DE8527754U1 - Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei wasserführenden Hausgeräten - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei wasserführenden HausgerätenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden
bei wasserführenden Hausgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem maschinengesteuerten Zulaufventil,
das an einer Zapfstelle eines Wasserleitungsnetzes angeordnet ist und über einen von einem Außenschlauch umhüllten Zulauf
schlauch die Maschine speist, wobei infolge des Auftretens von Wasser in dem Zwischenraum zwischen den Schläuchen das
Zulaufventil geschlossen wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-PS 30 14 427 bekannt. Hiernach sind die ineinandergesteckten Schläuche in den am
tiefsten liegenden Teil der Maschine geführt, wo sich eine Wasserauffangwanne befindet. Der Zwischenraum zwischen den
Schläuchen ist an diesem maschinenseitigen Ende der Schläuche geöffnet, so daß in dem Zwischenraum auftretendes Leckwasser in
die Wanne läuft und dort einen Schwimmerschalter betätigt, welcher das Zulaufventil schließt.
Wenn jedoch die Anschlußstelle des ZulaufSchlauches an der
Maschine konstruktionsbedingt im oberen Teil der Maschine liegen muß, so ist die bekannte Vorrichtung nicht verwendbar. Außerdem
ist es -unzweckmäßig, den einen Teil der Sicherheitsvorrichtung,
nämlich den Schwimmer in der Maschine und den anderen Teil, nämlich das Zulaufventil außerhalb der Maschine am Wasserhahn
anzuordnen. Die Sicherheit wird auch beeinträchtigt durch die
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Gefahr einer Störung der Steuerverbindung zwischen den beiden genannten Teilen der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art zu schaffen, die auch für Haushaltsmaschinen
mit oben liegendem Wasserzulaufanschluß verwendbar ist und sich in einer einzigen Baueinheit und somit herstellungs-
und montagemäßig einfacher verwirkliehen läßt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenschlauch
an dem maschinenseitigen Anschlußstück des Zulaufschlauches in einer den Zwischenraum abdichtenden Weise befestigt
ist, daß das Zulaufventil von einem Gehäuse umgeben ist und daß in einer mit dem Zwischenraum in Verbindung stehenden unteren
Partie des Gehäuses ein Schwimmer oder anderer Feuchtigkeitssensor angeordnet ist, der beim Hochsteigen von Wasser aus dem
Zwischenraum das Zulaufventil schließt. Somit kann vorteilhafterweise der Schwimmer in unmittelbarer Nähe des Zulaufventils
angeordnet werden, so daß, abgesehen von den beiden Schläuchen, die ganze Vorrichtung ein Bauteil bildet, das unabhängig von der
Bauart der anzuschließenden Maschine in großen Stückzahlen gefertigt werden kann. Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung
hängt auch nicht davon ab, in welcher Höhenrelation die Zapfstelle am Wasserleitungsnetz zu der Verbindungsstelle des Zulauf-
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Schlauches mit der Maschine steht. Insbesondere kann diese Verbindungsstelle
hoch und die Zapfstelle tief liegen.
Insoweit schließt das Zulaufventil, wenn infolge einer Undichtigkeit
des ZulaufSchlauches oder seiner Anschlüsse durch Rückstau
von Wasser aus dem Schlauchzwischenraum der Schwimmer anspricht. Außerdem wird vorgeschlagen, daß in dem Gehäuse ein Durchlaß vorgesehen
ist, weicher von oben köfTunendöS Leckwasser nach unten in
die den Schwimmer enthaltende Partie des Gehäuses durchlaufen läßt. Somit führt auch Leckwasser, das infolge einer beschädigten
Wasserhahndichtung oder einer Undichtigkeit an der Anschlußverschraubung des Wasserhahns austritt zum Schließen des Zulaufventils
oder wahlweise zusätzlich zu einer Warn-, Anzeige- oder anderweitigen elektrischen Schaltfunktion, die dem Schwimmer
zugeordnet sein kann. Die Hausfrau wird also auf Leckagen jeder Art aufmerksam gemacht.
