DE1503759A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1503759A1
DE1503759A1 DE19651503759 DE1503759A DE1503759A1 DE 1503759 A1 DE1503759 A1 DE 1503759A1 DE 19651503759 DE19651503759 DE 19651503759 DE 1503759 A DE1503759 A DE 1503759A DE 1503759 A1 DE1503759 A1 DE 1503759A1
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DE
Germany
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storage container
pressure line
cylinder
dishwasher according
membrane switch
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Application number
DE19651503759
Other languages
English (en)
Inventor
Hoerstke Dipl-Ing Kurt
Peter Smirnoff
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Constructa GmbH
Original Assignee
Constructa GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

Description

  • Geschirrspülmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einer haugenumlaufpumpe, einer haugenablaufpumpe und mindestens einem auf Wasserdruck ansprechenden Membranschalter im elektrischen Stromkreis des Wasserzulaufventils.
  • Bei Geschirrspülmaschinen wird aus Gründen der Wasser- und Heizkostenersparnis ein möglichst geringes Wasservolumen pro Spülgang angestrebt. Dadurch steht je nach konstruktiver Ausführung des Behälters nur ein sehr geringer statischer Druck des Wassers für die Niveaumessung mittels eines Membranschalters zur Verfügung. Um diesen statischen Druck voll ausnutzen zu können, ist bei bekannten Geschirrspülmaschinen die Druckleitung zum Membranschalter an der tiefsten Stelle des Spülbehälters, nämlich am Sumpf desselben, angeschlossen. Der Sumpf des Spülbehälters ist zumeist mit einer Siebeinrichtung abgedeckt und dient außerdem als Ansaugraum für die laugenumlaufpumpe und Laugenablaufpumpe. Beim Betrieb der Laugenumlaufpumpe entsteht im Sumpf eine derart starke Strömung, daß am Membranschalter Druckschwankungen auftreten, die ein unerwünschtes Ansprechen des Membranschalters und somit eine von der Sollwassermenge abweichende Püllung des Spülbehälters zur Folge haben können. Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine soll dieser Nachteil dadurch behoben werden, daß der Anschluß der zum Membranschalter führenden Druckleitung außerhalb des Ansaugraumes der Laugenumlaufpumpe, und zwar im Ansaugbereich der tiefer gelegenen Laugenablaufpumpe, angeordnet ist= Doch auch eine derartige Anordnung arbeitet nicht zufriedenstellend Es wurde festgestellt, daß sich beim Abpumpen der Spülflotte feinste Schmutzteilchen sowie Schaum im Anschluß der Druckleitung ansetzen und diesen verstopfen. Insbesondere der auf der Spülflotte schwimmende Schaum bleibt meist am Ende des Abpumpvorganges im Ansaugraum der Laugenablaufpumpe zurück. Dieser Schaum, der nicht nur von den Spülmitteln herrührt, sondern sich hauptsächlich durch schaumaktive Spreisereste, insbesondere Eiweißstoffe wie Eigelb, r,2ilch, aber auch Grieß usw. bildet, wird in Verbindung mit dem Kalk des Wassers zu einer zähflüssigen Masse, welche die Einlaßöffnung der Druckleitung zum Membranschalter verklebt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den AnschluB für die Druckleitung zum Membranschalter so auszubilden und anzuordnen, daß eine einwandfreie Niveaumessung gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Druckleitung zum Membranschalter bis in Bodennähe eines unter dem Spülbehälter angeschlossenen Staubehälters geführt, wobei die Einlaßöffnung zur Druckleitung im Staubehälter gelegen und der Strömungsrichtung der ablaufenden Spülflotte abgewandt ist. Durch diese erfinderische Ausbildung und Anordnung wird bewerkstelligt, daß die Öffnung im Strömungsschatten der ablaufenden Spülflotte gelegen ist, so daß die in der Spülflotte enthaltenen Verunreinigungen nicht mehr gegen die Öffnung der Druckleitung zum Membranschalter getrieben werden Auch liegt die Öffnung ständig, wie an sich bekannt, unterhalb des nach dem Abpumpnen im Staubehälter verbleibenden Restwasserspiegels, so daß der auf dem Restwasser schwimmende Schaum nicht in die vorbezeichnete Öffnung gelangen kann. Um zu gewährleisten, daß die»während des Spülbetriebes'in der Druckleitung zum Membransehalter stehende Meßflotte nach dem Abpumpen der