DE112017004531B4 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, aufweisend:eine Waschwanne (10), in der Kleider vorgehalten werden können;ein Wasserzufuhrventil (29, 30, 63) zum Öffnen und Schließen eines Wasserzufuhrpfads (27, 28), der Wasser, das aus einer Wasserzufuhrquelle zuführbar ist, in die Waschwanne leitet;ein Wasserfüllgehäuse (32, 61, 71) zum Füllen von Wasser in die Waschwanne (10);ein Waschmittelvorratsgehäuse (33), in dem Waschmittel vorgehalten werden kann und das in dem Wasserfüllgehäuse (32, 61, 71) bereitgestellt ist; undeine Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51), die zur Erzeugung von feinen Blasen zwischen dem Wasserzufuhrventil (29, 63) und dem Wasserfüllgehäuse (32, 61, 71) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) in dem Wasserzufuhrpfad (27), der durch das Innere des Wasserfüllgehäuses (32, 61, 71) verläuft, bereitgestellt ist,wobei zumindest ein Teil der Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) auf einer Seite ihres Ausflussanschlusses (39b, 55b) mit einem inneren Teil eines Einlassrohrs (35, 62, 72) des Wasserfüllgehäuses (32, 61, 71) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Waschmaschine.
  • Technischer Hintergrund
  • In den letzten Jahren haben feine Blasen (ultrafeine Blasen oder Mikroblasen), die in Wasser gebildet werden und einen Durchmesser von zum Beispiel einigen Dutzend nm oder einigen Hundert nm haben, Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zum Beispiel offenbart die JP 2016- 7 308 A eine Technik zur Verwendung von Wasser mit feinen Blasen zum Waschen, bei der eine Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen (Ultrafeine-Blasen-Einheit, kurz UFB-Einheit) in einem Wasserzufuhrpfad in einer Waschmaschine bereitgestellt ist, um zahlreiche feine Blasen zu erzeugen, und Wasser mit feinen Blasen, das die feinen Blasen enthält, zum Waschen verwendet wird. Die Verwendung eines derartigen Wassers mit feinen Blasen macht es möglich, die Verteilung von Waschmittel und die Durchdringung von Waschmittel in Kleidern zu verbessern, wodurch eine ausgezeichnete Reinigungswirkung erzielt wird.
  • Ferner offenbart die DE 11 2017 004 124 T5 eine gattungsgemäße Waschmaschine.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die oben beschriebene Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen ist eingerichtet, einen Volumenstrom von Wasser zu erhöhen und den Druck dieses Wassers durch Ausnutzung des sogenannten Venturi-Effekts der Dynamik von Fluiden schnell zu verringern, so dass in Wasser gelöste Luft dazu veranlasst wird, sich in großer Menge als kleine Luftbläschen niederzuschlagen. Wenn eine solche Vorrichtung zur Erzeugung von kleinen Blasen in einer Waschmaschine auf diese Weise bereitgestellt ist, besteht ein Bedarf, feine Blasen vermittels einfacherer Ausgestaltung effizient zu erzeugen.
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Waschmine bereitzustellen, die mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen versehen ist und die in der Lage ist, feine Blasen effizient zu erzeugen.
  • Eine Waschmaschine einer Ausführungsform weist die Merkmale in Anspruch 1 auf. Insbesondere sind vorgesehen: eine Waschwanne, in der Kleider vorgehalten werden; und einen Wasserzufuhrmechanismus zum Zuführen von Wasser in die Waschwanne durch einen Wasserzufuhrpfad, wobei das Wasser aus einer Wasserzufuhrquelle zugeführt wird, wobei der Wasserzufuhrmechanismus ein Wasserzufuhrventil zum Öffnen und Schließen des Wasserzufuhrpfads, ein Wasserfüllgehäuse zum Füllen von Wasser in die Waschwanne, und eine Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen, die zwischen dem Wasserzufuhrventil und dem Wasserfüllgehäuse bereitgestellt ist und zur Erzeugung von feinen Blasen eingerichtet ist, aufweist. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Es wird angemerkt, dass der Ausdruck „feine Blasen“ in einer Ausführungsform ein Konzept meint, das Mikroblasen mit einem Durchmesser von etwa 1 µm bis einigen hundert µm sowie ultrafeine Blasen mit einem Durchmesser von etwa 50 nm bis 1 µm umfasst.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Längsschnittansicht, um die Ausgestaltung einer Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform darzustellen.
    • [2] 2 ist ein Diagramm, um die Ausgestaltung eines Wasserzufuhrmechanismus-Teils darzustellen.
    • [3] 3 ist eine Schnittansicht, um die Ausgestaltung eines Anordnungsabschnitts einer UFB-Einheit darzustellen.
    • [4] 4 ist eine Schnittansicht, um die Ausgestaltung eines Anordnungsabschnitts der UFB-Einheit gemäß einer zweiten Ausführungsform darzustellen.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht, um die UFB-Einheit von der stromabwärtigen Seite betrachtet darzustellen.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der UFB-Einheit von der stromabwärtigen Seite.
    • [7] 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der UFB-Einheit von der stromaufwärtigen Seite betrachtet.
    • [8] 8 ist eine Schnittansicht der UFB-Einheit.
    • [9] 9 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht aufgenommen entlang der X9-X9 Linie aus 8.
    • [10] 10 ist eine Schnittansicht, um die Ausgestaltung eines Anordnungsabschnitts der UFB-Einheit gemäß einer dritten Ausführungsform zu zeigen.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die auf eine Waschmaschine vom sogenannten Vertikalachsentyp zutreffen. Es wird angemerkt, dass unter mehreren Ausführungsformen die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, um eine weitere Veranschaulichung und wiederholte Beschreibung zu verhindern.
  • (1) Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird eine erste Ausführungsform beschrieben. 1 zeigt eine innere Ausgestaltung einer Waschmaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Zunächst wird die allgemeine Ausgestaltung der Waschmaschine 1 beschrieben. Hierbei weist die Waschmaschine 1 zum Beispiel eine obere Abdeckung 3 aus einem Kunstharz oben auf einer Außenbox 2 auf, die allgemein aus einem Stahlblech in rechtwinkliger Boxenform ausgebildet ist.
  • In der Außenbox 2 ist eine Wasserwanne 4 bereitgestellt, die Waschwasser zurückhalten kann, wobei die Waschwanne 4 gelagert ist, indem sie durch einen elastischen Hängemechanismus 5 einer an sich bekannten Ausgestaltung elastisch aufgehängt ist. Ein Ausleitanschluss 6 ist in einem Bodenteil der Wasserwanne 4 ausgebildet. Eine Auslasspassage 8, die ein elektrisch gesteuertes Auslassventil 7 aufweist, ist mit dem Auslassanschluss 6 verbunden. Es wird angemerkt, dass obgleich dies nicht dargestellt ist, eine Luftfalle in dem Bodenteil der Wasserwanne 4 bereitgestellt ist, und ein Wasserstandsensor zur Detektion des Wasserpegels in der Wasserwanne 4 über ein Luftrohr, das mit der Luftfalle verbunden ist, bereitgestellt ist.
  • Innerhalb der Wasserwanne 4 ist eine Waschwanne 10 vom Vertikalachsentyp drehbar bereitgestellt, die ebenfalls als Entwässerungswanne fungiert. Die Waschwanne 10 hat eine zylindrische Form mit Boden und ist mit einer großen Anzahl von Entwässerungsöffnungen 10a in seinem Umfangswandteil gebildet. Zum Beispiel ist ein flüssigkeitsdichter Drehausgleichsmechanismus 11 an dem oberen Endteil der Waschwanne 10 befestigt. Darüber hinaus ist ein Rüttler 12, der eine Rührvorrichtung darstellt, in dem inneren Bodenteil der Waschwanne 10 angeordnet. Die Waschwanne 10 ist eingerichtet, um Kleider, die nicht gezeigt sind, vorzuhalten, so dass ein Waschvorgang durchgeführt wird, der aus den Schritt Waschen, Spülen und Entwässern etc. besteht.
