DE202005012607U1 - Anordnung für eine Scheibenbefestigung und/oder Raumabtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung oder Dampfkabine - Google Patents
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Abstract
Anordnung
(1) für
eine Scheibenbefestigung und/oder Raumabtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung,
Duschkabine oder Dampfkabine, mit einer Halteeinrichtung (2) und
mit mindestens einer davon gehaltenen Scheibe (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (2) mehrere Profile (14), wie ein Wandprofil (14a), ein Verbindungsprofil (14b), ein Distanzprofil (14c) und/oder ein Halteprofil (14d), aufweist, die insbesondere mittels metrischer, in Schraubkanäle (16) der Profile (14) eingreifender Schrauben (17) miteinander verbunden und/oder zusammengesteckt und/oder durch Nieten verbunden sind, und/oder
daß die Halteeinrichtung (2) mindestens einen vorzugsweise kurzen Abschnitt eines Profils (14), insbesondere eines Verbindungsprofils (14b), zur Verbindung von oder mit mindestens einem, vorzugsweise zwei insbesondere raumwandseitig befestigten Profilen (14), insbesondere Wandprofilen (14a) aufweist, insbesondere wobei sich letztere über die gesamte Länge oder Höhe der Scheibe (3) oder Halteeinrichtung (2) erstrecken, und/oder
daß die Halteeinrichtung (2) derart ausgebildet ist, daß diese wahlweise an einer ebenen Raumwand (4) oder in einer Raumecke (5) montierbar ist...
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (2) mehrere Profile (14), wie ein Wandprofil (14a), ein Verbindungsprofil (14b), ein Distanzprofil (14c) und/oder ein Halteprofil (14d), aufweist, die insbesondere mittels metrischer, in Schraubkanäle (16) der Profile (14) eingreifender Schrauben (17) miteinander verbunden und/oder zusammengesteckt und/oder durch Nieten verbunden sind, und/oder
daß die Halteeinrichtung (2) mindestens einen vorzugsweise kurzen Abschnitt eines Profils (14), insbesondere eines Verbindungsprofils (14b), zur Verbindung von oder mit mindestens einem, vorzugsweise zwei insbesondere raumwandseitig befestigten Profilen (14), insbesondere Wandprofilen (14a) aufweist, insbesondere wobei sich letztere über die gesamte Länge oder Höhe der Scheibe (3) oder Halteeinrichtung (2) erstrecken, und/oder
daß die Halteeinrichtung (2) derart ausgebildet ist, daß diese wahlweise an einer ebenen Raumwand (4) oder in einer Raumecke (5) montierbar ist...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 3 bzw. 8.
- Aus der Praxis ist eine Dusch- und Dampfkabine für eine Raumecke bekannt, wobei schräg in der Raumecke ein Dampfgenerator und die erforderlichen Armaturen, Leitungen und dgl. angeordnet und von einer vertikalen, entsprechend schräg gestellten Scheibe oder Blende verkleidet sind. Der Aufbau und die Montage vor Ort sind verhältnismäßig aufwendig, insbesondere weil die einzelnen Komponenten bisher wandseitig montiert und dann erst abgedeckt bzw. verkleidet werden.
- Weiter ist eine belastbare Montage eines Duschsitzes bisher aufwendig. Üblicherweise werden Halterungen in einer Raumwand unter Putz angeordnet, um einen Duschsitz ausreichend stabil zu befestigen. Alternativ kann ein Duschsitz in ein Wandelement integriert, insbesondere eingeformt werden oder es erfolgt eine Abstützung des Duschsitzes auf dem Wannenboden, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine Scheibenbefestigung und/oder Raumabtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung, Duschkabine oder Dampfkabine, anzugeben, wobei eine kostengünstige Herstellung und einfache Anpassung an unterschiedliche Maße, Modelle und bauliche Gegebenheiten bei geringem Montageaufwand und/oder hoher Stabilität, insbesondere eine weitgehende Vorfertigung für Duschkabinen und Dampfkabinen und optional eine einfache, belastbare Befestigung eines Sitzes, ermöglicht werden.
- Die obige Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1, 3 oder 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Halteeinrichtung aus mehreren Profilen – insbesondere Profilabschnitten – zu bilden, die zusammen gesteckt und/oder mittels insbesondere metrischer, in Schraubkanäle der Profile eingreifender Schrauben verbunden werden. Dies gestattet einen sehr universellen, kostengünstigen und einfachen Aufbau.
- Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung derart ausgebildet, daß diese wahlweise an einer ebenen Raumwand oder in einer Raumecke montierbar ist. Hierzu weist die Halteeinrichtung entsprechende, unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten für Scheiben auf.
- Eine sehr einfache und kostengünstige Befestigung einer Scheibe wird gemäß einer auch unabhängig realisierbaren Idee der vorliegenden Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Halteeinrichtung zwei vorzugsweise ausschließlich klemmend verbindbare Profile mit jeweils einem Schenkel aufweist, so daß die Scheibe zwischen den Schenkeln klemmend festlegbar ist.
- Alternativ ist eine Scheibe oder Blende an einem Profil der Halteeinrichtung mit einem nutartigen Schraubkanal mit mindestens einer vorzugsweise metrischen, in den Schraubkanal eingeschraubten Schraube befestigbar. Dies gestattet eine einfache Montage von vorne bzw. vom Duschraum her und gestattet verhältnismäßig hohe Fertigungstoleranzen, insbesondere von Bohrungen bzw. Löchern in der Scheibe.