Spülflotte und vor Beginn der nächsten Wasserfüllung zügig abgeführt wird, ist -nach einem weiteren Merkmale der Erfindung - die Druckleitung mit einem Belüftungsstutzen versehen. Letzterer ist unterhalb des Spülbehälters, jedoch oberhalb des Staubehälters an der Druckleitung angeschlossen. Verständlicherweise baut sich der auf den Membranechalter einwirkende Staudruck erst dann auf, wenn der Flüssigkeitsspiegei in der Druckleitung zum Membranschalter über die Höhe des .Anschlusses des Belüftungsstutzens angestiegen ist. Die Spülflotte steigt in dem unterhalb des Belüftungsstutzens gelegenen Teil der Druckleitung sowie in der Belüftungsleitung selbst nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren, während sie sich in der Druckleitung oberhalb des Belüftungsstutzens infolge des entgegenwirkenden Staudruckes auf ein niedrigeres Niveau einstellt.
  • r Nach einem zusätzlichen Merkmale der Erfindung besitzt der Staubehälter einen Meßstutzen zum Anschließen der Druckleitung des Membranachalters, wobei im Meßstutzen ein bis'auf oder dicht über den Boden des Staubehälters ragender Zylinder gehalten ist,. dessen innerhalb des Staubehälters gelegener Teil siphonartig gestaltet ist. Im siphonartig gestalteten Teil des Zylinders bildet sich eine Wasservorlage, welche ein Eindringen des Schaumes in die Druckleitung-sowie das Zusetzen des Belüftungsstutzens verhindert.
  • Nach dem Abpumpen der Spülflotte verbleibt die Wasservorlage im Zylinder. Ein Antrocknen der in der Flotte enthaltenen Verunreinigungen an der mantelseitigen Öffnung im Zylinder wird dadurch wirkungsvoll verhindert.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind anhand mehrerer in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele bebchrieben. Es zeigen: Fig. 1, eine GeschirrspÜlmaschine, Fig. 2, einen Staubehälter für eine Geschirrspülmaschine, Fig. 3, einen weiteren.Staubehälter, Fig. 4, einen an der Druckleitung angeschlossenen Zylinder im Meßstutzen eines Staubehälters, Fig. 5, einen weiteren Zylinder Fig. 6, einen Schnitt gemäß der Linie a - b durch den Zylinder der Fig. 5, Fig. 7, einen weiteren Staubehälter für eine Geschirrspülmaschine. Im Spülbehälter 1 der Geschirrspülmaschine sind oberhalb der nach dem Segnersahen Prinzip rotierenden Sprüharme 2, 3 und 4 die Geschirrkörbe 5 und 6 angeordnet. Die Sprüharme werden von einer Laugenumlaufpumpe 7 mit Spülflotte gespeist. Die Pumpe 7 ist an einem mit dem Sumpf 8 des Spülbehälters verbundenen und von einer Siebeinrichtung 9 überdeckten Ansaugraum 10 angeschlossen. Unterhalb des Ansaugraumes 10 ist mit diesem ein, vorzugsweise aus einem weichplastischen Werkstoff bestehender Staubehälter 11 verbunden. Letzterer dient als Ansaugraum für die Laugenahlaufpumpe 12, deren Saugstutzen 13 in Bodennähe in den Staubehälter einmündet, jedoch zur Pumpe 12 hin ansteigend geführt ist. Dadurch soll bewirkt werden, daß im Staubehälter ständig eine bestimmte Restwassermenge verbleibt. Am Meßstutzen 14 des Staubehälters ist über eine an sich bekannte Luftfalle 15 die Druckleitung 16 eines im Stromkreis des Wassereinlaufventils 17 gelegenen Membranschalters 18 angeschlossen. An der Druckleitung 16 oder an der Luftfalle 15, die ein Teil der Druckleitung darstellt, ist ein Belüftungsstutzen 19 angeordnet, der mittels eines offenen Belüftungsschlauches 20 bis über den im Spülbehälter gebräuchlichen Wasserstand hinaus verlängert ist. Durch den Belüftungsstutzen soll ein zügiger Flottenaustausch in der Druckleitung gewährleistet werden. Im Meßstutzen 14 des Staubehälters ist, wie in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, ein in den Staubehälter ragender Zylinder 21 gehalten. Wie insbesondere.aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist letzterer bis auf den Boden 11a oder bis in eine gestrichelt gezeichnete Bodensenke 11b des Staü-Behälters geführt und besitzt eine der in Pfeilrichtung 22 ablaufenden Spülflotte abgewandte Öffnung 23. Diese ist so tief angeordnet, daß sie nach dem Abpumpvorgang noch unterhalb des im Staubehälter verbleibenden Restwasserspiegels 24 gelegen Ist, so daß die Öffnung.23 nicht mit dem auf dem Restwasser schwimmenden Schaum in Berührung kommt.
