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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft mechanische Geräte, wie Waschmaschinen oder
Trockner zum Waschen oder Trocknen von Wäsche, und spezieller betrifft
sie eine Tür
an einem mechanischen Gerät,
wobei ein Fenster der Tür
an einem an sie angesetzten Rahmen montiert werden kann, wobei ein
Herunterhängen
des Fensters durch die Schwerkraft verhindert werden kann.
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Hintergrundbildende
Technik
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Eine
Waschmaschine wäscht
Wäsche
unter Verwendung von Wasch-, Spül-
und Schleuderschritten usw., um Schmutz aus Kleidern und Bettwäsche (nachfolgend
als Wäsche
bezeichnet) unter Verwendung von Einwirkungen von Wasser und Waschmittel zu
entfernen.
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Insbesondere
wäscht
eine Trommelwaschmaschine Wäsche
in einem Prozess, bei dem die Wäsche
angehoben wird und herunterfällt,
wenn eine Trommel durch die Antriebskraft eines Motors gedreht wird,
nachdem das Waschmittel, das Waschwasser und die Wäsche in
die in horizontaler Richtung montierte Trommel eingebracht wurden,
es zeigt sich bei ihr kein Verheddern der Wäsche, und sie zeigt niedrigen
Wasserverbrauch sowie einen Wascheffekt, bei dem die Wäsche geschlagen
und gerieben wird.
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Indessen
ist ein Trockner ein mechanisches Gerät zum Trocknen nasser Wäsche. Das
Trocknungsobjekt in einer Trommel des Trockners wird durch ihr zugeführte heiße Luft
getrocknet. Im Allgemeinen ist der Trockner mit einer Trommel zum
Aufnehmen der Wäsche,
einem Heizer zum Beheizen von Luft und einem Gebläse zum Ausblasen
erhitzter Luft zur Trommel versehen.
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Ein
Trockner und eine Waschmaschine können einzeln vorhanden sein,
oder es können
auch ein Trockner und eine Waschmaschine vorhanden sein.
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Die
Waschmaschine oder der Trockner ist mit einer Tür zum Hineingeben/Herausnehmen
von Wäsche
versehen, wobei die Tür
mit einem Türfenster
versehen ist, damit der Waschzustand feststellbar ist. Die Erfindung
betrifft die Tür.
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Die 1 und 2 veranschaulichen
jeweils eine Trommelwaschmaschine gemäß einer einschlägigen Technik
mit einem an ihr vorhandenen Türfenster.
Die Tür,
wie sie an dieser Waschmaschine oder dem Trockner gemäß der einschlägigen Technik
vorhanden ist, wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
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Gemäß der 1 oder 2 ist
die Trommelwaschmaschine gemäß der einschlägigen Technik
mit Folgendem versehen: einem Gehäuse 2, das ihr Äußeres bildet;
einer Wanne 4, die im Gehäuse 2 aufgehängt ist;
einer Trommel 6 in der Wanne 4 zum Waschen der
Wäsche;
Hubeinrichtungen 8 an der Innenfläche der Trommel 6 zum
Anheben der Wäsche in
solcher Weise, dass sie durch die Schwerkraft aus der vorbestimmten
Höhe herunterfällt; einem
Motor 10 an der Rückseite
der Wand 4 zur Krafterzeugung; einer Gehäuseabdeckung 14 an
der Vorderseite des Gehäuses
mit einer Wäscheöffnung 12 im
Zentrum zum Eingeben/Herausnehmen der Wäsche; und einer Tür 20 an
der Gehäuseabdeckung 14 zum Öffnen/Schließen der
Wäscheöffnung,
um zu verhindern, dass Wäsche
aus der Waschmaschine herausquillt.
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Zwischen
der Wäscheöffnung 12 der
Gehäuseabdeckung 14 und
der Wanne 4 befindet sich eine Dichtung 16, die
als Dichtungseinrichtung dient, um Schläge aus der Drehung der Trommel 6 zu dämpfen und
um zu verhindern, dass Waschwasser zur Außenseite der Waschmaschine überfließt.
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Indessen
ist die Tür 20 mit
Folgendem versehen: einem ringförmigen
Türrahmen 22 zum Öffnen/Schließen der
Wäscheöffnung 12 in
der Gehäuseabdeckung 14;
einer Türscharnieranordnung 24 mit
zwei fest am Türrahmen 22 und
der Gehäuseabdeckung 14 an
jeweils einer zugehörigen
Seite fest angebrachten Enden zum drehbaren Halten des Türrahmens 22 an
der Gehäuseabdeckung 14;
einer Türscheibe 26 in
der zentralen Öffnung
des Türrahmens 22,
um das Innere der Trommel sichtbar zu machen; und einer Türhakenanordnung 28,
die von der anderen Seite des Türrahmens 22 vorsteht,
um in ein Hakenloch 15 in der Gehäuseabdeckung 14 einzuhaken,
wenn die Tür 20 geschlossen
ist.
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Der
Türrahmen 22,
ein Spritzgießteil
aus Kunststoff, verfügt über einen
ringförmigen,
vorderen Türrahmen 30,
der die Vorderseite der Tür 20 bildet, und
einen ringförmigen,
hinteren Türrahmen 32,
der an der Rückseite
des vorderen Türrahmens 30 angebracht
ist.
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Die
Türscheibe 26 verfügt über einen Randabschnitt 27,
der zwischen dem vorderen Türrahmen 30 und
dem hinteren Türrahmen 33 gehalten ist,
um die zentrale Öffnung
des Türrahmens 22 zu schließen.
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An
den Innenseiten des vorderen Türrahmens 30 und
des hinteren Türrahmens 32 existieren jeweilige
Sitzabschnitte 40 zum Aufsetzen des Randabschnitts 27 der
Türscheibe 26 in
der Umfangsrichtung.
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Nachdem
der Randabschnitt 27 der Türscheibe 26 auf den
Sitzabschnitt 40 an der Rückseite des vorderen Türrahmens 30 aufgelegt
wurde und die Türscharnieranordnung 24 und
die Türhakenanordnung 28 an
einer Seite und der anderen Seite des vorderen Türrahmens 30 montiert
wurden, wird der hintere Türrahmen 32 an
der Rückseite
des vorderen Türrahmens 30 montiert.
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In
diesem Fall ist, da der vordere Türrahmen 30 und der
hintere Türrahmen 32 in
engem Kontakt mit der Vorderseite und der Rückseite des Randabschnitts 27 der
Türscheibe 26 stehen,
eine Bewegung derselben nach vorne/hinten verhindert, und der Sitzabschnitt 40 verhindert
eine Bewegung der Türscheibe 26 nach
oben/unten, links/rechts.
