AT11420U1 - Vorrichtung zum anschliessen von wasserleitungen - Google Patents

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AT11420U1 AT0035409U AT3542009U AT11420U1 AT 11420 U1 AT11420 U1 AT 11420U1 AT 0035409 U AT0035409 U AT 0035409U AT 3542009 U AT3542009 U AT 3542009U AT 11420 U1 AT11420 U1 AT 11420U1
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zum Anschließen von Wasserleitungen an einen Vor-und gegebenenfalls einen Rücklauf eines Versorgungsnetzes, insbesondere Anschluss- und/oder Verteilerblock mit einem geschäumten Wandbaustein (4) vorgeschlagen, in dem wenigstens eine Anschlussleitung (3) eingebettet ist. Um vorteilhafte Befestigungsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass dem Wandbaustein (4) ein wenigstens einer Bausteinfläche zugeordnetes, einen Befestigungsanschlag für den Wandbaustein (4) bildendes Befestigungsband (5) zugeordnet ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 420 U1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen von Wasserleitungen an einen Vor- und gegebenenfalls einen Rücklauf eines Versorgungsnetzes, insbesondere einen Anschluss- und/oder Verteilerblock mit einem geschäumten Wandbaustein, in den wenigstens eine Anschlussleitung eingebettet ist.
[0002] Derartige Vorrichtungen dienen insbesondere im Trockenbau als Anschlusselemente für Heizkörper, Waschgelegenheiten, Wasch- oder Spülmaschinen od. dgl. und sind in eine Wand, Fertigteilwand oder in einen Fußboden als Verteiler bzw. als Anschlusselement eingesetzt und in der dafür vorgesehenen Position fixiert, insbesondere eingeschäumt, eingeklebt oder mit Bändern an einem Traggerüst festgelegt. Der Wandbaustein nimmt somit diverse Versorgungs-und/oder Abflussleitungen auf und fixiert diese Leitungen und Anschlüsse in der Wand oder im Boden bezüglich ihrer Lage und sorgt somit beispielsweise für eine ordnungsgemäße, gegebenenfalls normgerechte, Positionierung der einzelnen Anschlüsse.
[0003] Um eine vorteilhafte Verbindung zwischen ein in einem Fußboden oder in einer Wand verlegten Vor- und Rücklauf eines Heizkreises und einem an einer Wand befestigten Heizkörper zu schaffen, ist es bekannt (AT 404 276 B), einen vorzugsweise geschäumten Wandbaustein vorzusehen, in dem die Anschlussleitungen für den Heizkörper eingebettet sind, sodass lediglich der Wandbaustein zu versetzen ist, bevor die über die dann vordere Bausteinfläche vorstehenden Anschlussleitungen mit dem Heizkörper verbunden werden. Der Anschluss an den Vor-und Rücklauf des Heizkreises erfolgt über aus dem Baustein vorstehende Enden der Anschlussleitungen. Diese bekannte Führung der Anschlussleitungen in den Wandbausteinen erleichtert die Installationsarbeiten erheblich, setzt aber im Boden verlegte Vor- und Rücklaufleitungen voraus, wie sie bei Neubauten eingesetzt werden. Bei einer nachträglichen Installation eines Heizkreises mit einer in einer wandseitigen Stemmfuge verlegten Leitung für den Vor- und den Rücklauf müssen jedoch die Anschlussleitungen Vorort je für sich an den Vor- und Rücklauf angeschlossen werden.
[0004] Von Nachteil ist bei den vorbekannten Vorrichtungen insbesondere, dass diese insbesondere in Trockenbauwänden, bis zur Fertigstellung der Wand nur umständlich und aufwändig in ihrer Lage fixiert werden können.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Anschließen von Wasserleitungen derart auszugestalten, dass die Anschlussarbeiten vor Ort bei einer Leitungsführung des Vor- und Rücklaufs in einer Wand oder einem Boden erheblich erleichtert werden können.
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass dem Wandbaustein ein wenigstens einer Bausteinfläche zugeordnetes, einen Befestigungsanschlag für den Wandbaustein bildendes Befestigungsband zugeordnet ist.
[0007] Dieses Befestigungsband ist beispielsweise im Bereich wenigstens einer Wandbausteinoberfläche an den Wandbaustein angeschäumt bzw. in den Wandbaustein eingeschäumt und dient dazu, den Wandbaustein, beispielsweise mit Schraubverbindungen oder dgl. problemlos in seiner Lage an einem Traggerüst, beispielsweise einer Trockenbauwand, Fertigteilwand oder dgl., fixieren zu können, sodass der Wandbaustein unmittelbar nach einem Versetzen sauber in seiner Lage fixiert ist und somit Nachjustierungsarbeiten unterbleiben können. Gegebenenfalls auf die Leitungen einwirkende Zugbelastungen, wie sie beim Bau des Öfteren auftreten, haben somit keinen Einfluss mehr auf die Lage der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dazu können die Befestigungsbänder beispielsweise mit entsprechenden Schrauben an dem Traggerüst, an einem E-Strich, an Ziegelwänden, an Holzwänden oder dgl. festgeschraubt werden. Zu diesem Zweck können in dem Befestigungsband gegebenenfalls bereits entsprechende Gewinde vorgesehen sein.
