DE8518440U1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

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EB_HZ;85/52 - 3 - 25.06.1985
Ku/rl
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Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
Die Neuerung betrifft eine Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei den heute gebräuchlichen Waschmaschinen stellt sich nach wie vor das Problem, eine bessere Ausnutzung der eingesetzten Wasch- und Spülmittel zu erzielen. Ein erheblicher Waschmittelverlust kann insbesonsere dadurch hervorgerufen werden, daß sich das eingespülte Waschmittel im Ablaufsystem der Maschine absetzt und mit dem nachfolgenden Abpumpvorgang ungenutzt abfließt. Um dieser nachteiligen Erscheinung entgegenzuwirken, sind bereits zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die aber entweder nicht zu dem erwünschten Erfolg führten oder in der Praxis nicht realisierbar waren.
So ist beispielsweise aus dem DE-GM 78 13 695 eine Waschmaschine der in Rede stehenden Art bekannt geworden, bei der im balgartigen Ablaufstutzen des Laugenbehälters eine Dichtungsventileinrichtung aus einer Kunststoff-Hohlkugel angeordnet ist, durch die der Durchfluß der Waschlauge zur Laugenpumpe hin entweder gesperrt oder freigegeben wird. An der Laugenpumpe ist eine mit dem Frischwasserzulauf in Verbindung stehende Speiseleitung angeschlossen. Das in die Waschmaschine einlaufende Frischwasser läuft hier zunächst nicht in den Waschmittelspülkasten sondern wird über die Speiseleitung direkt in den balgartigen Ablaufstutzen geleitet. Wenn Frischwasser in genügender Menge in den balgartigen Ablaufstutzen eingelaufen ist,
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25,06,1985
EBHZ-85/52 4 - Ku/rl
wird die Kunststoff-Hohlkugel der Dichtungsventileinrichtung in ihre Dichtposition gebracht und durch den hydrostatischen Wasserdruck in der Position gehalten. Damit ist der Eintritt von Wasser aus dem Laugenbehälter in den balgartigen Ablaufstutzen verhindert. Nunmehr wird Frischwasser und mit diesem das Behandlungsmittel (Waschmittel) dem Laugenbehälter zugeführt. Des weiteren ist aus der DE-OS 22 29 505 eine Waschmaschine mit einer Einrichtung zur Verhinderung des Waschmittelverlustes bekannt, die darin besteht, daß im Ablaufstutzen ständig eine bestimmte, gegen den Wasserauslaß im Laugenbehälter wirkende Wassersäule gehalten wird.
Wie bereits erwähnt, bringen alle diese bekannten Einrichtungen noch nicht den gewünschten Erfolg. Darüberhinaus sind diese Einrichtungen verhältnismäßig kompliziert in der technischen Verwirklichung (Umsetzung) und sind in gewisser Weise auch äußerst störanfällig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelwaschmaschine mit einer einfachen Einrichtung zur Verhinderung des Wasch- und Weichspülmittel-Verlustet zu schaffen, die die beim Stand der Technik vorhandenen Nachteile nicht aufweist und die funktionssicher arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Neuerung ist dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile sind darin zu sehen, daß die vorgeschlagene Ventileinrichtung besonders funktionssicher arbeitet und eine hundertprozentige Waschmittelausnutzung sicherstellt, 30
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
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EBHZ-85/52
28.06.1985 Ku/rl
Es zeigen:
Fig.1 eine Trommelwaschmaschine mit den zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Einzelheiten,
Fig. 2 u. 3 die Unter- und Oberseite einer Ventilträgerplatte, Fig. 4 einen senkrecht und
Fig. 5 einen waagrechten Schnitt durch die Ventilträgerplatte Fig. 6 eine an der Ventilträgerplatte anbringbare Ventilklappe Fig. 7 u. 8 die geschnittene Ventilträgerplatte mit zugeordneten
Dichtungselementen.
10
Die Trommelwaschmaschine 1 besitzt in ihrem oberen Bereich einen Waschmitteleinspülkasten 2 bekanntei Bauart für die Aufnahme pulverförmiger und/oder flüssiger Behandlungsmittel. Eine Frischwasserzuleitung 3 zum Waschmitteleinspülkasten 2 wird in üblicher Weise von einem nicht dargestellten Magnetventil programmabhängig gesteuert. Die Wäschetrommel 4 der Trommelwaschmaschine 1 ist in einem Laugenbehälter 5 umlaufend angeordnet. Der Laugenbehälter 5 besitzt bodenseitig einen balgartigen (flexiblen) Abiaufstutzen 6, an dem eine Entlüftungsieitung 7 angeschlossen ist. Der balgartige Ablaufstutzen 6 stellt eine Verbindung zu einer das Entleeren des Laugenbehälters 5 bewirkenden Laugenpumpe 8 her, an der ein Ablaufschlauch 9 angebracht ist. im Ablaufschlauch 9 ist zweckmäßig ein kleiner Zusatzbehälter 10 zur Vergrößerung von dessen Kapazität angeordnet bzw. gebildet. Der balgartige Ablaufstutzen 6 ist mit einer Klappenventil-Einrichtung 11 ausgerüstet, deren Einzelheiten in den Fig. 2 bis 6 näher dargestellt sind.
Diese Klappenventil-Einrichtung soll verhindern, daß mit Einspülen des Waschmittels aus dem Waschmitteleinspülkasten 2 Waschmittel in das beschriebene Äblaufsystem der Trommelwaschmaschine gelangen kann, von wo sie sonst für den Waschvorgang ungenutzt in das Abwassernetz gefördert werden.
Die vorgenannte Klappenventil-Einrichtung 11 im balgartigen Ablaufstutzen besteht aus einer in den AbIaufstützen 6 einsetzbaren und dort zentrierten Ventilträgerplatte 12, deren Unterseite 13, die der Laugenpumpe 8 züge-
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EBH Zr 85/52 - 6 - 25.06.1985
Ku/rl
richtet ist, zwei angeformte Lagerstücke 14 zum gelenkigen Lagern einer aus Kunststoff bestehenden starren Ventilklappe 15 trägt. Die Ventilklappe 15 ist zu diesem Zweck mit entsprechenden Lagerzapfen 16 versehen und deckt in Anlage Tiit der Unterseite 13 der Ventilträgerpiatte 12 eine in dieser gebildete Durchflußöffnung 17 dicht ab. An der Oberseite 18 der Ventilträgerplatte 12 sind zwei nebeneinanderliegende Zapfen 19,19' angeformt.
Die Klappenventil-Einrichtung 11 zur Verhinderung des Waschmittelaustrittes bzw. -Verlustes aus dem Laugenbehälter 5 arbeitet in folgender Weise, daß die Laugenpumpe 8 (Entieerungspumpe) so gesteuert wird, daß nach deren Abschalten des Niveau h2 sowohl im entsprechend dimensionierten Ablaufschlauch 9 als auch in der Entlüftungsleitung 7 mit ausreichender Sicherheit immer höher liegt als das höchst Niveau h1 bei irgendeinem Waschprogramm der Maschine, d.h. h2 muß immer größer als h., sein. Damit wird die Ventilklappe 15 durch den anstehenden hydrostatischen Wasserdruck gegen ihren Ventilsitz gepreßt und die Durchflußöffnung 17 in der Ventilträgerplatte 12 geschlossen. Das aus dem Waschmitteleinspülkasten 2 in den Laugenbehälter eingespülte Waschmittel verbleibt somit im Laugenbehälter 5 und kann sich nicht in das Ablaufsystem der Waschmaschine absetzen.
Um die Abdichtwirkung der Ventilklappe 15, im Bereich der Durchfiußöffnung 17 in der Ventilträgerplatte 12 zu erhöhen, kann diese mit einer entsprechenden Dichtfläche ausgerüstet oder versehen werden. Eine solche kann aus einem angebrachten Dichtkörper oder einer aufgebrachten elastischen Beschichtung bestehen. Der gleiche Zweck würde auch mit Anbringung einer Dichtung an der Ventilträgerplatte 12 erreicht werden. Diese kann dabei aus einem Dichtungs-Ringkörper 20 (Fig. 7) oder einer Lippendichtung 21 (Fig. 8) der unterschiedlichsten Ausführung bestehen.