  • In dieser Anordnung ist eine Wasserwannenabdeckung 13 auf die Wasserwanne 4 aufgesetzt. Diese Wasserwannenabdeckung 13 ist in ihrem etwa mittigen Teil mit einem Öffnungsteil 13a zur Beladung und Entladung von Wäsche versehen, und ist mit einem Innendeckel 14 zum Öffnen und Schließen des Öffnungsteils 13a befestigt. Ferner ist in einem Teil des hinteren Teils der Wasserwannenabdeckung 13 ein Wasserzufuhranschluss 20 zum Zuführen von Wasser in die Wasserwanne 4 aus dem später beschriebenen Wasserzufuhrmechanismus bereitgestellt.
  • Ferner ist in dem äußeren Bodenteil der Wasserwanne 4 ein Antriebsmechanismus 15 einer an sich bekannten Ausgestaltung angeordnet. Obgleich eine ausführliche Darstellung und Beschreibung entfällt, weist dieser Antriebsmechanismus 15 einen Waschmaschinenmotor (nicht dargestellt) auf, der zum Beispiel in Form eines bürstenlosen Dreiphasengleichstrommotors vom Außenläufertyp ausgebildet ist. Zusammen hiermit weist der Antriebsmechanismus 15 eine Hohlwannenwelle 18, eine Rührwelle 19, die durch die Wannenwelle 18 verläuft, einen Kupplungsmechanismus zum selektiven Übertragen einer Drehantriebskraft des Waschmaschinenmotors auf die Wellen 18, 19, und dergleichen auf. Die Waschwanne 10 ist mit einem oberen Ende der Wannenwelle 18 verbunden, und der Rüttler 12 ist mit einem oberen Ende der Rührwelle 19 verbunden.
  • Der Kupplungsmechanismus ist beispielsweise mit einem Solenoid als Antriebsquelle versehen und wird durch eine Steuervorrichtung 21 gesteuert, die vorwiegend aus einem Computer besteht. Aufgrund dessen überträgt der Kupplungsmechanismus die Antriebskraft des Waschmaschinenmotors, wenn die Waschwanne 10 während des Waschens und während des Spülens (Waschschritt) fixiert (gestoppt) ist, über die Rührwelle 19 an einen Rüttler 12, um den Rüttler 12 direkt anzutreiben, um sich normal und umgekehrt zu drehen. Ferner überträgt während des Entwässerns (Entwässerungsschritt) der Kupplungsmechanismus die Antriebskraft des Waschmaschinenmotors an die Waschwanne 10 durch die Wannenwelle 18, wobei die Wannenwelle 18 und die Rührwelle 19 verbunden sind, um die Waschwanne 10 (und den Rüttler 12) unmittelbar anzutreiben, um sie in einer Richtung mit einer hohen Geschwindigkeit zu drehen.
  • Die obere Abdeckung 3 nimmt eine dünne hohle Boxenform an, deren untere Oberfläche sich öffnet, und deren obere Fläche hin zu der Vorderseite nach unten geneigt ist. Ein Auslass- und Einlassanschluss 3a der Wäsche mit einer im Wesentlichen kreisartigen Form befindet sich über der Waschwanne 10 (über dem Öffnungsteil 13a der Waschwannenabdeckung 13) und ist in einem mittigen Teil der oberen Abdeckung 3 gebildet. Ein Deckel 23 mit einer allgemein reckeckigen Plattenform und zum Öffnen und Schließen des Auslass- und Einlassanschlusses 3a ist an der oberen Fläche der oberen Abdeckung 3 vorgesehen.
  • Ferner ist eine Bedientafel 24 mit einer länglichen Form an einem Vorderseitenteil der oberen Fläche der oberen Abdeckung 3 bereitgestellt. Obgleich nicht ausführlich dargestellt ist diese Bedientafel 24 eingerichtet, ein Bedienteil für einen Nutzer, um das Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr und verschiedene Einstellungen und Anweisungen etc. für die Waschmaschine 1 durchzuführen, und ein Anzeigeteil zur Durchführung der benötigten Anzeige aufzuweisen. Die oben beschriebene Steuerungsvorrichtung 21 (Elektronikeinheit) ist auf der Rückseite der Bedientafel 24 bereitgestellt.
  • Dann ist, wie auch in 2 dargestellt, ein Wasserzufuhrmechanismus 25 für Zufuhrwasser, das aus einer Wasserzufuhrquelle, Leitungswasser in diesem Fall, in die Waschwanne 4 (Waschwanne 10) durch einen Wasserzufuhrpfad zugeführt wird, in dem hinteren Teil der oberen Abdeckung 3 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Wasserzufuhrmechanismus 25 einen Verbindungsanschluss 26, erste und zweite Wasserzufuhrpfade 27 und 28, die zweigabelig sind und sich von dem Verbindungsanschluss 26 erstrecken, und erste und zweite Wasserzufuhrventile 29 und 30 zum Öffnen und Schließen der Wasserzufuhrpfade 27 bzw. 28 auf. Ferner weist der Wasserzufuhrmechanismus 25 eine UFB-Einheit 31 als Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen, die in dem ersten Wasserzufuhrpfad 27 bereitgestellt ist, ein Wasserfüllgehäuse 32, und dergleichen auf.
  • Unter diesen ist der Verbindungsanschluss 26 mit einem Spitzenendteil eines Verbindungsschlauchs verbunden, der mit einem Hahn für Leitungswasser, nicht dargestellt, verbunden ist, um mit Wasser mit einem vorgegebenen Leitungswasserdruck zur Verwendung im Haushalt versorgt zu werden (zum Beispiel 1,0 bis 3,0 kgf/cm2 (0,1 bis 0,29 MPa). Wie in 2 dargestellt, sind der erste Wasserzufuhrpfad 27 und der zweite Wasserzufuhrpfad 28 mit ihren Spitzenendteilen jeweils mit dem oberen Teil des Wasserfüllgehäuses 32 verbunden. Das Wasserfüllgehäuse 32 ist mit einem ersten Einlassrohr 35 und einem zweiten Einlassrohr 36 als Einlassteil für Wasser versehen. Der erste Wasserzufuhrpfad 27 (ein Auslassrohr 37 als ein Auslassteil eines ersten Wasserzufuhrventils 29) ist mit dem ersten Einlassrohr 35 verbunden. Der zweite Wasserzufuhrpfad 28 (ein Auslassteil 30a eines zweiten Wasserzufuhrventils 30) ist mit dem zweiten Einlassrohr 36 verbunden. Hierbei ist die Bohrung des ersten Einlassrohrs 35 von der Bohrung des zweiten Einlassrohrs 36 verschieden, und zum Beispiel ist die Bohrung des zweiten Einlassrohrs 36 eingerichtet, größer zu sein als jene des ersten Einlassrohrs 35.
  • Das erste Wasserzufuhrventil 29 und das zweite Wasserzufuhrventil 30, die aus einem Ein/Aus-Ventil hergestellt sind, das elektromagnetisch öffnet und schließt, werden durch die Steuerungsvorrichtung 21 angesteuert, um den ersten Wasserzufuhrpfad 27 bzw. den zweiten Wasserzufuhrpfad 28 zu öffnen und zu schließen. Das Wasserfüllgehäuse 32 bildet wie wohl bekannt eine Boxenform, innerhalb der ein Waschmittelvorratsgehäuse 33 bereitgestellt ist, so dass es ausziehbar ist. Die Grundendseite eines flexiblen Wasserzufuhrschlauchs 34 ist, wie in 1 dargestellt, mit dem Auslassanschluss 32a des Bodenteils des Wasserfüllgehäuses 32 versehen, und das Spitzenendteil des Wasserzufuhrschlauchs 34 ist mit dem Wasserzufuhranschluss 20 der Wasserwannenabdeckung 13 verbunden.
  • Aufgrund dessen, wenn das erste Wasserzufuhrventil 29 geöffnet wird, wird Leitungswasser von dem ersten Einlassrohr 35 durch den ersten Wasserzufuhrpfad 27 in das Wasserfüllgehäuse 32 zugeführt. Wenn Waschmittel in dem Waschmittelvorratsgehäuse 33 vorgehalten ist, fließt Wasser, das gleichzeitig das Waschmittel auflöst, von dem Auslassteil 32a in die Wasserwanne 4 durch den Wasserzufuhrschlauch 34. In dieser Anordnung wird, weil das Wasser, das durch den ersten Wasserzufuhrpfad 27 fließt, durch die UFB-Einheit 31 geleitet wird, das Wasser in ein Wasser mit feinen Blasen verwandelt, das eine große Menge an feinen Blasen enthält und in das Wasserfüllgehäuse 32 zugeführt wird.
