DE102008054463A1 - Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel und einer Manschette - Google Patents

Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel und einer Manschette Download PDF

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Horst Wiemer
Alexander Schlitzer
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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hausgerät 1 zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel 2 zur Aufnahme der Wäschestücke und einer im Bereich einer Beschickungsöffnung 4 der Trommel 2 angeordneten flexiblen Manschette 3, wobei eine Ablaufeinrichtung 5 zum Ableiten von in der Manschette 3 im Betrieb des Hausgeräts 1 angesammelten Waschlauge ausgebildet ist, welche einerseits mit zumindest einem Ablaufstutzen 6 an der Manschette 3 angeordnet ist und andererseits in einen Ablaufschlauch 10 mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel zur Aufnahme der Wäschestücke und einer im Bereich einer Beschickungsöffnung der Trommel angeordneten flexiblen Manschette.
  • Im Betrieb einer Waschmaschine ist es bekannt, dass sich Waschlauge in der Falte dieser Manschette ansammelt, wobei sich bei hohen Drehzahlen der Trommel aufgrund der hohen Beschleunigungskräfte dieses angesammelte Wasser nicht mehr durch die vorhandenen waagrechten Ablauföffnungen abführen lässt. Dadurch wird dieses gesammelte Wasser zurückgeschleudert und es verbleibt eine hohe Feuchte in der Trommel. Darüber hinaus ist durch diesen „Springbrunnen-Effekt” und das nicht mehr Abfließen können eine unerwünscht hohe Menge von Wasser in der Trommel. Nicht zuletzt verlängert sich dadurch auch die Schleuderzeit.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken zu schaffen, bei welchem das Auftreten dieser genannten Probleme zumindest deutlich reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken umfasst eine Trommel zur Aufnahme der Wäschestücke sowie eine im Bereich einer Beschickungsöffnung der Trommel angeordnete flexible Manschette. Das Hausgerät umfasst darüber hinaus eine Ablaufeinrichtung zum Ableiten von in der Manschette im Betrieb des Hausgeräts angesammelten Waschlauge, wobei die Ablaufeinrichtung einerseits mit zumindest einem Ablaufstutzen an der Manschette angeordnet ist und andererseits in einen insbesondere mit einem Laugenbehälter verbundenen Ablaufschlauch mündet. Durch dieses zusätzliche System im Bereich der Manschette kann auch bei relativ hohen Drehzahlen das in der Manschette gesammelte Wasser zuverlässig abgeführt werden. Ein Auftreten eines „Springbrunnen-Effekts” kann somit verhindert werden und ein Schleuderwasser vermieden werden. Daraus resultiert eine geringere Restfeuchte in der Trommel und Schleuderzeiten können verkürzt werden.
  • Vorzugsweise ist der Ablaufstutzen in die Manschette integriert.
  • Vorzugsweise ist der Stutzen mit einem Schlauch verbunden, welcher in den Ablaufschlauch mündet. Der Schlauch ist der Ablaufeinrichtung zugeordnet, wobei hingegen der Ablaufschlauch ein dazu separater Schlauch ist.
  • Von der Manschette zu diesem Ablaufschlauch wird somit ein zusätzliches Ablaufsystem durch die Ablaufeinrichtung geschaffen.
  • Die Ablaufeinrichtung, insbesondere der Schlauch der Ablaufeinrichtung, umfasst vorzugsweise eine Waschlaugenvorlageeinheit, welche zur Vermeidung eines Zurücklaufens der Waschlauge aus der Ablaufeinrichtung in die Manschette ausgebildet ist. Dadurch kann auch zurückschleuderndes Wassers in die Trommel vermieden werden.
  • Vorzugsweise weist die Waschlaugenvorlageeinheit ein helixförmiges Schlauchstück auf. Durch diese Ausgestaltung kann das Zurücklaufen besonders effektiv verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Ablaufstutzen der Ablaufeinrichtung unterhalb der Beschickungsöffnung in der Manschette angeordnet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ablaufeinrichtung zumindest zwei Stutzen aufweist, welche an der Manschette angeordnet sind.
  • Neben einer integralen Ausgestaltung eines Ablaufstutzens mit einer Manschette kann auch eine anderweitige Anbringung vorgesehen sein, beispielsweise eine Befestigung mit Schlauchschellen oder dergleichen.