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Jedoch
führen
die Herstelltoleranzen für
den Sitzabschnitt 40 und den Randabschnitt 27 der
Türscheibe 26 zu
einem Problem.
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Wenn
beispielsweise angenommen wird, dass der Sitzabschnitt 40 ohne
Toleranz hergestellt wird, ist die Montage der Türscheibe 26 schwierig, wenn
der Randabschnitt 27 über
einen Durchmesser mit '+'-Toleranz verfügt. Wenn
dagegen der Randabschnitt 27 einen Durchmesser mit '–'-Toleranz verfügt, ist es zwar möglich, die
Türscheibe 26 zu
montieren, jedoch neigt sie dazu, sich innerhalb des Sitzabschnitts 40 zu
bewegen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Technisches
Problem
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht im Lösen des Problems bei der einschlägigen Technik.
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Darüber hinaus
schlägt
die Erfindung eine Sitzkonstruktion zum sicheren Halten des Türfensters,
wie einer Türscheibe,
vor.
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Darüber hinaus
schlägt
die Erfindung eine Sitzkonstruktion zum Führen eines Montagevorgangs
des Türfensters
beim Montieren des selben in einer vorbestimmten Richtung vor, wobei
eine Drehung des Türfensters
nach der Montage verhindert wird.
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Technische
Lösung
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Die
Tür gemäß der Erfindung
verfügt über einen
vorderen Türrahmen,
einen hinteren Türrahmen und
ein Türfenster.
Das Türfenster
kann eine Türscheibe
aus Glas oder transparentem Kunststoff sein. Das Türfenster
kann aus einem beliebigen Material mit beliebiger Form hergestellt
sein, solange es transparent ist, um das Innere erkennbar zu machen, und
solange es der erforderlichen Funktion genügt.
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Am
vorderen Türrahmen
oder am hinteren Türrahmen
ist eine flexible Sitzrippe ausgebildet, auf der ein Randabschnitt
des Türfensters
sitzen und gehalten werden kann.
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Die
Sitzrippe kann so ausgebildet sein, dass der Gesamtumfang des Türfensters
oder ein Teil desselben darauf sitzt. Vorzugsweise ist die Sitzrippe
so ausgebildet, dass sie das Türfenster
nicht nur in den Richtungen nach oben/unten sondern auch nach links/rechts
hält.
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Der
Randabschnitt des Türfensters
passt in die Sitzrippe. Vorzugsweise verfügt der Randabschnitt des Türfensters über '+'-Toleranz,
um ihn an der Sitzrippe zu platzieren, während er diese verformt.
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Selbst
wenn das Platzieren des Türfensters an
der Sitzrippe auf Grund einer '+'-Toleranz des Randabschnitts
schwierig ist, absorbiert die Verformung die Toleranz, wodurch das
Türfenster
platziert werden kann. In einem Zustand mit einer derartigen Platzierung
hält die
Sitzrippe durch die elastische Verformungskraft auf sichere Weise.
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Vorzugsweise
verfügt
die Sitzrippe über
eine vordere Sitzrippe und eine hintere Sitzrippe. Die vordere Sitzrippe
ist am vorderen Türrahmen
ausgebildet, und die hintere Sitzrippe ist am hinteren Türrahmen
ausgebildet. Der Randabschnitt des Türfensters sitzt an der vorderen
Sitzrippe, und wird von dieser gehalten, und die hintere Sitzrippe
hält die
vordere Sitzrippe.
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Durch
Anbringen der vorderen Sitzrippe und der hinteren Sitzrippe an der
Sitzrippe werden die Festigkeit und Stabilität der Sitzrippe verstärkt. Wenn die
Sitzrippe übermäßig flexibel
ist, besteht die Tendenz, dass das Türfenster auf Grund der Schwerkraft herunterhängt.
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Daher
ermöglicht
es das Anbringen der vorderen Sitzrippe und der hinteren Sitzrippe
an der Sitzrippe, das Problem eines Herunterhängens des Türfensters zu lösen.
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Insbesondere
dann, wenn die Türfenster
aus Glas besteht, wodurch das Gewicht des Türfensters groß ist, ist
ein durch die Schwere hervorgerufenes Herunterhängen nicht zu übersehen.
Wenn jedoch das Türfenster
aus transparentem Kunststoff hergestellt ist, tritt das Problem
des Herunterhängens
unter Umständen
nicht auf, da das Gewicht nicht hoch ist.
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Wenn
das Türfenster
aus dem obigen Grund herunterhängt,
kann zwischen ihm und der Dichtung 16 (siehe die 1 oder 2)
an der Oberseite ein Spalt gebildet werden, was zu einem Auslecken
von Waschwasser durch diesen führt.
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Vorzugsweise
verfügt
der vordere Türrahmen
oder der hintere Türrahmen
zusätzlich über eine Türfenster-Halteeinrichtung.
Die Türfenster-Halteeinrichtung
hält einen
Randabschnitt des Türfensters, um
ein Herunterhängen
desselben zu verhindern.
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Die
Türfenster-Halteeinrichtung
kann das Türfenster
halten, ohne dass im Wesentlichen eine Verformung zugelassen wäre. Während die
Sitzrippe ein erforderliches Ausmaß an Verformung zulässt, ist die
Türfenster-Halteeinrichtung
so ausgebildet, dass sie keine Verformung zulässt, um ein Herunterhängen des
Türfensters
zu verhindern.
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Darüber hinaus
kann die Türfenster-Halteeinrichtung über Sitzrippen
verfügen,
die an der Unterseite der vorderen Sitzrippe und/oder der hinteren Sitzrippe
ausgebildet sind.
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Es
ist bevorzugt, dass die Sitzrippe in einem ausgeschnittenen Schlitz
von den Unterseiten der vorderen Sitzrippe und der hinteren Sitzrippe
mit regelmäßigen Intervallen
ausgebildet ist.
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Es
ist bevorzugt, dass entlang den Unterseiten der vorderen Sitzrippe
und der hinteren Sitzrippe mehrere Sitzrippen jeweils mit vorbestimmten
Intervallen ausgebildet sind.
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Die
Sitzrippe verfügt über einen
Halteabschnitt zum Aufsetzen des Randabschnitts des Türfensters
und zum Halten desselben, und einen Verstärkungsabschnitt an einer Seite
des Halteabschnitts zum Verstärken
der Festigkeit des Halteabschnitts.
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Indessen
kann an der Sitzrippe eine Verstärkungsrippe
ausgebildet sein. Die Verstärkungsrippe erhöht die Festigkeit
oder Stabilität
der Sitzrippe, um dadurch eine übermäßige Flexibilität derselben
zu verhindern.
