigen.
  • In einem nach hinten geneigten Zustand der Waschvorrichtung kann das Wasser, das in der Bodenmulde 54 gesammelt wird, über die Muldenentwässerungslöcher 74 der Bodenmulde 54 abgelassen werden.
  • Auf diese Weise kann das Wasser, das in der Bodenmulde 54 gesammelt wird, bequem abgelassen werden, wenn die Waschvorrichtung um einen bestimmten Winkel nach hinten ge neigt wird, ohne daß eine Trennung der Bodenmulde 54 erforderlich ist.
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Waschvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Waschvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Trocknungsmaschine zum Blasen von trockener Heißluft in einen bestimmten Raum, der nasse Wäsche beherbergt, um die Wäsche zu trocken. Wie in 4 gezeigt, weist die Trocknungsmaschine auf: ein Gehäuse 80, das die äußere Erscheinung der Trocknungsmaschine bildet; eine Trommel 61, die drehbar im Gehäuse 80 angeordnet ist und offene Vorder- und Rückseiten aufweist, um die Wäsche in die Trommel 81 zu geben oder aus ihr zu entnehmen, mehrere Hebevorrichtungen, die an einer inneren Umfangsfläche der Trommel 83 vorgesehen ist, um die Wäsche anzuheben und fallen zu lassen; und eine Heizvorrichtungsanordnung 82, die am Gehäuse 80 angebracht ist, um die Außenluft zu erwärmen, die in das Gehäuse 80 eingeleitet wird.
  • Die Trocknungsmaschine weist ferner auf: einen (nicht gezeigten) Zufuhrkanal, um trockene Heißluft, die durch die Heizvorrichtungsanordnung 92 gegangen ist, in die Trommel 81 zuzuführen; einen Auslaßkanal 83, um die verbrauchte Luft, die während der Trocknung der Wäsche sehr feucht wird, nach außen abzulassen; einen Filter 84, um die Luft zu reinigen, die in den Auslaßkanal 83 eingesaugt wird; einen Lüfter 85, der im Auslaßkanal 83 angebracht ist; und einen Motor 85, um eine Antriebskraft zu erzeugen, die benötigt wird, um den Lüfter 85 und die Trommel 81 zu drehen.
  • Das Gehäuse 80 weist auf: einen Gehäusekörper 87; eine Gehäuseblende 88, die mit einer Vorderseite des Gehäusekörpers 97 gekoppelt ist und zentral mit einer Wäsche Einführungs-/Entnahmeöffnung ausgebildet ist; eine obere Abdekkung 89, die mit einem oberen Ende des Gehäusekörpers 81 gekoppelt ist, um den oberen Teil der Trocknungsmaschine zu bilden; und eine Bodenmulde 90, die mit einem unteren Ende des Gehäusekörpers 87 gekoppelt ist, um den unteren Teil der Trocknungsmaschine zu bilden.
  • Der Gehäusekörper 87 weist mehrere Luftansauglöcher 91 auf, die an einer Rückwand davon ausgebildet sind, so daß Außenluft in den Gehäusekörper 87 eingeleitet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Wasserlecksensor 92 am oberen Teil der Bodenmulde 80 angebracht, um das Wasser abzutasten, das aus der Trommel 81 oder dem Auslaßkanal 83, der im Gehäusekörper 87 angebracht ist, auf die Bodenmulde 90 tropft.
  • Der Wasserlecksensor 92 weist auf: einen Sensorkörper 93, der an der Bodenmulde 90 angebracht ist und der die äußere Erscheinung des Sensors 92 bildet; einen Schwimmer 94, der im Sensorkörper 93 so angeordnet ist, daß er durch Wasser angehoben oder abgesenkt wird, das von außen in den Sensorkörper 93 eingeleitet wird; und einen Fühler 95, der an einer inneren Stelle des Sensorkörpers 93 befestigt ist, um die Position des Schwimmers 94 abzutasten.
  • Der obere Teil der Bodenmulde 90 ist nach unten zu einer Einbauposition des Wasserlecksensors 92 geneigt. Insbesondere ist der Wasserlecksensor 92 in der Mitte der Bodenmulde 92 angeordnet, und die Bodenmulde 90 ist zu ihrer Mitte hin nach unten geneigt.
