DE2712093B2 - Waschmaschine oder Waschtrockner - Google Patents
Waschmaschine oder WaschtrocknerInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/083—Liquid discharge or recirculation arrangements
- D06F39/086—Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haushaltswaschmaschine oder einen Haushaltswaschtrockner gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei derartigen Maschinen, wie sie für Haushalte angewendet werden, sind Abteile vorhanden für
Wäschebehandlungsmittel, wie Waschpulver zum Vorwaschen und Klarwaschen, Weichspülmittel usw. Das
Wäschebehandlungsmittel wird vor Beginn des betreffenden Wäschebehandlungsganges durch Wasser aus
dem betreffenden Abteil in den Laugenbehälter eingespült. Wenn die zur Laugenpumpe führende
Abflußleitung keine Absperrmittel aufweist, gelangen oft nicht unerhebliche Mengen des Wäschebehandlungsmittels,
besonders wenn es ein Pulver ist, in die Abflußleitung sowie in das Flusenfilter und die
Laugenpumpe und bleiben so ungenutzt, so daß nicht unerhebliche Verluste an Wäschebehandlungsmittel
auftreten können und man dann entsprechend erheblich überdosieren muß. Dieses ist nachteilig sowohl wegen
der Mehrkosten als auch wegen der stärkeren Verschmutzung des Abwassers durch unverbrauchtes
Wäschebehandlungsmittel.
Es ist bekannt, in der Abflußleitung ein Rückschlagventil anzuordnen, das ein ein Teilstück der Abflußleitung
bildendes Gehäuse aus Kunststoff aufweist, in dem radiale Stege für die Auflage eines das bewegliche
Ventilglied bildenden Balles vorgesehen sind, welcher in der in dem Gehäuse vorhandenen Flüssigkeit bis zu
ίο einem ringförmigen Ventilsitz zum Absperren der
Abflußleitung aufsteigt (US-PS 36 91 797). Wenn Flüssigkeit abgepumpt wird, öffnet dieses RückschlagventiL
Dieses Rückschlagventil soll Vermischen von vom vorangehenden Waschgang in der Abflußleitung zurückgebliebener
V/aschlauge mit frischer Waschlauge verhindern. Es verhindert so auch, daß neu eingespültes
Wäschebehandlungsmittel bis zur Laugenpumpe und in das Flusenfilter gelangt Dieses Rückschlagventil ist
jedoch baulich kompliziert, relativ teuer und benötigt viel Platz. Auch läßt es sich nicht ohne weiteres
nachträglich in bereits vorhandene Waschmaschinen einbauen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, dem in die vom Laugenbehälter zum Flusenfilter und der Laugenpumpe
führende Abflußleitung zwischengeschalteten Ventil, welches die beschriebenen Verluste vermeidet bzw.
erheblich reduziert, eine Bauart zu geben, die äußerst einfach, platzsparend und billig ist und es auch
ermöglicht, dieses Ventil äußerst rasch und leicht zu montieren. Auch soll die Möglichkeit bestehen, dieses
Ventil unschwer nachträglich an vorhandene Waschmaschinen und Waschtrockner anzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Indem dieses Ventil in eine Falte des einen Teil der Abflußleitung bildenden Faltenbalges eingesetzt ist, ist
seine Montage äußerst einfach und billig durchzuführen und kann auch bei vorhandenen Waschmaschinen und
Waschtrocknern jederzeit noch nachträglich ohne Schwierigkeiten und ohne bauliche Änderungen an der
Maschine leicht und rasch vorgenommen werden. Auch ist die Bauart dieses Ventils äußerst einfach und billig
und es benötigt nur minimalen Platzbedarf.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gekennzeichnet.
Indem man gemäß Anspruch 2 das Ventil als ein einstückiges Gummi- oder Kunststoffteil ausgebildet,
kann es durch Spritzen oder Gießen äußerst billig in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Besonders
günstig ist es, wenn das Ventil mindestens zwei durch einen Schlitz voneinander getrennte Klappen
aufweist. Hierdurch lassen sich unschwer große Öffnungsquerschnitte des Ventiles erzielen und die
Klappen schließen bei gegebener Rückstallkraft infolge ihrer geringeren Flächengröße rascher, als wenn das
Ventil nur eine Klappe hat.