Claims (6)

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1. Trommelwaschmaschine, deren Wäschetrommel in einem Laugenbehälter umlaufend angeordnet ist, mit einem Waschmitteleinspülkasten für die Zugabe pulverförmiger und/oder flüssiger Behandlungsmittel, die mit Hilfe des zufließenden Frischwa^ers in den Laugenbehälter ausgespült werden, und der Laugenbehälter mit einem Ablaufsystem in Verbindung gebracht ist, das aus einem balgartigen Ablaufstutzen, einer Laugenpumpe und einem Ablaufschlauch besteht, und im Ablaufstutzen eine diesen während des Behandlungsmittel-Einspülvorganges verschließende Ventileinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (11) aus einer mechanisch stabilen Ventilklappe (15) aus Kunststoff gebildet ist, die durch den hydrostatischen Wasserdruck im Ablaufschlauch (9) bzw. im Ablaufsystem in Schließstellung gehalten ist.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch stabile Ventilklappe (15) an einer im balgartigen Ablaufstutzen
(6) zentrierten Ventilträgerplatte (12) mit Durchflußöffnung (17) gelenkig gehaltert ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Ventilklappe (15) an der Ventilträgerplatte (12) Lagerstücke bzw. Lagerböcke (14) vorgesehen sind.
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EBHZr85/52 - 2 - 25.06.1985
Ku/rl
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilklappe (15) Lagerzapfen (16) gebildet sind.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (15) mit einer Dichtfläche versehen ist, die aus einem angebrachten Dichtkörper oder einer aufgebrachten elastischen Beschichtung besteht.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilträgerplatte (12) eine aus einem Ringkörper (20) oder einer Lippendichtung (21) bestehende Dichtung angebracht ist (Fig. 7 und 8).
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