AT11695U1 - Vorrichtung zum anschliessen von wasserleitungen - Google Patents
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Anschließen von Wasserleitungen an einen Vor- und gegebenenfalls einen Ablauf eines Versorgungsnetzes vorgeschlagen. Insbesondere handelt es sich um einen Anschluss- und/oder Verteilerblock mit einem geschäumten Wandbaustein (3), in den wenigstens eine mit einem Anschlussstück (4) ausgestattete Anschlussleitung (1) eingebettet ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass das Anschlussstück (4) von einem in den Wandbaustein (3) teilweise eingeschäumten Hohlprofil (6) umfasst ist, welches einerends über eine Dichtung (7) am Anschlussstückaußenmantel anliegt und anderends über die Wandbausteinvorderfläche (8) vorragt.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 695 U1 2011-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen von Wasserleitungen an einen Vor- und gegebenenfalls einen Ablauf eines Versorgungsnetzes, insbesondere einen Anschluss- und/oder Verteilerblock, mit einem geschäumten Wandbaustein, in den wenigstens eine mit einem Anschlussstück ausgestattete Anschlussleitung eingebettet ist.
[0002] Derartige Vorrichtungen dienen insbesondere im Trockenbau als Anschlusselemente für Heizkörper, Waschgelegenheiten, Wasch- oder Spülmaschinen od. dgl. und sind in eine Wand, Fertigteilwand oder in einen Fußboden als Verteiler bzw. als Anschlusselement eingesetzt und in der dafür vorgesehenen Position fixiert, insbesondere eingeschäumt, eingeklebt oder mit Bändern an einem Traggerüst festgelegt. Der Wandbaustein nimmt somit diverse Versorgungs-und/oder Abflussleitungen auf und fixiert die Lage dieser Leitungen und Anschlüsse in der Wand oder im Boden, womit beispielsweise für eine ordnungsgemäße, gegebenenfalls normgerechte, Positionierung der einzelnen Anschlüsse gesorgt ist.
[0003] Um eine vorteilhafte Verbindung zwischen einem in einem Fußboden oder in einer Wand verlegten Vor- und Rücklaufeines Heizkreises und einem an einer Wand befestigten Heizkörper zu schaffen, ist es bekannt (AT 404 276 B), einen vorzugsweise geschäumten Wandbaustein vorzusehen, in den die Anschlussleitungen für den Heizkörper eingebettet sind, sodass lediglich der Wandbaustein zu versetzen ist, bevor die über die dann vordere Bausteinfläche vorstehenden Anschlussleitungen mit dem Heizkörper verbunden werden können. Der Anschluss an den Vor- und Rücklauf des Heizkreises erfolgt über die aus dem Baustein vorstehenden Enden der Anschlussleitungen.
[0004] An die aus dem Baustein vorstehenden Enden der Wandbausteine werden beispielsweise Ventile, Wasserhähne, Heizkörper üblicherweise über Schraubverbindungen od. dgl. angesetzt. Als nachteilig hat es sich dabei insbesondere erwiesen, dass für den Fall, dass der Anschluss in diesem Bereich in Folge von Alterung, von Montagemängeln od. dgl. undicht wird und somit Wasser aus der Leitung austritt, dieses in die Wand eindringt und die Wand somit unter Wasser gesetzt wird.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Anschließen von Wasserleitungen derart auszugestalten, dass für den Fall, dass im Bereich des Anschlusses Undichtigkeiten auftreten ein Eindringen von Flüssigkeit in eine Wand sicher vermieden werden kann.
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Anschlussstück von einem in den Wandbaustein teilweise eingeschäumten Hohlprofil umfasst ist, welches einerends über eine Dichtung am Anschlussstückaußenmantel anliegt und anderends über die Wandbausteinvorderfläche vorragt.
[0007] Damit ist in einfacher Weise sichergestellt, dass für den Fall, dass der Anschluss am Anschlussstück, insbesondere an einem Gewinde od. dgl., undicht wird, ein Eindringen von Flüssigkeit in eine Wand sicher dadurch vermieden wird, dass die Flüssigkeit für diesen Fall vom Hohlprofil aus dem Wandbaustein und aus der Wand herausgeleitet wird. Das Hohlprofil, welches beispielsweise zylindrisch oder als Kegelstumpf ausgebildet ist, umfasst dabei das Anschlussstück beispielsweise koaxial zu dessen Anschlussöffnung und liegt mit seinem einen Ende am Anschlussstückaußenmantel unter Zwischenlage einer Dichtung dichtend an. Dringt Wasser aus dem Anschlussstück in das Hohlprofil ein, so verhindert die Dichtung ein Eindringen in die Wand und wird die Flüssigkeit über das Hohlprofil sicher aus der Wand abgeleitet. Das Anschlussstück muss dabei zumindest soweit über die Wandbausteinvorderfläche vorragen, dass dieses eine fertig gestaltete, beispielsweise verflieste oder verputzte, Wand noch immer um ein erforderliches Mindestmaß überragt. Form und Größe des Hohlprofils sind dabei so zu wählen, dass das Anschlussstück nach wie vor zur Montage von Leitungen bzw. Armaturen, Ventilen od. dgl. zugänglich ist.
[0008] Konstruktiv besonders einfache und fertigungstechnisch wenig aufwendige Verhältnisse 1/5 österreichisches Patentamt AT 11 695 U1 2011-03-15 ergeben sich, wenn die Dichtung eine am anschlussstückseitigen Ende des Hohlprofils befestigte und gegen das Anschlussstück vorragende Ringscheibe aus gummielastischem Material ist. Das Hohlprofil wird dabei unter Verformung der Ringscheibe vor dem Einschäumen der Anschlussleitungen in den Wandbaustein auf das Anschlussstück aufgeschoben, wobei sich die Scheibe in Richtung des Hohlprofilinneren wölbt und zugleich für eine zumindest provisorische Festlegung des Hohlprofils am Anschlussstück sorgt. Durch die gummielastische Eigenschaft des Materials ist zudem eine unmittelbare sichere Abdichtung zwischen Hohlprofil und Anschlussstück gewährleistet.