  • Wenn hingegen das zweite Wasserzufuhrventil 30 geöffnet ist, wird Leitungswasser durch den zweiten Wasserzufuhrpfad 28 von dem zweiten Einlassrohr 36 in das Wasserfüllgehäuse 32 zugeführt. Wenn das Waschmittel in dem Waschmittelvorratsgehäuse 33 vorgehalten ist, fließt das Wasser, während es das Waschmittel auflöst, durch den Wasserzufuhrschlauch 34 von dem Auslassteil 32a in die Wasserwanne 4. In diesem Fall wird Leitungswasser, das keine feinen Blasen enthält, in seinem Istzustand in die Wasserwanne 4 durch den zweiten Wasserzufuhrpfad 28 zugeführt. Auch ist in diesem Fall der Volumenstrom von Wasser in dem zweiten Wasserzufuhrpfad 28 eingerichtet, höher zu sein als der erste Wasserzufuhrpfad 27.
  • Unterdessen ist in der vorliegenden Ausführungsform eine UFB-Einheit bereitgestellt, bei der es sich um eine Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen handelt, die das Prinzip des Venturi-Rohrs ausnutzt, so dass diese zwischen dem ersten Wasserzufuhrventil 29 des ersten Wasserzufuhrpfads 27 und dem Einlassteil des Wasserfüllgehäuses 32 positioniert ist. In dieser Situation wird, wie in 3 dargestellt, die UFB-Einheit 31 montiert, so dass sie zwischen dem Auslassrohr 37 des ersten Wasserzufuhrventils 29 und dem ersten Wassereinlassrohr 35 des Wasserfüllgehäuses 32 positioniert und angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die UFB-Einheit 31 in dem Auslassteil des ersten Wasserzufuhrventils 29 bereitgestellt, und ein Ausflussanschluss der UFB-Einheit 31 ist mit dem Einlassteil für Wasser des Wasserfüllgehäuses 32 verbunden. Nachfolgend wird die UFB-Einheit 31 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Mit anderen Worten nimmt das Auslassrohr 37 des ersten Wasserzufuhrventils 29 eine rohrförmige Form an und erstreckt sich hin zu der Seite des ersten Einlassrohrs (die linke Seite in der Figur) des Wasserfüllgehäuses 32. Das Spitzenendteil des Auslassrohrs 37 ist mit Stufen ausgebildet, so dass der Durchmesser seiner Außenumfangsoberfläche in zwei Schritten abnimmt, und diese Teile werden als erstes Teil mit kleinem Durchmesser 37a und zweites Teil mit kleinem Durchmesser 37b in der Reihenfolge von rechts bezeichnet (von der Seite des großen Durchmessers). Hingegen erstreckt sich das erste Einlassrohr 35 des Wasserfüllgehäuses 32 in der Figur nach rechts hin auf die Seite des ersten Wasserzufuhrventils 29 und ist in seinem Spitzeninnenumfangsteil mit einem Dünnwandteil 35a gebildet, der auf der Seite des Spitzenendes positioniert ist, und in dem der Innendurchmesser gleich vergrößert wird (leicht dünnwandig wird). Von dem Innenumfangsteil des ersten Einlassrohrs 35 wird ein Teil nach innen von dem Dünnwandteil 35a als ein Teil mit kleinem Durchmesser 35c mit einer Stufe 35b gebildet.
  • In dieser Situation entspricht eine Innendurchmessergröße des Dünnwandteils 35a einer Außendurchmessergröße des ersten Teils mit kleinem Durchmesser 37a des Auslassrohrs 37. Eine Innendurchmessergröße des Teils mit kleinem Durchmesser 35c entspricht einer Außendurchmessergröße der Seite des Ausflussanschlusses der UFB-Einheit 31. Wenn die UFB-Einheit 31 von der rechten Seite in der Figur in das erste Einlassrohr 35 des Wasserfüllgehäuses 32 eingeführt ist, ist das Auslassrohr 37 des ersten Wasserzufuhrventils 29 mit dem ersten Einlassrohr 35 derart verbunden, dass der Außenumfang des ersten Teils mit kleinem Durchmesser 37a in die Innenumfangsfläche des Dünnwandteils 35a eingepasst ist. Ferner ist in diesem Zustand ein O-Ring 38 zwischen der Außenumfangsoberfläche des Teils mit kleinem Durchmesser 37b des Auslassrohrs 37 und der Innenumfangsoberfläche des Dünnwandteils 35a bereitgestellt.
  • Die UFB-Einheit 31, die zum Beispiel aus einem Kunstharz hergestellt ist, hat eine allgemeine zylindrische Form mit einer linken und rechten Richtung als ihre Axialrichtung, und ist mit einer Strömungspassage 39 ausgebildet, die durch sie in der linken und rechten Richtung in der Figur in ihrem mittigen Teil (Axialteil) hindurch verläuft. Wasser strömt in dieser Strömungspassage 39 in einer Richtung des Pfeils A (von rechts nach links in der Figur). Die Außendurchmessergröße der UFB-Einheit 31 entspricht der Innendurchmessergröße des ersten Einlassrohrs 35. Zusammen hiermit sind ringförmige konvexe Teile 41, 41 in einem rechten Bereich eines mittleren Teils der Außenumfangswand der UFB-Einheit 31 einstückig an zwei Positionen mit einem kleinem Abstand in der Axialrichtung ausgebildet.
  • Diese UFB-Einheit 31 ist eingerichtet, in das erste Einlassrohr 35 von der Öffnungsseite (rechte Seite in der Figur) eingeführt zu werden, um befestigt zu werden. In dieser Situation (linke Seite in der Figur) sperrt der konvexe Teil 41 gegen einen Teil einer Stufe 35b in dem ersten Einlassrohr 35, wodurch er als Anschlag wirkt. Ferner ist in dieser Situation ein O-Ring 42 zwischen der Außenumfangsoberfläche der UFB-Einheit 31 und der Innenumfangsoberfläche des Dünnwandteils 35a des ersten Einlassrohrs bereitgestellt, so dass er zwischen den beiden konvexen Teilen 41, 41 positioniert ist.
  • Die Strömungspassage mündet sowohl in der linken als auch rechten Endfläche der Figur der UFB-Einheit 31, wobei die rechte Seite in der Figur als Einlassanschluss 39a und die linke Seite in der Figur als Ausflussanschluss 39b bezeichnet wird. Dann ist in einem Mittelteil der Strömungspassage 39 ein verengter Teil 39c, wo die Querschnittsfläche der Strömungspassage abnimmt, minimal wird, in einer Form mit einer feststehenden Länge ausgebildet. Die Strömungspassage 39 ist eingerichtet, eine sich verjüngende Form, bei der die Querschnittsfläche der Strömungspassage allmählich in einem Abschnitt von dem Einflussanschluss 39a zu dem verengten Teil 39c abnimmt, und eine sich verjüngende Form zu haben, bei der die Querschnittsfläche der Strömungspassage allmählich in einem Abschnitt von dem verengten Teil 39c zu dem Ausflussanschluss 39b zunimmt.
  • Ferner ist die UFB-Einheit 31 mit vier vorstehenden Teilen 40 versehen (nur zwei von diesen sind dargestellt), um die Strömungspassage des verengten Teils 39c weiter zu verengen. Diese vorstehenden Teile 40 sind unter einem 90-Grad-Winkel-Abstand bereitgestellt, so dass sie von der Außenumfangsseite des verengten Teils 39c nach innen konvex sind, und aufgrund dessen der Querschnitt des verengten Teils 39c wie ein kreuzförmiger Schlitz (x-förmig) gebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das vorstehende Teil 40 aus einem Kunstharz hergestellt und einstückig mit der UFB-Einheit 31 ausgebildet. Das vorstehende Teil 40 kann auch aus einem anderen Element hergestellt sein.
