DE60200018T2 - Überflutungssicherungsvorrichtung für Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/421Safety arrangements for preventing water damage
    • A47L15/4212Detection of water leaks; Collection of leaked water, e.g. in the casing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmaschinen oder Spülmaschinen mit einer Vorrichtung zur Vorbeugung von Überschwemmungen und insbesondere einer Vorrichtung, bei der ein Schwimmer als Fühlerelement zum Einsatz kommt.
  • Es ist bekannt, daß Waschmaschinen oder Spülmaschinen für den Haushaltsgebrauch im allgemeinen mit einer Vorrichtung zur Vorbeugung von Überschwemmungen versehen sind, deren Funktion darin besteht, im Fall einer Undichtigkeit einer Komponente der Maschine das Eindringen von Wasser aus dem Wassernetz zu verhindern, wobei die genannte Vorrichtung im wesentlichen einem von zwei Typen entspricht (siehe zum Beispiel DE 2401888 ).
  • Beim ersten Typ einer solchen Vorrichtung erfaßt ein Druckschalter den Druck in einem Siphon, der im Sumpf am Tankboden angeordnet ist, und beim zweiten Typ erkennt ein Schwimmer das Vorhandensein von Wasser in einer Wanne, die am Boden der Maschine angeordnet ist und in der eventuelle Leckagen aufgefangen werden, woraufhin der Schwimmer angehoben wird und auf diese Weise einen Mikroschalter aktiviert. In beiden Fällen bewirkt die Aktivierung der Vorrichtung das Schließen des Wassereinlaßventils und üblicherweise auch die Aktivierung der Absaugpumpe, um die Gefahr einer Überschwemmung zu verhindern.
  • Bekannte Schwimmervorrichtungen haben jedoch zwei Nachteile; ein erster Nachteil rührt aus der Tatsache her, daß eine solche Vorrichtung das Leck nicht schnell entdeckt, da sich hierzu erst eine bestimmte Menge Wasser in der Wanne sammeln muß, die ausreicht, um den Schwimmer soweit anzuheben, daß er den Mikroschalter berührt, und die Fläche der Wanne im wesentlichen der Fläche der Maschine entspricht, um ein Ausströmen von Wasser aus der Maschine zu verhindern.
  • Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß eine solche Vorrichtung keinen Hinweis darauf gibt, welche Art von Fehler innerhalb der Maschine aufgetreten ist, d. h. der Reparaturtechniker hat keine Möglichkeit zu erkennen, woher das Wasser in der Wanne stammt.
  • Ein weiterer Nachteil, der nicht direkt mit der Funktion der Vorrichtung verbunden ist, besteht in der Schwierigkeit, den korrekten Betrieb derselben seit der Produktions- und Prüfphase zu überprüfen. Die Anordnung des Schwimmers am Boden der Maschine macht nach der Montage der Wanne eine manuelle Betätigung recht schwierig. Es besteht außerdem die Gefahr, daß der Schwimmer bei der Montage der Wanne beschädigt oder bewegt wird, so daß er nach einer eventuellen früheren Prüfung funktionsunfähig werden kann.
  • Die einzige derzeit verfügbare Art der Prüfung besteht darin, Wasser in die Wanne zu gießen, um eine Undichtigkeit zu simulieren. Es ist klar, daß eine solche Vorgehensweise unpraktisch und zeitaufwendig ist, da das Wasser anschließend beseitigt und abgelassen werden muß. Diese Art der Prüfung wird daher an der Fertigungsstraße nicht systematisch, sondern nur stichprobenartig durchgeführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung zur Vorbeugung von Überschwemmungen bei einer Waschmaschine oder Spülmaschine, die geeignet ist, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung erreicht, welche eine Wanne einschließt, die durch eine Trennwand in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, wobei der Schwimmer rittlings auf der genannten Wand angeordnet ist. Weitere vorteilhafte Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Das folgende bezieht sich speziell auf eine Spülmaschine, wobei es jedoch klar ist, daß die Aussagen ebenfalls auf eine Waschmaschine oder irgendeine andere Maschine ähnlicher Art zutreffen.
  • Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine kürzere Eingriffszeit, da die Wanne, obwohl sie weiterhin die gesamte Fläche der Maschine abdeckt, in zwei Bereiche, vorzugsweise einen größeren und einen kleineren, geteilt ist und daher das Niveau zur Aktivierung des Mikroschalters schneller erreicht wird, insbesondere, wenn der kleinere Bereich gefüllt wird.
  • Ein zweiter wichtiger Vorteil dieser Aufteilung der Wanne besteht darin, daß sie dem Reparaturtechniker die Möglichkeit gibt zu erkennen, wo der Fehler auf getreten sein könnte, abhängig davon, welcher Abschnitt der Wanne das Wasser aufgefangen hat.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine einfache und sichere Methode für die systematische Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Vorrichtung ermöglicht, indem die Wanne im mittleren Abschnitt des Schwimmers mit einer Öffnung versehen ist, wobei diese Öffnung natürlich eine Krempe hat, die höher ist als die Krempe der Wanne. Dies führt zu einer drastischen Erhöhung der Zuverlässigkeit der genannten Vorrichtung, ohne daß wesentliche Modifikationen notwendig sind, um diese genannte weitere Funktion zu erreichen, wodurch die Herstellungskosten und -verfahren im wesentlichen unverändert bleiben.
  • Diese und weitere Vorteile und Kennzeichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden dem Fachkundigen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. In diesen Zeichnungen zeigt.