  • Die Bodenmulde 90 weist mehrere Muldenentwässerungslöcher 96 auf, die an mindestens einer Seite des Umfangs der Bodenmulde 90 angeordnet sind, um Wasser abzulassen, das in der Bodenmulde 90 gesammelt wird.
  • Die Bodenmulde 90 ist mit nach oben vorstehenden Rippen 97 längs ihres Umfangs versehen. Hier sind die Muldenentwässerungslöcher 96 an einer der Rippen 97 ausgebildet, die an einer Rückseite der Bodenmulde 90 vorgesehen ist, so daß das Wasser, das in der Bodenmulde 90 gesammelt wird, aus einer Rückseite der Trocknungsmaschine abgelassen werden kann, wenn ein Benutzer eine vordere obere Stelle der Trocknungsmaschine mit einer bestimmten Kraft drückt.
  • Folglich ist der Gehäusekörper 87 an einer Rückwand davon mit Gehäuseentwässerungslöchern 98 an Positionen versehen, die den Muldenentwässerungslöchern 96 entsprechen.
  • Die Rippen 97 sind an ihren Außenseiten mit Flanschabschnitten 99 ausgebildet, die nach außen vorstehen, um mit dem Gehäusekörper 87 oder der Gehäuseblende 88 durch Befestigungsglieder gekoppelt zu werden.
  • Wenn während des Betriebs der Trocknungsmaschine, die die obige Gestaltung aufweist, Waschwasser aus der Trommel 81 oder dem Auslaßkanal 83 auf die Bodenmulde 90 tropft, fließt das Wasser längs des nach unten geneigten oberen Teils der Bodenmulde 90, um dadurch zum Wasserlecksensor 92 hin gesammelt zu werden. Dadurch ist der Wasserlecksensor 92 imstande, unverzüglich das Vorhandensein eines Wasseraustritts abzutasten.
  • Wenn es erwünscht ist, das Wasser abzulassen, das in der Bodenmulde 90 gesammelt wird, wird ein bestimmter vorderer oberer Abschnitt der Trocknungsmaschine nach hinten gedrückt, um die Trocknungsmaschine nach hinten zu neigen. Dadurch kann das Wasser, das in der Bodenmulde 90 gesammelt wird, bequem über die Muldenentwässerungslöcher 96 der Bodenmulde 90 und die Gehäuseentwässerungslöcher 98 des Gehäusekörpers 87 abgelassen werden.
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Waschvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Waschvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine zum Waschen von Wäsche unter Verwendung eines geeigneten Waschmittels und von Wasser, während eine mechanische Kraft ausgeübt wird, und zum nachfolgenden Trocknen der gewaschenen Wäsche. Wie in 4 gezeigt, weist die kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine auf: ein Gehäuse 100, das die äußere Erscheinung der Maschine bildet; eine Tonne 101, die im Gehäuse 100 horizontal angebracht ist; eine Trommel 102, die in der Tonne 101 angebracht ist, um Wäsche darin aufzunehmen; einen Motor 102, um die Trommel 102 zu drehen; eine Wasserzufuhrvorrichtung 104, um Waschmittel oder Waschwasser in die Tonne 101 zuzuführen; eine Wasserablaßvorrichtung 105, um das in die Tonne 101 aufgenommene Waschwasser aus dem Gehäuse 100 heraus abzulassen; einen Trocknungskanal, der über der Tonne 101 angeordnet und gestaltet ist, eine Heizvorrichtung 106 und ein Gebläse 107 aufzunehmen, die dazu dienen, Heißluft in die Tonne 101 abzulassen; und einen Kondensator 109, dessen eines Ende mit dem Trocknungskanal 108 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer seitlichen unteren Stelle der Tonne 101 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 100 weist auf: einen Gehäusekörper 110, der offene Vorder- und Oberseiten aufweist; eine Gehäuseblende 111, die an der offenen Vorderseite des Gehäusekörpers 110 angebracht ist; eine obere Abdeckung 112, die an der offenen Oberseite des Gehäusekörpers 110 angebracht ist; und eine Bodenmulde 113, die an einem unteren Ende des Gehäuses 100 angebracht ist, um den unteren Teil des Gehäuses 100 zu bilden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Wasserlecksensor 114 am oberen Teil der Bodenmulde 113 angebracht, um das Wasser abzutasten, das aus einem bestimmten inneren Teil des Gehäusekörpers 110 auf die Bodenmulde 113 tropft.