  • Bei einer solchen UFB-Einheit 31 ist, wenn Wasser in die Strömungspassage 30 von dem Einflussanschluss 39a bei Öffnen des ersten Wasserzufuhrventils 29 fließt, die Strömungsrate bzw. der Volumenstrom erhöht und der Druck nimmt aufgrund des sogenannte Venturi-Effekts der Dynamik von Fluiden schnell ab, weil die Querschnittsfläche der Strömungspassage zu dem verengten Teil 39c verengt ist. Aufgrund dessen ist es möglich, Luft, die in dem Wasser gelöst ist, dazu zu bringen, in großer Menge als kleine Bläschen auszufällen. In diesem Fall ist sie derart eingerichtet, dass die Strömungsrichtung von Wasser, das aus dem Auslassrohr 38 des ersten Wasserzufuhrventils 29 ausgeleitet wird, und die Strömungsrichtung von Wasser in der Strömungspassage 39 der UFB-Einheit 31 die gleiche Richtung werden (Pfeil A Richtung).
  • Durch die UFB-Einheit 31 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, eine große Menge an feinen Blasen zu erzeugen, einschließlich ultrafeiner Blasen mit einem Durchmesser von etwa 50 nm bis 1 µm, und Mikroblasen mit einem Durchmesser von etwa 1 µm bis einigen Hundert um. Indem es auf diese Weise durch die UFB-Einheit 31 fließt, fließt Wasser, das eine große Menge an feinen Blasen (nachfolgend als Feinblasenwasser bezeichnet) enthält, aus dem Ausflussanschluss 39b. Dann fließt das Feinblasenwasser in das Wasserfüllgehäuse 32 (das Waschmittelvorratsgehäuse 33) und wird in die Wasserwanne 4 von dem Wasserzufuhranschluss 20 gefüllt, während es das Waschmittel auflöst. Es wird angemerkt, dass Einzelheiten bezüglich dieser UFB-Einheit 31 in der JP 2016- 7 308 A beschrieben werden, die sich auf die frühere Anmeldung der vorliegenden Anmelderin bezieht.
  • In diesem Fall führt wie in der obigen Beschreibung der Funktionsweise beschrieben, die Steuerungsvorrichtung 21 Feinblasenwasser durch die UFB-Einheit 31 durch Öffnen des ersten Wasserzufuhrventils 29 (das zweite Wasserzufuhrventil 30 ist geschlossen) während der Zufuhr von Wasser bei Beginn eines Waschschritts hauptsächlich vermittels seiner Softwareausgestaltung zu. Aufgrund dessen wird Waschwasser, in dem Waschmittel in Feinblasenwasser gelöst wurde, in der Wasserwanne 4 (Waschwanne 10) vorgehalten und der Waschschritt wird durchgeführt. Darüber hinaus ist die Steuerungsvorrichtung 21 eingerichtet, das zweite Wasserzufuhrventil 30 zu öffnen (das erste Wasserzufuhrventil 29 ist geschlossen), um Wasser in einem Spülschritt etc. nach dem Waschschritt zuzuführen.
  • Als nächstes werden die Funktionsweise und Wirkungen der Waschmaschine 1 mit der obigen Ausgestaltung beschrieben. Bei dem Start eines Waschvorgangs lädt der Nutzer zu waschende Kleider in die Waschwanne 10 und fügt eine vorgegebene Menge an Waschmittel, das in dem Waschmittelvorratsgehäuse 33 des Wasserfüllgehäuses 32 vorzuhalten ist, hinzu. Dann wird der Startvorgang an der Bedientafel 24 eingeleitet. Dann führt die Steuerungsvorrichtung 21 automatisch einen Waschvorgang durch, der aus den Schritten Waschen, Spüle, Entwässern etc. besteht. In diesem Fall wird zunächst das erste Wasserzufuhrventil 29 während der Wasserzufuhr bei Beginn des Waschschritts geöffnet.
  • Aufgrund der Öffnung dieses ersten Wasserzufuhrventils 29 läuft Wasser aus einer Leitungswasserversorgung durch die UFB-Einheit 31, und währenddessen wird eine große Menge an feinen Blasen erzeugt, wodurch Feinblasenwasser gebildet wird, das an das Wasserfüllgehäuse 32 zuzuführen ist. Dann wird das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 4 zugeführt, während es das Waschmittel in dem Waschmittelvorratsgehäuse 33 löst. Wenn Wasser mit einem vorgegebenen Pegel in die Wasserwanne 4 zugeführt ist, wird das erste Wasserzufuhrventil 29 geschlossen, und der Waschschritt, bei dem der Rüttler 12 angetrieben wird, um normal und andersherum gedreht zu werden, wird gestartet. Wenn der Waschschritt einer vorgegebenen Zeit abgeschlossen ist, wird der Rüttler 12 angehalten und es erfolgt eine Ausleitung aus der Wasserwanne 4, im Anschluss gefolgt von Spül- und Entwässerungsschritten. Bei diesen Spül- und Entwässerungsschritten wird das zweite Wasserzufuhrventil 30 geöffnet, so dass Wasser von einer Leitungswasserzufuhr von dem Wasserfüllgehäuse 32 in die Wasserwanne 4 durch den zweiten Wasserzufuhrpfad 28 zugeführt wird.
  • Die oben beschriebenen feinen Blasen unterliegen einer Brown'schen Bewegung, wodurch eine unregelmäßige Bewegung erzeugt wird, in einer Flüssigkeit wie Wasser, und weil die Geschwindigkeit dieser Bewegung höher ist als die Fließgeschwindigkeit haben die feinen Blasen Eigenschaften, die in der Flüssigkeit über einen langen Zeitraum erhalten bleiben. Dann, weil die Oberfläche der feinen Blasen negativ geladen ist, spielt sie eine Rolle bei der Absorption von Waschmittelkomponenten (Tensiden), die in dem Waschwasser als Klumpen enthalten sind, derart, dass diese aufgebrochen werden, wodurch die Lösbarkeit von Waschmittel verbessert wird. Feine Blasen stoßen einander ab und können niemals miteinander verbunden sein. Ferner kann eine feine Blase, die Waschmittelkomponenten auf diese Weise absorbiert hat, in einen Spalt (zum Beispiel von 10 um) zwischen Kleidergewebe gelangen, wodurch das Waschmittel in ausreichender Weise in die Kleider gebracht wird und Dreck entfernt, und verhindert, dass Dreck sich erneut in den Kleidern ablagert.
  • In diesem Fall, weil die Ausgestaltung derart erfolgt, dass Wasser in Feinblasenwasser durch die UFB-Einheit 31 verwandelt wird, und daraufhin Waschmittel dem Feinblasenwasser hinzugegeben wird, ist es möglich, Waschmittel effektiv in dem Waschwasser, in dem eine Feinblasenkonzentration hoch ist, zu verteilen. Es wird angemerkt, dass im Gegensatz hierzu wenn Feinblasen erzeugt werden, nachdem Waschmittel in das Wasser hinzugegeben wird, das Waschwasser zu stark aufschäumen wird und es unmöglich werden wird, kleine feine Blasen ausreichend zu erzeugen. Aufgrund dessen besteht die Gefahr, dass die Konzentration von feinen Blasen abgesenkt wird.
  • Hierbei ist es bei der UFB-Einheit 31 als eine Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Bläschen, die den Venturi-Effekt ausnutzt, erforderlich, Wasser mit einem im Wesentlichen hohen Wasserdruck strömen zu lassen, um kleine Blasen zu erzeugen. Als Wasserzufuhrquelle für die Waschmaschine 1 wird allgemein eine Leitungswasserzufuhr verwendet. Durch den Einsatz von Leitungswasser mit einem so kleinen Druckabfall wie möglich wird es möglich, eine große Menge von feinen Blasen mit der UFB-Einheit 31 zu erzeugen, ohne eine spezielle Druckbeaufschlagungsvorrichtung zu verwenden. Insbesondere ist die vorliegende Ausführungsform derart eingerichtet, dass die Fließrichtung von Wasser, das aus dem Auslassrohr 37 des ersten Wasserzufuhrventils 29 ausgeleitet wird, die gleiche ist wie die Strömungsrichtung von Wasser in der Strömungspassage 39 der UFB-Einheit 31. Aufgrund dessen kann der Widerstand der Strömungspassage in dem ersten Wasserzufuhrpfad 27 zu der UFB-Einheit 31 verringert werden, wodurch eine Abnahme des Wasserdrucks verhindert wird, und eine effiziente Erzeugung von feinen Blasen ermöglicht wird.
