DE3514933A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE3514933A1
DE3514933A1 DE19853514933 DE3514933A DE3514933A1 DE 3514933 A1 DE3514933 A1 DE 3514933A1 DE 19853514933 DE19853514933 DE 19853514933 DE 3514933 A DE3514933 A DE 3514933A DE 3514933 A1 DE3514933 A1 DE 3514933A1
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Walter Dipl.-Phys. 8500 Nürnberg Heißmeier
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

35H933
EBHZr85/36 - 3 - 22.04.1985
Ku/rl
L i c e η t i a
Patent-Ve rw al tungs-GmbH Frankfurt/Main
Trommel Waschmaschine
Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den heute gebräuchlichen Waschmaschinen stellt sich nach wie vor das Problem, eine bessere Ausnutzung der eingesetzten Wasch- und Spülmittel zu erzielen. Ein erheblicher Waschmittelverlust kann insbesondere dadurch hervorgerufen werden, daß sich das eingespülte Waschmittel im Ablaufsystem der Maschine absetzt und mit dem nachfolgenden Abpumpvorgang ungenutzt abfließt. Um dieser nachteiligen Erscheinung entgegenzuwirken, sind bereits zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die aber entweder nicht zu dem erwünschten Erfolg führten oder in der Praxis nicht realisierbar waren.
So ist beispielsweise aus dem DE-GM 78 13 695 eine Waschmaschine der in Rede stehenden Art bekannt geworden, bei der im balgartigen Ablaufstutzen des Laugenbehälters eine Dichtungsventileinrichtung aus einer Kunststoff-Hohlkugel angeordnet ist, durch die der Durchfluß der Waschlauge zur Laugenpumpe hin entweder gesperrt oder freigegeben wird. An der Laugenpumpe ist eine mit dem Frischwasserzulauf in Verbindung stehende Speiseleitung angeschlossen. Das in die Waschmaschine einlaufende Frischwasser läuft hier zunächst nicht in den Waschmittelspülkasten sondern wird über die Speiseleitung direkt in den balgartigen Ablaufstutzen geleitet. Wenn Frisch-
EBHZ785/36 - 4 - 24.04.1985
Ku/rl
wasser in genügender Menge in den balgartigen Ablaufstutzen eingelaufen ist, wird die Kunststoff-Hohlkugel der Dichtungsventileinrichtung in ihre Dichtposition gebracht und durch den hydrostatischen Wasserdruck in dieser Position gehalten. Damit ist der Eintritt von Wasser aus dem Laugenbehälter in den balgartigen Ablaufstutzen verhindert. Nunmehr wird Frischwasser und mit diesem das Behandlungsmittel (Waschmittel) dem Laugenbehälter zugeführt. Des weiteren ist aus der DE-OS 22 29 505 eine Waschmaschine mit einer Einrichtung zur Verhinderung des Waschmittelverlustes bekannt, die darin besteht, daß im Ablauf-stutzen ständig eine bestimmte, gegen den Wasserauslaß im Laugenbehälter wirkende Wassersäule gehalten wird.
Wie bereits erwähnt, bringen alle diese bekannten Einrichtungen noch nicht den gewünschten Erfolg. Darüberhinaus sind diese Einrichtungen verhältnismäßig kompliziert in der technischen Verwirklichung (Umsetzung) und sind in gewisser Weise auch äußerst störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelwaschmaschine mit einer einfachen Einrichtung zur Verhinderung des Wasch- und Weichspülmittel-Verlustes zu schaffen, die die beim Stand der Technik vorhandenen Nachteile nicht aufweist und die funktionssicher arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind darin zu sehen, daß die vorgeschlagene Ventileinrichtung besonders funktionssicher arbeitet und eine hundertprozentige Waschmittelausnutzung sicherstellt.
8AD
35U933
EBHZ-85/36 - 5 - 24.04.1985
Ku/rl
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Trommelwaschmaschine mit den zur Erläuterung der Er
findung notwendigen Einzelheiten,
Fig. 2 u. 3 die Unter- und Oberseite einer Ventilträgerplatte, Fig. 4 einen senkrecht und
Fig. 5 einen waagrechten Schnitt durch die Ventilträgerplatte Fig. 6 eine an der Ventilträgerplatte anbringbare Ventilklappe.
Die Trommelwaschmaschine 1 besitzt in ihrem oberen Bereich einen Waschmitteleinspülkasten 2 bekannter Bauart für die Aufnahme pulverförmiger und/oder flüssiger Behandlungsmittel. Eine Frischwasserzuleitung 3 zum Waschmitteleinspülkasten 2 wird in üblicher Weise von einem nicht dargestellten Magnetventil programmabhängig gesteuert. Die Wäschetrommel 4 der Trommelwaschmaschine 1 ist in einem Laugenbehälter 5 umlaufend angeordnet. Der Laugenbehälter 5 besitzt bodenseitig einen balgartigen (flexiblen) Ablaufstutzen 6, an dem eine Entlüftungsleitung 7 angeschlossen ist. Der balgartige Ablaufstutzen 6 stellt eine Verbindung zu einer das Entleeren des Laugenbehälters 5 bewirkenden Laugenpumpe 8 her, an der ein Ablaufschlauch 9 angebracht ist. Im Ablaufschlauch 9 ist zweckmäßig ein kleiner Zusatzbehälter 10 zur Vergrößerung von dessen Volumen angeordnet bzw. gebildet.
Der balgartige Ablaufstutzen 6 ist mit einer Klappenventil-Einrichtung 11 ausgerüstet, deren Einzelheiten in den Fig. 2 bis 6 näher dargestellt sind. Diese Klappenventil-Einrichtung soll verhindern, daß mit Einspülen des Waschmittels aus dem Waschmitteleinspülkasten 2 Waschmittel in das beschriebene Ablaufsystem der Trommelwaschmaschine gelangen kann, von wo sie für den Waschvorgang ungenutzt in das Abwassernetz gefördert werden.
Die vorgenannte Klappenventil-Einrichtung 11 im balgartigen Ablaufstutzen 6 besteht aus einer in den Ablauf stutzen 6 einsetzbaren und dort zentrierten
35K933
EBHZr85/36 - 6 - 24.04.1985
Ku/rl
Ventilträgerplatte 12, deren Unterseite 13, die der Laugenpumpe 8 zugerichtet ist, einen angeformten Pilz 14 zum Aufknöpfen einer aus elastischem Material (z.B. Gummi) bestehenden Ventilklappe 15 trägt. Die Ventilklappe ist zu diesem Zweck mit einem schlitzartigen Knopfloch 16 versehen und deckt in Anlage mit der Unterseite 13 der Ventilträgerplatte 12 eine in dieser gebildete Durchflußöffnung 17 dicht ab. An der Oberseite 18 der Ventilträgerplatte 12 sind zwei nebeneinanderliegende Zapfen 19,19' angeformt.
Es wäre auch denkbar, die Klappen-Ventileinrichtung 11,16 als aus- bzw. angeformten Bestandteil des balgartigen Ablaufstutzens 6 auszubilden.
Die Klappenventil-Einrichtung 11 zur Verhinderung des
Waschmittelaustrittes bzw. -Verlustes aus dem Laugenhälter 5 arbeitet in folgender Weise, daß die Laugenpumpe 8 (Entleerungpumpe) so gesteuert wird, daß nach deren Abschalten das Niveau h2 sowohl im entsprechend dimensionierten Ablaufschlauch 9 als auch in der Entlüftungsleitung 7 mit ausreichender Sicherheit immer höher liegt als das höchste Niveau h,, bei irgendeinem Waschprogramm der Maschine, d.h. hz muß immer größer als h1 sein. Damit wird die Ventilklappe 15 durch den anstehenden hydrostatischen Wasserdruck gegen ihren Ventilsitz gepreßt und die Durchflußöffnung 17 in der Ventilträgerplatte 12 geschlossen. Das aus dem Waschmitteleinspülkasten 2 in den Laugenbehälter 5 eingespülte Waschmittel verbleibt somit im Laugenbehälter 5 und kann sich nicht in das Ablaufsystem der Waschmaschine absetzen.
Leerseite -

