DE102006039284B4 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, die aufweist: eine Frontplatte (10), die einen Vorderteil der Waschmaschine definiert; eine Zierplatte (20), die einen vorderen Außenumfang der Frontplatte (10) bedeckt; einen Verbindungsvorsprung (21, 22), der auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist; ein schlitzförmiges Vorsprungverbindungsloch (111, 121), das auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist,; wobei das schlitzförmige Vorsprungverbindungsloch (111, 121) ein Vorsprungeinführungsloch (111a, 121a), in das der Verbindungsvorsprung (21, 22) eingeführt wird, und ein Vorsprungbefestigungsloch (111b, 121b) aufweist; wobei die Größe des Vorsprungeinführungslochs (111a, 121a) größer als die des Vorsprungbefestigungslochs (111b, 121b) ist; und wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22), der entlang des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) gleitet, in das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) eingehakt wird, so dass die Zierplatte (20) auf der Frontplatte (10) befestigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine.
  • Im allgemeinen umfaßt eine Trommelwaschmaschine einen Zuber, der in einer vertikalen Richtung relativ zu einem Hauptkörper montiert ist, und eine in dem Zuber installierte Trommel, um fähig zu sein, sich umkehrbar zu drehen. Die Wäsche wird in die Trommel geladen und durch die chemische Reaktion von der Wäsche und dem Waschmittel und die physikalische Reaktion, die durch Heben und Fallen der Wäsche erzeugt wird, gewaschen. Daher wurde die Trommelwaschmaschine weithin verwendet, da sie die Wäsche im Vergleich zur Pulsatorwaschmaschine weniger verschlingt.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Waschmaschine.
  • Eine Trommelwaschmaschine umfaßt eine obere Platte 1, ein Gehäuse 2, das eine Außenwand der Waschmaschine definiert, ein Bedienfeld 3, das mit einer Vielfalt an Bedienknöpfen versehen ist, eine Frontplatte 4 mit einer Wäscheeinführungsöffnung und oberen und unteren Zierplatten 5 und 6, die auf beiden Seiten des Bedienfelds 3 und der Frontplatte 4 installiert sind.
  • Die obere Platte 1 und das Gehäuse 2 definieren ein äußeres Erscheinungsbild der Trommelwaschmaschine, während sie eine Vielzahl von Bestandteilen der Trommelwaschmaschine schützen. Das Bedienfeld 3 umfaßt eine Vielfalt an Knöpfen zum Eingeben eines Waschmodus und anderer Funktionen und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines aktuellen Waschgangs der Trommelwaschmaschine.
  • Die Frontplatte 4 ist unter dem Bedienfeld 3 ausgebildet, um den Vorderteil der Trommelwaschmaschine zu definieren, und eine Wäscheeinführungsöffnung ist an einem Mittelabschnitt der Frontplatte 4 ausgebildet.
  • Die seitliche Zierplatte 6 ist auf beiden Seiten der Frontplatte 4 installiert, um das äußere Erscheinungsbild der Waschmaschine zu verbessern.
  • Ein Verfahren zum Verbinden der seitlichen Zierplatten 5 und 6 mit der Frontplatte 4 wird nun unter Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 beschrieben, sind erste Anbringungs- bzw. Befestigungslöcher 41 auf entgegengesetzten Endabschnitten der Frontplatte 4 ausgebildet, und zweite Anbringungs- bzw. Befestigungslöcher 42 sind auf einem seitlichen hinteren Abschnitt der Frontplatte 4 ausgebildet. An diesem Punkt werden die ersten und zweiten Befestigungslöcher 41 und 42 entlang einer vertikalen Länge angeordnet.
  • Erste und zweite Haken 61 und 62, die den ersten und zweiten Befestigungslöchern 41 und 42 entsprechen, sind auf einer Innenseite der seitlichen Zierplatte 6 ausgebildet.