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Die
Verstärkungsrippe
kann gemeinsam mit der Türfenster-Halteeinrichtung
verwendet werden, was jedoch nicht der Fall sein muss. Das Problem
eines Herunterhängens
des Türfensters
durch die Schwerkraft kann alleine durch die Verstärkungsrippe,
im erforderlichen Umfang, gelöst
werden.
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Indessen
verfügt
eine Tür
gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung über eine Konstruktion zum Verhindern
des Verdrehens des Türfensters,
nachdem dieses montiert wurde.
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Um
ein Verdrehen des Türfensters
zu verhindern, ist am vorderen Türrahmen
oder am hinteren Türrahmen
eine rahmenseitige Drehverhinderungskonstruktion ausgebildet, und
am Türfenster
ist eine türfensterseitige
Drehverhinderungskonstruktion ausgebildet.
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Die
türfensterseitige
Drehverhinderungskonstruktion und die rahmenseitige Drehverhinderungskonstruktion
verhindern ein Verdrehen des Türfensters
in wechselseitiger Zusammenwirkung.
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Vorzugsweise
verfügt
die Drehverhinderungskonstruktion über eine einfache Vertiefung
und einen Vorsprung.
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Das
heißt,
dass von der rahmenseitigen Drehverhinderungskonstruktion und der
türfensterseitigen
Drehverhinderungskonstruktion die eine Drehverhinderungsvertiefung
aufweist und die andere einen Drehverhinderungsvorsprung zur Platzierung
in dieser aufweist.
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Die
Drehverhinderungskonstruktion führt auch
die Montage des Türfensters.
Wenn es erforderlich ist, das Türfenster
mit einer Ausrichtung in den Richtungen nach oben/unten und links/rechts
zu montieren, führt
die obige Konstruktion das Türfenster
für eine
Montage entsprechend der Ausrichtung.
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Bevorzugter
können
die Drehverhinderungskonstruktion und die Sitzrippe kombiniert werden. Das
heißt,
dass die Drehverhinderungsvertiefung an der Sitzrippe oder dem Türfenster
ausgebildet wird und der Drehverhinderungsvorsprung am anderen Teil
ausgebildet wird.
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Die
Montage des Türfensters
mit Ausrichtung hat eine wichtige Aufgabe abgesehen von einem gleichmäßigen Montieren
desselben. Die Toleranz der Rahmensitzkonstruktion oder des Türfensters,
die Art und die Position der Toleranz können übereinstimmen, wenn die Toleranz
hinsichtlich der Herstellung oder der Struktur aus demselben Grund herrührt.
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Beispielsweise
kann der Randabschnitt eines kreisförmigen Türfensters über einen Durchmesser nach
links/rechts verfügen,
der größer als
ein Durchmesser nach oben/unten ist, oder umgekehrt. Auch in einem
derartigen Fall ist das Montieren des Türfensters unter Umständen nicht
möglich,
wenn die Richtung nach oben/unten oder nach links/rechts nicht eingehalten
wird. In diesem Fall dienen die Vertiefung und der Vorsprung als
Führung
zur Montage.
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Vorteilhafte
Wirkungen
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Die
Erfindung kann das Problem bei der einschlägigen Technik lösen.
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Der
Zusammenbau des Türfensters
und des Türrahmens
ist selbst dann möglich,
wenn er auf Grund einer Herstelltoleranz oder dergleichen schwierig
ist. Darüber
hinaus kann das Türfenster
sicher gehalten werden, ohne dass es durch die Schwerkraft herunterhängt. Ferner
wird das Montieren des Türfensters
geführt,
um es entsprechend einer spezifizierten Richtung zu montieren, und
das Türfenster
verdreht sich nach der Montage nicht.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Ausführungsform
einer Trommelwaschmaschine, an der eine Tür gemäß einer einschlägigen Technik
vorhanden ist;
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2 zeigt
einen Schnitt einer Trommelwaschmaschine, an der eine Tür gemäß einer
einschlägigen
Technik vorhanden ist;
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine mit einer
an ihr angebrachten Tür
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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4 zeigt
einen Schnitt einer Trommelwaschmaschine mit einer an ihr angebrachten
Tür gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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5 zeigt
eine Rückansicht
eines vorderen Türrahmens
einer Tür
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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6 zeigt
eine Vorderansicht eines hinteren Türrahmens einer Tür gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Halterippe in der 5;
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine, an der
eine Tür
gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung angebracht ist;
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9 zeigt
einen Schnitt der Tür
in der 8;
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10 zeigt
eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Zustands, gemäß dem eine
Türscheibe
am vorderen Türrahmen
in der 9 montiert ist;
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11 zeigt
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht "A" in der 10;
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine, an der
eine Tür
gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung montiert ist;
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13 zeigt
einen Schnitt der Tür
in der 12;
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14 zeigt
eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Zustands, gemäß dem eine
Türscheibe
am vorderen Türrahmen
in der 13 montiert ist;
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15 zeigt
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht "A" in der 14;
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- 52
- Gehäuse
- 56
- Trommel
- 58
- Hebeeinrichtung
- 62
- Wäscheöffnung
- 64
- Gehäuseabdeckung
- 65
- Hakenloch
- 66
- Dichtung
- 70
- Tür
- 72
- Türrahmen
- 74
- Türscharnieranordnung
- 76
- Türscheibe
- 78
- Türhakenanordnung
- 79
- Sicherheitsabdeckung
- 80
- Vorderer
Türrahmen
- 82
- Vordere
Sitzrippe
- 84
- Erster
Anschlag
- 86
- Handgriff
- 90
- Hinterer
Türrahmen
- 92
- Hintere
Sitzrippe
- 94
- Zweiter
Anschlag
- 96
- Ausgeschnittener
Schlitz
- 100
- Sitzabschnitt
- 102
- Sitzrippe
- 104
- Scheibenhalteeinrichtung,
Halterippe
- 106
- Halteabschnitt
- 108
- Verstärkungsabschnitt
-
Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht
sind.
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Die 3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine, an der
eine Tür
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vorhanden ist; die 4 zeigt
einen Schnitt einer Dehydrier-Erwärmungseinheit, an der eine
Tür gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vorhanden ist; die 5 zeigt
eine Rückansicht
eines vorderen Türrahmens
einer Tür
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; die 6 zeigt eine Vorderansicht eines
hinteren Türrahmens
einer Tür
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; und die 7 zeigt eine perspektivische
Ansicht der Halterippe in der 6.
