DE2239671C3 - Waschbehälter einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Waschbehälter einer Geschirrspülmaschine

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DE2239671C3
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Rolf 7060 Schorndorf Auwärter
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Euro Hausgeraete 6680 Neunkirchen De GmbH
Euro Hausgeraete 6680 Neunkirchen GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Waschbehälter einer Geschirrspülmaschine, von dessen Bodenwand eine Vertiefung als Sammelkammer für die von einer Umwälzpumpe zu fördernde Spülflotte ausgebildet ist, mit einer an einer Ablaufpumpe angeschlossenen, unter der Sammelkammer angeordneten Ablaufkammer, die über eine Verbindungsöffnung mit der Sammelkammer verbunden ist, wobei zwischen dem Ansaugbereich der Umwälzpumpe in der Sammelkammer und der Ablaufkammer ein Sieb angeordnet ist, welches gegebenenfalls mit dem die Sammelkammer vom übrigen Waschbehälter trennenden Sieb einteilig verbunden ist, und mit einer Flüssigkeitsstand-Meßvorrichtung, die über eine Steigleitung an das Anschlußröhrchen einer Luftglocke angeschlossen ist, welche in die Ablaufkammer eintaucht.
Ein derartiger Waschbehälter einer Geschirrspülmaschine ist bekannt (DE-OS 15 03 759). Bei dem bekannten Waschbehälter ist unter der als Vertiefung im Boden des Waschbehälters ausgebildeten Sammelkammer, die vom übrigen Teil des Waschbehälters durch ein Sieb getrennt ist, über einen nach unten aus dem Waschbehälter herausragenden Stutzen eine Ablaufkammer vorgesehen, die gleichzeitig als Sedimentationsraum dient. Nahe der Sammelkammer ist ein weiteres trichterförmiges Sieb angeordnet, welches an einer öffnung des die Sammelkammer vom übrigen Teil des Waschbehälters trennenden Siebes ansetzt und nach unten in den erwähnten Stutzen übergeht, so daß der außerhalb des trichterförmigen Siebes liegende Bereich der Sammelkammer, welcher als Ansaugbereich für die Umwälzpumpe dient, von der Ablaufkammer durch das trichterförmige Sieb getrennt ist Der Boden des trichterförmigen Siebes ist offen, so daß die in diesem anfallenden Schmutzteilchen in die Ablaufkammer eintreten und dort sedimentieren können.
Im bekannten Fall taucht in die Ablaufkammer schräg eine Luftglocke ein, die über eine Steigleitung an eine Flüssigkeitsstandmeßvorrichtung angeschlossen ist, durch welche das Flüssigkeitsniveau im Waschbehälter der Geschirrspülmaschine geregelt wird. Dadurch, daß
ίο die Luftglocke in die Ablaufkammer eintaucht, wo die Waschflüssigkeit dem Einfluß der Verhältnisse im Waschbehälter, also der dort vorhandenen Wellenbewegungen und Turbulenzen, weitgehend entzogen ist, sind die Druckschwankungen in der Luftglocke gering, so daß Meßwertverfälschungen weitgehend vermieden sind. Jedoch ist bei dem bekannten Waschbehälter die Luftglocke als gesondertes Teil ausgebildet, welches in einen schrägen Stutzen an der Oberseite der Ablaufkammer eingesetzt ist Insgesamt ist der Aufwand für die Ausbildung der Sammelkammer und der Ablaufkammer sowie zur Einbeziehung der in die Ablaufkammer eintauchenden Luftglocke bei dem bekannten Waschbehälter verhältnismäßig hoch. Es muß nicht nur ein gesonderter Stutzen zum Anschluß der Sammelkammer vorgesehen sein, sondern darüber hinaus muß auch ein entsprechender Schrägstutzen an der Wand der Ablaufkammer ausgebildet werden und es müssen entsprechende Dichtungen für die Abdichtung der Luftglocke am Schrägstutzen vorgesehen sein. Die Ablaufkammer insgesamt stellt ein verhältnismäßig kompliziert herzustellendes Bauteil dar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der Sammelkammer und der darunterliegenden Ablaufkammer unter Einbeziehung der in die Ablaufkammer eintauchenden Luftglocke der Flüssigkeitsstandmeßvorrichtung möglichst einfach zu gestalten, so daß der Herstellungsaufwand und der Montageaufwand möglichst gering sind.
Dies wird erfindungsgemäß mit einem Waschbehälter der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Sammelkammer und die Ablaufkammer voneinander durch einen Zwischenboden getrennt aneinandergrenzen, an welchem als einstückiger Bestandteil die Luftglocke ausgebildet ist, wobei die Steigleitung abgedichtet durch die Wand der Sammelkammer geführt ist.
Durch die Ausbildung der Luftglocke als einstückiger Bestandteil der die Sammelkammer und die Ablaufkammer voneinander trennenden Zwischenwand gemäß der Erfindung ist nur ein einziges, verhältnismäßig unkompliziertiertes Bauteil vorgesehen, welches sowohl den Boden der Sammelkammer, als auch die Decke der Ablaufkammer bildet und die Luftglocke einbezieht. Der Zwischenboden samt Luftglocke kann nachträglich als Baueinheit in den Waschbehälter eingesetzt werden. Insgesamt ist somit der Aufwand für Herstellung und Montage beträchtlich geringer als bei der bekannten Vorrichtung. Gegebenenfalls kann der Zwischenboden samt Luftglocke ein einfaches Blechprägeteil sein.