- Gemäß einem anderen Aspekt weist die Halteeinrichtung vorzugsweise ein sich insbesondere über die gesamte Höhe der Scheibe, Duschkabine oder Dampfkabine erstreckendes Profil auf, an dem ein Sitz – ggf. mittelbar über ein Halteprofil oder dgl. – befestigbar ist. Insbesondere ist zwischen dem Sitz und dem Profil eine bedarfsweise aus Glas bestehende Scheibe oder eine Blende angeordnet. Dies ermöglicht einen einfachen, belastbaren Aufbau, wobei insbesondere keine Unterputzmontage erforderlich ist und/oder eine übliche Scheibe, Blende, Trennwand oder dgl. auch im Bereich des Sitzes einsetzbar ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine; -
2 eine Draufsicht von1 mit einer zugeordneten Raumecke; -
3a ,b eine Seitenansicht und perspektivische Ansicht einer Zentralscheibe der Anordnung mit einem Brauskopf, Duscharmaturen und Leitungen ohne die zugeordnete Halteeinrichtung; -
4 eine perspektivische Ansicht einer Halteeinrichtung der Anordnung; -
5 einen ausschnittsweisen Horizontalschnitt der Anordnung in der Raumecke; -
6 eine ausschnittsweise Vergrößerung von5 ; -
7 einen ausschnittsweisen Horizontalschnitt der Anordnung an einer ebenen Raumwand; -
8 einen schematischen Schnitt der Befestigung eines Sitzes; -
9 eine schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine gemäß einer zweiten Ausführungsform; -
10 eine schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine gemäß einer dritten Ausführungsform; -
11 eine schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine gemäß einer vierten Ausführungsform; -
12 eine schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine gemäß einer fünften Ausführungsform; und -
13 eine schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine gemäß einer sechsten Ausführungsform. - In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für eine Scheibenbefestigung und/oder Raumabtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung, Duschkabine, Dampfkabine oder dgl. Nachfolgend wird die vorschlagsgemäße Anordnung lediglich am Beispiel einer Duschkabine näher erläutert.
- Die Anordnung bzw. Duschkabine
1 weist eine Halteinrichtung2 und mindestens eine davon gehaltene Scheibe3 auf. Beim Darstellungsbeispiel hält die Halteeinrichtung2 zwei Seitenscheiben3a und die schräg verlaufende Zentralscheibe3b oder eine Blende. - Die Scheiben
3 bestehen vorzugsweise aus Glas oder einem sonstigem geeigneten Material. Bedarfsweise können die Scheiben3 auch nicht transparent ausgebildet, beispielsweise mit einer lichtundurchlässigen, vorzugsweise farbigen Beschichtung auf ihren dem Duschraum abgewandten Rückseiten versehen sein. Jedoch können die Scheiben3 auch aus einem sonstigen geeigneten Plattenmaterial oder dgl. hergestellt sein. -
2 zeigt, daß die Anordnung bzw. Duschkabine1 vorzugsweise in einer von zwei Raumwänden4 gebildeten Raumecke5 angeordnet ist. Dies gilt insbesondere bei der dargestellten Ausbildung als Eckdusche. Jedoch sind grundsätzlich auch andere Anordnungen möglich, worauf später noch näher eingegangen wird. - Beim Darstellungsbeispiel weist die Anordnung bzw. Duschkabine
1 vordere Scheiben bzw. Trennwandelemente6 und Schiebetüren7 sowie eine Duschwanne8 auf. - Die Halteeinrichtung
2 ist vorzugsweise schräg in bzw. zu der Raumecke5 und/oder auf der der mindestens einen Tür7 gegenüberliegenden Seite der Duschwanne8 bzw. des von der Duschkabine gebildeten Duschraums beim Darstellungsbeispiel angeordnet. Jedoch gibt es auch andere Möglichkeiten, die Halteeinrichtung2 anzuordnen, worauf später noch näher eingegangen wird. - Beim Darstellungsbeispiel weist die Duschkabine zwei Schiebetüren
7 auf. Jedoch kann beispielsweise auch nur eine Schwenktür vorgesehen sein. - Vorzugsweise weist die Duschkabine sowohl eine Kopfbrause
9 als auch eine Handbrause10 auf, wie insbesondere in1 angedeutet. -
3a und3b zeigen in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht die Zentralscheibe3b mit der Handbrause10 und sonstigen bevorzugten Duscharmaturen11 , Leitungen12 , einer optionalen Ablage13 und dgl, wie Seiten- bzw. Wandbrausen. Die Kopfbrause9 ist beim Darstellungsbeispiel nicht von der Zentralscheibe3b , sondern von der Halteeinrichtung2 unmittelbar gehalten. Bedarfsweise kann die Kopfbrause9 jedoch auch an der Zentralscheibe3b (vor)montiert sein. - Die Zentralscheibe
3b besteht beispielsweise aus Glas oder einem sonstigen ähnlichen Material. Es kann es sich jedoch auch um eine Art Blende oder dgl. handeln. Insbesondere kann die Zentralscheibe3b bedarfsweise auch mehrteilig, ggf. aus Plattenstücken unterschiedlicher Materialien, aufgebaut sein. -
4 zeigt in einer schematischen, perspektivischen Ansicht eine mögliche Konfiguration der Halteeinrichtung2 . Zu erkennen ist ein gestell- bzw. rahmenartiger Aufbau, auf den später noch näher eingegangen wird. Die Halteeinrichtung2 dient beim Darstellungsbeispiel sowohl der Halterung der Seitenschreiben3a als auch der Zentralscheibe3b , wie bereits erläutert. - Anhand von
