DE102005038016A1 - Sicherheitseinrichtung für wasserführende Haushaltgeräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für wasserführende Haushaltgeräte, insbesondere Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, mit einer schwimmerbetätigten elektrischen Schalteinrichtung (4) zum Steuern des Wasserzulaufs im Falle eines Lecks, bei dem aus dem regulären Wasserführungssystem des Gerätes Wasser in eine Auffangwanne (13) gelangt. Ein Schwimmer (3) und eine Schalteinrichtung (4) sind innerhalb eines Gehäuses (2) angeordnet, welches an einer Bodenwanne im Haushaltgerät angeordnet ist. Das Gehäuse (2) hat in seinem Innenraum eine im wesentlichen waagerechte Trennwand (8), wobei unterhalb der Trennwand (8) der Schwimmer (3), oberhalb der Trennwand (8) die elektrische Schalteinrichtung (4) angeordnet ist. Die Trennwand (8) weist eine Öffnung (9) auf, durch die der Schwimmer (8) mit der elektrischen Schalteinrichtung (4) in Wirkverbindung steht. Die Trennwand ist so dimensioniert, dass sie die Schalteinrichtung (4) gegen den unteren Raum (11) zumindest teilweise abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für wasserführende Haushaltgeräte, insb. Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, mit einer schwimmerbetätigten elektrischen Schalteinrichtung mit einem Gehäuse, einem Schwimmer und einer elektrischen Schalteinrichtung, wobei der Schwimmer und die Schalteinrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  • Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist aus der deutschen Patentschrift DE 41 01 763 C2 bekannt. Die schwimmerbetätigte elektrische Schalteinrichtung ist jedoch gegenüber der Auffangwanne so hoch gelagert, dass bei weiterem Ansteigen das Leckwassers am Boden des Haushaltgerätes trotzdem keine elektrisch leitenden Teile der Schalteinrichtung erreicht werden können, weil das Wasser vorher über demgegenüber tiefer liegenden Rändern der Bodenwanne aus dem Gerät herauslaufen würde.
  • Aus der DE 198 41 372 C1 ist eine verbesserte Sicherheitseinrichtung der genannten Art bekannt. Hierbei wird die Wanne zusammen mit dem Schwimmer und der Schalteinrichtung von einer Glocke überdeckt, die am Boden der Wanne oder am die Wanne umgebenden Areal befestigt ist und mindestens eine Öffnung hat, die sich vom Boden bis in ein Niveau innerhalb der Wanne erstreckt, das zwar ausreicht, um beim Fluten der Wanne bis in dieses Niveau den Schwimmer bis zur Betätigungsposition anzuheben, das aber noch weit unterhalb des tiefsten Punktes der Schalteinrichtung liegt. Dadurch bildet sich beim Ansteigen des Leckwassers auf der Fußplatte innerhalb der Glocke und oberhalb ihrer Öffnung(en) eine Luftblase, in der die elektrisch leitenden Teile der Schalteinrichtung angeordnet sind. Somit können diese Teile weder vom ansteigenden Leckwasser noch von Spritzwasser innerhalb des Haushaltgeräts erreicht werden.
  • Bei langsam oder nur sporadisch auftretenden Lecks oder Feuchtigkeit besteht jedoch bei den bekannten Sicherheitseinrichtungen die Gefahr, dass wegen Kondenswasserbildung innerhalb der Glocke die elektrische Schalteinrichtung mit der Feuchtigkeit in Berührung kommt. Hierbei kann aufgrund sich ausbildender Kriechströme eine elektrische Schutzeinrichtung (beispielsweise FI-Schalter) der Hausinstallation ansprechen, was ein Abschalten der gesamten Versorgung im Hausnetz bewirkt. Schlimmstenfalls können die Kriechströme eine elektrische Spannung am Gehäuse bewirken, die bei Berührung als unangenehm empfunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegen Feuchtigkeitseinwirkung verbesserte Sicherheitseinrichtung der genannten Art bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, dass die Kontakte der elektrischen Schalteinrichtung bzw. die Schalteinrichtung selbst vor Kondenswasser geschützt ist, bei Beibehaltung der Leichtgängigkeit der Schaltbetätigung. Hierdurch kann die Dimensionierung des Schwimmers und die geometrische Ausbildung des Gehäuses gegenüber den bekannten Sicherheitseinrichtungen beibehalten werden, wodurch beim Einsatz oder einfachen Austausch der Sicherheitseinrichtung keine weiteren Baumaßnahmen innerhalb des Haushaltgeräts notwendig sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass innerhalb des Gehäuses der Sicherheitseinrichtung eine im wesentlichen waagerechte Trennwand angeordnet ist. Die genannten und folgend genannten Richtungs- oder Ortsangaben beziehen sich auf die bestimmungsgemäße Lage der Sicherheitseinrichtung. In dem verbleibenden Innenraum unterhalb der Trennwand ist der Schwimmer angeordnet, in dem Raum oberhalb der Trennwand ist die elektrische Schalteinrichtung angeordnet. Die Trennwand weist eine Öffnung auf, durch die der Schwimmer mit der elektrischen Schalteinrichtung in Wirkverbindung steht. Im Falle von verdunstender Feuchtigkeit kann sie beim Eindringen in den Raum der Schwimmerkammer an der Trennwand kondensieren und zum Schwimmer hin abtropfen. Somit wird verhindert, dass die feuchte Luft an der oberen Gehäusewand oberhalb der elektrischen Schalteinrichtung kondensiert, wodurch auch kein Kondenswasser auf die Schalteinrichtung oder auf die Anschlussfahnen für an die Schalteinrichtung anzuschließende Leitungen herabfallen kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung weist der Schwimmer auf seiner Oberseite einen angeformten nach oben gerichteten Fortsatz auf, der zumindest teilweise in die Öffnung ragt. Hierdurch wird die mechanische Wirkverbindung für eine höher angeordnete Schalteinrichtung bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die elektrische Schalteinrichtung so in den oberen Innenraum platziert, dass der Stößel der Schalteinrichtung zumindest teilweise in die Öffnung ragt. In diesem Fall kann die geometrische Gestaltung des Schwimmers vereinfacht werden.