Damit speziell Leckagen am Wasserhahn eine raschere Anzeige bewirken,
wird vorgeschlagen, daß der Schwimmer in einer kleinvolumigen Wanne angeordnet ist, welche durch eine Überlaufschwelle
von dem unmittelbar mit dem Zwischenraum in Verbindung stehenden Gehäuseraum getrennt ist, und daß der Durchlaß in die
Wanne mündet. Der Schwimmer spricht in diesem Falle nicht erst dann an, wenn Wasser aus dem Zwischenraum zurückstaut, sondern
das Leckwasser vom Wasserhahn fließt zunächst in die Wanne .
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Damit alles am Wasserhahn eventuell austretendes Leckwasser
aufgefangen wird, ist die obere Partie des Gehäuses zweokmäßigerweise
verbreitert ausgebildet.
Um die elektrischen Teile der Vorrichtung vor Wassereinfluß zu
schützen, kann in dem Gehäuse über dem Schwimmer eine Überlauföffnung vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung erläutert, die einen Längsschnitt
durch eine Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden zeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, welches der Länge nach von einem Rohrstück 2 durchsetzt ist. Dieses Rohrstück ist
oben mittels einer Verschraubung 3 mit einem Wasserhahn 4 und unten mit einem Zulaufschlauch 5 senkrecht verbunden. Das Gehäuse
1 ist unten zu einem Stutzen 6 ausgeformt, weicher das Rohrstück
2 koaxial umschließt. An diesem Stutzen ist ein Außenschlauch 7 befestigt. Das nicht dargestellte andere Ende des Zulauf-Schlauches
5 ist mit einem Anschlußstück (Anschlußstutzen) beispielsweise einer Waschmaschine verbunden, welche aus der Wasserleitung
gespeist wird. Der Außenschlauch 7 umhüllt den gesamten Zulaufschlauch und ist ebenfalls mit dem Anschlußstück in einer
den Zwischenraum zwischen den Schläuchen abdichtenden Weise fest verbunden.
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Im Mittelabschnitt des Gehäuses 1 befindet sich ein Magnetventil 8, welches in das Rohrstück 2 eingebaut ist und dieses zu sperren
vermag. Dieses Magnetventil hat normalerweise die Funktion eines Zulaufventiles, das vom Timer der angeschlossenen Maschine gesteuert
wird und bei ständig geöffnetem Wasserhahn 4 zu ausgewählten Zeiten so viel Wasser aus dem Leitungsnetz austreten
läßt, wie die Maschine jeweils braucht. Das Magnetventil 8 wird zusätzlich von einer Schaltvorrichtung 9 gesteuert, die auch noch
Schaltstrecken für eine Warnlampe oder sonstige Funktionen aufweist. Die Schaltvorrichtung 9 wird mittels eines Gestänges 10
von einem Schwimmer 11 betätigt, der in der unteren Partie des Gehäuses in einer Wanne 12 angeordnet ist. Der rechte obere Rand
dieser Wanne stellt eine Überlaufschwelle 13 dar, von der aus ein
Kanal 14 nach unten in den Zwischenraum 15 zwischen den Schläuchen 5 und 7 bzw. deren Anschlußstutzen führt. Der
Schwimmer 11 ist U-förmig ausgebildet und umschließt das Rohrstück 2, welches die Wanne 12 in vertikaler Richtung durchsetzt.
Der obere Abschnitt des Gehäuses 1 bildet einen Trichter 16, der den gesamten Wasserhahn unterfängt. Von der tiefsten Stelle des
Trichters führt ein Durchlaß 17 zu der Wanne 12. Oberhalb der Schwimmerwanne, aber untorhalb des Magnetventils 8 und der
elektrischen Schaltvorrichtung 9, ist in der schrägen Wand des Gehäuses 1 eine Überlauföffnung 18 vorgesehen.
