DE102006047952A1 - Hausgerät mit einer Sammelvorrichtung für Leckwasser - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hausgerät 1 zur Pflege von Wäschestücken, mit einer am Boden 4 des Hausgeräts 1 angeordneten Sammelvorrichtung 5 für Leckwasser und einem in der Sammelvorrichtung 5 angeordneten Schwimmer 81, welcher abhängig von dem Wasserstand W in der Sammelvorrichtung 5 zur elektrischen Kontaktierung eines Schalters 8 ausgebildet ist, wobei der Schwimmer 81 in einem ersten Teilbereich 5a der Sammelvorrichtung 5 angeordnet ist, welcher durch eine Wasser-Stauwand 52 von einem zweiten Teilbereich 5b der Sammelvorrichtung 5 abgegrenzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner, mit einer am Boden des Hausgeräts angeordneten Sammelvorrichtung für Leckwasser, und einem in der Sammelvorrichtung angeordneten Schwimmer, welcher abhängig von dem Wasserstand in der Sammelvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines Schalters ausgebildet ist.
- Ein Hausgerät mit einer entsprechenden Überlaufeinrichtung und einem so genannten Aquastoppschalter, mit welchem ein Absperrventil in der Frischwasser-Zuführleitung in seine Schließstellung beaufschlagbar ist, wenn sich eine bestimmte Menge an Leckwasser in der Sammelvorrichtung gesammelt hat und der Schwimmer ansteigt, um diesen Aquastoppschalter auszulösen, ist aus der
DE 199 36 420 B4 bekannt. - Ein Problem, welches bei einem bekannten gattungsgemäßen Hausgerät auftreten kann, ist dadurch gegeben, dass bei relativ geringen Mengen an Leckwasser sich dieses unterhalb des Schwimmers sammeln und zum Verkleben oder Verkalken des Schwimmers führen kann. Die Funktionalität, insbesondere die Aquastoppfunktion, des Schwimmers kann dadurch beeinträchtigt werden.
- Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken zu schaffen, bei welchem ein derartiges Funktionshindernis ausgeschlossen ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
- Ein erfindungsgemäßes Hausgerät ist zur Pflege von Wäschestücken ausgebildet und umfasst eine Sammelvorrichtung für Leckwasser, welche am Boden des Hausgeräts angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst das Hausgerät zumindest einen Schwimmer, welcher in der Sammelvorrichtung für Leckwasser angeordnet ist. Dieser Schwimmer ist so ausgebildet, dass er abhängig von dem Wasserstand in der Sammelvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines Schalters des Hausgeräts ausgebildet ist. Insbesondere ist dieser Schalter über einen Schaltkreislauf so geschaltet, dass ein Absperrventil einer Frischwasser-Zuführleitung für das Hausgerät in seine Schließstellung beaufschlagbar ist. Der Schwimmer ist in einem ersten Teilbereich der Sammelvorrichtung angeordnet, welcher erste Teilbereich durch eine Wasser-Stauwand von einem zweiten Teilbereich der Sammelvorrichtung abgegrenzt ist.
- Durch diese Ausgestaltung kann die Sammelvorrichtung in zumindest zwei Teilbereiche separiert werden und der Schwimmer in seiner Funktionalität verbessert werden, denn ein Verkleben oder Verkalken des Schwimmers aufgrund einer sich unterhalb des Schwimmers sammelnden, relativ geringen Leckwassermenge kann dadurch verhindert werden.
- Bevorzugt ist die Wasser-Stauwand in die Sammelvorrichtung integriert. Durch die integrale Ausgestaltung ist eine einfache Herstellung ermöglicht, wodurch auch eine Kostenreduzierung erzielt werden kann. Darüber hinaus kann durch die integrale Ausgestaltung dieser Wasser-Stauwand in die Sammelvorrichtung auch eine mechanisch stabile Anordnung geschaffen werden.
- Bevorzugt umfasst das Hausgerät eine Einrichtung zum Auffangen von oberhalb der Einrichtung auf sie hinab laufenden Wassers und zum Weiterleiten des Wassers in die Sammelvorrichtung. Die präzise Sammlung und Einleitung des Wassers in die Sammelvorrichtung kann durch diese Einrichtung gewährleistet werden. Bevorzugt ist diese Einrichtung zumindest bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet. Dadurch kann ein relativ leichtes Element geschaffen werden, welches darüber hinaus auch kostengünstig gefertigt werden kann. Beispielsweise kann die Einrichtung als Spritzgussteil ausgebildet sein. Durch die Ausgestaltung aus Kunststoff kann darüber hinaus auch ein verschleißarmes Bauteil bereitgestellt werden, da Wasser das Kunststoffmaterial nicht angreifen kann.