  • Für die Dimensionierung der Öffnung ist es vorteilhaft, die Öffnung derart auszuführen, dass der Stößel oder der Fortsatz den Innenrand nicht berührt. Somit wird sichergestellt, dass die durch den Auftrieb verursachte Bewegung des Schwimmers nicht erschwert wird.
  • In zweckmäßiger Weise deckt die Trennwand die Schalteinrichtung gegen den unteren Raum zumindest teilweise ab, wobei die Anschlussfahnen im wesentlichen vollständig abgedeckt werden. Hierdurch wird erreicht, dass sich das Kondenswasser an der Unterseite der Trennwand und somit unterhalb der elektrischen Schalteinrichtung bildet und nur auf den Schwimmer bzw. in den unteren Raum abtropfen kann.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert.
  • Die Sicherheitseinrichtung 1 ist zur Anordnung in eine Auffangwanne im Bodenbereich eines nicht dargestellten Haushaltgeräts vorgesehen. Die Sicherheitseinrichtung 1 hat ein Gehäuse 2 mit einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Trennwand 8, die den Innenraum in einen unteren Raum 11 und einen oberen Raum 12 aufteilt. Im unteren Raum 11 ist ein vertikal beweglicher Schwimmer 3, vorzugsweise ein Formteil aus Kunst-Hartschaum oder Polystyrol, eingelegt, im oberen Raum 12 ist eine elektrische Schalteinrichtung 4 am Gehäuse 2 befestigt. Die Trennwand 8 enthält eine Öffnung 9, die eine Verbindung zwischen dem unteren Raum 11 und dem oberen Raum 12 herstellt. Der Schwimmer 3 hat auf seiner Oberseite im Bereich seines Zentrums einen vom Schwimmer wegweisenden ausgeformten Fortsatz 7, der mit der Öffnung 9 korrespondiert bzw. in die Öffnung 9 zumindest teilweise hineinragt. Die Schalteinrichtung 4 im oberen Raum besitzt einen nach unten gerichteten Schaltstößel, der von der oberen Endfläche 7a des Fortsatzes 7 betätigbar ist. Die Schalteinrichtung besitzt Anschlussfahnen 5 zum Anschluss von Verbindungsleitungen (nicht dargestellt) zur Steuerung des Haushaltgerätes oder sonstigen mit der Sicherheitseinrichtung 1 in Funktionsverbindung stehenden Einrichtungen. Die Schalteinrichtung 4 ist so platziert, dass die Anschlussfahnen 5 nicht oberhalb der Öffnung 9 liegen. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich Kondenswasser oder Feuchtigkeit an der Unterseite der Trennwand 8 niederschlägt und nur auf die Oberseite des Schwimmers abtropft. Oberhalb der Anschlussfahnen 5 schlägt sich kein Kondenswasser nieder.
  • Die Leichtgängigkeit der Schaltbetätigung ist weiterhin gewährleistet, da der Innenrand 10 der Öffnung 9 weder den Stößel 6 der Schalteinrichtung noch den Fortsatz 7 des Schwimmers berührt bzw. diesen Teilen einen Reibwiderstand entgegensetzt. Beim Eindringen von Leckwasser in die Auffangwanne 13 des Haushaltgeräts bzw. in den unteren Raum 11 der Sicherheitseinrichtung 1 schwimmt der Schwimmer 3 auf und betätigt dabei mittels seines Betätigungsfortsatzes 7 den Schaltstößel 6 der Schalteinrichtung 4. Die Schaltmaßnahme wird dann im Sinne der gewünschten wassertechnischen Sicherheit durchgeführt.

Claims (5)

  1. Sicherheitseinrichtung (1) für wasserführende Haushaltgeräte, insb. Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, mit einer schwimmerbetätigten elektrischen Schalteinrichtung (4) mit einem Gehäuse (2), einem Schwimmer (3) und einer elektrischen Schalteinrichtung (4), wobei der Schwimmer (3) und die Schalteinrichtung (4) innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) in bestimmungsgemäßer Lage der Sicherheitseinrichtung (1) in seinem Innenraum eine im wesentlichen waagerechte Trennwand (8) aufweist, die unterhalb der Trennwand (8) einen unteren Raum (11) und oberhalb der Trennwand (8) einen oberen Raum (12) bereitstellt, wobei im unteren Raum (11) der Schwimmer (3) und im oberen Raum (12) die elektrische Schalteinrichtung angeordnet ist, und dass die Trennwand (8) eine Öffnung (9) aufweist, durch die der Schwimmer (3) mit der elektrischen Schalteinrichtung (4) in Wirkverbindung steht, wobei die Trennwand die Schalteinrichtung (4) gegen den unteren Raum (11) zumindest teilweise abdeckt.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (3) auf seiner Oberseite einen angeformten Fortsatz (7) aufweist, der zumindest teilweise in die Öffnung (9) ragt.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schalteinrichtung (4) für ihre Betätigung einen Stößel (6) enthält, der zumindest teilweise in die Öffnung (9) ragt.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Öffnung (9) ragende Fortsatz (7) oder Stößel (6) berührungslos zum Innenrand (10) der Öffnung (9) angeordnet ist.
  5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) an der Schalteinrichtung (4) angeordnete Anschlußfahnen (5) gegen den unteren Raum (11) im wesentlichen vollständig abdeckt.
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