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Wie
dargestellt, verfügt
die Trommelwaschmaschine über
Folgendes: ein Gehäuse 52,
das ihr Äußeres bildet;
eine Wanne (nicht dargestellt) im Gehäuse 52; eine Trommel 56,
die drehbar in der Wanne 4 montiert ist, um Wäsche aufzunehmen;
Hubeinrichtungen 58 an der Innenseite der Trommel 56 zum Anheben
der Wäsche,
so dass sie durch die Schwerkraft aus einer vorbestimmten Höhe herunterfällt; einem
Motor (nicht dargestellt) an der Rückseite der Wanne zum Antreiben
der Trommel 56; eine Gehäuseabdeckung 64 an
der Vorderseite des Gehäuses 62,
mit einer Wäscheöffnung 62 im
Zentrum, um Wäsche
einzugeben/herauszunehmen; und einer Tür 70, die drehbar
an der Gehäuseabdeckung 64 zum Öffnen/Schließen der
Wäscheöffnung 62 montiert
ist, um zu verhindern, dass Wäsche
aus der Waschmaschine herausquillt, und um zu verhindern, dass verschiedene
Unfälle
auftreten, wie sie hervorgerufen werden, wenn die Sicherheit vernachlässigt wird.
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Zwischen
der Wäscheöffnung 62 der
Gehäuseabdeckung 64 in
der Wanne 4 existiert eine Dichtung 66, die als
Dichtungseinrichtung dient, um Schläge aus der Drehung der Trommel 56 zu
dämpfen,
und zum Verhindern, dass Waschwasser zur Außenseite der Waschmaschine überläuft.
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Indessen
verfügt,
gemäß den 3 bis 7,
die Tür über einen
ringförmigen
Türrahmen 72 zum Öffnen/Schließen der
Wäscheöffnung 62 in
der Gehäuseabdeckung 64,
eine Türscharnieranordnung 74 mit
zwei Enden, die am Türrahmen 72 und
der Gehäuseabdeckung 64 an
den einen zugehörigen
Seiten fest angebracht sind, um den Türrahmen 72 drehbar
an der Gehäuseabdeckung 64 zu
halten; eine Türscheibe 76 in
einer zentralen Öffnung
des Türrahmens 72,
damit das Innere der Trommel 56 sichtbar ist; und eine
Türhakenanordnung 78,
die von der anderen Seite des Türrahmens 72 vorsteht,
um in einem Hakenloch in der Gehäuseabdeckung 64 einzuhaken,
wenn die Tür 70 geschlossen
wird.
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Der
Türrahmen 72,
ein Spritzgießteil
aus Kunststoff, verfügt über einen
ringförmigen
vorderen Türrahmen 80,
der die Vorderseite der Tür 70 bildet, und
einen ringförmigen
hinteren Türrahmen 90,
der an der Rückseite
des vorderen Türrahmens
montiert ist.
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Im
Allgemeinen ist, um das gute Aussehen zu verbessern, die Außenseite
des vorderen Türrahmens 80 beschichtet,
und an seiner Vorderseite ist ein Handgriff 86 vorhanden,
den der Benutzer beim Öffnen/Schließen der
Tür 70 halten
kann.
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Die
Türscheibe 76 verfügt über einen Randabschnitt 77,
der zwischen dem vorderen Türrahmen 80 und
dem hinteren Türrahmen 90 gehalten ist,
um die zentrale Öffnung
des Türrahmens 82 zu verschließen.
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Die
Türscheibe 76 ermöglicht es
dem Benutzer, das Innere der Trommel 86 zu sehen, während sich
die Trommelwaschmaschine im Betrieb befindet, und sie verhindert,
dass Waschwasser in der Trommel 56 ausleckt oder die Wäsche gezerrt
wird.
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An
der Vorderseite der Türscheibe 76 ist
eine Sicherheitsabdeckung 79 angebracht. Die Sicherheitsabdeckung
schützt
nicht nur die Türscheibe 76 gegen
einen Schlag von außen,
sondern sie verhindert auch, dass der Benutzer eine Verbrennung
erleidet, die durch eine erhitzte Türscheibe während des Trocknens oder eines
Kochwaschvorgangs verursacht würde.
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Der
Randabschnitt 77 der Türscheibe
wird durch den vorderen Türrahmen 80 und
den hinteren Türrahmen 90 zusammengedrückt und
festgehalten, da er in Sitzabschnitten 100 sitzt, die an
den Innenumfängen
des vorderen Türrahmens 80 und
des hinteren Türrahmens 90 so
ausgebildet sind, dass die Türscheibe 76 zwischen
dem vorderen Türrahmen 80 und
dem hinteren Türrahmen 90 angeordnet
ist, wobei der vordere Türrahmen 80 und
der hintere Türrahmen 90 durch
Befestigungselemente (nicht dargestellt) befestigt sind.
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Der
Sitzabschnitt 100 verfügt über Sitzrippen 102,
die an der Vorderseite des vorderen Türrahmens 80 bzw. der
Rückseite
des hinteren Türrahmens 90 in
der Umfangsrichtung ausgebildet sind, so dass die Türscheibe 76 an
der Innenseite der Sitzrippen 102 angeordnet ist und der
Umfang des Randabschnitts 71 der Türscheibe 76 mit der
Innenfläche
der Sitzrippen 102 in Kontakt steht.
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Die
Sitzrippe 102 verfügt über eine
vordere Sitzrippe 82, die an der Rückseite des vorderen Türrahmens 80 entlang
dessen Umfang in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, und eine hintere
Sitzrippe 92, die an der Vorderseite der hinteren Türrahmen 90 entlang
deren Umfang in der Umfangsrichtung so ausgebildet ist, dass sie
in der vorderen Sitzrippe 82 platziert ist und in diese
passt.
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Die
vordere Sitzrippe 82 steht von der Rückseite des vorderen Türrahmens 80 mit
einer vorbestimmten Höhe
nach hinten ab, und sie bildet auch einen Kreis entlang dem vorderen
Türrahmen 80,
und der Umfang des Türrahmens 77 der
Türscheibe 76 steht
mit der zugehörigen
Innenseite in Kontakt.
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Die
hintere Sitzrippe 92 steht von der Vorderseite des hinteren
Türrahmens 90 mit
einer vorbestimmten Höhe
nach vorne hoch, und sie bildet auch einen Kreis entlang dem hinteren
Türrahmen 90,
und die Außenfläche der
vorderen Sitzrippe 82 steht in engem Kontakt mit der zugehörigen Innenseite.
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Das
heißt,
dass die vordere Sitzrippe 82 in der hinteren Sitzrippe 92 platziert
wird und in diese passt, wenn der vordere Türrahmen 80 und der
hintere Türrahmen 90 verbunden
werden.
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Die
vordere Sitzrippe 82 verfügt über einen ersten Anschlag 84,
der von der Außenfläche entlang ihrem
Umfang nach außen
absteht, und die hintere Sitzrippe 92 verfügt über einen
zweiten Anschlag 94, der von ihrer Innenfläche entlang
ihrem Umfang nach innen vorsteht, um den ersten Anschlag 84 zu
halten. Da der erste Anschlag 84 und der zweite Anschlag 94 zusammengehalten
werden, ist ein Abbrechen der vorderen Sitzrippe 82 und
der hinteren Sitzrippe 92 verhindert. Darüber hinaus
hält die
hintere Sitzrippe auf Grund der Wechselwirkung der Anschläge 84 und 94 die
vordere Sitzrippe.