  • Aufgrund einer solchen Funktion von feinen Blasen erfolgt der Waschschritt durch Verwendung von Waschwasser, in dem Waschmittel in Feinblasenwasser gelöst ist, das unzählige feine Blasen enthält. Aufgrund dessen kann eine ausgezeichnete Reinigungsfunktion erzielt werden. Ferner, da der zweite Wasserzufuhrpfad 28, der nicht durch die UFB-Einheit 31 verläuft, in dem Wasserzufuhrmechanismus 25 bereitgestellt ist, ist es möglich, während des Spülens etc. Wasser, das keine feinen Blasen enthält, in die Wasserwanne 4 zuzuführen, ohne durch die UFB-Einheit 31 zu laufen. Deshalb wird es während der Zufuhr von Wasser zum Beispiel während des Spülens möglich, die Strömungsrate von Wasser relativ zu erhöhen, wodurch eine Wasserzufuhr in einem kürzeren Zeitraum erfolgen kann.
  • Auf diese Weise wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die UFB-Einheit 31 zur Erzeugung von feinen Blasen bereitgestellt, bei der die UFB-Einheit 31 zwischen dem ersten Wasserzufuhrventil 29 und dem Wasserfüllgehäuse 32 positioniert ist. Dies ermöglicht es, Wasser, das aus dem ersten Wasserzufuhrventil 29 ausgeleitet wird und einen vergleichsweise hohen Wasserdruck hat, an der UFB-Einheit 31 bereitzustellen. Aufgrund dessen können ausgezeichnete Wirkungen dahingehend erzielt werden, dass feine Blasen effektiv mit der UFB-Einheit 31 erzeugt werden, ohne den Bedarf, eine spezielle Druckbeaufschlagungsvorrichtung zur Erhöhung des Wasserdrucks bereitzustellen. In diesem Fall ist es möglich die UFB-Einheit 31 stromaufwärts des Waschmittelvorratsgehäuses 33 des Wasserfüllgehäuses 32 bereitzustellen, und ferner die UFB-Einheit 31, die einem hohen Wasserdruck ausgesetzt wird, durch eine einfachste Ausgestaltung zu halten.
  • Ferner wird besonders bei der vorliegenden Ausführungsform eine UFB-Einheit 31 als eine Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Bläschen eingesetzt, die eine kompakte und einfache Ausgestaltung aufweist. Zudem erfolgt die Ausgestaltung derart, dass die UFB-Einheit 31 derart bereitgestellt wird, dass sie zwischen dem Auslassrohr 37 des ersten Wasserzufuhrventils 29 und dem ersten Einlassrohr 35 des Wasserfüllgehäuses 32 angeordnet ist. Dies macht es möglich, dahingehend Ziele zu erreichen, dass feine Blasen effektiv durch den Einsatz einer relativ hohen Wasserdrucks erzeugt werden können und eine Montage der UFB-Einheit 31 ebenfalls verbessert wird. Ferner, da die Bohrungen des ersten Einlassrohrs 35 und des zweiten Einlassrohrs 36 des Wasserfüllgehäuses 32 unterschiedlich ausgestaltet sind, ist es möglich, ein fehlerhaftes Einsetzen der UFB-Einheit 31 zu verhindern.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 beschrieben. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der oben beschriebenen ersten Ausführungsform liegt in der Ausgestaltung der UFB-Einheit 51, die eine Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen ist, die das Prinzip des Venturi-Rohrs ausnutzt. Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist die UFB-Einheit 31 eingerichtet, zum Beispiel ein einstückiger Artikel aus einem Kunstharz zu sein. Im Gegensatz hierzu ist in der zweiten Ausführungsform die UFB-Einheit 51 durch Kombination von zwei Teilen eines stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 und eines stromabwärtigen Strömungspassagenelements 55 ausgebildet.
  • Mit anderen Wort nimmt die UFB-Einheit 51, wie in den 8 und 4 dargestellt, allgemein eine zylindrische Form an, die ein Kragenteil 54 an einem hinteren Endteil (rechtes Endteil in der Figur) aufweist, wobei dessen Axialrichtung als rechte und linke Richtung in der Figur verläuft. An einem mittigen Teil (Axialteil) der UFB-Einheit 51 ist eine Strömungspassage 55 ausgebildet, die in der linken und rechten Richtung in der Figur verläuft und in der Wasser in der Richtung des Pfeils A strömt. Diese Strömungspassage 55 ist derart angeordnet, dass ein Öffnungsteil auf der rechten Seite in der Figur als Einflussanschluss 55a bezeichnet wird, und ein Öffnungsteil der linken Seite in der Figur als Ausflussteil 55b bezeichnet wird. Dann ist ein verengtes Teil 55c durch ein vorstehendes Teil 56, das hin zu der Innenumfangsseite vorsteht, in einem Mittelteil der oben beschriebenen Strömungspassage 55 gebildet. Die Strömungspassage 55 ist eingerichtet, eine sich verjüngende Form zu haben, bei der die Querschnittsfläche der Strömungspassage allmählich abnimmt, in einem Bereich von einer Länge von der Gesamtlänge von dem Einflussanschluss 55a, und der übrige Teil ist eingerichtet, eine gerade Form mit einem im Wesentlichen konstanten Innendurchmesser zu haben, abgesehen von dem verengten Teil 55c.
  • Wie oben beschrieben weist die UFB-Einheit 51 ein stromaufwärtiges Strömungspassagenelement 52 und ein stromabwärtiges Strömungspassagenelement 53 auf, die so aussehen, als wären sie zweigeteilte Elemente, und wird durch Kombination dieser gebildet. Das stromaufwärtige Strömungspassagenelement 52 stellt die stromaufwärtige Seite der Strömungspassage 55 der UFB-Einheit 51 dar, und weist ein vorstehendes Teil 56 integral auf, das die Querschnittfläche der Strömungspassage des verengten Teils 55c verengt. Das stromabwärtige Strömungspassagenelement 53 stellt eine weiter stromabwärtige Seite als das vorstehende Teil 56 der Strömungspassage 55 der UFB-Einheit 51 dar. Wie in den 5 bis 7 dargestellt ist unter diesen das stromabwärtige Strömungspassagenelement 52 aus einem Kunstharz gebildet und weist integral einen Stammteil 57 mit einem etwas kleineren Durchmesser an die Spitzenendseite (linke Seite in der Figur) des Kragenabschnitts 54 auf, und weist ein Teil mit kleinem Durchmesser 58 mit einem weiteren kleinen Durchmesser an der Spitzenendseite des Stammteils 57 auf. Innerhalb des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 ist wie in den 4 und 8 ein stromaufwärtiges Halbteil der Strömungspassage 55 ausgebildet.
  • In dieser Situation ist an dem Spitzenende des Teil 58 mit kleinem Durchmesser ein vorstehendes Teil 56 gebildet, das von der Innenumfangsfläche der Strömungspassage 55 zu der Mittenseite vorsteht, einstückig ausgebildet. Wie in 9 dargestellt ist das vorstehende Teil 56 an vier Stellen einschließlich obere und untere und linke und rechte Stellen (90 Grad Abstand) positioniert und erstreckt sich hin zu der Innenumfangsseite (Mitte der Strömungspassage) in Form eines spitz zulaufenden Endes. Aufgrund dessen ist die Strömungspassage 55 verengt, und ein Teil, wo die Querschnittfläche des verengten Teils 55c am kleinsten ist, ist wie ein X-förmiger (kreuzförmiger) Schlitz ausgebildet.
  • Im Gegensatz hierzu nimmt das stromabwärtige Strömungspassagenelement 53 eine zylindrische Form mit einem im Wesentlichen gleichen Außendurchmesser zu jenem des Stammteils 57 an, wie in den 4 bis 8 dargestellt. An der Grundendseite (rechte Endseite in der Figur) des stromabwärtigen Strömungspassagenelements 53 ist ein kreisförmiges konkaves Teil 59 ausgebildet, in das das Teil mit kleinem Durchmesser 58 des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 eingesetzt wird. In einem Innenteil (Mittelteil) des stromabwärtigen Strömungspassagenelements 53 ist ein gerades Loch, das einen stromabwärtigen Halbteil der Strömungspassage 55 darstellt, derart gebildet, dass es in der Figur von links nach rechts durchläuft.