  • Der Wasserlecksensor 114 weist auf: einen Sensorkörper 115, der an der Bodenmulde 113 angebracht ist und der die äußere Erscheinung des Sensors 114 bildet; einen Schwimmer 116, der im Sensorkörper 115 so angeordnet ist, daß er durch Wasser angehoben oder abgesenkt wird, das von außen eingeleitet wird; und einen Fühler 117, der an einer inneren Stelle des Sensorkörpers 115 befestigt ist, um die Position des Schwimmers 116 abzutasten.
  • Der obere Teil der Bodenmulde 113 ist nach unten zu einer Einbauposition des Wasserlecksensors 114 geneigt. Insbesondere ist der Wasserlecksensor 114 in der Mitte der Bodenmulde 113 angeordnet, und die Bodenmulde 113 ist zu ihrer Mitte hin nach unten geneigt.
  • Die Bodenmulde 113 weist mehrere Muldenentwässerungslöcher 118 auf, die an mindestens einer Seite ihres Umfangs angeordnet sind, um Wasser abzulassen, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird.
  • Die Bodenmulde 113 ist längs deren Umfang mit nach oben vorstehende Rippen 119 versehen. Hier sind die Muldenentwässerungslöcher 118 an einer der Rippen 119 ausgebildet, die an einer Rückseite der Bodenmulde 113 ausgebildet ist, so daß das Wasser, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird, aus einer Rückseite der kombinierten Wasch- und Trocknungsmaschine abgelassen werden kann, wenn ein Benutzer eine vordere obere Stelle der Maschine mit einer bestimmten Kraft drückt.
  • Folglich ist der Gehäusekörper 110 an einer Rückwand davon mit Gehäuseentwässerungslöchern 120 an Positionen versehen, die den Muldenentwässerungslöchern 118 entsprechen.
  • Die Rippen 119 sind an ihren Außenseiten mit Flanschabschnitten 121 ausgebildet, die nach außen vorstehen, um mit dem Gehäusekörper 110 oder der Gehäuseblende 111 durch Befestigungsglieder gekoppelt zu werden.
  • Wenn während des Betriebs der kombinierten Wasch- und Trocknungsmaschine, die die obige Gestaltung aufweist, Wasser aus der Tonne 101 in die Bodenmulde 113 tropft, fließt das getropfte Wasser längs des nach unten geneigten oberen Teils der Bodenmulde 113, um dadurch zum Wasserlecksensor 114 hin gesammelt zu werden. Dadurch ist der Wasserlecksensor 114 imstande, unverzüglich das Vorhandensein eines Wasseraustritts abzutasten.
  • Wenn es erwünscht ist, das Wasser abzulassen, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird, wird eine bestimmte vordere obere Stelle der kombinierten Wasch- und Trocknungsmaschine nach hinten gedrückt, um die Maschine nach hinten zu neigen. Dadurch kann das Wasser, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird, über die Muldenentwässerungslöcher 118 und die Gehäuseentwässerungslöcher 120 bequem abgelassen werden.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Waschvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Bodenmulde, auf der ein Wasserlecksensor gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist. 7 ist eine Schnittansicht, die die Montagestruktur des Wasserlecksensors gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Waschvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit jener der obigen dritten Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, daß sie ferner Halter aufweist, um es zu ermöglichen, daß ein Wasserlecksensor 130 vertikal an der Bodenmulde 113 fixiert wird, nachdem er vertikal in die Bodenmulde 113 eingepreßt worden ist. Im folgenden werden Bestandteile der vorliegenden Ausführungsform, die mit jenen der dritten Ausführungsform identisch sind, jeweils durch dieselben Bezugsziffern wie jene der dritten Ausführungsform bezeichnet, und es wird keine Beschreibung davon gegeben.
  • Die Erläuterung der vorliegenden Ausführungsform ist auf den Fall beschränkt, in dem der obere Teil der Bodenmulde 113 nach unten zu einer Einbauposition des Wasserlecksensors 130 hin geneigt ist. Insbesondere ist der Wasserlecksensor 130 in der Mitte der Bodenmulde 113 angebracht, und die Bodenmulde 113 ist zu ihrer Mitte hin nach unten geneigt.
