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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere Waschmaschine,
Waschtrockner oder Geschirrspülmaschine
mit einer Frischwasser-Zuführleitung,
in der ein Absperrventil angeordnet ist, einer Einspülschale
für das
Waschmittel, in die die Frischwasser-Zuführleitung mündet, einem Laugenbehälter zur
Aufnahme von Waschlauge, einer Waschlaugen-Zuführleitung, die die Einspülschale
mit dem Laugenbehälter
verbindet und die die Waschlauge führt, einer Überlaufeinrichtung zur Kontrolle
der Füllstandshöhe in dem
Laugenbehälter,
einer Auffangwanne, für
Leckflüssigkeit
in die die Überlaufeinrichtung
mündet
und in der ein Auslöseelement
angeordnet ist, das das Absperrventil in seine Schließstellung
beaufschlagt, wenn die Füllstandshöhe in dem
Laugenbehälter
eine vorbestimmte kritische Höhe überschreitet.
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Solche
Haushaltgeräte,
insbesondere eine derartige Waschmaschine, ist beispielsweise aus
der
DE 36 25 243 C2 bekannt.
Diese Waschmaschine weist zunächst
eine Zuführleitung
für Frischwasser auf,
in der ein Absperrventil angeordnet ist. Weiterhin befindet sich
im oberen Bereich der Waschmaschine eine Einspülschale für Waschmittel, in die die Frischwasser-Zuführleitung
einmündet.
Durch das Absperrventil wird der Zufluß von Frischwasser gesteuert.
Zu Beginn des Waschprozesses durchströmt Frischwasser die Einspülschale
und vermischt sich mit Waschmittel, wodurch Waschlauge entsteht,
die über
eine Waschlaugen-Zuführleitung
in den Laugenbehälter eingespeist
wird. Der Laugenbehälter
umgibt die Waschtrommel, die das zu reinigende Waschgut enthält. Die
Waschlauge im Laugenbehälter
wird durch eine Heizung auf die gewünschte Temperatur erwärmt und
steht anschließend
für den
Waschprozeß zur
Verfügung.
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Die
Waschmaschine der
DE
36 25 243 C2 enthält
weiterhin eine Auffangwanne, die den Laugenbehälter und weitere Bauelemente
wie beispielsweise die Entleerungs- und Umwälzpumpe sowie weitere flüssigkeitsführende Bauelemente
untergreift. Diese Wanne dient dem Auffangen von Leckwasser, das
von den flüssigkeitsführenden
Teilen bei Auftreten eines internen Fehlers abtropft. In der Auffangwanne
befindet sich ein Sensor, der über
einen elektrischen Schaltkreis das Absperrventil in der Frischwasser-Zuführleitung
schließt,
wenn der Flüssigkeitsstand
in der Auffangwanne eine bestimmte maximale Höhe übersteigt.
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Weiterhin
ist in der
DE 36 25
243 C2 ein Flüssigkeitsüberlauf
beschrieben, der im Falle eines internen Fehlers ein Überfluten
der Waschmaschine verhindert. Er ist als eine senkrecht durch den
Boden des Laugenbehälters
geführte
Rohrleitung ausgebildet. Das obere Ende der Rohrleitung liegt innerhalb des
Laugenbehälters
auf der Höhe
eines Sicherheitsniveaus, das deutlich höher liegt als die maximale Füllstandshöhe des Laugenbehälters beim
normalen Waschvorgang, so daß sichergestellt
wird, daß nur im
Notfall, bei deutlichem Überschreiten
der normalen Füllstandshöhe, Waschlauge
durch diese Rohrleitung abfließen
kann. Das untere Ende der Rohrleitung des Flüssigkeitsüberlaufs mündet unmittelbar in die Auffangwanne.