5 wird nachfolgend ein bevorzugter Aufbau der Halteeinrichtung2 näher erläutert. Jedoch sind selbstverständlich auch andere konstruktive und geometrische Lösungen möglich. - Beim Darstellungsbeispiel ist die Halteeinrichtung
2 aus mehreren Profilen14 , insbesondere Profilstücken bzw. -abschnitten von einem Wandprofil14a , einem Verbindungsprofil14b , einem Distanzprofil14c , einem Halteprofil14d und/oder einem Klemmprofil14e , aufgebaut. Die einzelnen Profile14 sind in5 durch unterschiedliche Schraffuren kenntlich gemacht. - Die Form der einzelnen Profile
14 des vorliegenden Darstellungsbeispiels ergibt sich aus5 . Insbesondere handelt es sich um Profile14 aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, hochfestem Kunststoff oder hochfestem Verbundmaterial. Die Profile14 sind vorzugsweise als Stranggußprofile ausgebildet. Bei der Herstellung bzw. Montage ist dann nur noch ein Ablängen auf die jeweils gewünschten Längen erforderlich, so daß eine kostengünstige Herstellung und MOntage ermöglicht werden. - Die Halteeinrichtung
2 erstreckt sich im Einbauzustand zumindest im wesentlichen vertikal. Dies gilt ebenfalls für die Längsachsen der Profile14 beim Darstellungsbeispiel. - Der äußere Rahmen der Halteeinrichtung
2 wird durch zwei Wandprofile14a gebildet, die brückenartig, vorzugsweise an mehreren Stellen, vorzugsweise durch entsprechende Abschnitte des Verbindungsprofils14b , verbunden sind. In4 sind drei derartige Verbindungen – nämlich oben, unten und in der Mitte – angedeutet, wobei die obere Verbindung bzw. das obere Verbindungsprofilstück aufgrund einer Abdeckung15 nicht erkennbar ist. - Es ist anzumerken, daß die Verbindungen je nach Bedarf, räumlichen Gegebenheiten, Stabilitätserfordernissen und dgl. durch Anzahl, Anordnung und Länge der Verbindungsprofilstücke variieren können.
- Die beiden Wandprofile
14a erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Halteeinrichtung2 , insbesondere vorzugsweise also über die gesamte Höhe der Seitenscheiben3a bzw. der Duschkabine. Entsprechend bilden die Wandprofile14a zusammen mit der oberseitigen und unterseitigen Abdeckung15 quasi einen Rahmen der Halteeinrichtung2 . - Die Profile
14 sind zumindest teilweise zusammengesteckt und/oder insbesondere mittels metrischer, in Schraubkanäle16 der Profile4 eingreifender Schrauben17 miteinander verbunden. Dies ermöglicht wiederum einen sehr einfachen Zusammenbau, da beispielsweise lediglich Schraublöcher in einzelne Profile16 gebohrt werden müssen. Anschließend kann ein Verbinden mit insbesondere handelsüblichen metrischen Schrauben17 erfolgen, so daß eine einfache und kostengünstige Montage ermöglicht wird. Jedoch können anstelle von metrischen Schrauben17 grundsätzlich auch sonstige gewindefunkenden Elemente, wie selbstschneidende Schrauben, verwendet werden. - Das im Querschnitt zumindest im wesentlichen flache Verbindungsprofil
14b ist vorzugsweise auf der dem Duschraum abgewandten Rückseite der Halteeinrichtung2 angeordnet, wobei seine Flach- bzw. Rückseite eine weitere Montagemöglichkeit bietet, auf die später anhand von7 näher eingegangen wird. - Das Wandprofil
14a weist einen ersten, vorzugsweise nutartigen Schraubkanal16a für Schrauben17 zur Verbindung mit dem Verbindungsprofil14b auf. Das Wandprofil14a weist einen zweiten, vorzugsweise nutartigen Schraubkanal16b zur Aufnahme von Schrauben17 zur Verbindung mit dem Halteprofil14d auf. Weiter weist das Wandprofil14a beim Darstellungsbeispiel einen dritten Schraubkanal16c zur vorzugsweise axialen Befestigung der Abdeckungen15 auf. - Das Wandprofil
14a weist eine im wesentlichen ebene und/oder glatte Flachseite18 , insbesondere mit längsseitig verlaufenden Vorsprüngen19 zur Anlage an der zugeordneten Raumwand4 auf. Insbesondere werden beide Wandprofile14a mit ihrer jeweils zugeordneten Raumwand4 in üblicher Weise verschraubt oder in sonstiger geeigneter Weise verbunden, wie in5 angedeutet. Insbesondere ist hierzu ein flacher Profilbereich gebildet, in dem die entsprechenden Bohrungen im Wandprofil14a vorgenommen werden können und der eine entsprechende Aufnahme von Schraubenköpfen bei ausreichender Stabilität zur sicheren Festlegung des Wandprofils14a aufweist. - Beim Darstellungsbeispiel sind die Flachseiten
18 der Wandprofile14a zueinander geneigt, insbesondere zumindest im wesentlichen rechtwinkelig. - Die Flachseiten
18 der Wandprofile14a sind jeweils vorzugsweise zumindest im wesentlichen um 45° gegenüber der vertikalen Hauptebene H der Halteeinrichtung2 geneigt. - Die Wandprofile