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Die
Türhakenanordnung 78 verfügt über einen
Haken 78a, der von der anderen Seite des hinteren Türrahmens 90 zur
Platzierung in einem Hakenloch 65 in der Gehäuseabdeckung 64,
wenn die Tür 70 geschlossen
wird, vorsteht, einen Griff 78b, der am Handgriff 86 zum
Drehen eines Hakens 78a durch den Benutzer positioniert
ist, und einen Türschalter 78c an
der Rückseite
des Hakenlochs 65 der Gehäuseabdeckung 64 zum
Halten des Hakens 78a im Hakenloch 65, um den
geschlossenen Zustand der Tür 70,
falls erforderlich, aufrechtzuerhalten.
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Indessen
sind sowohl die vordere Sitzrippe 82 als auch die hintere
Sitzrippe 92 so dünn
ausgebildet, dass es beim Spritzgießen des Türrahmens 72 zu keinem
Schrumpfungsungleichgewicht kommt, und um Kreise entlang Umfängen mit
einer Erstreckung in einer Richtung orthogonal zu den Flächen der
Rahmen zu bilden. In diesem Fall können die vordere Sitzrippe 82 und
die hintere Sitzrippe 92 über eine Festigkeit oder Stabilität verfügen, die
nicht dazu ausreicht, das Gewicht der Türscheibe 76 angemessen
abzustützen.
An einer Seite der hinteren Sitzrippe 92 existiert eine
Scheibenhalteeinrichtung, die zusätzlich als Türfenster-Halteeinrichtung
ausgebildet ist, um das Gewicht der Türscheibe 76 angemessen abzustützen.
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Die
Scheibenhalteeinrichtung 104 besteht aus Sitzrippen 104,
die einstückig
mit dem hinteren Türrahmen 90 am
Unterrand spritzgegossen sind, um die Unterseite der Türscheibe 76 durch
die vordere Sitzrippe 82 abzustützen, um zu verhindern, dass die
Türscheibe 76 auf
Grund einer Verformung der vorderen Sitzrippe 82 und der
hinteren Sitzrippe 92 durch ihre Schwere herunterhängt.
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Da
die Unterseite der Türscheibe 76 auf
den Sitzrippen 104 und der vorderen Sitzrippe 82 abgestützt ist,
sind die Sitzrippen 104 an der Unterseite der Vorderseite
des hinteren Türrahmens 90 in Übereinstimmung
mit der vorderen Sitzrippe 82 ausgebildet, und ein Ende
der vorderen Sitzrippe 82 ist entsprechend der Vorstehhöhe jeder
der Sitzrippen 104 von der Vorderseite des hinteren Türrahmens 90 beabstandet.
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Demgemäß ist der
untere Randabschnitt 77 der Türscheibe 76 auf den
Sitzrippe 104 und der Spitze der vorderen Sitzrippe 82 platziert
und gehalten.
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Die
hintere Sitzrippe 92 verfügt mit regelmäßigen Intervallen über ausgeschnittene
Schlitze 96, in denen jeweils die Sitzrippen 104 ausgebildet
sind.
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An
der Unterseite des hinteren Türrahmens 90 sind
mehrere Sitzrippen 104 mit vorbestimmten, regelmäßigen Intervallen
ausgebildet, um die Unterseite der Türscheibe 76 sicher
abzustützen.
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Das
heißt,
dass die mehreren Sitzrippen 104 entlang der hinteren Sitzrippe 92 ausgebildet
sind, um den unteren Randabschnitt der Türscheibe 76 an vielen
Positionen sicher aufzusetzen und abzustützen.
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Die
Sitzrippe 104 verfügt über einen
Halteabschnitt 106 zum Aufsetzen und Halten des Randabschnitts 77 der
Türscheibe 76 sowie
einen Verstärkungsabschnitt 108 an
einer Seite des Halteabschnitts 106 zum Erhöhen der
Festigkeit desselben.
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Der
Halteabschnitt 106 steht mit einer minimalen Höhe vor,
um ein sicheres Aufsetzen des Randabschnitts 77 der Türscheibe 76 zu
ermöglichen,
wobei eine Dreiecksform des Vorsprungs über einen Vorderabschnitt verfügt, der
zum Ende hin immer kleiner wird, um das Haltevermögen für die Türscheibe 76 zu
erhöhen.
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Der
Verstärkungsabschnitt 108 ist
zwischen der Unterseite des Halteabschnitts 106 und der
Vorderseite des hinteren Türrahmens 90 ausgebildet, um
das Haltevermögen
des Halteabschnitts 106 zu erhöhen.
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Nun
wird ein Prozess zum Zusammenbauen der Tür für eine Trommelwaschmaschine
gemäß der Erfindung,
und zugehörige
Effekte, beschrieben.
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Nach
dem Anbringen der Sicherheitsabdeckung 79 an der Rückseite
des vorderen Türrahmens 80 wird
die Türscheibe 76 an
der Rückseite
der Sicherheitsabdeckung 79 platziert.
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In
diesem Fall werden, um die Sicherheitsabdeckung 79 und
den Randabschnitt 77 der Türscheibe 76 am vorderen
Türrahmen 80 zu
platzieren, die Sicherheitsabdeckung 79 und der Randabschnitt 77 an
der Innenseite der vorderen Sitzrippe 82 an der Rückseite
des vorderen Türrahmens 80 platziert.
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Dann
wird die Türscharnieranordnung 74 an einer
Seite des vorderen Türrahmens 80,
auf dem die Sicherheitsabdeckung 79 und die Türscheibe 76 platziert
sind, befestigt, und die Türhakenanordnung 78 wird
an der anderen Seite des vorderen Türrahmens 80 befestigt.
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Dann
ist der Zusammenbau der Tür 70 beendet,
wenn der hintere Türrahmen 90 durch
Befestigungselemente an der Rückseite
des vorderen Türrahmens 80 befestigt
ist.
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Wenn
der vordere Türrahmen 80 und
der hintere Türrahmen 90 zusammengebaut
werden, wird die vordere Sitzrippe 82 in der hinteren Sitzrippe 92 des
hinteren Türrahmens 90 platziert,
und sie werden durch den ersten Anschlag 84 der vorderen
Sitzrippe 82 und den zweiten Anschlag 94 der hinteren Sitzrippe 92 gehalten.