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Nachteilig
an diesem Stand der Technik ist insbesondere, daß der Laugenbehälter für die Anordnung
des Flüssigkeitsüberlaufs
durchbrochen werden muß,
um den Austritt der Rohrleitung nach unten zu erlauben. Hierdurch
ergeben sich vor allem bei langjährigem
Gebrauch der Waschmaschine Probleme der Abdichtung, so daß der Durchtrittsbereich
des Rohres am Laugenbehälter
eine ständige
Gefahr einer Leckwasserzone schafft. Bei Undichtigkeit läuft kontinuierlich
Flüssigkeit
in die Auffangwanne, wodurch der Sensor ständig beansprucht ist und die Entleerungspumpe
regelmäßig in Gang
gehalten wird. Weiterhin geht durch diese Zone der Undichtigkeit
ungenutzte Waschlauge verloren, die dem Waschprozeß nicht
mehr zur Verfügung
steht. Die Gefahr der Undichtigkeit wird weiterhin dadurch erhöht, daß bei höheren Drehzahlen
der Waschtrommel, beispielsweise beim Schleudern, zum Teil erhebliche
Vibrationen entstehen, die sich entsprechend nachteilig auf Dichtungen
auswirken.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem
eingangs beschriebenen Haushaltgerät eine Überlaufeinrichtung vorzuschlagen,
die eine kostengünstige
und einfache Fertigung erlaubt und außerdem die Gefahr eines weiteren
Leckens vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch,
daß die Überlaufleitung
an bzw. in der Waschlaugen-Zuführleitung
angeordnet ist, wird erreicht, daß die Überlaufeinrichtung kostengünstig und
einfach gefertigt werden kann. Zudem wird die Überlaufeinrichtung platzsparend
an bzw. in einem ohnehin vorhandenen essentiellen Teil des erfindungsgemäßen Haushaltgeräts angeordnet.
Darüber hinaus
wird durch die erfindungsgemäße Überlaufeinrichtung
erreicht, daß auf
ein Durchbohren des Bodens des Laugenbehälters zum Austritt der Überlaufeinrichtung
verzichtet werden kann, was den besonderen Vorteil aufweist, daß auch bei
langjährigem Gebrauch
des Haushaltgerätes
keine Undichtigkeiten auftreten können.
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Vorteilhafterweise
ist die Überlaufeinrichtung an
bzw. in der Waschlaugen-Zuführleitung
höher als die
maximale vorbestimmte kritische Höhe im Laugenbehälter angeordnet.
Waschlauge, die zu Beginn des Waschvorgangs durch die Waschlaugen-Zuführleitung
zum Laugenbehälter
strömt,
wird in dieser Leitung zunächst
leicht zurückgestaut
weil der Querschnitt der Eintrittsöffnung in den Laugenbehälter im Verhältnis zum
Volumen des Laugenbehälters
sehr klein ist. Mit einer geringen Zeitverzögerung stellt sich erst anschließend ein
identischer Flüssigkeitspegel
durch das Prinzip der "kommunizierenden Röhren" im Laugenbehälter und
in der Waschlaugen-Zuführleitung
ein. Durch die Anordnung der Überlaufeinrichtung über der
maximalen vorbestimmten kritischen Höhe in der Waschlaugen-Zuführleitung
wird verhindert, daß zurückgestaute Waschlauge
auf ihrem Weg in den Laugenbehälter
in die Überlaufeinrichtung
eindringt und anschließend über Adhäsions- und
Kohäsionskräfte innerhalb
der Flüssigkeit
größere Mengen
an Waschlauge aus dem Laugenbehälter
in die Überlaufeinrichtung
eingesaugt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist die Überlaufeinrichtung
ein Abflußrohr
und einen nach unten gekrümmten
U-förmigen Überlaufansatz auf.
Diese einfache Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Überlaufeinrichtung
erlaubt eine besonders kostengünstige
Fertigung.
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In
einer alternativen Ausführungsform
weist die Überlaufeinrichtung
ein Abflußrohr
auf, dessen oberes Ende eine nach oben geschlossene, nach unten
aber geöffnete
Kappe besitzt. Diese Kappe umgibt das Abflußrohr in seinem oberen Endbereich
mit einem Abstand. Durch diese alternative Ausführungsform wird vorteilhafterweise
erreicht, daß Waschlauge,
die von der Einspülschale über die Waschlaugen-Zuführleitung
zum Laugenbehälter transportiert
wird und die Überlaufeinrichtung
passiert, nicht ungewollt in diese eindringt und dadurch für den Waschprozeß nicht
mehr zur Verfügung
steht. Auf diese Weise wird nur Waschlauge, die aus dem Laugenbehälter in
die Waschlaugen-Zuführleitung von
unten aufsteigt, durch die Überlaufeinrichtung abgeführt.
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In
einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieser alternativen Ausführungsform
ist innerhalb der Kappe ein Schwimmkörper vorgesehen, der das Abflußrohr der Überlaufeinrichtung
im Ruhezustand abdichtet. Diese Ausgestaltung weist den besonderen
Vorteil auf, daß das
Abflußrohr
verschleißbeständig und
vollständig
abgedichtet ist, der Schwimmkörper
die Eintrittsöffnung
des Abflußrohres
beim Ansteigen von Flüssigkeit
in der Waschlaugen-Zuführleitung
jedoch ungehindert freigibt.