  • Der Wasserlecksensor 130 weist auf: einen Sensorkörper 131, der die äußere Erscheinung des Sensors 130 bildet; einen Schwimmer 132, der im Sensorkörper 131 so angeordnet ist, daß er durch Wasser angehoben oder abgesenkt wird, das von außen eingeleitet wird; und einen Fühler 133, der an einer inneren Stelle des Sensorkörpers 131 befestigt ist, um die Position des Schwimmers 132 abzutasten.
  • Der Sensorkörper 131 weist mehrere Einlaßlöcher 134 auf, die längs seines Umfangs ausgebildet sind, so daß das Wasser, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird, in den Sensorkörper 131 eingeleitet wird, um den Schwimmer 132 anzuheben.
  • Sowohl der Sensorkörper 131 als auch der Schwimmer 132 weisen eine zylindrische Form auf.
  • Die Halter der vorliegenden Ausführungsform weisen mehrere Haken 135 auf, die vom oberen Teil der Bodenmulde 113 nach oben vorstehen. Die Haken 235 dienen dazu, den Wasserlecksensor 130 in eine vorbestimmte Montageposition zu führen und es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor 130 gefaßt wird, nachdem er in die Bodenmulde 113 eingepreßt worden ist.
  • Die Haken 135 sind voneinander durch einen bestimmten Abstand beabstandet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Erläuterung der Haken 135 auf den Fall beschränkt, in der vier Haken um 90 Grad gleich voneinander beabstandet sind.
  • Die Haken 135, die vom oberen Teil der Bodenmulde 113 nach oben vorstehen, sind so gestaltet, daß deren obere Enden sich zum Wasserlecksensor 130 erstrecken, so daß das obere Ende des eingepreßten Wasserlecksensors 130 durch die oberen Enden der Haken 135 gefaßt wird.
  • In diesem Fall sind die oberen Enden der Haken 135 nach unten zum Wasserlecksensor 130 hin geneigt, so daß der Wasserlecksensor 130 von der Oberseite der Bodenmulde 113 eingepreßt werden kann.
  • Vorzugsweise ist jeder Haken 135 so gestaltet, daß seine radiale Dicke kleiner als seine vertikale Länge ist. Durch diese Gestaltung ist der Haken 135 in eine radiale Richtung elastisch verformbar, wenn der Wasserlecksensor 130 eingepreßt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind ferner mehrere nach oben vorstehende Führungsrippen 136 am oberen Teil der Bodenmulde 113 vorgesehen, um den Wasserlecksensor 130 in eine vorbestimmte Montageposition zu führen.
  • Außerdem stehen Abstandshalter aus einem des unteren Teils des Wasserlecksensors 130, des oberen Teils der Bodenmulde 113 und den Haken 135 vor, um den unteren Teil des Wasserlecksensors 130 vom oberen Teil der Bodenmulde 113 zu beabstanden. Die Erläuterung der vorliegenden Ausführungsform ist auf den Fall beschränkt, in dem die Abstandshalter an unteren Enden der Haken 135 ausgebildet sind.
  • Die Abstandshalter weisen Vorsprünge 137 auf, die sich von den unteren Enden der Haken 135 zum Wasserlecksensor 130 erstrecken, um den unteren Teil des Wasserlecksensors 130 zu halten.
  • Nun wird das Montageverfahren des Wasserlecksensors gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, die die obige Gestaltung aufweist.
  • Nachdem der Wasserlecksensor 130 so angeordnet ist, daß er zwischen den mehreren Führungsrippen 235 montiert werden kann, wird der Wasserlecksensor 130 durch eine bestimmte Kraft nach unten gedrückt, so daß er zwischen die Haken 135 eingepreßt wird.
  • Um eine reibungslose Einpressung des Wasserlecksensors 130 sicherzustellen, werden die Haken 135 elastisch verformt, so daß sie nach außen geöffnet werden, wenn sie durch den Wasserlecksensor 130 gedrückt werden. Dadurch kann der Wasserlecksensor 130 reibungslos und stabil zwischen die Haken 135 eingepreßt werden.