  • In diesem Fall, wie in 9 dargestellt, ist die Innendurchmessergröße des kreisförmigen konkaven Teils 59 eingerichtet, etwas größer zu sein als der Außendurchmessergröße des Teils mit kleinem Durchmesser 58. Wie auch in 7 dargestellt sind in der Innenumfangsfläche des kreisförmigen konkaven Teils 59 eine Vielzahl von zum Beispiel vier Presspassrippen 60 integral mit einem Abstand von 90 Grad bereitgestellt und erstrecken sich in der Axialrichtung (linke und rechte Richtung). Aufgrund dessen wird, wie in 9 dargestellt, wenn das Teil mit kleinem Durchmesser 58 des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 in das kreisförmige konkave Teil 59 des stromabwärtigen Strömungspassagenelements 53 eingebracht (gepresst) wird, die Presspassrippe 60 derart verformt, dass sie gestaucht wird, wodurch das Teil mit kleinem Durchmesser 58 mit dem kreisförmigen konkaven Teil 59 fixiert wird.
  • Hingegen ist, wie in 4 dargestellt, ein Einlassrohr (erstes Einlassrohr) 62 als ein Einlassteil für Wasser einstückig in dem Wasserfüllgehäuse 61 bereitgestellt. Ein Auslassrohr 64 des Wasserzufuhrventils (erstes Wasserzufuhrventil) 63 ist mit diesem Einlassrohr 62 verbunden. Das Auslassrohr 64 nimmt eine kreisförmige Rohrform an, und eine Stufe ist in seinem Spitzenteil ausgebildet, wodurch ein Teil mit kleinem Durchmesser 64a gebildet wird, bei dem die Außenumfangsoberfläche einen kleinen Durchmesser hat. Die UFB-Einheit 51 ist angebracht, so dass sie zwischen dem Auslassrohr 64 des Wasserzufuhrventils 63 und dem Einlassrohr 62 des Wasserfüllgehäuses 61 angeordnet ist.
  • Das Einlassrohr 62 nimmt eine Form an, bei der sein Innendurchmesser in drei Schritten in einer Reihenfolge von der Eingangsseite (rechte Seite in der Figur) abnimmt, und ist mit einem ersten Teil mit großem Durchmesser 62a, einem zweiten Teil mit großem Durchmesser 62b, und einem Teil mit kleinem Durchmesser 62 versehen. Die Innendurchmessergröße des ersten Teils mit großem Durchmesser 62a entspricht dem Außendurchmesser des Auslassrohrs 64 (Aufsetzen ist möglich). Die Innendurchmessergröße des zweiten Teiles mit großem Durchmesser 62b entspricht den Außendurchmessergrößen des Teils mit kleinem Durchmesser 64a des Auslassrohrs 64 und des Kragenteils 54 der UFB-Einheit 51 (Aufsetzen ist möglichen). Die Innendurchmessergröße des Teils mit kleinem Durchmesser 62c entspricht der Außendurchmessergröße der UFB-Einheit 51 (Aufsetzen ist möglich). Eine Rippe 65, durch die die Spitzenendfläche der UFB-Einheit 51 verriegelt wird, ist in dem Endteil auf der tieferen Seite (linke Seite in der Figur) des Einlassrohrs 62 bereitgestellt. In dem mittleren Teil der Rippe 65 ist eine Kommunikationsöffnung 65a ausgebildet, die sich in einem gleichen Durchmesser mit dem Ausflussanschluss 655b der Strömungspassage 55 fortsetzt und mit dem Innenraum des Wasserfüllgehäuses 61 (Waschmittelvorratsgehäuse) kommuniziert.
  • Wie in 4 dargestellt wird die UFB-Einheit 51 in die tiefere Seite des Einlassrohrs 62 eingesetzt, wobei das stromaufwärtige Strömungspassagenelement 52 und das stromabwärtige Strömungspassagenelement 53 kombiniert werden. Aufgrund dessen kommt die Spitzenendfläche der UFB-Einheit 51 (stromabwärtiges Strömungspassagenelement) mit der Rippe 65 in Anlage. Gleichzeitig kommt der Außenumfang ausgenommen das hintere Endteil der UFB-Einheit 51 (hauptsächlich der Außenumfang des stromabwärtigen Strömungspassagenelements 53) in den Innenumfang des Teils mit kleinem Durchmesser 62c eingesetzt, Ferner passt der Außenumfang des Kragenteils 54 der UFB-Einheit 51 in den Innenumfang des zweiten Teils mit großem Durchmesser 62b. In dieser Situation ist, während ein Spalt zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stammabschnitts 57 des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 und der Innenumfangsfläche des zweiten Teils mit großem Durchmesser 62bv des Einlassrohrs auftritt, ein O-Ring 66 in diesem Abschnitt als Dichtungselement bereitgestellt, um den Spalt streng zu verschließen.
  • Dann wird in dieser Situation das Spitzenendteil des Auslassrohrs 64 des Wasserzufuhrventils 63 in die Öffnungsendteilseite in dem Einlassrohr 62 eingeführt und hiermit verbunden. In diesem Fall ist der Außenumfang des Spitzenendteils des Auslassrohrs 64 in den Innenumfang des ersten Teils mit großem Durchmesser 62a des Einlassrohrs 62 eingebracht. Zur gleichen Zeit kommt die Spitzenendfläche mit der hinteren Endfläche der UFB-Einheit 51 (stromaufwärtiges Strömungspassagenelement 52) in Anlage. Ferner ist auch ein O-Ring 67 zur Verhinderung einer Wasserleckage zwischen der Außenumfangsoberfläche des Teils mit kleinem Durchmesser 64a des Auslassrohrs 64 und der Innenumfangsoberfläche des ersten Teils mit großem Durchmesser 62a des Einlassrohrs 62 bereitgestellt.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung wird zum Beispiel zum Zeitpunkt des Startens des Wasch-Schritts das Wasserzufuhrventil 63 geöffnet, und Leitungswasser eines vergleichsweise hohen Drucks wird an die UFB-Einheit 51 von dem Auslassrohr 64 zugeführt und fließt in der Strömungspassage 55 von dem Einflussanschluss 55a in einer Richtung des Pfeils A. Bei der UFB-Einheit 51 ist es, weil ein verengtes Teil 55c durch das vorstehende Teil 56 in der Mitte der Strömungspassage 55 bereitgestellt ist, möglich, zu bewirken, dass Luft, die in Wasser gelöst ist, in einer großen Menge als feine Bläschen niederschlägt. Dies macht es möglich, Feinblasenwasser, das eine große Menge an feinen Bläschen enthält, von dem Ausflussanschluss 55b in das Wasserfüllgehäuse 61 (das Waschmittelvorratsgehäuse) zuzuführen und daher in die Wasserwanne 4 durch die Kommunikationsöffnung 65a. Ferner ist es in dem Spülschritt möglich, Feinblasenwasser durch Zufuhr von Wasser zuzuführen, wobei das Wasserzufuhrventil 63 geöffnet ist.
  • Gemäß einer derartigen zweiten Ausführungsform ist die UFB-Einheit 51 zwischen dem Wasserzufuhrventil 63 und dem Wasserfüllgehäuse 61 bereitgestellt. Aufgrund dessen ist es möglich, gleiche Funktionsweise und Wirkungen wie jede der oben beschriebenen ersten Ausführungsform zu erzielen, wie zum Beispiel, dass Wasser, das von dem Wasserzufuhrventil 63 ausgeleitet wird und einen vergleichsweise hohen Wasserdruck hat, an die UFB-Einheit 51 zugeführt wird, und dass feine Bläschen effizient erzeugt werden können. Ferner können zusätzlich die folgenden Funktionen und Wirkungen erzielt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die UFB-Einheit 51 durch Kombination des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 mit dem vorstehenden Teil 56 mit dem stromabwärtigen Strömungspassagenelement 53 ausgebildet, das eine weiter stromabwärtige Seite als das vorstehende Teil 56 darstellt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass wenn die UFB-Einheit einstückig aus Kunstharz gebildet ist, da vor allem die Form des vorstehenden Teils (verengtes Teil) fein und kompliziert wird, eine Handhabung hiervon schwierig ist, und auch eine Herstellung mit hoher Qualität schwierig wird.