  • 1 eine Aufsicht auf die Wanne der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Vergrößerung des Bildteils C aus 1, welche im Detail die weiteren Elemente der Vorrichtung zeigt;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie E-E von 2.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren ist ersichtlich, daß die Vorrichtung eine Wanne R einschließt, welche am Boden beispielsweise einer Spül maschine angeordnet wird und in welcher eine interne Trennwand W ausgebildet ist, die so geformt ist, daß sie die Wanne in einen kleineren Bereich A und einen größeren Bereich B aufteilt.
  • Der Bereich A ist im wesentlichen Ω-förmig mit einem verlängerten "Fuß" auf der rechten Seite und hat in der Mitte des kreisförmigen Abschnitts eine Öffnung (H) mit einer erhabenen Krempe, welche wie bereits erwähnt höher ist als die Krempe der Wanne.
  • Es ist offensichtlich, daß der Bereich B eine Form hat, die komplementär zu jener des Bereichs A ist, und der Bereich B hat ein Paar von Zylindern P, die symmetrisch in bezug auf die genannte Öffnung H angeordnet sind. In diesen Zylindern sind Schrauben S eingeschraubt, welche einen Deckel G halten, an dem ein Mikroschalter M befestigt ist, der durch eine geeignete Abdeckung N geschützt wird.
  • Ein Schwimmer F von im wesentlichen rechteckiger Form ist so geformt, daß er rittlings auf der Wand W angeordnet werden kann, wodurch sich ein Mittelteil (FA) des Schwimmers über den kreisförmigen Abschnitt des Bereichs (A) erstreckt und sich die seitlichen Abschnitte (FB) über die benachbarten Abschnitten des Bereichs (B) erstrecken.
  • Wie aus 3 klar ersichtlich ist, hat der Schwimmer durchgehende Öffnungen, um auf die Zylinder P aufgeschoben zu werden, so daß er von dem Deckel G gehalten wird, eine untere Rille zur Aufnahme der Trennwand W sowie eine mittig angeordnete Vertiefung für die Öffnung H. Das Mittelteil FA des Schwimmers ist erhaben und reicht bis nahe an den Mikroschalter M heran, und der Deckel G folgt der Form des Schwimmers.
  • Die Wanne R ist in der Lage, im Bereich B Wasser aufzufangen, das aus einer hydraulischen Komponente der Maschine, wie etwa der Waschpumpe, einer Leitung usw., austritt, während wenn das Wasser aufgrund des Ausfalls des Niveaudruckschalters oder aus anderen Gründen (etwa dem Ausfall eines Ventils) aus dem Tank überläuft, wird es über einen Kanal in den Bereich A transportiert.
  • Es ist klar, daß im ersten Fall die Aktivierung der Vorrichtung durch die Schubwirkung auf die seitlichen Abschnitte FB des Schwimmers erfolgt und mehr Zeit dafür erforderlich ist als im zweiten Fall, bei dem sich der Bereich A der Wanne schnell füllt, da er erheblich kleiner ist als der Bereich B und die Schubwirkung auf den Schwimmer im Mittelteil FR ausgeübt wird.
  • Das Vorhandensein der Öffnung x in der Wanne R, vorzugsweise in der Mitte des Schwimmers, ermöglicht die Prüfung der Funktionsfähigkeit der Vorrichtung zur Vorbeugung von Überschwemmungen, indem der Schwimmer einfach mit einem beliebigen Betätigungsglied oder sogar einem einfachen Luftstrahl mechanisch nach oben gedrückt wird. Diese Art der Prüfung kann leicht automatisch durchgeführt werden und kann direkt an der Fertigungsstraße systematisch, d. h. bei 100% der Maschinen, durchgeführt werden.
  • Es ist klar, daß die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur ein Beispiel ist, das auf verschiedene Weise modifiziert werden kann. Insbesondere kann die Form der Trennwand W etwas verändert werden ebenso wie die Sperr- und Führungsmittel für den Schwimmer und dessen Form, solange der Schwimmer so angeordnet werden kann, daß er von, dem Wasser angehoben wird, das sich in einem der beiden Bereiche der Wanne sammelt.
  • Es ist weiterhin offenkundig, daß zur größeren Genauigkeit der Fehlerdiagnose die Wanne R durch mehrere Trennwände in mehr als zwei Bereiche aufgeteilt werden kann, solange das Einströmen von Wasser in einen dieser Bereiche zur Aktivierung der Vorrichtung führt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Vorbeugung von Überschwemmungen für eine Spülmaschine, eine Waschmaschine oder ähnliches, welche eine Bodenwanne (R), die geeignet ist, eventuell aus einer Komponente der Maschine austretendes Wasser aufzufangen, einen Schwimmer (F) in der genannten Bodenwanne (R) und einen Mikroschalter (M) einschließt, der von dem genannten Schwimmer (F) aktiviert werden kann, sobald das in der Wanne (R) aufgefangene Wasser diesen anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (R) mindestens eine interne Trennwand (W) hat, die sie in mindestens zwei Bereiche (A, 8) aufteilt, und sich der Schwimmer (F) rittlings auf der genannten Wand (W) erstreckt, so daß er von dem in einem der genannten Bereiche (A, B) aufgefangenen Wasser angehoben wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster kleinerer Bereich (A) im wesentlichen Ω-förmig ist und einen verlängerten "Fuß" hat, und der Schwimmer (F) im wesentlichen rechtwinklig ist, wobei sich ein Mittelteil (FA) über dem kreisförmigen Abschnitt des genannten ersten Bereichs (A) erstreckt und sich seitliche Abschnitte (FB) über den benachbarten Abschnitten eines zweiten Bereichs (B) erstrecken.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, , daß die Wanne (R) am Schwimmer (F) eine Öffnung (H) mit einer erhabenen Krempe hat, welche höher ist als die Krempe der Wanne (R).
  4. Spülmaschine, Waschmaschine oder ähnliches, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Vorbeugung von Überschwemmungen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche umfaßt.
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