  • In einem solchen vollständig eingepreßten Zustand wird der Wasserlecksensor 130 durch die oberen Enden der Haken 135 gefaßt.
  • Auf diese Weise kann der Wasserlecksensor 130 an der Bodenmulde 113 über einen einzigen vertikalen Einpreßvorgang angebracht werden, was zu einer Erhöhung der Montageeffizienz führt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenmulde einer Waschvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Waschvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist Halter auf, um es zu ermöglichen, daß ein Wasserlecksensor 140 vertikal an der Bodenmulde 113 fixiert wird, nachdem er vertikal in die Bodenmulde 113 eingepreßt worden ist. Die vorliegende Ausführungsform ist mit der obigen vierten Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, daß der Wasserlecksensor 140 eine vielflächige Form aufweist, genauer gesagt eine Würfelform. Im folgenden werden Bestandteile der vorliegenden Ausführungsform, die mit jenen der vierten Ausführungsform identisch sind, jeweils durch dieselben Bezugsziffern wie jene der vierten Ausführungsform bezeichnet, und es wird keine Beschreibung davon gegeben.
  • Der Wasserlecksensor 140 weist auf: einen würfelförmigen Sensorkörper 141, der die äußere Erscheinung des Sensors 140 bildet; einen (nicht gezeigten) Schwimmer, der so im Sensorkörper 141 angeordnet ist, daß er durch Wasser angehoben oder abgesenkt wird, das von außen eingeleitet wird; und einen (nicht gezeigten) Fühler, der an einer inneren Stelle des Sensorkörpers 141 befestigt ist, um die Position des nicht gezeigten Schwimmers abzutasten.
  • Der Sensorkörper 141 weist mehrere Einlaßlöcher 142 auf, die längs dessen Umfangs angeordnet sind, so daß Was ser, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird, in den Sensorkörper 141 eingeleitet wird, um den nicht gezeigten Schwimmer anzuheben.
  • Die Halter weisen mehrere Haken 143 auf, die vom oberen Teil der Bodenmulde 113 nach oben vorstehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind vier Haken 143 vorgesehen, die jeweils vier Umfangswänden des Wasserlecksensors 140 entsprechen.
  • Zusätzlich zu den Haken 143 sind ferner mehrere nach oben vorstehende Führungsrippen 144 am oberen Teil der Bodenmulde 113 vorgesehen, um den Wasserlecksensor 130 in eine vorbestimmte Montageposition zu führen. Die Führungsrippen 144 sind an Positionen vorgesehen, die jeweils den vier Ecken des Wasserlecksensors 140 entsprechen.
  • Der würfelförmige Wasserlecksensor 140 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat einen Vorteil, daß ein (nicht gezeigter) Draht im Unterschied zu einem zylindrischen Wasserlecksensor leicht mit dem nicht gezeigten Fühler ausgerichtet werden kann. Im Fall des zylindrischen Wasserlecksensors sollte der Wasserlecksensor montiert werden, während er gedreht wird, um die Positionen des Drahts und des Fühlers miteinander auszurichten.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenmulde einer Waschvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Montagestruktur eines Wasserlecksensors gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 11 ist eine Schnittansicht, die die Montagestruktur des Wasserlecksensors gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Waschvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zu jener der obigen dritten Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, daß sie ferner Kupplungen aufweist, um es zu ermöglichen, daß ein Wasserlecksensor 150 mit dem oberen Teil der Bodenmulde 113 über eine gleitende Bewegung desselben gekoppelt wird. Im folgenden werden Bestandteile der vorliegenden Ausführungsform, die mit jenen der dritten Ausführungsform identisch sind, jeweils durch dieselben Bezugsziffern wie jene der dritten Ausführungsform bezeichnet, und es wird keine Beschreibung davon gegeben.
  • Die Erläuterung der vorliegenden Ausführungsform ist auf den Fall beschränkt, in dem der obere Teil der Bodenmulde 113 nach unten zu einer Einbauposition des Wasserlecksensors 150 hin geneigt ist. Insbesondere ist der Wasserlecksensor 150 in der Mitte der Bodenmulde 113 angebracht, und die Bodenmulde 113 ist zu ihrer Mitte hin nach unten geneigt.