[0008] Besonders bevorzugt ist es, wenn das Befestigungsband wenigstens zwei Befestigungsflächen zugeordnet ist. Insbesondere kann das Befestigungsband auch drei oder mehreren 1/6 österreichisches Patentamt AT 11 420 U1 2010-10-15
Flächen zugeordnet sein, insbesondere als den Wandbaustein umfassender Rahmen ausgebildet sein, um eine möglichst hohe Flexibilität hinsichtlich der möglichen Befestigungsmöglichkeiten an einer Baustelle zu haben und nicht unnötig hinsichtlich der Montagelage der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingeschränkt zu sein.
[0009] Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse zur Montage des erfindungsgemäßen Wandbausteins ergeben sich, wenn das Befestigungsband im Bereich eines Anschlagpunktes eine lochförmige Durchbrechung aufweist und koaxial zur lochförmigen Durchbrechung wahlweise eine Schraube oder eine Schraubenmutter in den Wandbaustein eingeschäumt ist. Damit kann der Wandbaustein in einfacher Weise an einem Traggerüst, insbesondere an Profilen einer Trockenbauwand fixiert, insbesondere mit diesen Profilen, verschraubt werden. Dazu sind in den Profilen lediglich entsprechende, zu den Anschlagpunkten koaxiale Bohrungen bzw. Durchbrechungen vorzusehen oder zu setzen.
[0010] Um eine Einkopplung von Schallwellen, wie sie beim Betrieb von Wasserleitungen entstehen, in eine Fertigbauwand, einen Fußboden oder dgl. zu vermeiden, wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass ein elastomerer Ring in die Durchbrechung eingesetzt ist, der zwischen zwei, je einen Anschlag bildenden Scheiben einen eingezogenen, die Durchbrechung auskleidenden Hals aufweist. Diese beiden Scheiben bilden dabei einen Anschlag einerseits beispielsweise für den in den Wandbaustein eingeschraubten Schraubenkopf oder die in den Wandbaustein eingeschäumte Schraubenmutter und anderseits als Anschlag für die Anschlagfläche, an die der Wandbaustein angesetzt ist. Damit ist gewährleistet, dass der Wandbaustein gegenüber einem Trägerelement zumindest schwingungsgedämpft gehalten ist. Eine weitere Entkopplung ergibt sich dabei durch den die Durchbrechung auskleidenden Hals zwischen den beiden Elastomerenringen, der gewährleistet, dass keine der Befestigungsschrauben in direkten, metallischen Kontakt mit der Befestigungswand kommt. Um dabei zu gewährleisten, dass der in den Wandbaustein eingeschäumte Schraubenkopf oder die in den Wandbaustein eingeschäumte Schraubenmutter einen auch bei übermäßigen Anzugsmomenten der Schrauben sicheren Halt im Wandbaustein hat und um ein Durchdrehen der Schrauben bzw. Schraubenmuttern sicher zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass der Schraubenkopf bzw. die Schraubenmutter wenigstens einen vom Schraubenkopf bzw. von der Schraubenmutter ab abstehenden, miteingeschäumten Halteansatz, insbesondere Flügel, umfasst. Derartige Flügel, wie sie beispielsweise bei Flügelmuttern Verwendung finden, vergrößern die Kontaktfläche von Schraubenmuttern und Schraube zum Schaummaterial des Wandbausteins und sorgen somit für einen sicheren Halt von Schraubenkopf und Schraubenmutter im Schaumstoff.
[0011] Eine noch bessere Schwingungsentkopplung von Wandbaustein und Traggerüst kann erzielt werden, wenn der Wandbaustein an einem Befestigungskörper, insbesondere Befestigungsprofil, angeschlagen ist, wobei der Befestigungskörper mit zu den Durchbrechungen koaxialen Löchern ausgestattet ist, in die vorzugsweise ebenfalls ein elastomerer Ring eingesetzt ist, der zwischen zwei, je einen Anschlag bildenden Scheiben einen eingezogenen, die Durchbrechung auskleidenden Hals aufweist und wobei Wandbaustein und Befestigungskörper vorzugsweise mit die Ringe durchragenden Schrauben verschraubt sind. Damit sind nicht nur Wandbaustein und Befestigungskörper, sondern auch Wandbaustein und Schraube sowie Schraube und Befestigungskörper schwingungstechnisch entkoppelt und werden Übertragungen von den Wasserleitungen aufgeprägten Schwingungen in den Befestigungskörper zumindest erheblich gedämpft.
[0012] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wandbaustein im Querschnitt und [0014] Fig. 2 den Wandbaustein aus Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie ll-ll.