  • Umfasst die Ablaufeinrichtung mehrere Ablaufstutzen so ist vorzugsweise vorgesehen, dass diese in einen gemeinsamen Schlauch der Ablaufeinrichtung münden bzw. mit dem verbunden sind. Gerade durch eine Mehrzahl von Ablaufstutzen können deren Öffnungsquerschnitte im Bereich der Manschette verkleinert werden, so dass dennoch eine ausreichende zuverlässige Abführung des angesammelten Wassers erzielt werden kann und darüber hinaus jedoch verhindert werden kann, dass Fremdkörper in die Ablaufeinrichtung gelangen können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Öffnung eines Ablaufstutzens in einem Winkel > 0° und < 90°, insbesondere > 30° und < 60°, gegenüber der Vertikalen angeordnet ist und nach oben orientiert ist. Durch diese geneigte schräg nach oben orientierte Anordnung dieser Öffnung des Ablaufstutzens kann stets ein zuverlässiges Abführen des Wassers auch bei hohen Schleuderdrehzahlen der Trommel erreicht werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Ablaufstutzen durch die Manschette und ist mit seiner Öffnung erhaben gegenüber der Manschette im Bereich der Anordnung des Stutzens an der Manschette ausgebildet. Auch dadurch wird das Ablaufen des angesammelten Wassers verbessert.
  • Vorzugsweise ist das Hausgerät als Waschmaschine ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist somit unterhalb des Fensters in der Waschmaschine ein Ablaufstutzen in die Manschette integriert. Schleuderwasser aus dem Trommelsystem sammelt sich unterhalb des Fensters im Bereich der Faltengeometrie der Manschette. Durch diese Ablaufeinrichtung wird diese gesammelte Waschlauge über einen Ablaufschlauch durch die Laugenpumpe abgepumpt. Durch die Verwendung eines helixförmigen Schlauchstücks des Schlauchs der Ablaufeinrichtung wird das Entstehungsprinzip des Springbrunneneffekts (Vibrationsförderung) genutzt, um das anstehende Wasser sicher zur Laugenpumpe zu leiten. Gleichzeitig wird eine mehrfache Wasservorlage im Schlauch der Ablaufeinrichtung gebildet, die ein Zurückwandern von neu hinzukommendem Wasser verhindert.
  • Der Ablaufstutzen im Faltenbalg der Manschette kann beispielsweise als ein Loch oder auch durch mehrere Löcher ausgelegt werden, um das Hineingelangen von Fremdkörpern zu verhindern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehenden in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale der Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ablaufeinrichtung wie sie im Hausgerät gemäß 1 angeordnet ist;
  • 3 eine detailliertere Frontansicht eines Teilausschnitts des Hausgeräts gemäß 1;
  • 4 eine detailliertere erste Seitenansicht eines Teilausschnitts des Hausgeräts gemäß 1; und
  • 5 eine weitere Seitenansicht eines Teilausschnitts des Hausgeräts gemäß 1 in detaillierterer Form.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken gezeigt, welches als Waschmaschine 1 ausgebildet ist. Die Waschmaschine 1 umfasst eine Trommel 2, welche zur Aufnahme von Wäschestücken ausgebildet ist und welche sich um eine Achse A drehen kann. Die Waschmaschine 1 umfasst darüber hinaus eine flexible, beispielsweise aus einem Elastomer, ausgebildete Manschette 3, welche im frontseitigen Bereich der Trommel 2, nämlich im Bereich der Beschickungsöffnung 4 der Trommel 2 an dessen vorderen Rand angeordnet ist. Die Manschette 3 ist umlaufend im Bereich des vorderen Randes der Trommel 2 angeordnet.
  • Die Waschmaschine 1 umfasst darüber hinaus eine Ablaufeinrichtung 5, welche zum Ableiten von in Falten der Manschette 3 im Betrieb der Waschmaschine 1 angesammelten Waschlauge ausgebildet ist.
  • In 2 ist in einer vergrößerten Darstellung ein Teilausschnitt der Waschmaschine 1 gezeigt.
  • Es ist zu erkennen, dass im unteren Bereich der Beschickungsöffnung 4 und somit auch im unteren Bereich der Manschette 3 die Ablaufeinrichtung 5 angeordnet ist. Die Ablaufeinrichtung 5 umfasst zumindest einen Ablaufstutzen 6, welcher an oder in der Manschette 3 angeordnet ist. Diesbezüglich kann eine lösbare Verbindung oder eine integrale Ausgestaltung vorgesehen sein.
  • Der Ablaufstutzen 6 weist eine frontseitige Öffnung 7 auf. Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, ist der Ablaufstutzen 6 und somit auch die Öffnung 7 mit einem Winkel α gegenüber der Vertikalen B geneigt angeordnet. Der Winkel α ist größer als 0° und kleiner als 90°, insbesondere zwischen 30° und 60°.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der Ablaufstutzen 6 erhaben gegenüber der Oberfläche 8 im Bereich, in dem der Ablaufstutzen 6 an der Manschette 3 angeordnet ist, ausgebildet ist und sich somit weiter nach oben erstreckt als diese Oberfläche 8.