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Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Zulaufschlauch
5 reißt oder insbesondere an seinen Anschlußenden undicht ist, sammelt sich das austretende Wasser in dem Außenschlauch
7 und staut schließlich in den Kanal 14 zurück. Sobald das Wasser die Überlaufschwelle 13 überwindet, füllt sich die
Wanne 12 und der steigende Schwimmer sperrt mittels der Schaltvorrichtung 9 und des Magnetventils 8 das Versorgungsnetz »«igenüber
dem Zulaufschlauch 5 ab. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß das Magnetventil 8 im nicht erregten Zustand geschlossen
ist und der Stromkreis der Erregerspule über eine als Öffner wirkende Schaltstrecke der Schaltvorrichtung 9 geschleift
ist. Andererseits können Defekte am Wasserhahn auftreten, nämlich Undichtigkeiten der Stopfbuchse oder der Verschraubung 3. Das
Mer austretende Wasser wird von dem Trichter 16 aufgefangen und durch den Durchlaß 17 zur Wanne 12 geleitet, wo es ebenfalls ein
sofortiges Ansteigen des Schwimmers 11 mit entsprechenden Folgewirkungen auslöst.
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1 Gehäuse
2 Rohrstück
3 Verschraubung
4 Wasserhahn
5 Zulaufschlauch
6 Stutzen
7 Außenschlauch
8 Magnetventil
9 Schaltvorrichtung
10 Gestänge
11 Schwimmer
12 Wanne
13 ÜberlaufschwelIe
14 Kanal
15 Zwischenraum
16 Trichter
17 Durchlaß
18 Überlauföffnung
Claims (1)
- ANSPRUCHE1. Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei wasserführenden Hausgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem maschinengesteuerten Zulaufventil, das an einer Zapfstelle eines Wasserleitungsnetzes angeordnet ist und über einen von einem Außenschlauch umhüllten Zulaufschlauch die Maschine speist, wobei infolge des Auftretens von Wasser in dem Zwischenraum zwischen den Schläuchen das Zulaufventil geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dal? der Außenschlauch (7) an dem maschinenseitigen Anschlußstück des ZulaufSchlauches (5) in einer den Zwischenraum (15) abdichtenden Weise befestigt ist, daß das Zulaufventil (8) von einem Gehäuse (1) umgeben ist und daß in einer mit dem Zwischenraum (15) in Verbindung stehenden unteren&igr; ti % £9 · *1 It ■ ·■···Partie des Gehäuses ein Schwimmer (11) oder anderer Feuchtigkeitssensor angeordnet ist, der beim Hochsteigen von Wasser aus dem Zwischenraum das Zulaufventil schließt.: 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß &rgr; in dem Gehäuse (1) ein Durchlaß (17) vorgesehen ist, welcher von * oben kommendes Leckwasser nach unten in die den Schwimmer (11)enthaltende Partie des Gehäuses durchlaufen läßt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (11) in einer kleinvolumigen Wanne (12) angeordnet ist, welche durch eine Überlaufschwelle (13) von dem unmittelbar mit dem Zwischenraum (15) in Verbindung stehenden Gehäuseraum (14) getrennt ist, und daß der Durchlaß (17) in die Wanne mündet.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar Gehäuse in seiner oberen Partie verbreitert und als Leck wasserfänger (16) ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oberhalb des Schwimmers (11) eine Überlauföffnung (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8527754U DE8527754U1 (de) | 1985-09-28 | 1985-09-28 | Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei wasserführenden Hausgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8527754U DE8527754U1 (de) | 1985-09-28 | 1985-09-28 | Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei wasserführenden Hausgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527754U1 true DE8527754U1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6785755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8527754U Expired DE8527754U1 (de) | 1985-09-28 | 1985-09-28 | Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei wasserführenden Hausgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527754U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2290152A1 (de) * | 2009-08-24 | 2011-03-02 | Andrea Dr. Restelli | Leckverhinderungsvorrichtung für Wasserversorgungsleitungen von elektrischen Haushaltsgeräten |
ITTO20110338A1 (it) * | 2011-04-15 | 2012-10-16 | Eltek Spa | Dispositivo di sicurezza contro perdite di fluido per elettrodomestici |
EP1955640B1 (de) | 2007-02-02 | 2015-03-18 | BITRON S.p.A. | Verbesserte Wasserstoppvorrichtung |
-
1985
- 1985-09-28 DE DE8527754U patent/DE8527754U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN103764895A (zh) * | 2011-04-15 | 2014-04-30 | 埃尔特克有限公司 | 用于家用器具的针对流体泄漏的安全装置 |
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