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In
diesem Fall stehen die Vorderenden der Sitzrippen 104 des
hinteren Türrahmens 90 in
engem Kontakt mit einem Ende des vorderen Türrahmens 80, um den
Randabschnitt 77 der Türscheibe 76 zu umgeben.
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Indessen
wirkt, wenn die Türscharnieranordnung 74 mit
der Gehäuseabdeckung 64 verbunden wird,
um die Tür 70 drehbar
an der Trommelwaschmaschine zu montieren, das Gewicht der Türscheibe 76 auf
die vordere Sitzrippe 82 und die Sitzrippen 104 unter
der Türscheibe 76.
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Obwohl
die Türscheibe 76 aus
Glas sehr schwer ist, kann sie durch die vordere Sitzrippe 82, die
hintere Sitzrippe 92 und die Sitzrippen 104 sicher gehalten
werden.
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Insbesondere
kann, im Vergleich zur einschlägigen
Technik, da die Stabilität
der Haltekonstruktion für
die Türscheibe 76 durch
die Sitzrippen 104 erhöht
ist, eine durch das Gewicht der Türscheibe 76 verursachte
Verformung derselben verhindert werden.
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Der
Fachmann erkennt, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen.
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Das
heißt,
dass, außer
den Sitzrippen, verschiedene Scheibenhalteeinrichtungen vorhanden sein
können,
die am vorderen Türrahmen
oder sowohl am vorderen Türrahmen
als auch am hinteren Türrahmen
ausgebildet sind.
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Ausführungsform
für die
Erfindung
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Die 8 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine mit einer
an ihr angebrachten Tür
gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; die 9 zeigt einen Schnitt der Tür in der 8;
die 10 zeigt eine Draufsicht zum Veranschaulichen
eines Zustands, bei dem eine Türscheibe
an einem vorderen Türrahmen
in der 9 montiert ist; und die 11 zeigt eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht "A" in der 10.
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Gemäß der 8 verfügt die Trommelwaschmaschine über ein
Gehäuse 192;
eine Wanne (nicht dargestellt); eine Trommel 176; He beeinrichtungen 158;
einen Motor (nicht dargestellt), der an der Rückseite der Wanne zum Antreiben
der Trommel 156 montiert ist; eine Gehäuseabdeckung 164 mit
einer Wäscheöffnung 162;
eine Tür 170;
eine Dichtung 166 und eine Sicherheitsabdeckung 179.
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Die
Tür verfügt über einen
Türrahmen 172, eine
Türscharnieranordnung 178,
eine Türscheibe 176 und
eine Türhakenanordnung 178 zum
Einhaken im Hakenloch 165.
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Der
Türrahmen 172 verfügt über einen
vorderen Türrahmen 180 und
einen hinteren Türrahmen 190.
An der Vorderseite des vorderen Türrahmens 180 befindet
sich ein Handgriff 186.
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Ein
Randabschnitt 177 der Türscheibe 176 wird
durch den vorderen Türrahmen 180 und
den hinteren Türrahmen 190 zusammengedrückt und
festgehalten, da er in Sitzabschnitten 200 sitzt und durch diese
gehalten wird, die an Innenumfängen
des vorderen Türrahmens 180 und
des hinteren Türrahmens 190 so
ausgebildet sind, dass die Türscheibe 176 zwischen
dem vorderen Türrahmen 180 und
dem hinteren Türrahmen 190 angeordnet
ist, wobei der vordere Türrahmen 180 und
der hintere Türrahmen 190 durch
Befestigungselemente (nicht dargestellt) befestigt sind.
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Der
Sitzabschnitt 200 verfügt über Sitzrippen 202,
die an der Vorderseite des vorderen Türrahmens 180 und an
der Rückseite
des hinteren Türrahmens 190 in
der jeweiligen Umfangsrichtung ausgebildet sind, so dass die Türscheibe 176 an
der Innenseite der Sitzrippe 202 angeordnet ist und der
Umfang des Randabschnitts 177 der Türscheibe 176 mit der
Innenseite der Sitzrippen 202 in Kontakt steht.
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Die
Sitzrippe 202 verfügt über eine
vordere Sitzrippe 182, die an der Rückseite des vorderen Türrahmens 80 entlang
dessen Umfang in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, und eine hintere
Sitzrippe 192, die an der Vorderseite des hinteren Türrahmens 190 entlang
dessen Umfang in der Umfangsrichtung so ausgebildet ist, dass sie
in der vorderen Sitzrippe 182 platziert und in diese eingesetzt
ist.
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Die
vordere Sitzrippe 182 steht von der Rückseite des vorderen Türrahmens 180 mit
einer vorbestimmten Höhe
nach hinten ab, und sie bildet einen Kreis entlang dem vorderen
Türrahmen 180, und
der Umfang des Randabschnitts 177 der Türscheibe 176 steht
in Kontakt mit ihrer Innenseite.
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Die
hintere Sitzrippe 192 steht von der Vorderseite des hinteren
Türrahmens 190 mit
einer vorbestimmten Höhe
nach vorne vor, und sie bildet einen Kreis entlang dem hinteren
Türrahmen 190,
und die Außenseite
der vorderen Sitzrippe 182 steht in engem Kontakt mit ihrer
Innenseite.
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Das
heißt,
dass die vordere Sitzrippe 182 in der hinteren Sitzrippe 192 platziert
und in diese eingepasst wird, wenn der vordere Türrahmen 180 und der
hintere Türrahmen 190 verbunden
werden.
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Die
vordere Sitzrippe 182 verfügt über einen ersten Anschlag 184,
der von einer Außenfläche entlang
ihrem Umfang nach außen
vorsteht, und die hintere Sitzrippe 192 verfügt über einen
zweiten Anschlag 194, der von ihrer Innenseite entlang
ihrem Umfang nach innen vorsteht, um den ersten Anschlag 184 zu
halten. Da der erste Anschlag 184 und der zweite Anschlag 194 zusammengehalten
sind, ist ein Abbrechen der vorderen Sitzrippe 182 und
der hinteren Sitzrippe 192 verhindert.
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Indessen
sind, da sowohl die vordere Sitzrippe 82 als auch die hintere
Sitzrippe 92 so dünn
sind, dass es beim Spritzgießen
des Türrahmens 72 zu keinem
Schrumpfungsungleichgewicht kommt, und da sie Kreise entlang Umfängen bilden
und sich in einer Richtung orthogonal zu Flächen der Rahmen erstrecken,
was die Stabilität der
vorderen Sitzrippe 82 und der hinteren Sitzrippe 92 unangemessen
macht, an der Innenseite der vorderen Sitzrippe 192 Verstärkungselemente 204 vorhanden,
um die Festigkeit oder Stabilität
zu erhöhen
und um zusätzlich
das Montieren der Türscheibe 176 zu
führen.