14a sind vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene M der Halteeinrichtung2 angeordnet. Entsprechend ergibt sich im Horizon talschnitt eine zumindest im wesentlichen trapezförmige Außenkontur der Halteeinrichtung2 . - Um eine gute Stabilisierung und Ausrichtung des vorzugsweise unmittelbar am Wandprofil
14a befestigten Halteprofils14d bzw. der Halteprofilabschnitte14d zu gewährleisten, sind beim Darstellungsbeispiel das Halteprofil14d und das Verbindungsprofil14b zusätzlich – insbesondere mittels des Distanzprofils14c zusammengesteckt. Insbesondere sind formschlüssige Steckverbindungen20 mit axialen Schraubkanälen16d im Bereich der im zusammengesteckten Zustand aneinanderliegenden Profilflächen vorgesehen. Durch die axialen Schraubkanäle16d ist es möglich, die mit parallel versetzten Profillängsachsen zusammengesteckten Profile14b ,14c und14d durch Einschrauben von entsprechenden, insbesondere metrischen Madenschrauben (nicht dargestellt) oder dgl. gegeneinander auf einfache Weise – also die Steckverbindungen20 – zu fixieren. - Beim Darstellungsbeispiel ist das Distanzprofil
14c im Querschnitt zumindest im wesentlichen Y-förmig ausgebildet und greift mit seinen Endabschnitten21 in hinterschnittene Führungsabschnitte22 am Verbindungsprofil14b und Halteprofil14d ein. Diese ineinander eingreifenden Abschnitte21 und22 bilden also die Steckverbindungen20 mit den Schraubkanälen16c . - Das Halteprofil
14d ist im Querschnitt zumindest im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen vorzugsweise nutartigen Schraubkanal16e auf, der nach vorne, also zum Duschraum hin, zur Aufnahme von Schrauben17 offen ausgebildet ist, insbesondere zur Befestigung der Zentralscheibe3b , einer Blende und/oder sonstiger Einrichtungen, insbesondere eines Sitzes oder dgl., worauf später anhand von8 noch näher eingegangen wird. - Beim Darstellungsbeispiel weist die Halteeinrichtung
2 jeweils zwei beabstandete, parallel zueinander verlaufende Halteprofilstücke auf, so daß die Halteeinrichtung2 in der Mitte nach vorne hin offen ausgebildet ist. Dies gestattet eine einfache Montage, da die Zentralscheibe3b mit den vormontierten Leitungen12 und dgl. nach der Montage der Halteeinrichtung2 in der Raumecke5 oder an einer Raumwand4 problemlos anschließend von vorne, also ausgehend vom Duschraum, montiert werden kann. - Zusätzlich weist das Halteprofil
14d beim Darstellungsbeispiel auch einen axialen Schraubkanal16f zur Befestigung der Abdeckung15 auf. - Zur Befestigung der Zentralscheibe
3b , einer Blende, eines Sitzes oder sonstiger Einrichtungen mittels in den Schraubkanal16e eingreifender Schrauben17 ist anzumerken, daß die Schraubkanäle16e in ihrer Längserstreckung eine beliebige Positionierung der Schraube17 ermöglichen. Darüber hinaus sind die Schraubkanäle16e aufgrund der entsprechenden Schenkellängen von Halteprofil14d und Distanzprofil14c auch quer zu ihren Längserstreckungen um ein gewisses Maß verschiebbar, so daß eine sehr hohe Toleranz gegenüber Fertigungsfehlern, insbesondere bei Bohrungen oder Durchbrechungen in Glasscheiben, erreicht wird. - Beim Darstellungsbeispiel verlaufen die Seitenscheiben
3a in einem geeignetem Abstand parallel zu den Raumwänden4 und parallel zu den Flachseiten18 der Wandprofile14a . - Nachfolgend wird auf die bevorzugte Befestigung einer Seitenscheibe
3a – insbesondere beider Seitenscheiben3a – durch ein Klemmprofil14e näher eingegangen. Das Wandprofil14a weist eine Nut23 zur Aufnahme und/oder Festlegung des Klemmprofils14e , insbesondere eines Halteschenkels24 des Klemmprofils14e auf. Der Schenkel24 ist derart in der Nut23 festlegbar bzw. einklemmbar, daß ein sich anschließender Klemmschenkel25 des Klemmprofils14e gegen einen gegenüberliegenden Schenkel26 des Wandprofils14a derart vorspannbar ist, daß die Seitenscheibe3a dazwischen klemmend festlegbar ist. - Zur sicheren Festlegung des Klemmprofils
14e mit seinem Schenkel24 in der Nut23 weist vorzugsweise zumindest eine Nutwand der Nut23 eine Längsriffelung und das Klemmprofil14e eine darin eingreifende Längskante oder Gegenprofilierung auf, so daß das Klemmprofil14e im eingedrückten bzw. verklemmten Zustand aufgrund seiner Eigenelastizität quasi formschlüssig bzw. sicher klemmend in der Nut23 des Wandprofils14a gehalten ist. Durch Entspannen der Klemmung, insbesondere Einführen eines entsprechenden Werkzeugs zwischen dem Klemmprofil14e und dem Halteprofil14d , kann die Klemmverbindung wieder gelöst werden, so daß – beispielsweise zu Justagezwecken oder zum Austausch – die klemmende Halterung der Seitenscheibe3a wieder lösbar ist. - Um eine Beschädigung und/oder sichere Klemmung der Seitenscheibe
3a zu erreichen, sind zwischen den Schenkeln25 ,26 und der Scheibenoberfläche vorzugsweise jeweils Zwischenlagen27 aus einem geeignetem, vorzugsweise elastischem Material, Klebeband oder dgl. angeordnet. - Die vorzugsweise klemmende Befestigung oder eine sonstige Befestigung der Seitenscheiben