- Bevorzugt ist die Einrichtung so ausgebildet oder angeordnet, dass das aufgefangene Wasser in den zweiten Teilbereich, insbesondere ausschließlich in den zweiten Teilbereich, der Sammelvorrichtung einleitbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann sichergestellt werden, dass nur in relativ geringen Mengen auftretendes Leckwasser nicht in den ersten Teilbereich gelangt und somit ein Verkleben oder Verkalken des Schwimmers zuverlässig verhindert wird. Erst dann, wenn in dem zweiten Teilbereich eine größere Menge von Leckwasser gesammelt ist und durch die Wasser-Stauwand aufgestaut ist, kann dann ein Überfließen in den ersten Teilbereich erfolgen. Bevorzugt ist die Wasser-Stauwand so ausgebildet, dass dann das im zweiten Teilbereich gesammelte Wasser über diese Wasser-Stauwand hinweg fließt und in den ersten Teilbereich der Sammelvorrichtung gelangt. Dadurch werden nur relativ große Mengen von Leckwasser in den ersten Teilbereich geleitet, die ein Verkleben oder Verkalken des Schwimmers nicht mehr bedingen.
- Darüber hinaus kann dadurch auch gewährleistet werden, dass eine vorzeitige Auslösung bei geringen Leckwassermengen nicht mehr erfolgt.
- Die Wasser-Stauwand ist bevorzugt bogenförmig oder zumindest bereichsweise bogenförmig ausgebildet.
- Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn die Wasser-Stauwand eine Höhe zwischen etwa 3mm und 10mm, insbesondere um 5mm, aufweist. Die Stauwand weist bevorzugterweise eine Höhe auf, welche kleiner als eine seitliche Begrenzungswand der Sammelvorrichtung ausgebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, dass zunächst eine bestimmte Menge an Leckwasser in dem zweiten Teilbereich gesammelt wird und erst dann, wenn diese Menge dahingehend ausreichend ist, dass ein Verkleben oder Verkalken des Schwimmers verhindert werden kann, in den ersten Teilbereich bevorzugt über die Wasser-Stauwand überfließt, aber dennoch ein Überlaufen der Sammelvorrichtung verhindert wird. Ein Austritt von gesammeltem Leckwasser aus der Sammelvorrichtung hinaus kann dadurch vermieden werden. Beschädigungen oder Beeinträchtigungen der Funktion des Hausgeräts durch Überlaufen des Leckwassers können dadurch ebenfalls verhindert werden.
- Bevorzugt weist die Wasser-Stauwand über ihre gesamte Länge eine im Wesentlichen gleiche Höhe auf. Dadurch kann einerseits ein gleichmäßiges Überlaufen gewährleistet werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Wasser-Stauwand über ihre gesamte Länge zumindest bereichsweise unterschiedliche Höhe aufweist. Die Wasser-Stauwand kann somit bedarfsabhängig und abhängig von der jeweils erforderlichen Konstruktion des Hausgeräts individuell ausgebildet werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung von Gehäuseteilen eines Hausgeräts; -
2 einen perspektivischen Teilausschnitt eines Hausgeräts; -
3 einen weiteren perspektivischen Teilausschnitt eines Hausgeräts; und -
4 und5 jeweils eine Schnittdarstellung durch den Teilausschnitt gemäß3 . - In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 sind Teile eines Gehäuses eines als Waschmaschine1 ausgebildeten Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken gezeigt. Die Waschmaschine1 umfasst Seitenwände2 und3 sowie ein Bodenelement4 . - In dem Bodenelement
4 ist eine Sammelvorrichtung5 für Leckwasser ausgebildet. Wie in1 zu erkennen ist, ist die Sammelvorrichtung5 durch eine Vertiefung in dem Bodenelement4 ausgebildet und bildet daher eine Art Sammelbecken. Die Sammelvorrichtung5 ist durch Seitenwände51 begrenzt. - Darüber hinaus umfasst die Sammelvorrichtung
5 eine Wasser-Stauwand52 , welche in das Bodenelement4 und somit auch in die Sammelvorrichtung5 integriert ist. Die Wasser-Stauwand52 ist im Ausführungsbeispiel bogenförmig ausgebildet und grenzt an die Seitenwand51 der Sammelvorrichtung5 an. Die Wasser-Stauwand52 ist als erhabene Struktur ausgebildet und erstreckt sich somit nach oben. - Durch diese Wasser-Stauwand