  • Der Wasserlecksensor 150 weist auf: einen Sensorkörper 151, der die äußere Erscheinung des Sensors 150 bildet; einen Schwimmer 152, der im Sensorkörper 151 so angeordnet ist, daß er durch Wasser angehoben oder abgesenkt wird, das von außen eingeleitet wird; und einen Fühler 153, der an einer inneren Stelle des Sensorkörpers 151 befestigt ist, um die Position des Schwimmers 152 abzutasten.
  • Der Sensorkörper 151 weist mehrere erste Einlaßlöcher 154 auf, die längs des Umfangs des Sensorkörpers 151 angeordnet ist, so daß Wasser, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird, in den Sensorkörper 151 eingeleitet wird, um den Schwimmer 152 anzuheben.
  • Der Wasserlecksensor 150 weist eine vielflächige Form auf. Genauer gesagt ist die Erläuterung der vorliegenden Ausführungsform auf den Fall beschränkt, in dem der Wasserlecksensor 150 eine Würfelform aufweist.
  • Die Kupplungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform weisen auf: ein Paar Führungsvorsprünge 160, die seitlich aus gegenüberliegenden äußeren Seitenflächen des Wasserlecksensors 150 vorstehen; und ein Paar Führungsrippen 162, die am oberen Teil der Bodenmulde 113 vorgesehen sind und Führungsnuten 161 aufweisen, die den jeweiligen Führungsvorsprüngen 160 entsprechen.
  • Die Führungsvorsprünge 160 stehen jeweils von gegenüberliegenden Seitenflächen des Sensorkörpers 151 nach außen vor. Die Führungsrippen 162 stehen vom oberen Teil der Bodenmulde 113 nach oben vor.
  • Das Paar der Führungsrippen 162 ist parallel angeordnet, so daß es sich gegenüberliegt.
  • Bei dieser Gestaltung blockieren die Führungsrippen 162 gegenüberliegende Querseiten des Sensorkörpers 151 völlig. Daher ist jede Führungsrippe 162 mit mindestens einem zweiten Einlaßloch 163 ausgebildet, um es zu ermöglichen, daß das Wasser, das in der Bodenmulde 113 gesammelt wird, in den Sensorkörper 151 eingeleitet wird.
  • Vorzugsweise ist das zweite Einlaßloch 163 so angeordnet, daß es einem zugehörigen der ersten Einlaßlöcher 154 entspricht.
  • Die Führungsvorsprünge 160 und die Führungsnuten 161 sind so gestaltet, daß ihre Querschnittsflächen allmählich in eine Richtung reduziert werden, in der die Führungsvorsprünge 160 längs der Führungsnuten 161 gleiten, so daß der Wasserlecksensor 150 nur in eine einzige Richtung gleiten kann.
  • Vorzugsweise sind die Führungsnuten 161 von den unteren Enden der Führungsrippen 162 durch eine vorbestimmte Höhe beabstandet, so daß der untere Teil des Wasserlecksensors 150 vom oberen Teil der Bodenmulde 113 beabstandet ist.
  • Nun wird das Montageverfahren des Wasserlecksensors erläutert, der in der Waschvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, die die obige Gestaltung aufweist.
  • Wenn der Wasserlecksensor 150 in einen Raum zwischen dem Paar der Führungsrippen 162 gleitet, werden die Führungsvorsprünge 160 des Wasserlecksensors 150 in die Führungsnuten 161 der Führungsrippen 162 eingepreßt. Dadurch wird der Wasserlecksensor 150 an einer vorbestimmten Montageposition der Bodenmulde 113 fixiert.
  • Die Montage des Wasserlecksensors 150 an der Bodenmulde 113 über eine gleitende Bewegung desselben kann eine Erhöhung der Montageeinfachheit und der Effizienz erzielen und kann die Notwendigkeit anderer Halterungen beseitigen. Folglich kann der Wasserlecksensor 150 leicht hergestellt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, stellt die erfindungsgemäße Waschvorrichtung, die wie oben angegeben gestaltet ist, die folgenden verschiedenen Effekte bereit.
  • Erstens ist in der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung der obere Teil einer Bodenmulde nach unten zu einer Einbauposition eines Wasserlecksensors hin geneigt. Durch diese Gestaltung wird Wasser, das auf die Bodenmulde tropft, unabhängig von einer Wassertropfposition zum Wasserlecksensor gesammelt, wodurch eine unverzügliche Funktion des Wasserlecksensors ermöglicht wird und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit erzielt wird.