  • Wenn die UFB-Einheit 51 hingegen durch Kombination des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 und des stromabwärtigen Strömungspassagenelements 52 gebildet wird, ist es möglich, die Formen des einzelnen Teile 52 und 53 vergleichsweise simpel zu halten. Deshalb ist es möglich, die Form und Struktur der Gussformen zu vereinfachen, und den Herstellungsprozess zu vereinfachen und zu stabilisieren. Insbesondere während eine Größensteuerung des Abschnitts des vorstehenden Teils 56 wichtig bei der Bestimmung der Leistung hinsichtlich der Erzeugung von feinen Blasen ist, ist es möglich, das vorstehende teil 56 an einem Endteil des stromaufwärtigen Strömungspassagenelement 52 bereitzustellen. Dies vereinfacht eine Größenkontrolle des vorstehendes Teils 56, und macht es möglich, eine hochqualitative und leistungsfähige UFB-Einheit 51 zu erzielen, während die Kosten vergleichsweise gering gehalten werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der O-Ring 66 zum luftdichten Verschließen zwischen der Außenumfangsfläche des Stammteils 57 des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 und der Innenumfangsseite des zweiten Teils mit großem Durchmesser 62b des Einlassrohrs 62 bereitgestellt. Das Bereitstellen des O-Rings 66 macht es möglich, zu verhindern, dass Blasen (Wasser, das Blasen enthält) nach außerhalb des Einlassrohrs von dem Außendurchmesser des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 52 durch den Spalt austreten, auch wenn ein Spalt an einem anliegenden Teil zwischen dem stromaufwärtigen Strömungspassagenelement 52 und dem stromabwärtigen Strömungspassagenelement 52 auftritt. Aufgrund dessen ist es möglich die UFB-Einheit 51 sicher an dem Einlassrohr 62 zu montieren, während ein Ausströmen von feinen Bläschen und ein Auftreten von Druckverlust durch eine einfache Ausgestaltung verhindert wird.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Rippe 65, durch die die Spitzenendfläche der UFB-Einheit 51 versperrt ist, in dem Einlassrohr 62 bewährt. Dies macht es möglich, das Spitzenende der UFB-Einheit 51 durch die Rippe 65 zum Zeitpunkt der Montage der UFB-Einheit 51 auf einfache Weise zu positionieren. Hierdurch wird das Spitzenendteil der UFB-Einheit 51 an dieses Position durch die Rippe 65 gehalten, wodurch die Strömungspassage 55 sichergestellt wird, auch wenn ein Passfehler zwischen dem stromaufwärtigen Strömungspassagenelement 52 und dem stromabwärtigen Strömungspassagenelement 53 auftritt.
  • (3) Dritte Ausführungsform und andere Ausführungsformen
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. 10 zeigt einen Zustand, bei dem die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (UFB-Einheit) gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der vorliegenden Ausführungsform dadurch montiert wird, dass sie in das Einlassrohr 72 des Wasserfüllgehäuses 71 eingeführt wird. Der Punkt, an dem sich die dritte Ausführungsform von der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform unterscheidet ist, dass ein Kommunikationsteil 73, das als ein stromabwärtiges Strömungspassagenelement fungiert, einstückig in dem Einlassrohr 72-Abschnitt bereitgestellt ist, und die Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen aus dem Kommunikationsteil 73 und dem stromaufwärtigen Strömungspassagenelement 74 gebildet sind. Mit anderen Worten ist das stromabwärtige Strömungspassagenelement der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform einstückig mit dem Einlassrohr 72 ausgebildet. In diesem Fall ist die Strömungspassage der Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen aus der stromaufwärtigen Strömungspassage des stromaufwärtigen Strömungspassagenelement 74 und der stromabwärtigen Strömungspassage des Kommunikationsteils 73 gebildet.
  • Das bedeutet, dass das stromaufwärtige Strömungspassagenelement 74 aus einem Formteil aus Kunstharz gebildet ist, im Wesentlichen wie in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform, eine zylindrische Form mit einem Kragenteil 75 in einem Grundendteil (rechtes Endteil in der Figur) annimmt und derart eingerichtet ist, dass der Außenumfangsteil abgesehen von dem Kragenteil einen konstanten Außendurchmesser hat. Innerhalb des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 ist eine stromaufwärtige Strömungspassage 76 ausgebildet, die sich im Wesentlichen um die Hälfte der stromaufwärtigen Seite der Strömungspassage fortsetzt. Die stromaufwärtige Strömungspassage 76 verkleinert sich in einer sich verjüngenden Form von einem Einlassteil mit großem Durchmesser 76a an der Grundendseite hinsichtlich ihres Durchmessers, und verläuft danach in gerader Form. Ferner ist ein verengtes Teil 76b in der stromaufwärtigen Strömungspassage 76 durch ein vorstehendes Teil 77 gebildet, das einstückig in dem Spitzenendteil des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 bereitgestellt ist.
  • Hingegen ist ein Auslassrohr 64 des Wasserzufuhrventils (erstes Wasserzufuhrventil) 63 mit dem Einlassrohr 72 des Wasserfüllgehäuses 71 wie in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform verbunden. Das Einlassrohr 72 nimmt die Form an, bei der sich sein Innendurchmesser in drei Schritten in einer Reihenfolge von der Einlassseite (rechte Seite in der Figur) verkleinert, und ist mit einem ersten Teil mit großem Durchmesser 72a, einem zweiten Teil mit großem Durchmesser 72b, und einem Teil mit kleinem Durchmesser 72c versehen. Die Innendurchmessergröße des ersten Teils mit großem Durchmesser 72a entspricht der Außendurchmessergröße des oben beschriebenen Auslassrohrs 64. Die Innendurchmessergröße des zweiten Teils mit großem Durchmesser 72b entspricht den Außendurchmessergrößen des Teils mit kleinem Durchmesser des Auslassrohrs 64 und des Kragenteils 75 des oben beschrieben stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74. Die Innendurchmessergröße des Teils mit kleinem Durchmesser 72c entspricht der Außendurchmessergröße des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74.
  • Dann ist das oben beschriebene Kommunikationsteil 73 kontinuierlich mit der tiefen Seite (linke Seite in der Figur) des Einlassrohrs 72 bereitgestellt, und hat eine Anlagefläche 73a, mit der die Spitzenendfläche des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 in Kontakt gelangt. Hiermit erstreckt sich das Kommunikationsteil 73 in der Figur nach links von dem mittigen Teil der Anlagefläche 73a und enthält eine stromabwärtige Strömungspassage 78, die im Wesentlichen einen halben Teil der stromabwärtigen Seite der Strömungspassage darstellt. Die stromabwärtige Strömungspassage 78 ist in einer geraden Form ausgebildet, und ihr Spitzenendteil (linkes Endteil in der Figur) ist eingerichtet, das Ausflussteil 78a zu sein, das mit dem Innenraum des Wasserfüllgehäuses 61 (Waschmittelvorratsgehäuse) kommuniziert.
  • Das oben beschriebene stromaufwärtige Strömungspassagenelement 74 ist in die tiefe Seite in dem Einlassrohr 72 eingeführt und derart montiert, dass es zwischen dem Auslassrohr 64 des Wasserzufuhrventils 63 und dem Einlassrohr 62 angeordnet ist. Hierbei kommt die Spitzenendfläche des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 mit der Anlagefläche 73a des Kommunikationsteils 73 in Anlage, und ein Außenumfang von im Wesentlichen dem halben Teil der Spitzenendseite des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 passt zu dem Innenumfang des Teils mit kleinem Durchmesser 72c. Der Außenumfang des Kragenteils 54 passt zu dem Innenumfang des zweiten Teils mit großem Durchmesser 62b. Ferner noch ist ein O-Ring 66 als Dichtungselement zwischen der Außenumfangsfläche des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 und der Innenumfangsfläche des zweiten Teils mit großem Durchmesser 72b des Einlassrohrs 72 bereitgestellt.