52 ist die Sammelvorrichtung5 in einen ersten Teilbereich5a und einen zweiten Teilbereich5b aufgeteilt. In dem ersten Teilbereich5a ist des Weiteren eine kegelförmige Positionierstruktur53 ausgebildet, welche zur Aufnahme eines Schwimmers81 , vgl:5 ausgebildet ist. Dieser Schwimmer81 wird quasi auf diese Positionierstruktur53 aufgesetzt, so dass sich der Schwimmer81 abhängig vom Wasserstand in der Sammelvorrichtung5 und insbesondere dem ersten Teilbereich5a lediglich vertikal nach oben oder nach unten bewegen kann, aber in horizontaler Ebene im Wesentlichen nicht bewegbar ist. - In
2 ist eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des in1 gezeigten Gehäuses der Waschmaschine1 dargestellt. Im Bereich der Seitenwand2 und des Bodenelements4 ist eine erste Rinne6 angeordnet, welche im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff ausgebildet ist. Diese erste Rinne6 ist zum Auffangen von oberhalb der Rinne6 auf sie hinab laufenden Wassers und zum Weiterleiten des Wassers in die Sammelvorrichtung5 für Leckwasser ausgebildet. Leckwasser kann in der Waschmaschine1 auftreten, wenn eine Störung in der Steuerung und/oder eine mechanische Störung auftritt, bei der Teile der Waschmaschine1 undicht werden. Beispielsweise können dabei Undichtigkeiten des Wasserzulaufsystems oder von Anschlüssen von flexiblen Wasserleitungen an irgendwelchen harten Anschlussstutzen an Wasser führenden Behältern oder von Anschlüssen von Sensoren oder Aktoren am Laugenbehälter oder anderen Wasser führenden Behältern innerhalb der Waschmaschine zum Auftreten von Leckwasser führen. - Darüber hinaus können Undichtigkeiten am Gehäuse der Waschmaschine
1 , die vor allem an der vorderen Außenseite der betreffenden Waschmaschine1 in Erscheinung treten, zu Leckwasseraustritt führen. Derartige Undichtigkeiten können beispielsweise an Gummimanschetten, welche die Beschickungsöffnung im Gehäuse einer von vorn beschickbaren Waschmaschine1 mit einer dahinter liegenden Öffnung des schwingend aufgehängten Laugenbehälters verbindet, auftreten. Des Weiteren können Wasseraustritte aus einer Vorderwand-Öffnung für eine Waschmitteleinspülschale der Waschmaschine1 zu Leckwasser führen. - Das auf die Rinne
6 tropfende beziehungsweise laufende Leckwasser wird über schnabelartige Vorsprünge61 und62 in ein Wasserleitsystem, welches Vertiefungen im Bodenelement4 umfasst, zur Sammelvorrichtung5 geleitet. Dieses Leitsystem im Bodenelement4 ist so ausgebildet, dass das gesammelte Wasser ausschließlich in den zweiten Teilbereich5b der Sammelvorrichtung5 geleitet wird. - In
3 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Teilausschnitts der Waschmaschine1 gezeigt. Dieser Ausschnitt zeigt die Ausgestaltung am Übergang zwischen der Seitenwand3 und dem Bodenelement4 und somit auf der gegenüberliegenden Seite zur Darstellung in2 . - Auch hier ist eine zweite Rinne
7 angeordnet, welche ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet ist. Die zweite Rinne7 ist im Wesentlichen entsprechend der ersten Rinne6 ausgebildet und umfasst einen schnabelartigen Vorsprung71 . Über diesen Vorsprung71 wird das aufgefangene Wasser ebenfalls in den zweiten Teilbereich5b der Sammelvorrichtung5 geleitet. - Darüber hinaus ist auf einem Sockel
72 , welcher ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet ist und mit der Rinne7 verbunden ist, ein Schalter8 angeordnet. Dieser Schalter8 ermöglicht nach einer elektrischen Kontaktierung mit dem nicht dargestellten Schwimmer81 , vgl.5 , welcher unterhalb des Sockels72 angeordnet ist, über einen nicht dargestellten Schaltkreis ein Absperrventil in seine Schließstellung zu beaufschlagen, um das weitere Zuführen von Wasser über ein Hauswassernetz zur Waschmaschine1 zu unterbrechen. Dadurch kann die Aquastoppfunktionalität gewährleistet werden. - Der unter dem Sockel