  • Zweitens kann, da an mindestens einer Seite des Umfangs der Bodenmulde Entwässerungslöcher angeordnet sind, um das Wasser, das in der Bodenmulde gesammelt wird, nach außen abzulassen, das in der Bodenmulde, gesammelte Wasser bequem über die Entwässerungslöcher abgelassen werden, indem die Waschvorrichtung um einen vorbestimmten Winkel geneigt wird.
  • Drittens weist die erfindungsgemäße Waschvorrichtung Halter auf, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor vertikal gefaßt wird, nachdem er vertikal in die Bodenmulde eingepreßt worden ist. Durch die Verwendung der Halter kann der Wasserlecksensor über einen einzigen vertikalen Einpreßvorgang an der Bodenmulde angebracht werden, was zu einer Erhöhung der Einfachheit und Effizienz des Montagevorgangs führt.
  • Viertens nehmen die Halter die Form von Haken an, die nach oben vom oberen Teil der Bodenmulde vorstehen und dazu dienen, den Wasserlecksensor in eine vorbestimmte Montageposition zu führen und es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor gefaßt wird, nachdem er in die Bodenmulde eingepreßt worden ist. Die Haken können die Position des Wasserlecksensors sicherstellen, und können eine Reduzierung der Verarbeitungskosten und Materialkosten aufgrund ihres vereinfachten Aufbaus erzielen.
  • Fünftens weist die erfindungsgemäße Waschvorrichtung Abstandshalter auf, die von einem des unteren Teils des Wasserlecksensors, des oberen Teils der Bodenmulde und den Haken vorstehen, so daß der untere Teil des Wasserlecksensors vom oberen Teil der Bodenmulde beabstandet ist. Den Wasserlecksensor von der Bodenmulde zu beabstanden, hat die Wirkung, daß verhindert wird, daß ein Schwimmer des Wasser lecksensors unabsichtlich durch Wasser angehoben wird, das in der Bodenmulde bleibt usw. Dadurch kann der Wasserlecksensor nur dann genau arbeiten, wenn die Wassermenge, die in den Wasserlecksensor eingeleitet wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, wodurch die Gefahr einer Sensorfehlfunktion beseitigt wird.
  • Sechstens weist die erfindungsgemäße Waschvorrichtung Kupplungen auf, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor an die Bodenmulde gekoppelt wird, während er auf dem oberen Teil der Bodenmulde gleitet. Dies stellt eine leichte Montage des Wasserlecksensors sicher.
  • Siebentens weisen die erfindungsgemäßen Kupplungen auf: Führungsvorsprünge, die am Wasserlecksensor vorgesehen sind; und Führungsrippen, die am oberen Teil der Bodenmulde vorgesehen sind und Führungsnuten zur Einführung der jeweiligen Führungsvorsprünge aufweisen. Durch die Verwendung der Führungsvorsprünge und der Führungsrippen kann der Wasserlecksensor über eine gleitende Bewegung desselben an der Bodenmulde angebracht werden. Dies erzielt eine Erhöhung der Einfachheit und Effizienz der Montagevorgangs und kann die Herstellungskosten des Wasserlecksensors aufgrund seines vereinfachten Aufbaus reduzieren.
  • Achtens sind die Führungsvorsprünge und die Führungsnuten so gestaltet, daß ihre Querschnittsflächen in eine Richtung allmählich reduziert werden, in die die Führungsvorsprünge längs der Führungsnuten gleiten, so daß der Wasserlecksensor nur in eine einzige Richtung eingebaut werden kann. Dies ermöglicht eine dauerhafte Befestigung des Wasserlecksensors.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Wasserlecksensor eine Würfelform aufweisen. Dies erleichtert die Verbindung eines Drahtes mit einem Fühler des Wasserlecksensors, was zu einer Erhöhung der Montageeffizienz führt.