  • Der gemäß Fig. 3 in den Staubehälter ragende Zylinder 25 ist unten geschlossen und durch eine Trennwand 26 in zwei Kammern 27 und 28 gegliedert. Die die Eintrittsöffnung 29 für die Meßflüssigkeit aufweisende Kammer 27 ist durch die abgewinkelte Trennwand 26 nach oben verschlossen. D'ie Trennwand besitzt unterhalb der Eintrittsdffnung 29 eine Verbindungsöffnung 30 mit der zur Druckleitung bzw. Luftfalle 15 führenden und einen Belüftungsstutzen 31 tragenden Kammer 28. Auf diese Weise wird innerhalb des Zylinders 25 eine siphonartige Wasservorlage geschaffen, welche das Eindringen von auf dem Restwasser im Staubehälter schwimmendem Schaum in den Belüftungsstutzen sowie in'die zum Membranschalter führende--Druckleitung verhindert. Gleichzeitig wird durch das ständig im Zylin= der verbleibende Wasser auch bei ggf. völlig entleertem Staubehälter bewirkt, daß etwa an der Öffnung 29 haftende Verunreinigungen bis zum Beginn des nächsten Spülganges feucht gehalten werden und nicht antrocknen können. Der in der Fig. 4 dargestellte, zusammen mit einer Luftfalle 15 im Meßstutzen 14 eines Staubehälters gehaltene Zylinder 32 hat die gleiche Wirkungweise wie der in der Fig. 3 beschriebene Zylinder 25. Die siphonartige Wasservorlage des Zylinders 32 ist durch eine axial verlaufende Sackbohrung 33 und eine dazu spitzwinklig nach unten verlaufende, mantelseitig eingebrachte Bohrung 34 gebildet, welche in die Sackbohrung 33 einmündet. Auch bei dieser Anordnung ist es wichtig, dafl die Öffnung der .Bohrung 34 auf der der Strömungsrichtung der ablaufenden Spülflotte abgewandten Seite des Zylinders angeordnet ist. Die richtige Einbaulage des Zylinders wird durch eine am Zylinderoder an der Luftfalle vorgesehene Nase 35 erreicht, welche in einer Nut des Meßstutzens einrastet.