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Die
Verstärkungselemente 204 sind
mehrere Verstärkungsrippen 204,
die durch Spritzgießen
einstückig
mit der vorderen Sitzrippe 182 des vorderen Türrahmens 180 an
dessen Innenseite ausgebildet sind, um die Festigkeit der vorderen
Sitzrippe 182 zu erhöhen
und um das Montieren der Türscheibe 176 an
der richtigen Position am vorderen Türrahmen 180 zu führen.
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Von
der Innenseite der vorderen Sitzrippe 182 stehen zur Türscheibe 176 mehrere
Verstärkungsrippen 204 vor,
die in der Umfangsrichtung jeweils mit regelmäßigen Intervallen angeordnet
sind.
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Die
Verstärkungsrippe 204 erstreckt
sich von der Innenseite der vorderen Sitzrippe 182 in der
Richtung nach oben/unten, und sie verfügt über eine Höhe, die dazu ausreicht, einen
Spalt zwischen der vorderen Sitzrippe 182 und der Türscheibe 176 zu
beseitigen.
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Das
heißt,
dass die Verstärkungsrippe 204 in der
radialen Richtung von der Innenseite der vorderen Sitzrippe 182 vorsteht
und sie mit einer solchen Höhe
vorsteht, dass ihr Ende in engem Kontakt mit dem Randabschnitt 177 der
Türscheibe 176 steht. Demgemäß ist der
Randabschnitt 177 der Türscheibe 176 auf
den mehreren Verstärkungsrippen 204 direkt
abgestützt.
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Nun
wird eine andere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Die 12 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine, an der
eine Tür gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung angebracht ist; die 13 zeigt
einen Schnitt der Tür
in der 12; die 14 zeigt
eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine
Türscheibe
am vorderen Türrahmen
in der 13 montiert ist; und die 15 zeigt
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht "A" in der 14.
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Die
Trommelwaschmaschine verfügt über ein
Gehäuse 252;
eine Wanne (nicht dargestellt); eine Trommel 256; Hebeeinrichtungen 258;
einen Motor (nicht dargestellt); eine Gehäuseabdeckung 264 mit
einer Wäscheöffnung 262;
eine Tür 270 und eine
Dichtung 266.
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Indessen
verfügt,
gemäß den 12 bis 15,
die Tür über einen
Türrahmen 272,
eine Türscharnieranordnung 274,
eine Türscheibe 276 und eine
Türhakenanordnung 278 zum
Einhaken im Hakenloch 265 in der Gehäuseabdeckung 264.
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Der
Türrahmen 272,
ein Spritzgießteil
aus Kunststoff, verfügt über einen
vorderen Türrahmen 280,
einen hinteren Türrahmen 290.
An der Vorderseite des vorderen Türrahmens 280 existiert
ein Handgriff 286.
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Die
Türscheibe 176 verfügt über einen Randabschnitt 277,
der zwischen dem vorderen Türrahmen 280 und
dem hinteren Türrahmen 290 platziert
ist und durch diese gehalten wird, um einen offenen, zentralen Teil
des Türrahmens 272 zu
verschließen,
und eine schräge
Fläche 275 an
der Oberseite zum gleichmäßigen Umwälzen von
Waschwasser und Trocknungsluft.
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Der
Randabschnitt 277 der Türscheibe 276 wird
durch den vorderen Türrahmen 280 und
den hinteren Türrahmen 290 zusammengedrückt und
festgehalten, da der Randabschnitt 277 in Sitzabschnitten 300 sitzt
und auf diesen festgehalten wird, die an Innenumfängen des
vorderen Türrahmens 280 und des
hinteren Türrahmens 290 in
solcher Weise ausgebildet sind, dass die Türscheibe 276 zwischen dem vorderen
Türrahmen 280 und
dem hinteren Türrahmen 290 angeordnet
ist, wobei der vordere Türrahmen 280 und
der hintere Türrahmen 290 durch
Befestigungselemente (nicht dargestellt) befestigt sind.
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Der
Sitzabschnitt 300 verfügt über Sitzrippen 203,
die an der Vorderseite des vorderen Türrahmens 280 bzw.
der Rückseite
des hinteren Türrahmens 290 in
der jeweiligen Umfangsrichtung ausgebildet sind, so dass die Türscheibe 276 an
der Innenseite der Sitzrippen 302 angeordnet ist und der
Umfang des Randabschnitts 277 der Türscheibe 276 mit der
Innenseite der Sitzrippen 302 in Kontakt steht.
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Die
Sitzrippe 302 verfügt über eine
vordere Sitzrippe 282, die an der Rückseite des vorderen Türrahmens 280 entlang
dessen Umfang in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, und eine hintere
Sitzrippe 292, die an der Vorderseite des hinteren Türrahmens 290 entlang
dessen Umfang in der Umfangsrichtung so ausgebildet ist, dass sie
in der vorderen Sitzrippe 282 platziert ist und in diese
eingesetzt ist.
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Die
vordere Sitzrippe 282 steht von der Rückseite des vorderen Türrahmens 280 mit
einer vorbestimmten Höhe
nach hinten vor, und sie bildet einen Kreis entlang dem vorderen
Türrahmen 280, und
der Umfang des Randabschnitts 277 der Türscheibe 276 steht
mit ihrer Innenfläche
in Kontakt.
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Die
hintere Sitzrippe 292 steht von der Vorderseite des hinteren
Türrahmens 290 mit
einer vorbestimmten Höhe
nach vorne vor, und sie bildet einen Kreis entlang dem hinteren
Türrahmen 290,
und ihre Außenseite
steht in engem Kontakt mit der zugehörigen Innenseite.
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Sowohl
die vordere Sitzrippe 282 als auch die hintere Sitzrippe 292 sind
so dünn
ausgebildet, dass es beim Spritzgießen des Tür rahmens 272 zu keinem
Schrumpfungsungleichgewicht kommt, und die vordere Sitzrippe 282 passt
in die hintere Sitzrippe 292.
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Die
vordere Sitzrippe 282 verfügt über einen ersten Anschlag 284,
der von der Außenseite
entlang ihrem Umfang nach außen
vorsteht, und die hintere Sitzrippe 292 verfügt über einen
zweiten Anschlag 294, der von der Innenseite entlang seinem
Umfang nach innen vorsteht, um den ersten Anschlag 282 zu halten.
Da der erste Anschlag 284 und der zweite Anschlag 294 zusammengehalten
werden, ist ein Abbrechen der vorderen Sitzrippe 282 und
der hinteren Sitzrippe 292 verhindert.