[0015] Eine Vorrichtung 1 zum Anschließen von Wasserleitungen 2 an einen Vor- und einen Rücklauf eines Versorgungsnetzes, im dargestellten Ausführungsbeispiel eines Vor- und eines 2/6

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 420 U1 2010-10-15 Rücklaufes für einen Heizkörper, der an die Anschlussleitungen 3 anzuschließen ist. Bei der Vorrichtung 1 handelt es sich um einen Anschluss- bzw. Verteilerblock mit einem geschäumten Wandbaustein 4, in den Wasserleitungen 2 und Anschlussleitung 3 eingebettet sind. Um diesen Wandbaustein 4 ordnungsgemäß in einer Wand bzw. in einem Fußboden befestigen zu können, ist dem Wandbaustein 4 ein wenigstens einer Bausteinfläche zugeordnetes, einen Befestigungsanschlag für den Wandbaustein 4 bildendes Befestigungsband 5 zugeordnet. Dieses Befestigungsband 5 umfasst den Wandbaustein U-förmig an drei Befestigungsflächen (siehe Fig. 2), wobei das Befestigungsband 5 in den Wandbaustein 3 eingeschäumt, also insbesondere damit verklebt ist. [0016] Das Befestigungsband 5 weist im Bereich möglicher Anschlagpunkten Durchbrechungen 6, insbesondere Bohrungen, auf, wobei koaxial zur lochförmigen Durchbrechung 6 eine Schraube 9 eingeschäumt ist, die von ihr abstehende, miteingeschäumte Halteansätze 8, insbesondere Flügel umfasst. [0017] In die Durchbrechung 6 ist ein eleastomerer Ring 10 eingesetzt, der zwischen zwei, je einen Anschlag bildenden Scheiben einen eingezogenen, die Durchbrechung auskleidenden Halt aufweist. Der Wandbaustein 4 ist an einen Befestigungskörper 11, insbesondere einem Befestigungsprofil, beispielsweise einer Trockenbauwand, angeschlagen, wobei der Befestigungskörper 11 mit zu den Durchbrechungen 6 koaxialen Löchern 12 ausgestattet ist, in die ebenfalls ein elastomerer Ring 10 eingesetzt ist, der zwischen zwei je einen Anschlag bildenden Scheiben einen eingezogenen, die Durchbrechung ausgekleidenden Hals aufweist, wobei Wandbaustein 4 und Befestigungskörper 11 mit die Ringe 10 durchragenden Schrauben 9 verschraubt sind. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine schwingungstechnische Entkopplung von Wandbaustein 4 und Befestigungskörper 11. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Anschließen von Wasserleitungen an einen Vor- und gegebenenfalls einen Rücklauf eines Versorgungsnetzes, insbesondere Anschluss- und/oder Verteilerblock mit einem geschäumten Wandbaustein, in den wenigstens eine Anschlussleitung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wandbaustein (4) ein wenigstens einer Bausteinfläche zugeordnetes, einen Befestigungsanschlag für den Wandbaustein (4) bildendes Befestigungsband (5) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsband (5) wenigstens zwei Befestigungsflächen zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsband (5) im Bereich eines Anschlagpunktes eine lochförmige Durchbrechung (6) aufweist und koaxial zur lochförmigen Durchbrechung (6) wahlweise eine Schraube (9) oder eine Schraubenmutter (7) in den Wandbaustein (4) eingeschäumt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchbrechung (6) ein elastomerer Ring (10) eingesetzt ist, der zwischen zwei, je einen Anschlag bildenden Scheiben einen eingezogenen, die Durchbrechung (6) auskleidenden Hals aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Wandbaustein (4) eingeschäumte Schraubenkopf (9) oder die in den Wandbaustein (4) eingeschäumte Schraubenmutter (7) wenigstens einen vom Schraubenkopf (9) bzw. von der Schraubenmutter (7) abstehenden, miteingeschäumten Halteansatz (8), insbesondere Flügel, umfasst. 3/6 österreichisches Patentamt AT 11 420 U1 2010-10-15
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbaustein (4) an einem Befestigungskörper (11), insbesondere Befestigungsprofil, angeschlagen ist, wobei der Befestigungskörper (11) mit zu den Durchbrechungen (6) koaxialen Löchern (12) ausgestattet ist, in die vorzugsweise ebenfalls ein elastomerer Ring eingesetzt ist, der zwischen zwei, je einen Anschlag bildenden Scheiben einen eingezogenen, die Durchbrechung auskleidenden Hals aufweist und wobei Wandbaustein (4) und Befestigungskörper (11) vorzugsweise mit die Ringe durchragenden Schrauben (9) verschraubt sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUB20153208A1 (it) * 2015-08-10 2017-02-10 Antimo Oliveto Modulo prismatico per sostegno di cablaggi e tubature
CN112112360A (zh) * 2020-08-21 2020-12-22 中铁九局集团第四工程有限公司 一种预制定型砌块砌体施工方法
DE102013202723B4 (de) 2013-02-20 2023-04-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungsbaugruppe

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