3a an der Halteeinrichtung2 ist vorzugsweise derart gegenüber der Zentralscheibe3b zur Raumecke4 hin zurückversetzt, daß nach der Montage eine sicht- bzw. vorderseitige Abdeckung der Befestigung durch die Zentralscheibe3b erfolgt. - Die Zentralscheibe
3b endet mit ihren Längskanten28 praktisch auf den zum Duschraum gewandten Innenseiten der Seitenscheiben3a . Zur Abdichtung sind an den Längskanten28 geeignete Dichtungen29 angeordnet. Insbesondere sind die Dichtungen29 , vorzugsweise Schlauchdichtungen, mittels geeigneter Steckprofile30 entlang der Längskanten28 der Zentralscheibe3b derart befestigt, daß die Dichtungen29 dichtend auf die Innenseiten der Seitenscheiben3a gedrückt werden, wie aus der ausschnittsweisen Vergrößerung gemäß6 ersichtlich. Die Steckprofile30 können bedarfweise klemmend auf die Längskante28 der Zentralscheibe3b aufgesteckt und/oder zum Beispiel damit verklebt sein. Die Dichtungen29 sind beim Darstellungsbeispiel in die Steckprofile30 eingeschoben oder eingesteckt. - Bei der Montage vor Ort wird die vormontierte Halteeinrichtung
2 zunächst an den Raumwänden4 befestigt. Anschließend erfolgt die vorzugsweise klemmende Befestigung der Seitenscheiben3a an der Halteeinrichtung2 . Anschließend wird die Zentralscheibe3b nach entsprechendem Anschluß der Armaturen11 , Leitungen12 und dgl. befestigt. Um bei der wandseitigen Befestigung der Wandprofile14a das gewünschte Abstandsmaß der Schraubkanäle16e in den Halteprofilen14d sicher zu stellen, sind die Halteprofile14d bei der Montage der Halteeinrichtung2 vorzugsweise temporär durch eine nicht dargestellte Montagelehre miteinander verbunden, beispielsweise dadurch, daß die stirnseitig angebrachte Montagelehre axial mit den Schraubkanälen16d und/oder16f ver schraubt ist. Nach der Befestigung der Wandprofile14a an den zugeordneten Raumwänden4 wird dann die Montagelehre wieder entfernt. Am oberen und unteren Ende der Halteeinrichtung2 kann eine Montagelehre aufgrund der vorzugsweise vorgesehenen Abdeckungen15 entfallen, da diese Abdeckungen15 für das gewünschte Abstandsmaß der nach vorne offenen, nutartigen Schraubkanäle16e der Halteprofile14d sorgen. - Hinsichtlich der Außenkontur der Halteeinrichtung
2 ist anzumerken, daß die hinteren Längskanten der Wandprofile14a vorzugsweise in der Ebene der flachen Rückseite des Verbindungsprofils14b enden. Entsprechend enden die vorderen Längskanten der Wandprofile14a vorzugsweise in der Ebene, die von den Halteprofilen14b gebildeten Anlagenflächen für die Zentralscheibe3b . -
7 zeigt die vorschlagsgemäße Anordnung bzw. Duschkabine1 in einer AusfÜhrungsvariante, bei der die Haltevorrichtung2 unmittelbar mit dem Verbindungsprofil14b an einer vorzugsweise ebenen Raumwand4 befestigt ist. Anstelle der bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsvariante schrägen Anordnung der Halteeinrichtung2 in einer Raumecke5 verläuft bei der Ausführungsvariante gemäß7 die Hauptebene H der Halteeinrichtung2 vorzugsweise zumindest im wesentlichen parallel zur Raumwand4 . - Die Seitenscheiben
3 verlaufen vorzugsweise parallel zur Raumwand4 , insbesondere in einer gemeinsamen Ebene. Zur entsprechenden, seitlichen Halterung der Seitenscheiben3a an der Haltevorrichtung2 weisen die Wandprofile14a vorzugsweise jeweils eine entsprechende Nut31 zur Aufnahme der jeweiligen Seitenscheibe3a auf. Insbesondere können die Seitenscheiben3a mit einem angepaßten Keder32 oder dgl. seitlich in die Nuten31 eingesteckt und dadurch dichtend mit der Halteeinrichtung2 verbunden werden. - Aufgrund der Ausrichtung der Seitenscheiben
3a vorzugsweise parallel zur Hauptebene H der Halteeinrichtung2 sind die Nuten31 vorzugsweise zu den Flachseiten18 der Wandprofile14a geneigt. - Bei der zweiten Ausführungsvariante erstreckt sich die Zentralscheibe
3b mit ihren Längskanten28 zumindest im wesentlichen bis zu den vordern Längskanten33 der Wandprofile14a . Diese vorderen Längskanten33 der Wandprofile14a sind vorzugsweise derart zurückversetzt mit einem rückseitig zur Zentralscheibe3b hin vorspringenden Schenkel34 ausgebildet, daß bedarfsweise ein nicht dargestelltes Dichtungselement zwischen diesen zurückversetzten Bereichen und der Rückseite der Zentralscheibe3b angeordnet werden kann. - Sowohl bei der ersten Ausführungsvariante als auch bei der zweiten Ausführungsvariante ist die Halteeinrichtung
2 bzw. sind die Wandprofile14a derart ausgebildet, daß die Seitenscheiben3a in einem geeigneten Abstand von beispielsweise 1 bis 3 cm zu der jeweiligen Raumwand4 gehalten sind, um eine ausreichende Toleranz gegenüber eventuellen Unebenheiten der jeweiligen Raumwand4 zu haben. -