72 angeordnete Schwimmer81 befindet sich somit im ersten Teilbereich5a der Sammelvorrichtung5 . Durch die Wasser-Stauwand52 wird verhindert, dass in dem zweiten Teilbereich5b gesammeltes Leckwasser auch in zunächst kleinen Mengen in den ersten Teilbereich5a gelangen kann und dort zum Schwimmer81 gelangt, wodurch dieser bei diesen kleinen Mengen an Leckwasser verkleben oder verkalken kann. Die Höhe dieser Wasser-Stauwand52 beträgt etwa 5mm und ist niedriger als die Höhe der Seitenwand51 der Sammelvorrichtung5 . Die Wasser-Stauwand52 ist über ihre gesamte bogenförmige Länge mit im Wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet. Das im zweiten Teilbereich5b befindliche und gesammelte Leckwasser wird bis zur Höhe dieser Wasser-Stauwand52 aufgestaut und kann erst dann über die Wasser-Stauwand52 überfließen und in den ersten Teilbereich5a gelangen. Durch diese Wasser-Stauwand52 , welche abhängig von der konstruktiven Ausgestaltung der Sammelvorrichtung5 auch vollständig umlaufend ausgebildet ist und die Begrenzung des ersten Teilbereichs5a darstellt, wird verhindert, dass bei geringen Mengen von Leckwasser ein ständiges Befüllen und Abtrocknen der Sammelvorrichtung5 zu einer Verkalkung beziehungsweise Verklebung zwischen dem Schwimmer81 und dem Bodenbereich der Sammelvorrichtung5 und so zu einer Nichtfunktion der Aquastoppfunktionalität führen kann. - In
4 und5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA gemäß3 gezeigt.4 zeigt nur den Sockel72 ,5 zusätzlich den unter dem Sockel72 positionierten Schwimmer81 . Dieser Schwimmer81 ist ein aus leichtem, insbesondere geschäumtem Kunststoff bestehender, auf Wasser aufschwimmender flacher Zylinder, welcher mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der Positionierstruktur53 lose aufsitzt. - In jeder dieser Schnittdarstellungen ist eine Situation gezeigt, in der in dem zweiten Teilbereich
5b Leckwasser W angesammelt ist und durch die Wasser-Stauwand52 aufgestaut wird und vor dem Eindringen in den ersten Teilbereich5a gehindert wird. Der auf der Positionierstruktur53 aufsitzende Schwimmer81 wird dadurch vor dem Unterlaufen geringer Mengen von Leckwasser geschützt und ein Verkleben und Verkalken kann dadurch verhindert werden. Steigt das Wasser weiter an, so läuft es über die Wasser-Stauwand52 auch in den Teilbereich5a , wodurch der Schwimmer81 angehoben wird und den Schalter8 (vgl.3 ) irgendwann kontaktiert.
Claims (8)
- Hausgerät (
1 ) zur Pflege von Wäschestücken, mit einer am Boden (4 ) des Hausgeräts (1 ) angeordneten Sammelvorrichtung (5 ) für Leckwasser, und einem in der Sammelvorrichtung (5 ) angeordneten Schwimmer (81 ), welcher abhängig von dem Wasserstand (W) in der Sammelvorrichtung (5 ) zur elektrischen Kontaktierung eines Schalters (8 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (81 ) in einem ersten Teilbereich (5a ) der Sammelvorrichtung (5 ) angeordnet ist, welcher durch eine Wasser-Stauwand (52 ) von einem zweiten Teilbereich (5b ) der Sammelvorrichtung (5 ) abgegrenzt ist. - Hausgerät (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Stauwand (52 ) in die Sammelvorrichtung (5 ) integriert ist. - Hausgerät (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6 ,7 ) zum Auffangen von oberhalb der Einrichtung (6 ,7 ) auf sie hinab laufenden Wassers und zum Weiterleiten des Wassers in die Sammelvorrichtung (5 ) für Leckwasser. - Hausgerät (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leckwasser ausschließlich in den zweiten Teilbereich (5b ) der Sammelvorrichtung (5b ) einleitbar ist. - Hausgerät (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Stauwand (52 ) bogenförmig ausgebildet ist. - Hausgerät (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Stauwand (52 ) eine Höhe zwischen 3mm und 10mm, insbesondere 5mm, aufweist. - Hausgerät (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Stauwand (52 ) über ihre gesamte Länge eine im Wesentlichen gleiche Höhe aufweist. - Hausgerät (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches als Waschmaschine (1 ) oder als Waschtrockner ausgebildet ist.
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