Indem man gemäß Anspruch 4 vorsieht, die Klappe durch ein elastisches Filmscharnier in ihrer Geschlossenstellung
zu halten, entfallen andere Rückstellmittel für die Klappe. Das Ventil kann auch dazu dienen, das
Flusenfilter und die Laugenpumpe auf einfache Weise zu entlüften, indem man die Maßnahme nach Anspruch
5 vorsieht.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Laugenbehälter einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners
mit Abflußleitung, Flusenfilter und Laugenpumpe,
Fig.2 das in den Faltenbalg des Abflußrohres der
F i g. 1 eingesetzte Ventil im Querschnitt in größerer Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Ventil nach F i g. 2.
Der in F i g. 1 ausschnittsweise dargestellte Laugenbehälter
10, in dem eine Trommel 11 angeordnet ist, ist von üblicher Bauart und kann schwingungsfähig im
Gehäuse der Waschmaschine oder des Waschtrockners gelagert sein.
Die vom Laugenbehälter 10 zu einer Laugenpumpe 12 führende Abluftleitung 13 besteht aus einem kurzen
Stutzen 14 und einem an ihm befestigten, aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehenden Faltenbalg 15.
In die dem Laugenbehälter 10 benachbarte oberste is Falte 16 des Faltenbalges 15 ist vorzugsweise lösbar ein
einstückiges Ventil 17 eingesetzt, welches aus Gummi oder elastischem Kunststoff gespritzt sein kann und im
wesentlichen plattenförmig ausgebildet isu Es hat einen
kreisringförmigen Rahmen, der aus dem Rand 19 rechteckigen Querschnittes und einem an diesen Rand
19 innenseitig anschließenden, nach oben und unten verdickten Ringbund 20 besteht. An die Innenseite des
Ringbundes 20 schließen über elastische Filmscharniere 21 zwei durch einen diametralen Schlitz 23 voneinander
getrennte Ventilklappen 24 an, die zueinander spiegelsymmetrisch sind und in Draufsicht jeweils halb kreisförmig
sind und sich beim Absaugen von Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die Laugenpumpe 12 etwa
wie in Fig.2 strichpunktiert dargestellt nach unten
öffnen, so daß die im Laugenbehälter befindliche Flüssigkeit von der Laugenpumpe 12 vollständig
abgesaugt werden kann. Von den diametral einander gegenüberliegenden geraden Filmscharnieren 21 aus
erstrecken sich entlang dem Innenrand des Ringbundes
20 kreäsbogenförmige Schlitze 22 bis zum Schlitz 23.
Wenn die Laugenpumpe 12 nicht arbeitet, befinden
Wenn die Laugenpumpe 12 nicht arbeitet, befinden
sich die Klappen 24 in ihren Geschlossenstellungen, in der sie selbsttätig durch die Federwirkung der
Filmscharniere 21 gehalten werden.
Jede Klappe 24 weist ferner eine Entlüftungsöffnung 27 auf, welche dem Entlüften der Abflußleitung 13
unterhalb des Ventiles 17 dient.
Die Laugenpumpe 12, der ein Flusenfilter 18 vorgeschaltet ist, fördert die von ihr abgesaugte
Flüssigkeit über ein Steigrohr 25 wie üblich zu einem rückseitig der Maschine befindlichen Schlauch. Zweckmäßig
kann das Volumen des Steigrohres 25 so getroffen sein, daß die beim Abschalten der Laugenpumpe
12 in dem Steigrohr 25 befindliche Flüssigkeit ein solches Volumen hat, daß sich der Faltenbalg 15 infolge
Zurückiließens von im Steigrohr 25 befindlicher Flüssigkeit ungefähr bis zum Ventil 17 oder gegebenenfalls
auch etwas über das Venti! 17 hinaus wieder füllt, so
daß beim Füllen des Laugenbehälters 10 kein oder nur wenig Wasser das Ventil 17 durchtröniL Das dabei in
den 3ereich der Abflußleitung 13 oberhalb des Ventils 17 gelangende Wasser kann zwar Wäschebehandlungsmittel
enthalten, doch ist sein Volumen zum einen nur sehr gering und zum anderen wird dieses Wasser beim
Wäschebehandeln infolge der durch die Trommeldrehung und Erschütterungen bedingten Flüssigkeitsbewegungen
im Laugenbehälter fortlaufend mit im Laugenbehälter befindlicher Flüssigkeit ausgetauscht und so
auch eventuell auf dem Ventil 17 lagerndes Waschpulver zurück in den Laugenbehälter gespült und rasch
aufgelöst Damit gelingt praktisch vollständige Ausnutzung des Wäschebehandlungsmittels und es können
allenfalls nur sehr geringe Verluste an Wäschebehandlungsmittel auftreten.