8 zeigt in einer schnittartigen Darstellung eine bevorzugte Befestigung des in2 angedeuteten Sitzes35 . Der Sitz35 weist beim Darstellungsbeispiel zwei beabstandete Befestigungselemente36 auf, die dazwischen eine horizontal verlaufende Haltestange37 halten oder bilden. Ein die Sitzfläche bildendes Sitzelement38 ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet und derart abgewickelt, daß es an der Haltestange37 einhängbar und bedarfsweise hochklappbar ist. - Zur Befestigung des Sitzes
35 oder einer sonstigen Einrichtung bzw. der Befestigungselemente36 unmittelbar auf der vorzugsweise aus Glas bestehenden Zentralscheibe3b oder einer sonstigen Blende sind Halteelemente, insbesondere metrische Schrauben17 , vorgesehen, die die Zentralscheibe3b um- oder durchgreifen und mit der Halteeinrichtung2 , insbesondere zumindest einem Profil14 , wie dem Halteprofil14d , oder einer sonstigen Einrichtung verbindbar bzw. verbunden sind, insbesondere in die Schraubkanäle16e der darunter bzw. dahinter mit einer geeigneten Länge bzw. Vertikalerstreckung angeordneten Halteprofile14d eingeschraubt sind. Die sich vorzugsweise über die gesamte Höhe der Scheiben3 bzw. der Duschkabine erstreckenden Wandprofile14a führen zu einer günstigen Kraftverteilung und ermöglichen insbesondere eine "normale" – also wenig aufwendige – Aufputzmontage. Versuche haben gezeigt, daß eine überraschend hoch belastbare Sitzbefestigung ermöglicht wird, auch wenn der Sitz35 unmittelbar oder mit einem elastischen Zwischenlageelement auf der Glasscheibe3b angeordnet bzw. befestigt ist. - Die Verbindung der Profile
14 , insbesondere mittels axial verlaufender Schraubkanäle, und/oder Befestigung des Sitzes35 kann alternativ oder zusätzlich zu Schrauben auch durch Nieten erfolgen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß auch ohne den formschlüssigen Eingriff einer Schraube eine sehr haltbare Verbindung durch Nieten erreichbar ist. Vorzugsweise greifen die Nieten unmittelbar in die Schraubkanäle ein, beispielsweise axial in die Schraubkanäle16d insbesondere zur Festlegung des Distanzprofils14c am Halteprofil14d und/oder Verbindungsprofil14b . Insbesondere gestattet dies eine sehr einfache, kostengünstige und schnelle Montage. - Über die gezeigten Anordnungsmöglichkeiten hinaus kann die vorschlagsgemäße Anordnung
1 , insbesondere die Duschabtrennung, auch für sonstige Gestaltungen bzw. bei sonstigen baulichen Gegebenheiten eingesetzt werden. Beispielsweise kann es sich auch um eine freistehende Duschabtrennung bzw. Duschkabine handeln. Weiter kann die Anordnung auch in einer U-förmigen Ausnehmung der Raumwand4 angeordnet sein. Des weiteren kann die Anordnung1 bzw. Duschabtrennung auch selbst im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. - Nachfolgend werden einige weitere Anordnungsbeispiele anhand der
9 bis13 erläutert. Hierbei werden lediglich wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform herausgestellt, so daß die bisherigen Erläuterungen entsprechend bzw. ergänzend gelten. Die einzelnen Merkmale und Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen und Alternativen können auch in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden oder bei sonstigen Duschkabinen, Duschabtrennungen, Dampfkabinen oder dergleichen eingesetzt werden. -
9 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine1 mit zumindest im wesentlichen quadratischem Grundriß, insbesondere zum Einbau in eine Raumecke oder dergleichen. Anstelle von zwei Schiebetüren sind hier zwei Schwenktüren7 vorgesehen. -
10 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine1 mit zumindest im wesentlichen rechteckigem Grundriß, insbesondere zum Einbau in eine Raumecke oder dergleichen. Die Duschkabine1 weist eine nicht gebogen, sondern gradlinig verlaufende Schiebetür7 auf. -
11 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine1 . Hier ist die Duschkabine frei begehbar, also keine Tür7 vorhanden. Das Trennwandelement6 verläuft vorzugsweise derart, daß ein ausreichender Spritzschutz gewährleistet ist. Beim Darstellungsbeispiel ist das Trennwandelement6 hierzu gebogen. Jedoch sind noch andere Konfigurationen, beispielsweise mit zwei in Spritzrichtung überdeckenden Trennwandelementen6 oder labyrinth- oder spiralartigem Verlauf, möglich. -
12 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine1 . Hier schließen sich die beiden Seitenscheiben3a in gerader Verlängerung an die Halteeinrichtung2 bzw. deren Zentralscheibe3b an, wobei die Zentralscheibe3b gegenüber der gemeinsamen Ebene der beiden Seitenscheiben3a nach vorne, also zum Duschinnenraum hin versetzt ist. Bei der fünften Ausführungsform sind aus Darstellungsgründen keine Trennwandelemente6 oder Türen7 angedeutet. Diese können je nach Bedarf vorgesehen sein. -