Claims (15)

  1. Waschvorrichtung, die aufweist: einen Gehäusekörper (51), der die äußere Erscheinung der Waschvorrichtung bildet; eine Bodenmulde (54), die an einem unteren Ende des Gehäusekörpers (51) angebracht ist; und einen Wasserlecksensor (70), der am oberen Teil der Bodenmulde (54) angebracht und angepaßt ist, den Austritt von Wasser aus einer bestimmten inneren Stelle des Gehäusekörpers (51) auf die Bodenmulde (54) abzutasten, wobei der obere Teil der Bodenmulde (54) nach unten zu einer Einbauposition des Wasserlecksensors (70) hin geneigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenmulde (54) Muldenentwässerungslöcher (74) aufweist, die auf mindestens einer Seite ihres Umfangs angeordnet sind, um Wasser, das sich in der Bodenmulde (54) gesammelt hat, nach außen abzulassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bodenmulde (54) nach oben vorstehende Rippen (75) aufweist, die längs ihres Umfangs ausgebildet sind, und die Muldenentwässerungslöcher (74) an einer der Rippen (75) ausgebildet sind, die an einer Rückseite der Bodenmulde (54) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Gehäusekörper (51) Gehäuseentwässerungslöcher (76) aufweist, die an Positionen ausgebildet sind, die den Muldenentwässerungslöchern (54) entsprechen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner aufweist: mehrere Haken, die aus dem oberen Teil der Bodenmulde (54) nach oben vorstehen, wobei die Haken dazu dienen, den Wasserlecksensor (70) in eine vorbestimmte Montage position zu führen und es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor (70) gefaßt wird, nachdem er eingepreßt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner aufweist: Führungsvorsprünge, die seitlich aus gegenüberliegenden äußeren Seitenflächen des Wasserlecksensors (70) vorstehen; und Führungsrippen, die am oberen Teil der Bodenmulde (54) vorgesehen sind und Führungsnuten zur Einführung der jeweiligen Führungsvorsprünge aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenmulde als eine Bodenmulde (54) dient, die den unteren Teil einer Waschmaschine bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenmulde als eine Bodenmulde (90) dient, die den unteren Teil einer Trocknungsmaschine bildet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenmulde als eine Bodenmulde (113) dient, die den unteren Teil einer kombinierten Wasch- und Trocknungsmaschine bildet.
  10. Waschvorrichtung, die aufweist: einen Gehäusekörper (110); eine Bodenmulde (113), die an einem unteren Ende des Gehäusekörpers (110) angebracht ist; einen Wasserlecksensor (130), um den Austritt von Wasser auf die Bodenmulde (113) abzutasten; und Halter, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor (130) vertikal gefaßt wird, nachdem er vertikal in die Bodenmulde (113) eingepreßt worden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Halter aus Haken (135) bestehen, die aus dem oberen Teil der Bodenmulde (113) nach oben vorstehen und dazu dienen, den Wasserlecksensor (130) in eine vorbestimmte Montageposition zu führen und es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor (130) gefaßt wird, nachdem er eingepreßt worden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei Abstandshalter aus einem des unteren Teils des Wasserlecksensors (130), des oberen Teils der Bodenmulde (113), und den Haken (135) vorstehen, um den Wasserlecksensor (130) vom oberen Teil der Bodenmulde (113) zu beabstanden.
  13. Waschvorrichtung, die aufweist: einen Gehäusekörper (110); eine Bodenmulde (113), die an einem unteren Ende des Gehäusekörpers (110) angebracht ist; einen Wasserlecksensor (150), um den Austritt von Wasser auf die Bodenmulde (113) abzutasten; und Kupplungen, um es zu ermöglichen, daß der Wasserlecksensor (150) mit der Bodenmulde (113) gekoppelt wird, während er auf dem oberen Teil der Bodenmulde (113) gleitet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Kupplungen aufweisen: Führungsvorsprünge (160), die seitlich aus gegenüberliegenden Seitenflächen des Wasserlecksensors (150) vorstehen; und Führungsrippen (162), die am oberen Teil der Bodenmulde (113) vorgesehen sind und Führungsnuten (161) aufweisen, die den jeweiligen Führungsvorsprüngen (160) entsprechen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Führungsvorsprünge (160) und Führungsnuten (161) so gestaltet sind, daß ihre Querschnittsflächen allmählich in einer Richtung reduziert werden, in die die Führungsvorsprünge (160) verschiebbar in die Führungsnuten (161) eingeführt sind.
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