  • Der in der Fig. 5 dargestellte Zylinder 36 ist ähnlich dem in der Fig. 3 gezeigten Zylinder 25 durch eine Trennwand in zwei Kammern 37, 38 unterteilt. Der Zylinder 36 ist'als Spritzgußstück mit eingeformten Anlageleisten 39 gebildet, gegen die die lose Trennwand 40 (wie auch aus der Fig. 6 ersichtlich ist) anliegt. Die Trennwand 40 besitzt eine schaufelartige Form. Der unterhalb der Eintrittsöffnung 41 für die Meßflotte giegene Teil der Trennwand ist eben und flach und geht oberhalb der Öffnung 41 in einen halbzylinderfbrmigen Teil über, welcher einerseits gegen die Anlegeleisten 39 und andererseits gegen die Zylinderinnenwandung r anliegt. Ein Durchbruch 42 in der Trennwand verbindet die Kammer 37 mit der zur Druckleitung und zum Belüftungsstutzen führenden Kammer 38. Die Erfindung kann im Rahmen der erfinderischen Merkmale auf mannigfache Weise ausgeführt werden. So ist es gemäß Fig. 7 zur Verhinderung des Eindringens von Schaum in die Druckleitung zum Membranschalter auch möglich, die Druckleitung bzw. die Luftfalle 15 zwar am Meßstutzen 14 eines Staubehälters gemäß der Fig. 1 zu befestigen, indes die Einmündungsstelle 43 in den Staubehälter zu verschließen und den Meßstutzen mittelbar über eine außerhalb des Staubehälters verlaufende Zweigleitung 44 an einen in Bodennähe am Staubehälter vorgesehenen Stutzen 45 zu führen. Voateilhaft ist die Zweigleitung 44 eine Schlauchleitung, die vom Meßstutzen abgezogen auch zum Entleeren des Staubehälters dienen kann.
  • Die vorbeschriebene Erfindung kann auch bei Waschmaschinen zur Anwendung gelangen.

Claims (6)

  1. F a t e n t a n s y r ü c h e Geschirrspülmaschine mit einer Laugenumlaufpumpe, einer Zaugenablaufpumpe und mindestens einem auf Wasserdruck ansprechenden Membranachalter im elektrischen Stromkreis des Wasserzulaufventils, welcher über eine Druckleitung an einem Ansaugraum der Laugenablaufpumpe angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t , daß die Druckleitung zum Membranschalter bis in Bodennähe eines unter dem Spülbehältersumpf angeschlossenen Staubehälters geführt ist, wobei die Einlaßöffnung zur Druckleiteng im Staubehälter gelegen der Strömungsrichtung der ablaufenden'Spülflotte abgewandt ist.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, d,a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Druckleitung (16) zum Meinbranschalter (18) einen Belüftungsstutzen (19) aufweist, wobei der Belüftungsstutzen (19) unterhalb des Spülbehälters (1), jedoch oberhalb des Staubehälters (11) an der Druckleitung (16) zum Membranschalter (18) angeschlossen ist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Ansprüchen .1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n -e t , daß der Staubehälter (11) einen Meßstutzen (1¢) zum Anschließen der Druckleitung (16) des Membranschalters (18) besitzt und im Meßstutzen ein bis auf oder dicht über den Boden (11a) des Staubehälters ragender Zylinder (25 bzw. 32 bzw. 36) gehalten ist, wobei der innerhalb des Staubehälters gelegene Teil des Zylinders als siphonartige Wasservorlage ausgebildet ist.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in den Staubehälter ragende Zylinder (25 bzw. 36) unten geschlossen und durch eine Trennwand (26 bzw. 40) in zwei Kammern (27, 28 bzw:37, 38) gegliedert ist, wobei die die Eintrittsöffnung (29 bzw. 41) für die Waschflüssigkeit aufweisende Kammer (27 bzw,37) oberhalb dieser Eintrittsöffnung geschlossen ist und die Trennwand (26 bzw. 40)unterhalb der Eintrittsöffnung eine Verbindungedffnung (30 bzw. 42) mit der zur Druckleitung und zum Belüftungsstutzen führenden oder letzteren tragenden Kammer (28 bzw. 38) aufweist.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k.e n n z e i c h n e t , daß die siphonartige Wasservorlage des in den Staubehälter ragenden Zylinders (32) durch eine axial verlaufende Sackbohrung (33) und eine dazu spitzwinklig nach unten verlaufende, mantelseitig eingebrachte Bohrung (34) gebildet ist, welche in die Sackbohrung (33) einmündet.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , , daß die Einmündungsstelle (43) des DTeßstutzens (14) in den Staubehälter verschlossen ist und `der kIeßstutzen mittelbar über eine außerhalb des Staubehälters verlaufende Zweigleitung (44) welche in Bodennähe in den Staubehälter einmündet,, mit letzterem verbunden ist.
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