[0009] Soll ein Stehen von Flüssigkeit im Hohlprofil vermieden werden, kann es von Vorteil sein, weil sich dieses zur Wandbausteinvorderfläche hin und darüber hinaus erweitert, also beispielsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Dadurch wird ein Abfließen von gegebenenfalls austretender Flüssigkeit in Folge der Neigung sicher vermieden. Um dabei dennoch einen sicheren Halt des Hohlprofils im Wandbaustein zu gewährleisten, empfiehlt es sich, wenn das am anschlussstückseitigen Ende des Hohlprofils eine vom Anschlussstück in den Wandbaustein wegragende Ringscheibe, vorzugsweise ebenfalls aus gummielastischem Material, vorgesehen ist. Damit ist ein sicherer Halt des Hohlprofils im Wandbaustein sichergestellt und kann einem unerwünschten Entfernen des Hohlprofils aus dem Wandbaustein vorgebeugt werden.
[0010] Soll das Maß, um welches das Anschlussstück nach einem Fertigstellen einer Wand über die Wandoberfläche vorragt möglichst einfach eingestellt werden können, empfiehlt es sich, wenn zumindest der über die Wandbausteinvorderfläche vorragende äußere Bereich des Hohlprofils senkrecht zur Hohlprofillängsachse verlaufende und um das Hohlprofil umlaufende Kerben aufweist. Zum Ablängen braucht dann lediglich mit einem Messer, einer Säge od. dgl. entlang dieser Kerben geschnitten werden, um auch nach einem Ablängen des Hohlprofils ein sauberes Erscheinungsbild gewährleisten zu können.
[0011] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 einen erfindungsmäßen Wandbaustein in Vorderansicht und [0013] Fig. 2 den Wandbaustein aus Fig. 1 im Schnitt nach der Linie ll-ll.
[0014] Eine Vorrichtung zum Anschließen von Wasserleitungen, nämlich von Anschlussleitungen 1 und einer Abflussleitung 2, an einen nicht näher dargestellten Vor- und gegebenen Ablauf eines Versorgungsnetzes umfasst einen Anschluss- oder Verteilerblock mit einem geschäumten Wandbaustein 3, in den zwei mit einem Anschlussstück 4 ausgestattete Anschlussleitungen 1 eingebettet ist. Um für den Fall, dass der Anschluss des Anschlussstückes 4, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gewinde 5, undicht werden sollte, ein Eindringen von aus diesem Bereich austretender Flüssigkeit in eine Wand zu vermeiden, ist das Anschlussstück 4 von einem in den Wandbaustein 3 teilweise eingeschäumten Hohlprofil 6 umfasst, welches eine-rends über eine Dichtung 7 am Anschlussstückaußenmantel anliegt und anderends über die Bausteinvorderfläche 8 um ein Maß vorragt, das wenigstens der Einbautiefe des Wandbausteins 3 in einer Wand entspricht.
[0015] Die Dichtung 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine am anschlussstückseitigen Ende des Hohlprofils 6 befestigte, gegen das Anschlussstück 4 vorragende Ringscheibe aus gummielastischem Material, die in Folge des Aufschiebens des Hohlprofils 6 auf das Anschlussstück 4 zur Wandbausteinvorderfläche 8 hin gebogen ist. Zudem ist am anschlussstückseitigen Ende des Hohlprofils 6 eine vom Anschlussstück 4 in den Wandbaustein 3 wegragende Ringscheibe 8, vorzugsweise aus gummielastischem Material, vorgesehen. Diese Ringscheibe 8 sorgt für einen sicheren Halt des Hohlprofils 6 im Wandbaustein 3. Um die Hohlprofillänge an die jeweiligen Gegebenheiten an einer Baustelle problemlos anpassen zu können, weist der über die Wandbausteinvorderfläche 8 vorragende äußere Bereich des Hohlprofils 6 senkrecht zur Hohlprofilslängsachse 9 verlaufende und um das Hohlprofil 6 umlaufende Kerben 10 auf. 2/5
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT 11 695 U1 2011-03-15 Ansprüche 1. Vorrichtung zum Anschließen von Wasserleitungen an einen Vor- und gegebenenfalls einen Ablauf eines Versorgungsnetzes, insbesondere Anschluss- und/oder Verteilerblock, mit einem geschäumten Wandbaustein, in den wenigstens eine mit einem Anschlussstück ausgestattete Anschlussleitung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (4) von einem in den Wandbaustein (3) teilweise eingeschäumten Hohlprofil (6) umfasst ist, welches einerends über eine Dichtung (7) am Anschlussstückaußenmantel anliegt und anderends über die Wandbausteinvorderfläche (8) vorragt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (7) eine am anschlussstückseitigen Ende des Hohlprofils (6) befestigte, gegen das Anschlussstück (4) vorragende, Ringscheibe aus gummielastischem Material ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am anschlussstückseitigen Ende des Hohlprofils (6) eine vom Anschlussstück (4) in den Wandbaustein (3) wegragende Ringscheibe (8), vorzugsweise aus gummielastischem Material, vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der über die Wandbausteinvorderfläche (8) vorragende äußere Bereich des Hohlprofils (6) senkrecht zur Hohlprofillängsachse (9) verlaufende und um das Hohlprofil (6) umlaufende Kerben (10) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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2009
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