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Vorteilhafterweise
ist das Abflußrohr
in den genannten Ausführungsformen
der Überlaufeinrichtung
einstückig
mit und innerhalb der Waschlaugen-Zuführleitung ausgebildet. Dadurch
kann vorteilhafterweise erreicht werden, daß keinerlei Leckwasser neben
dem Abführungsrohr
aus der Waschlaugen-Zuführleitung
austritt und so der Zulauf von Flüssigkeit in die Auffangwanne
ausschließlich über das Abführrohr erfolgt.
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In
einer weiteren alternativen Ausführungsform
ist die erfindungsgemäße Überlaufeinrichtung als
Labyrintheinrichtung ausgebildet. Diese weist mehrere, miteinander
in Verbindung stehende, waschlaugenführende Kammer auf, wobei die
letzte Kammer in das Abflußrohr
mündet.
Diese besonders kleine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Überlaufeinrichtung
weist den besonderen Vorteil auf, daß die Waschlaugen-Zuführleitung
in den oberen Abschnitt des Laugenbe hälters münden kann und so auf eine lange,
im unteren Bereich des Laugenbehälters
einmündende
Waschlaugen-Zuführleitung
verzichtet werden kann. Dies ist vor allem bei kleinen Gehäusen, die
aber dennoch eine großvolumige
Waschtrommel enthalten sollen, von besonderem Vorteil. Wegen der
kleinen Baugröße des gesamten
Haushaltgerätes
kann bei dieser alternativen Ausführungsform die Zuführung der
Waschlauge in den Laugenbehälter
durch eine schräg
verlaufende Waschlaugen-Zuführleitung
erfolgen, die sich platzsparend auch in kleinen Gerätegehäusen unterbringen
läßt. Weiterhin
weist die Ausbildung der Überlaufeinrichtung
als Labyrintheinrichtung den besonderen Vorteil auf, daß sich Waschlaugenschaum
einfach in den Kammern abscheiden kann, wodurch Fehlfunktionen der Überlaufeinrichtung
vermieden werden.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigt:
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1 eine
schematische Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Haushaltgerät, mit einer Überlaufeinrichtung,
die in der Waschlaugen-Zuführleitung
angeordnet ist;
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2 eine
Ausschnittsvergrößerung einer weiteren
alternativen Aus- führungsform
der erfindungsgemäßen Überlaufeinrichtung;
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3 eine
Ausschnittsvergrößerung einer einfachen
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Überlaufeinrichtung
aus 1;
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4 eine
Ausschnittsvergrößerung des
Bereichs "IV" der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 3 und
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5 eine
Ausschnittsvergrößerung einer weiteren
alternativen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Überlaufeinrichtung
in Form einer Labyrintheinrichtung.
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In
den verschiedenen Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßes Haushaltgerät 1,
insbesondere eine Waschmaschine dargestellt. Das Haushaltgerät 1 weist
eine Frischwasser-Zuführlei tung 3,
in der ein Absperrventil 5 angeordnet ist, auf. Die Frischwasser-Zuführleitung 3 ist mit
einer Einspülschale 7 verbunden,
die Waschmittel enthalten kann. Das Waschmittel aus der Einspülschale 7 vermischt
sich mit Frischwasser aus der Leitung 3 und bildet Waschlauge,
die über
eine Waschlaugen-Zuführleitung 11 in
einen Laugenbehälter 9 des
Haushaltgerätes 1 geführt wird.
Der Laugenbehälter 9 umgibt
eine Waschtrommel (nicht dargestellt), die ihrerseits das zu reinigende
Waschgut enthält. Über eine
Heizung (ebenfalls nicht dargestellt) wird die Waschlauge in dem
Laugenbehälter 9 auf
die gewünschte
Waschtemperatur erwärmt
und steht danach für
den Waschprozeß zur
Verfügung. Nach
Abschluß des
Waschvorgangs wird die Waschlauge, die sich in dem Laugenbehälter 9 befindet, durch
eine Laugenpumpe 10 über
eine Abführleitung 12 aus
dem System entfernt.
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Weiterhin
ist in 1 eine Auffangwanne 15 für Leckflüssigkeit
dargestellt, die flüssigkeitsführende Elemente
des Systems, wie beispielsweise den Laugenbehälter 9 untergreift.
In dieser Auffangwanne 15 ist ein Auslöseelement 17 angeordnet,
das über
einen nicht näher
dargestellten Schaltkreislauf das Absperrventil 5 in der
Frischwasser-Zuführleitung 3 in
seine Schließstellung
beaufschlagt; wenn sich eine bestimmte Menge an Flüssigkeit
in der Auffangwanne 15 angesammelt hat. Durch den nicht
näher dargestellten
Schaltkreislauf wird neben der Absperrung des Absperrventils 5 ein
Einschalten einer Abführpumpe
(nicht dargestellt) bewirkt, die die Auffangwanne 15 entleert.