Claims (8)

EBHZ785/36-JT- 24.04.1985 Ku/rl L i c e η t i a Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Patentansprüche
1. Trommelwaschmaschine, deren Wäschetrommel in einem Laugenbehälter umlaufend angeordnet ist, mit einem Waschmitteleinspülkasten für die Zugabe pulverförmiger und/oder flüssiger Behandlungsmittel, die mit Hilfe des zufließenden Frischwassers in den Laugenbehälter ausgespült werden, und der Laugenbehälter mit einem Ablaufsystem in Verbindung gebracht ist, das aus einem balgartigen Ablaufstutzen mit Entlüftungsleitung, einer Laugenpumpe und einem Ablaufschlauch besteht, und im Ablaufstutzen eine diesen während des Behandlungsmittel-Einspülvorganges verschließende Ventileinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (11) aus einem elastischen Klappenventil (16) gebildet ist, das durch den hydrostatischen Wasserdruck im Ablaufschlauch und gegebenenfalls in der Entlüftungsleitung in Schließstellung gehalten ist.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Klappenventil (15) an einer im balgartigen Ablaufstutzen (6) zen trierten Ventilträgerplatte (12) mit Durchflußöffnung (17) gehaltert ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Klappenventil (15) an der Ventilträgerplatte (12) durch Auf- bzw. Anknöpfen befestigt ist.
35H933
EBHZ-85/36 - 2 - 24.04.1985
Ku/rl
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilsitzseite (13) der Ventilträgerplatte (12) ein Pilz (14) angeformt bzw. ausgeformt ist.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Ventilseite (13) abgewandten Ventilträgerplattenseite (18) Zapfen (19,19') vorgesehen bzw. angeformt sind.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der elastischen Ventilklappe (15) ein schlitzartiges Knopfloch (16) vorgesehen ist.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufschlauch (9) mit einer Volumenvergrößerung (10) versehen ist.
8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (11) aus- bzw. angeformter Bestandteil des balgartigen AbI auf Stutzens (6) ist.
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