DE1816003C3 - Luftfalle für Wasserstandsregler an Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Luftfalle für Wasserstandsregler an Geschirrspülmaschinen

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DE1816003C3
DE1816003C3 DE19681816003 DE1816003A DE1816003C3 DE 1816003 C3 DE1816003 C3 DE 1816003C3 DE 19681816003 DE19681816003 DE 19681816003 DE 1816003 A DE1816003 A DE 1816003A DE 1816003 C3 DE1816003 C3 DE 1816003C3
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air trap
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dishwashers
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DE19681816003
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Luftfalle für einen Wasserstandsregler für Geschirrspülmaschinen, die über eine Verbindungsöffnung mit dem Sammeltopf der Geschirrspülmaschine verbunden und mit einem Anschluß für den Druckwächter sowie mit einem bis in den unteren Bereich des Luftfallenraumes reichenden Belüftungsrohr versehen ist
Bei diesen Geräten ist es üblich, in der Verbindungsleitung eine Drosselstelle anzuordnen, damit ein vorzeitiges Ein- und Ausschalten des Druckwächters vermieden wird. Damit diese Drosselstellen nicht durch Schmutz- oder Speisereste verstopft werden, ist es notwendig, daß diesen Drosselstellen eine sogenannte Luftfalle vorgeordnet ist
Aus der DE-AS !2 39 820 sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen am Sammeltopf oder im Leitungsgehäuse eine Luftfalle angeordnet ist Für diese Bauteile wird jedoch viel Platz benötigt. Diese Anordnung ist sehr teuer und störanfällig. Außerdem ist die Abdichtung großflächiger Dichtflächen schwierig.
Aus der DE-AS 11 58 676 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei welcher die Luftfalle über einen Schlauch mit dem Ablaufstutzen der Geschirrspülmaschine verbunden ist. Nachteilig bei dieser Luftfallenausbildung ist, daß die Lage der Luftfalle durch die Schlauchverbindung nicht stabil ist, so daß die Wasserstandsregelung sehr ungenau arbeitet.
Aus der DE-AS 12 39 450 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei welcher die Luftfalle über eine Verschraubung mit dem Laugenbehälter verbunden ist Ober diese Verschraubung kann die Lage der Luftfalle höhenverändert werden. Die Abdichtungen und, die Schlauchverbindungen sind jedoch relativ teuer.
Dem DE-GM 19 96 916 ist ferner eine Luftfalle für Geschirrspülmaschinen zu entnehmen, bei welcher der Luftfallenraum von einem abgeteilten Raum des
ίο Sammeltopfes gebildet wird. Die Luftfalle ist hierbei als Rohrkrümmer aus einem biegsamen Werkstoff gebildet, ' die, ausgehend von einer Seitenwand, in den Sammeltopf hineinragt und somit aus dem Sammelraum ein bestimmtes Raumvolumen abteilt Mittel zum einfachen
is Justieren der Luftfalle im Betrieb sind an der bekannten Luftfalle nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Nachteile zu beseitigen und eine Luftfaüe zu offenbaren, welche sehr preiswert hergestellt werden kann. Außerdem soll die Luftfalle einfach justiert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Luftfalle sehr preiswert herzustellen ist und daß die Montagezeiten sehr kurz sind. Als weitere Verbilligung kommt hinzu, daß Druckwächter ohne justiereinrichtung verwendet werden können. Durch Verändern des Belüftungsrohres bei der Montage kann das Wasserniveau leicht eingestellt werden. Die vorgeschlagene Ausbildung der Luftfalle mit dem verschraubbaren Deckel ermöglicht das Zwischenlegen unterschiedlich dicker Dichtungen, so daß eine Änderung der Höhenlage des Deckels und des Belüftungsrohres erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der ErfincLaig ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
Die Zeichnung zeigt eine Luftfalle für einen Wasserstandsregler, welche in einem Geschirrspülmaschinen-Sammeltopf angeordnet ist
Der Sammeltopf 1 und die Luftfalle 2 sind einstückig ausgebildet. In der gemeinsamen Trennwand 3 ist im unteren Bereich eine Verbindungsöffnung 3' vorhanden. Der Anschlußstutzen 2' für den nicht gezeichneten Druckwächter ist in dem oberen Bereich der Luftfalle angeordnet. Der Deckel 4 ist mit der Luftfalle 2 luftdicht verschraubt. Außerdem ist in dem Deckel ein Belüftungsrohr 5 vorhanden, welches den Innenraum der Luftfalle 2 mit dem Innenraum des Sammeltopfes 1 oder dem nicht gezeichneten Spülbehälter verbindet
Beim Füllen der Maschine fließt das Wasser durch die Verbindungsöffnung 3' in die Luftfalle 2. Die Luft entweicht dabei aus dem Belüftungsrohr 5. Sobald der Wasserspiegel die untere Kante 5' des Belüftungsrohres 5 erreicht hat, kann die Luft nicht mehr entweichen und die Luft in der Luftfalle wird komprimiert. Da das Spülwasser nicht bis zum Anschlußstutzen 2' steigt, kann die Drosselbohrung 2" durch Speisereste nicht verstopft werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Luftfidle für einen Wasserstandsregler für Geschirrspülmaschinen, die über eine Verbindungsöffnung mit dem Sammeltopf der Geschirrspülmaschine verbunden und mit einem Anschluß für den Druckwächter sowie mit einem bis in den unteren Bereich des Luftfallenraumes reichenden Belüftungsrohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschirrspülmaschinen-Sammeltopf einen abgeteilten Raum als Luftfalle (2) aufweist, die nach oben durch einen vom Belüftungsrohr (5) durchsetzten Deckel (4) abgedeckt ist, der mit seinem Befestigungsflansch unter Zwischenlegen einer Dichtung mit der Luftfalle (2) luftdicht verschraubt ist
2. Luftfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltopf (1) und die Luftfalle (2) einstückig ausgebildet sind.
3. Luftfalle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Luftfalle (2) bildende Abteil im wesentlichen durch eine Trennwand (3) im Sammeltopf (1) gebildet wird, und daß im unteren Bereich der Trennwand (3) die Verbindungsöffnung (3') angeordnet ist
4. Luftfalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (5) und der Deckel (4) einstückig ausgebildet sind.
5. Luftfalle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (5) oben innerhalb des Sammeltopfes (1) ausmündet
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DE1816003B2 DE1816003B2 (de) 1975-07-17
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