Zwischenboden samt Luftglocke kann jedoch auch ein Spritzgußteil sein.
Trotz der einfachen erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Luftglocke dort angeordnet, wo es nicht zu störenden Flüssigkeitsbewegungen kommt, die das Meßergebnis verfälschen könnten. Selbstverständlich muß die Meßvorrichtung entsprechend geeicht werden. Die Funktionsssicherheit der Meß vorrichtung wird durch ihren einfachen Aufbau, verwirklicht durch die
Ausbildung der Luftglocke am Zwischenboden, wesentlich verbessert. Gleichzeitig wird die Montage der fcießvorrichtung erheblich vereinfacht, indem lediglich deren Steigleitung an der Luftglocke anzuschließen ist
Die Flüssigkeitsstand-Meßvorrichtung selbst kann nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die Meßvorrichtung ein den Druck der in der Steigleitung oberhalb der Flüssigkeitssäule eingeschlossenen Luft messender Luftdruckmesser ist. Geeignet ist aber auch eine Meßvorrichtung, welche den Wasserstand direkt abfühlt; hierfür ist Voraussetzung, daß die Meßvorrichtung in der Höhe des gewünschten Niveaus angeordnet ist Durch die Verwendung der Luftglocke führen auch größere Verunreinigungen nicht zu Verstopfungen an der Mündung der Steigleitung. Zusätzlich kann die Mündungsöffnung der Steigleitung aber auch durch ein Sieb verschlossen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert in welcher ein schematischer Querschnitt durch den unteren Teil der Einbauten im Waschbehälter einer Geschirrspülmaschine dargestellt ist
Die Zeichnung zeigt lediglich den unteren Abschnitt des Waschbehälters 1 mit der Bodenwand 2. Diese ist nach unten hin erweitert unter Bildung der Sammelkammer 3, von der aus die Spülflotte durch die Einlauföffnung 4 in das Gehäuse 5 der Umwälzpumpe gelangt. Von der Umwälzpumpe wird die Spülflotte dann über entsprechende Zuleitungen den nicht gezeigten Sprüharmen Lti Inneren des Waschbehalters zugeführt Die Sammelkammer 3 steht in flüssigkeitsleitender Verbindung mit der unterhalb des Zwischenbodens 13 ausgebildeten Ablaufkammer 6, an deren Ausgangsstutzen 7 eine nicht gezeigte Ablaufpumpe angeschlossen ist Der Siebeinsatz 8 trennt einerseits den Waschbehälter 1 von der Sammelkammer 3 und andererseits, durch seinen ihn verlängernden Trichter 9, der durch eine Öffnung im Zwischenboden 13 hindurch bis zur Ablaufkammer führt, den Ansaugbereich der Umwälzpumpe in der Sammelkammer 3 von der Ablaufkammer 6. Durch den Trichter 9 hindurch können größere Schmutzteilchen, weiche, vom Siebeinsatz 8, 9 abgehalten, von der Umwälzpumpe nicht mehr erfaßt werden, direkt in die Ablaufkammer 6 gelangen und sich dort bis zum Abziehen der gesamten Spülflotte durch die Ablaufpumpe ansammeln. In die Ablaufkammer mündet die Luftglocke 11, die am Zwischenboden 13 angeformt ist. In der Wand der Luftglocke 11 ist das Anschlußröhrchen 14 für den Anschluß der Steigleitung 10 durch Kleben, Löten od. dgl. befestigt oder durch Anspritzen mit der Luftglocke verbunden. Die Steigleitung 10 ist auf das Anschlußröhrchen 14 aufgesteckt und innerhalb der Dichtung 15 durch die Wand der Sammelkammer 3 hindurchgeführt. Entsprechend dem Druck in der Spülflotte tritt die Flüssigkeit mehr oder weniger tief in die Luft.glocke 11 bzw. in die Steigleitung 10 ein und gelangt üoer die Steigleitung 10 zu der Druckmeßvorrichtung 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Waschbehälter einer Geschirrspülmaschine, von dessen Bodenwand eine Vertiefung als Sammelkammer für die von einer Umwälzpumpe zu fördernde Spülflotte ausgebildet ist, mit einer an eine Ablaufpumpe angeschlossenen, unter der Sammelkammer angeordneten Ablaufkammer, die über eine Verbindungsöffnung mit der Sammelkammer verbunden ist, wobei zwischen dem Ansaugbereich der Umwälzpumpe in der Sammelkammer und der Ablaufkammer ein Sieb angeordnet ist, welches gegebenenfalls mit dem die Sammelkammer vom übrigen Waschbehälter trennenden Sieb einteilig verbunden ist, und mit einer Flüssigkeitsstand-Meßvorrichtung, die über eine Steigleitung an das Anschlußröhrchen einer Laftglocke angeschlossen ir-t, welche in die Ablaufkammer eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (3) und die Ablaufkammer (6) voneinander durch einen Zwischenboden (13) getrennt aneinander grenzen, an welchem als einstückiger Bestandteil die Luftglocke (11) ausgebildet ist, wobei die Steigleitung (10) abgedichtet durch die Wand der Sammelkammer (3) geführt ist.
2. Waschbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Haß der Zwischenboden (13) ein Blechprägeteil mit daran an geformter Luftglocke (11) ist.
3. Waschbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (13) samt Luftglocke (11) ein Spritzgußteil ist.
DE2239671A 1972-08-11 1972-08-11 Waschbehälter einer Geschirrspülmaschine Expired DE2239671C3 (de)

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