Anstatt das Ventil als Klappenventil auszubilden, kann es auch als Membranventil ausgebildet sein, indem
man die Teile 24 als Membranen dünner vorsieht und sie entlang ihrem halbkreisförmigen Umfangsbereich einstückig
in den Ringbund 20 übergehen läßt.
Obwohl das Ventil 17 besonders wirksam ist, wenn das betreffende Wäschebehandlungsmittel pulverförmig
ist, wirkt es sich auch positiv aus bei flüssigen Wäschebehandlungsmitteln, weil die in den Laugenbehälter
einlaufende Flüssigkeit, die solches Wäschebehandlungsmittel enthält, nicht oder nur in geringem
Ausmaß in den unterhalb des Ventils 17 befindlichen Bereich der Abflußleitung 13 gelangen kann.
Anstatt für das Ventil 17 zwei Klappen vorzusehen, können auch nur eine Klappe oder mehr als zwei
solcher Klappen vorgesehen sein. Es kommen auch andere Gestalten der Klappen infrage, bspw. rechteckförmige,
polygonale oder sonstige Gestalten. Auch können gegebenenfalls gesonderte Rückstellmittel für
die Klappen vorgesehen sein, vorzugsweise in sie eingebettete Blattfedern oder dergU so daß sie keine
Flusenfänger bilden.
Die Entlüftungsöffnungen 27 können entfallen, falls die Laugenpumpe 12 bzw. das Flusenfilter 18 auf andere
Weise entlüftet ist, bspw. durch ein nach oben führendes Entlüftungsrohr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner mit einem eine Abflußöffnung
aufweisenden Laugenbehälter, der über eine Abflußleitung unter Zwischenschaltung eines Flusenfilter
an eine Laugenpumpe zum Abpumpen von im Laugenbehälter befindlicher Flüssigkeit angeschlossen
ist, wobei in der Abflußleitung stromaufwärts des Flusenfilter ein Ventil angeordnet ist, das die
Abflußleitung zumindest im wesentlichen absperrt und beim Abpumpen von Flüssigkeit aus dem
Laugenbehälter selbsttätig öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) einen
ringförmigen Rahmen (19, 20) aufweist, der in eine Falte eines elastischen Faltenbalges (15) der
Abflußleitung (13) eingesetzt ist und an dem mindestens eine Ventilklappe (24) oder mindestens
zwei durch einen Schlitz getrennte Membranen angeordnet sind, die in ihrer Normalstellung bzw. in
ihren Normalstellungen die vom Rahmen (19, 20) umfaßte öffnung zumindest im wesentlichen absperren.
2. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (17) ein einstückiges Teil aus Kunststoff oder Gummi ist.
3. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (17) mindestens zwei durch einen Schlitz voneinander getrennte Klappen
(24) aufweist
4. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) durch ein elastisches Filmscharnier in ihrer
Geschlossenstellung gehalten ist.
5. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mindestens eine Entlüftungsöffnung (27) besitzt,
durch die hindurch der Innenraum des Laugenbehälters (10) mit dem vom Ventil zur Laugenpumpe (12)
führenden Bereich der Abflußleitung (13) kommuniziert.
Priority Applications (1)
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DE2712093A DE2712093C3 (de) | 1977-03-19 | 1977-03-19 | Waschmaschine oder Waschtrockner |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2712093A DE2712093C3 (de) | 1977-03-19 | 1977-03-19 | Waschmaschine oder Waschtrockner |
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DE2712093C3 DE2712093C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=6004074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2712093A Expired DE2712093C3 (de) | 1977-03-19 | 1977-03-19 | Waschmaschine oder Waschtrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2712093C3 (de) |
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