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Die
Türhakenanordnung 278 verfügt über einen
Haken 278a, der von der anderen Seite des hinteren Türrahmens 290 vorsteht,
um in einem Hakenloch 265 in der Gehäuseabdeckung 264 platziert
zu werden, wenn die Tür 270 geschlossen
wird, einen Griff (nicht dargestellt), der am Handgriff 276 positioniert
ist, um durch den Benutzer einen Haken 278a zu drehen,
und einen Türschalter 278c an
der Rückseite
des Hakenlochs 265 der Gehäuseabdeckung 264,
um den Haken 278a im Hakenloch 265 zu halten,
um einen geschlossenen Zustand der Tür 270 aufrechtzuerhalten,
falls dies erforderlich ist.
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Um
eine Drehung der Türscheibe 276 im Türrahmen 272 zu
verhindern, verfügt
sie über
einen Drehverhinderungsvorsprung 304 an einer Seite des Randabschnitts 277 der
Türscheibe 276,
und die vordere Sitzrippe 282 des vorderen Türrahmens 272 verfügt über einen
Drehverhinderungsvertiefung 306, in der der Drehverhinderungsvorsprung 304 platziert werden
kann.
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Der
Drehverhinderungsvorsprung 304 ist im Randabschnitt 277 einstückig mit
der Türscheibe 276 ausgebildet,
und er verfügt über eine
solche Höhe, dass
er nicht auf die hintere Sitzrippe 292 trifft, wenn die
Türscheibe 276 montiert
wird.
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Der
Drehverhinderungsvorsprung 304 verfügt über entgegengesetzte Seiten,
die jeweils mit einem vorbestimmten Winkel so abgeschrägt sind, dass
sie leicht in der Drehverhinderungsvertiefung 206 platziert
wird, wenn die Türscheibe 276 an
der vorderen Sitzrippe 282 platziert wird.
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Die
Drehverhinderungsvertiefung 206, eine Vertiefung, die durch
Abschneiden einer Seite der vorderen Sitzrippe 282 zum
Platzieren des Drehverhinderungsvorsprungs 304 hergestellt
wird, verfügt über einen
linken Rand 306a und einen rechten Rand 306b,
die nach hinten weiter als andere Teile der vorderen Sitzrippe 282 vorstehen,
um das Haltevermögen
des Drehverhinderungsvorsprungs 304 zu erhöhen.
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Daher
wird, wenn eine äußere Kraft
in drehender Richtung auf die Türscheibe 276 wirkt,
eine Drehung der Türscheibe 276 verhindert,
obwohl sie die Tendenz zeigt, sich entlang der Innenseite der vorderen
Sitzrippe 282 zu verdrehen, da der Drehverhinderungsvorsprungs 304 an
den entgegengesetzten Rändern
der Drehverhinderungsvertiefung 306 festgehalten wird.
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Da
jedoch die vordere Sitzrippe 282 dünn ist und über geringe Stabilität verfügt, verformen
sich, wenn eine äußere Kraft über einer
bestimmten Stärke
auf die Türscheibe 276 einwirkt,
die entgegengesetzten Ränder 306a und 306b der
Drehverhinderungsvertiefung 306 auf Grund des Drehverhinderungsvorsprungs 304 nach
außen,
was dazu führt, dass
der Drehverhinderungsvorsprung 304 durch die Drehverhinderungsvertiefung 306 abbricht,
wodurch die Türscheibe 276 im
Türrahmen 272 frei
beweglich ist.
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Um
ein derartiges Problem zu lösen,
ist an der Drehverhinderungsvertiefung 306 eine Verstärkungseinrichtung
ausgebildet, um eine Verformung dieser Drehverhinderungsvertiefung 306 zu
vermeiden.
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Die
Verstärkungseinrichtung 304 besteht
aus Verstärkungsrippen 308 an
den entgegengesetzten Rändern 306a und 306b der
Drehverhinderungsvertiefung 306, die sich jeweils in der
Richtung nach oben/unten erstrecken und mit einer vorbestimmten Höhe zum Randabschnitt 277 der
Türscheibe 276 vorstehen.
Demgemäß verfügen die
entgegengesetzten Ränder 306a und 306b der
Drehverhinderungsvertiefung 306 über eine durch die Verstärkungsrippen 308 erhöhte Festigkeit,
um die Stabilität insgesamt
zu verbessern.
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Es
ist bevorzugt, dass die Verstärkungsrippen 308 jeweils über eine
Höhe verfügen, die
kleiner als der Raum zwischen dem Randabschnitt 277 der Türscheibe 276 und
der vorderen Sitzrippe 282 ist, so dass das Montieren der
Türscheibe 276 nicht
gestört wird.
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Darüber hinaus
dient die Verstärkungsrippe 308 auch
als Führung
zum Führen
eines gleichmäßigen Platzierens
des Drehverhinderungsvorsprungs 304 in der Drehverhinderungsvertiefung 306.
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Selbstverständlich kann
eine Drehung der Sicherheitsabdeckung 279 verhindert werden,
wenn an dieser ein Vorsprung ausgebildet ist, der in der Drehverhinderungsvertiefung 306 der
vorderen Sitzrippe 282, wie bei der Türscheibe 279, zu platzieren ist.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Die
Erfindung betrifft mechanische Geräte, wie Waschmaschinen oder
Trockner, bei denen ein Fenster der Tür an einem daran angebrachten
Rahmen montiert werden kann, wobei ein Herunterhängen des Fensters durch die
Schwerkraft verhindert werden kann.
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Die
Erfindung ermöglicht
einen Zusammenbau selbst dann, wenn der Zusammenbau des Türfensters
und des Türrahmens
auf Grund von Herstelltoleranzen oder dergleichen schwierig ist,
ein stabiles Halten des Türfensters
ohne ein Herunterhängen durch
die Schwerkraft, einem Montieren des Türfensters in einer vorbestimmten
Richtung durch Führen der
Montage desselben, und das Verhindern eines Verdrehens des Türfensters
nach der Montage.
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Zusammenfassung:
Die Erfindung betrifft mechanische Geräte, wie Waschmaschinen oder Trockner,
zum Waschen oder Trocknen von Wäsche, und
spezieller betrifft sie eine Tür
an einem mechanischen Gerät,
wobei ein Fenster (76) der Tür an einem dazu passenden Rahmen
(72) montiert werden kann, und die verhindern kann, dass
das Fenster durch die Schwerkraft herunterhängt. Die Tür verfügt über einen vorderen Türrahmen
(80), einen hinteren Türrahmen
(90) und ein Türfenster.
Das Türfenster
(76) kann eine Türscheibe
aus Glas oder ein transparenter Kunststoff sein. Am vorderen Türrahmen
(80) oder am hinteren Türrahmen
(90) ist eine flexible Sitzrippe (102) ausgebildet,
auf der ein Randabschnitt (77) des Türfensters (76) sitzen
kann, und die diesen hält.