  • Die Ablaufeinrichtung 5 umfasst darüber hinaus einen Schlauch 9, welcher mit dem Ablaufstutzen 6 verbunden ist. Der Schlauch 9 erstreckt sich von der Manschette 3 bis zu einem Ablaufschlauch 10, in den der Schlauch 9 der Ablaufeinrichtung 5 mündet. Der Ablaufschlauch 10 dient zum Ablauf der Waschlauge und ist mit dem Laugenbehälter verbunden.
  • Der Schlauch 9 der Ablaufeinrichtung 5 umfasst ein helixförmig ausgebildetes Teilstück 11, welches in etwa mittig im Schlauch 9 angeordnet ist.
  • Dieser Ablaufschlauch 10 mündet somit in einen Laugenbehälter, welcher in 2 nicht dargestellt ist.
  • Durch das helixförmige Teilstück 11 ist eine Waschlaugenvorlageeinheit gebildet, welche zur Vermeidung eines Zurücklaufens von Waschlauge aus der Ablaufeinrichtung 5 in die Manschette 3 ausgebildet ist.
  • In 3 ist eine detailliertere Frontansicht eines Teilausschnitts der Waschmaschine 1 gezeigt.
  • In 4 ist in einer detaillierteren ersten Seitenansicht ein Teilausschnitt der Waschmaschine 1 gezeigt, wobei auch hier die Ablaufeinrichtung 5 zu erkennen ist und insbesondere das helixförmige Teilstück 11 zu erkennen ist.
  • Darüber hinaus ist in 5 in einer weiteren detaillierteren Teilausschnittdarstellung eine weitere Seitenansicht gezeigt, wobei auch hier das helixförmige Teilstück 11 des Schlauchs 9 der Ablaufeinrichtung 5 gezeigt ist.
  • 1
    Waschmaschine
    2
    Trommel
    3
    Manschette
    4
    Beschickungsöffnung
    5
    Ablaufeinrichtung
    6
    Ablaufstutzen
    7
    Frontseitige Öffnung
    8
    Oberfläche
    9
    Schlauch
    10
    Ablaufschlauch
    11
    Teilstück

Claims (11)

  1. Hausgerät (1) zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel (2) zur Aufnahme der Wäschestücke und einer im Bereich einer Beschickungsöffnung (4) der Trommel (2) angeordneten flexiblen Manschette (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablaufeinrichtung (5) zum Ableiten von in der Manschette (3) im Betrieb des Hausgeräts (1) angesammelten Waschlauge ausgebildet ist, welche einerseits mit zumindest einem Ablaufstutzen (6) an der Manschette (3) angeordnet ist und andererseits in einen Ablaufschlauch (10) mündet.
  2. Hausgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufstutzen (6) in die Manschette (3) integriert ist oder lösbar daran befestigt ist.
  3. Hausgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufstutzen (6) mit einem Schlauch (9, 11) der Ablaufeinrichtung (5) verbunden ist, welcher in den Ablaufschlauch (10) mündet.
  4. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtung (5), insbesondere der Schlauch (9, 11), eine Waschlaugenvorlageeinheit (11) umfasst, welche zur Vermeidung eines Zurücklaufens von Waschlauge aus der Ablaufeinrichtung (5) in die Manschette (3) ausgebildet ist.
  5. Hausgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschlaugenvorlageeinheit ein helixförmiges Teilstück (11) umfasst.
  6. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Ablaufstutzen (6) unterhalb der Beschickungsöffnung (4) in der Manschette (3) angeordnet ist.
  7. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Ablaufstutzen (6) der Ablaufeinrichtung (5) vorgesehen sind und an der Manschette (3) angeordnet sind.
  8. Hausgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufstutzen (6) mit einem gemeinsamen Schlauch (9, 11) der Ablaufeinrichtung (5) verbunden sind.
  9. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) des Ablaufstutzens (6) in einem Winkel größer 0° und kleiner 90°, insbesondere größer 30° und kleiner 60°, gegenüber der Vertikalen (B) angeordnet ist und nach oben orientiert ist.
  10. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ablaufstutzen (6) durch die Manschette (3) erstreckt und mit seiner Öffnung (7) erhaben gegenüber der Manschette (3) im Bereich der Anordnung des Ablaufstutzens (6) an die Manschette (3) ausgebildet ist.
  11. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Waschmaschine (1) ist.
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