13 zeigt eine sechste Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Anordnung bzw. Duschkabine1 mit zwei Halteeinrichtungen2 . Die beiden Halteeinrichtungen2 sind vorzugsweise in gegenüberliegenden oder benachbarten Ecken angeordnet. Insbesondere verbindet eine gemeinsame Seitenscheibe3a die beiden Halteeinrichtungen2 miteinander bzw. erstreckt sich zwischen diesen. Die Duschkabine1 ist hier also als Doppeldusche mit insbesondere zwei Kopfbrausen9 , Handbrausen10 und/oder Sitzen35 ausgebildet. Trennwandelemente6 und Türen7 können wiederum optional vorgesehen sein, sind in13 aber nicht dargestellt.
Claims (31)
- Anordnung (
1 ) für eine Scheibenbefestigung und/oder Raumabtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung, Duschkabine oder Dampfkabine, mit einer Halteeinrichtung (2 ) und mit mindestens einer davon gehaltenen Scheibe (3 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2 ) mehrere Profile (14 ), wie ein Wandprofil (14a ), ein Verbindungsprofil (14b ), ein Distanzprofil (14c ) und/oder ein Halteprofil (14d ), aufweist, die insbesondere mittels metrischer, in Schraubkanäle (16 ) der Profile (14 ) eingreifender Schrauben (17 ) miteinander verbunden und/oder zusammengesteckt und/oder durch Nieten verbunden sind, und/oder daß die Halteeinrichtung (2 ) mindestens einen vorzugsweise kurzen Abschnitt eines Profils (14 ), insbesondere eines Verbindungsprofils (14b ), zur Verbindung von oder mit mindestens einem, vorzugsweise zwei insbesondere raumwandseitig befestigten Profilen (14 ), insbesondere Wandprofilen (14a ) aufweist, insbesondere wobei sich letztere über die gesamte Länge oder Höhe der Scheibe (3 ) oder Halteeinrichtung (2 ) erstrecken, und/oder daß die Halteeinrichtung (2 ) derart ausgebildet ist, daß diese wahlweise an einer ebenen Raumwand (4 ) oder in einer Raumecke (5 ) montierbar ist und/oder daß die Scheibe (3 ) wahlweise im wesentlichen parallel oder vorzugsweise um 40 bis 50° geneigt zur Hauptebene (H) der Halteeinrichtung (2 ) an der Halteeinrichtung (2 ) befestigbar ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (
14b ), insbesondere mittels eines vorzugsweise im Querschnitt Y-förmigen Distanzprofils (14c ), mit dem Halteprofil (14d ) mit vorzugsweise parallel versetzten Profillängsachsen zusammensteckbar ist, insbesondere wobei im Bereich der Steckverbindungen (20 ) axiale Schraubkanäle (16d ), zur axialen Fixierung der Steckverbindungen (20 ), insbesondere durch Einschrauben von vorzugsweise metrischen Madenschrauben, ausgebildet sind. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (
14b ) oder Wandprofil (14a ) im Querschnitt zumindest im wesentlichen flach oder plattenartig ausgebildet ist. - Anordnung (
1 ) für eine Scheibenbefestigung und/oder Raumabtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung, Duschkabine oder Dampfkabine, mit einer Halteeinrichtung (2 ) und mit mindestens einer davon gehaltenen Scheibe (3 ) oder Blende, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2 ) zwei vorzugsweise ausschließlich klemmend verbindbare Profile (14 ), insbesondere ein Wandprofil (14a ) und ein Klemmprofil (14e ), mit jeweils einem Schenkel (25 ,26 ) aufweist, so daß die Scheibe (3a ) zwischen den Schenkeln (25 ,26 ) vorzugsweise klemmend festlegbar ist, und/oder daß die Halteeinrichtung (2 ) mindestens ein Profil (14 ), insbesondere ein Halteprofil (14d ), mit einem nutartigen Schraubkanal (16e ) für eine insbesondere metrische Schraube (17 ) zur Halterung der Scheibe (3b ) oder Blende aufweist. - Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandprofil (
14a ) eine Nut (23 ) zur Aufnahme und/oder Festlegung des Klemmprofils (14e ) aufweist, insbesondere wobei eine Nutwand eine Längsriffelung aufweist. - Anordnung nach Anspruch 3 oder, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (
14e ) im Querschnitt zumindest im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (
14e ) eine Anlagekante oder eine Anlagefläche mit einer Längsriffelung, insbesondere im Bereich einer Abwinkelung aufweist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (
14e ) derart elastisch verformbar ist, daß die Klemmverbindung zum Wandprofil (14a ) bedarfsweise wieder lösbar ist. - Anordnung (
1 ) für eine Scheibenbefestigung und/oder Raumabtrennung, insbesondere eine Duschabtrennung, Duschkabine oder Dampfkabine, mit einer Halteeinrichtung (2 ), vorzugsweise mit mindestens einer davon gehaltenen Scheibe (3 ) oder Blende, und mit einem Sitz (35 ), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2 ) mindestens ein sich vorzugsweise über die gesamte Höhe der Halteeinrichtung (2 ), Scheibe (3 ), Duschkabine oder Dampfkabine erstreckendes Profil (14 ), insbesondere ein Wandprofil (14a ), aufweist, an dem der Sitz (35 ) mittelbar, insbesondere über ein Halteprofil (14d ), oder unmittelbar befestigt ist, und/oder daß der Sitz (35 ) auf der vorzugsweise aus Glas bestehenden Scheibe (3b ) oder der Blende angeordnet oder gehaltert ist, die von mindestens einem Halteelement, insbesondere einer vorzugsweise metrischen Schraube (17 ), zur Befestigung des Sitzes (35 ) an der Halteeinrichtung (2 ), insbesondere durch Eingriff der Schraube (17 ) in einen nutartigen Schraubkanal (16e ), um- oder durchgriffen ist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (
14 ) aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder hochfestem Kunststoff oder Verbundmaterial bestehen. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (
14 ) als Stranggußprofile ausgebildet sind. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteeinrichtung (
2 ) im Einbauzustand zumindest im wesentlichen vertikal erstreckt. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Profile (
14 ) der Halteeinrichtung (2 ) im Einbauzustand zumindest im wesentlichen vertikal verlaufen. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandprofil (
14e ) eine im wesentlichen ebene und/oder glatte Flachseite (18 ), insbesondere mit längsrandseitig verlaufenden Vorsprüngen (19 ) zur raumwandseitigen Anlage, aufweisen. - Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandprofil eine die Flachseite (
18 ) unterbrechende, insbesondere geneigte Nut (31 ) zur optionalen seitlichen Aufnahme der Scheibe (3a ) aufweist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wandprofile (
14a ) der Halteeinrichtung (2 ) parallel verlaufen, insbesondere mit geneigt, vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufenden Flachseiten (18 ). - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wandprofile (
14a ) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene (M) der Halteeinrichtung (2 ) angeordnet und/oder ausgebildet sind. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wandprofile (
14a ) brückenartig an mehreren Stellen, insbesondere mittels des Verbindungsprofils (14b ) und/oder einer Zentralscheibe oder zentralen Blende, verbunden sind. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandprofil (
14a ) einen ersten, vorzugsweise nutartigen Schraubkanal zur Befestigung des Verbindungsprofils (14b ), einen zweiten, vorzugsweise nutartigen Schraubkanal (16b ) zur Befestigung des Halteprofils (14d ) und/oder einen dritten, vorzugsweise axialen Schraubkanal (16c ) zur Befestigung einer Abdeckung (15 ) aufweist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (
14d ) im Querschnitt zumindest im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (
14d ) einen vorzugsweise nutartigen, insbesondere zum Duschraum hin offenen Schraubkanal (16e ) zur Befestigung der Scheibe (3b ), der Blende und/oder des Sitzes (35 ) und/oder einen vorzugsweise axialen Schraubkanal (16f ) zur vorzugsweise temporären Befestigung einer Montagelehre oder einer Abdeckung (15 ) aufweist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (
14d ) eine zum Duschraum weisende Flachseite aufweist und vordere Längskanten (33 ) oder Schenkel (34 ) der Wandprofile (14a ) im montierten Zustand in der Ebene dieser Flachseite enden. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteprofile (
14d ) beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind, insbesondere mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Flachseiten. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere nutartigen Schraubkanäle (
16 ) an den Nutwänden mit Längsriffelungen versehen sind. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
2 ), insbesondere zusammen mit einer Zentralscheibe (3b ) oder zentralen Blende, eine im Horizontalschnitt zumindest im wesentlichen trapezförmige Außenkontur aufweist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
2 ) einen Aufnahmeraum und/oder eine Halterung für eine Armatur (11 ), eine Leitung (12 ) und/oder einen Dampferzeuger bildet. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
2 ) zur Halterung von zwei Seitenscheiben (3a ) und/oder einer Zentralscheibe (3b ) oder zentralen Blende ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
2 ) schräg vor einer Raumecke (5 ) anordenbar ist. - Anordnung nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
2 ) zwei Seitenscheiben (3a ) hält, die parallel zu den die Raumecke (5 ) bildenden Raumwänden (4 ) verlaufen. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (
2 ) flach an einer Raumwand (4 ) angeordnet ist. - Anordnung nach den Ansprüchen 26 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenscheiben (
3a ) im wesentlichen in einer Ebene verlaufen und die Zentralscheibe (3b ) oder Blende gegenüber den Seitenscheiben (3a ) parallel nach innen, insbesondere zum Duschraum, versetzt angeordnet ist.
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CN107700677A (zh) * | 2017-09-27 | 2018-02-16 | 佛山市品柏智能科技有限公司 | 一种淋浴房的防水结构 |
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2005
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