  • Dann wird in diesem Zustand das Spitzenendteil des Auslassrohrs 64 des Wasserzufuhrventils 63 in die offene Endteilseite in dem Einlassrohrs 72 eingeführt und mit dieser verbunden. In diesem Fall passt der Außenumfang des Spitzenendteils des Auslassrohrs 64 in den Innenumfang des ersten Teils mit großem Durchmesser 72a des Einlassrohrs 72. Gleichzeitig kommt die Spitzenendfläche des Auslassrohrs 64 mit der hinteren Endfläche des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 64 in Anlage. Ferner noch ist ein O-Ring 67 zur Verhinderung eines Wasserlecks zwischen der Außenumfangsfläche des Teils mit kleinem Durchmesser 64a des Auslassrohrs 64 und der Innenumfangsfläche des ersten Teils mit großem Durchmesser 72a des Einlassrohrs 72 verbunden. Aufgrund dessen wird die stromaufwärtige Strömungspassage 76 des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 kontinuierlich mit der stromabwärtigen Strömungspassage 78 des Kommunikationsteils 73, um eine Strömungspassage der Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen darzustellen.
  • In der oben beschrieben Ausgestaltung ist es wie in der oben beschrieben zweiten Ausführungsform möglich, Wasser, das aus dem Wasserzufuhrventil 63 ausgeleitet wird und einen vergleichsweise hohen Wasserdruck hat, an die Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen zuzuführen. Darüber hinaus ist die Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen durch Kombinieren des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements 74 mit dem Kommunikationsteil 73, das die Funktion als das stromabwärtige Strömungspassagenelement übernimmt, gebildet. Dies macht es möglich, die Form und Struktur der Pressformen zu vereinfachen, und den Herstellungsprozess zu vereinfachen und zu stabilisieren, wodurch eine hochqualitative und leistungsfähige Vorrichtung zur Erzeugung kleiner Blasen erzielt wird, während die Kosten vergleichsweise niedrig gehalten werden.
  • Dann, insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform, weil das stromabwärtige Strömungspassagenelement (Kommunikationsteil 73), das die Vorrichtung zur Erzeugung kleiner Blasen ausmacht, integral in dem Einlassrohr 72 ausgebildet ist, entfällt ein separates stromabwärtiges Strömungspassagenelement. Aufgrund dessen ist es möglich, die Anzahl von Teilen zu verringern und entsprechend eine weitere Vereinfachung der Ausgestaltung, Verbesserung der Montage, und weitere Kostenverringerung der zu erzielen.
  • Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf jede Ausführungsform wie oben beschrieben beschränkt ist, und obgleich dies nicht dargestellt ist, die folgenden Erweiterungen und Modifikationen zum Beispiel vorgenommen werden können. Das bedeutet, dass obgleich in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform das Feinblasenwasser in dem Wasch-Schritt verwendet wird, und Wasser, das die UFB-Einheit 31 nicht durchlaufen hat, in dem Spül-Schritt verwendet wird, es zum Beispiel vorgesehen sein kann, dass der Nutzer die Wasserzufuhrventile 29, 30 auf Grundlage einer vorgegebenen Bedienung in der Bedientafel 24 umschaltet. In diesem Fall wird es möglich, die beiden Arten von Wasser (Feinblasenwasser oder normales Wasser) unabhängig vom Bedarf zu verwenden, oder sie zur Verwendung zu mischen.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltungen kann, obgleich die UaFB-Einheit derart bereitgestellt wird, dass sie zwischen dem ersten Wasserzufuhrventil und dem Wasserfüllgehäuse angeordnet ist, diese derart eingerichtet sein, dass die Vorrichtung zur Erzeugung feiner Blasen an einem beliebigen Punkt des Wasserzufuhrpfads (Rohrleitung) von dem Wasserzufuhrventil bis zu dem Wasserfüllgehäuse bereitgestellt ist. Ferner noch kann die vorliegende Erfindung, obgleich in der oben beschriebenen Ausführungsform eine Waschmaschine vom Vertikalachsentyp eingesetzt wird, auf allgemeine Arten von Waschmaschinen angewendet werden, beispielsweise Waschmaschinen vom Trommeltyp. Im Übrigen können die Ausgestaltung des Wasserfüllgehäuses („Waschmittelvorratsgehäuse) und die allgemeine Ausgestaltung des Wasserzufuhrmechanismus auf verschiedene Weise modifiziert werden.

Claims (9)

  1. Waschmaschine, aufweisend: eine Waschwanne (10), in der Kleider vorgehalten werden können; ein Wasserzufuhrventil (29, 30, 63) zum Öffnen und Schließen eines Wasserzufuhrpfads (27, 28), der Wasser, das aus einer Wasserzufuhrquelle zuführbar ist, in die Waschwanne leitet; ein Wasserfüllgehäuse (32, 61, 71) zum Füllen von Wasser in die Waschwanne (10); ein Waschmittelvorratsgehäuse (33), in dem Waschmittel vorgehalten werden kann und das in dem Wasserfüllgehäuse (32, 61, 71) bereitgestellt ist; und eine Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51), die zur Erzeugung von feinen Blasen zwischen dem Wasserzufuhrventil (29, 63) und dem Wasserfüllgehäuse (32, 61, 71) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) in dem Wasserzufuhrpfad (27), der durch das Innere des Wasserfüllgehäuses (32, 61, 71) verläuft, bereitgestellt ist, wobei zumindest ein Teil der Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) auf einer Seite ihres Ausflussanschlusses (39b, 55b) mit einem inneren Teil eines Einlassrohrs (35, 62, 72) des Wasserfüllgehäuses (32, 61, 71) verbunden ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Teil mit kleinem Durchmesser (35c, 62c, 72c) in dem Einlassrohr (35, 62, 72) des Wasserfüllgehäuses (32, 61, 71) bereitgestellt ist, wobei der zumindest eine Teil der Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) auf einer Seite eines Ausflussanschlusses in das Teil mit kleinem Durchmesser (35c, 62c, 72c) eingeführt und mit diesem verbunden ist.
  3. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Wasserzufuhrpfad (27) derart eingerichtet ist, dass eine Strömungsrichtung von Wasser, das aus dem Auslassteil (37, 64) des Wasserzufuhrventils (29, 63) ausgeleitet wird, die gleiche ist wie eine Strömungsrichtung von Wasser in der Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51).
  4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend einen zweiten Wasserzufuhrpfad (28), der nicht die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) umfasst, getrennt von dem Wasserzufuhrpfad (27), der die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) umfasst.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei ein zweites Einlassrohr (36), mit dem der zweite Wasserzufuhrpfad (28) verbunden ist, in dem Wasserfüllgehäuse (32, 61, 71) bereitgestellt ist, und eine Bohrung des zweiten Einlassrohrs (36) sich von der Bohrung des Einlassrohrs (35, 62, 72) unterscheidet, mit der die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (31, 51) verbunden ist.
  6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (51) eingerichtet ist, einen verengten Teil (55c) auf halbem Weg an einer Strömungspassage (55) aufzuweisen, die sich von einem Einlassanschluss (55a) zu einem Ausflussanschluss (55b) erstreckt, und wobei die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (51) durch Kombination eines stromaufwärtigen Strömungspassagenelements (52), das eine stromaufwärtige Seite der Strömungspassage (55) darstellt und ein vorstehendes Teil (56) aufweist, das eine Querschnittsfläche einer Strömungspassage des verengten Teils (55c) verengt, mit einem stromabwärtigen Strömungspassagenelement (53) ausgestaltet ist, das eine weiter stromabwärtige Seite als das vorstehende Teil (56) der Strömungspassage (55) darstellt.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (51) in das Einlassrohr (62) des Wasserfüllgehäuses (61) eingeführt und mit diesem verbunden ist, und das Einlassrohr (62) mit einer Rippe (65) versehen ist, durch die eine Spitzenendfläche der Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (51) verschlossen wird.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei ein stromaufwärtiges Strömungspassagenelement (74) der Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (51) in das Einlassrohr (72) des Wasserfüllgehäuses (71) eingeführt und mit diesem verbunden ist, und das stromabwärtige Strömungspassagenelement (73) einstückig mit dem Einlassrohr (72) ausgebildet ist.
  9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung von feinen Blasen (51) in das Einlassrohr (62, 72) des Wasserfüllgehäuses (61, 71) eingeführt und mit diesem verbunden ist, wobei ein Dichtungselement (66) zum luftdichten Verschließen zwischen einer Außenoberfläche des stromaufwärtigen Strömungspassagenelements (52, 74) und einer Innenoberfläche des Einlassrohrs (62, 72) bereitgestellt ist.
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