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In 1 ist
außerdem
eine Überlaufeinrichtung 13 gezeigt,
die in der Waschlaugen-Zuführleitung 11 angeordnet
ist und die einstückig
mit dieser, beispielsweise als Spritzguß-Kunststoffteil ausgebildet
ist. Das untere Ende der Überlaufeinrichtung 13 mündet in
die Auffangwanne 15. Die Höhe h2 bezeichnet
die normale maximale Füllstandshöhe an Waschlauge
innerhalb des Laugenbehälters 9,
wobei der Laugenbehälter 9 über das "System der kommunizierenden
Röhren" mit der Waschlaugen-Zuführleitung 11 in
Verbindung steht und somit in beiden Teilen die Füllstandshöhe an Waschlauge
nach einer zeitlich bestimmten Ausgleichsphase gleich ist. Die Höhe h1, die unterhalb der Einspülschale 7 liegt,
bezeichnet die maximal zulässige
Füllstandshöhe innerhalb
des Systems, die bei einem internen Gerätefehler auftreten kann. Bei
Erreichen der Höhe
h1 tritt Wasser aus dem Gerät nach außen aus
und vermeidet als "DVGW"-Sicherung sicher
ein Zurücksau gen von
Waschlauge in einen Frischwasserhahn 4, der außerhalb
des Haushaltgeräts 1 angebracht
ist. Die Differenz der Höhe
h1 und h2 beschreibt
den maximalen Erkennungsbereich in deren Verlauf die Überlaufeinrichtung 13 angebracht
ist. Übersteigt
der Waschlaugenpegel in dem Laugenbehälter 9 und damit in der
Waschlaugen-Zuführleitung 11 eine
kritische Höhe,
so wird Flüssigkeit über die Überlaufeinrichtung 13 in
die Auffangwanne 15 geleitet und bedingt dort, in bereits
beschriebener Weise, ein Starten der Abführpumpe und ein Schließen des
Absperrventils 5.
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In 2 ist
eine einfache Ausführungsform der Überlaufeinrichtung 13 dargestellt.
Diese Überlaufeinrichtung
ist ebenfalls einstückig
mit der Waschlaugen-Zuführleitung 11 ausgebildet
und weist ein Abflußrohr 14 sowie
einen gekrümmten,
nach unten weisenden, U-förmigen Überlaufansatz 24 auf.
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In 3 ist
eine weitere alternative Ausführungsform
der Überlaufeinrichtung 13 gezeigt.
Sie weist ein Abflußrohr 14 auf,
das einstückig
mit der Waschlaugen-Zuführleitung 11 ausgebildet
und in deren Innerem angeordnet ist. Das obere Ende des Abflußrohres 14 ist
in dieser Ausführungsform
durch eine gekrümmte,
nach unten geöffnete
Kappe 19 bedeckt, die einen Abstand zu dem oberen Ende
des Abflußrohres 14 aufweist.
Wenn Waschlauge vom Laugenbehälter 9 in
die Waschlaugen-Zuführleitung 11 gedrückt wird,
kann diese Waschlauge nach Überschreiten
einer kritischen Höhe
von unten in die Kappe 19 eindringen und über das
Abflußrohr 14 in
die Auffangwanne 15 gelangen.
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In 4 ist
eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überlaufeinrichtung 13 aus 3 gezeigt.
Innerhalb der Kappe 19 ist am oberen Ende des Abflußrohres 14 ein
Schwimmkörper 21 in
Form einer Kugel angeordnet, der im Ruhezustand die obere Öffnung des
Abflußrohres 14 dicht
verschließt.
Bei Anstieg von Waschlauge in der Waschlaugen-Zuführleitung 11 wird
der Schwimmkörper 21 durch
seinen Auftrieb nach oben in das Innere der Kappe 19 gedrückt und gibt
somit das Abflußrohr 14 für den Abfluß von Waschlauge
frei.
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In 5 ist
eine weitere alternative Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Überlaufeinrichtung 13 dargestellt.
In dieser Ausführungsform
ist die Überlaufein richtung 13 als
Labyrintheinrichtung 16 mit mehreren miteinander in Verbindung
stehenden Kammern ausgestaltet. Steigt Waschlauge in der Waschlaugen-Zuführleitung 11 nach
oben und erreicht den Eingang der Labyrintheinrichtung 16,
wird Waschlauge durch die Kammern der Labyrintheinrichtung 16 geleitet
und erreicht schließlich
das Abflußrohr 14.