  • Der Verbindungsvorgang der seitlichen Zierplatte 6 an der Frontplatte 4 beschreibend werden zuerst die auf der seitlichen Zierplatte 6 ausgebildeten ersten Haken 61 in die ersten Befestigungslöcher 41 eingeführt, um die Position der seitlichen Zierplatte 6 zu führen. Dann werden die zweiten Haken 62 in die zweiten Befestigungslöcher 42 der Frontplatte 4 eingeführt, um die seitliche Zierplatte 6 an der Frontplatte 4 zu befestigen. In diesem Verfahren wird der zweite Haken 62 elastisch verformt, um gewaltsam in das zweite Befestigungsloch 42 eingeführt zu werden.
  • Das weiter oben beschriebene Verbindungsverfahren hat die folgenden Probleme.
  • Während des Vorgangs, in dem die zweiten Haken 62, während sie elastisch verformt werden, gewaltsam in die zweiten Befestigungslöcher 42 eingepaßt werden, stören sich die zweiten Haken 62 Bezug nehmend auf 2 mit dem äußeren Umfangsendabschnitt A des zweiten Befestigungslochs 42. Daher kann der Abschnitt A abgenutzt und beschädigt werden.
  • Selbst wenn die zweiten Haken 62 mit den zweiten Löchern 42 verbunden sind, kann die sichere Montage zwischen der seitlichen Zierplatte 6 und der Frontplatte 4 nicht realisiert werden, da die Verbindungskraft zwischen den zweiten Haken 62 und den zweiten Befestigungslöchern 42 geschwächt ist.
  • Da die zweiten Haken 62 gewaltsam in die zweiten Befestigungslöcher 42 eingepaßt werden, ist die Montagearbeit außerdem kompliziert und lästig.
  • Die GB 2 071 706 A zeigt einen Befestigungsmechanismus, bei dem nur ein Stift an der seitlichen Zierleiste in ein Loch der Frontplatte eingesteckt werden kann, um die Zierleiste an der Frontplatte zu befestigen.
  • Die EP 1 386 997 A1 beschreibt einen Abdeckungsaufbau für einen Trockner, mit einem Deckel, einem Gehäusehalter, einer Feuerplatte und einer Seitenplatte. Die Feuerplatte ist zwischen der Seitenplatte und dem Deckel angeordnet, um ein Ausbreiten des Feuers vom Gehäuseinneren nach außen zu verhindern. Der Gehäusehalter, die Feuerplatte und die Seitenplatte sind durch ein Befestigungsstück auf dem Gehäusehalter und ein Positionierungsstück auf der Feuerplatte miteinander verbunden. Insbesondere ist es hier notwendig ein zweites Befestigungsloch so auszubilden, dass es als ein Durchgangsloch dient und die Größe entsprechende größer als das Befestigungsstück ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen, in der eine seitliche Zierplatte bzw. Zierleiste sicher mit einer Frontplatte montiert werden kann, ohne den montierten Abschnitt abzunutzen und eine Lücke auf dem montierten Abschnitt zu bilden, indem die Verbindungsstruktur zwischen der seitlichen Zierplatte und der Frontplatte verbessert wird. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Waschmaschine zur Verfügung gestellt, die aufweist: eine Frontplatte, die einen vorderen Abschnitt der Waschmaschine definiert; eine Zierplatte bzw. Zierleiste, die einen vorderen Außenumfang der Frontplatte bedeckt; einen Verbindungsvorsprung, der auf der Front- und/oder der Zierplatte ausgebildet ist; und ein schlitzförmiges Vorsprungverbindungsloch, das auf der Front- und/oder der Zierplatte ausgebildet ist, wobei das schlitzförmige Vorsprungverbindungsloch ein Vorsprungeinführungsloch, in das der Verbindungsvorsprung eingeführt wird, und ein Vorsprungbefestigungsloch aufweist, wobei die Größe des Vorsprungeinführungslochs größer als die des Vorsprungbefestigungslochs ist, und wobei der Verbindungsvorsprung, der entlang des Vorsprungverbindungslochs gleitet, in das Vorsprungverbindungsloch eingehakt wird, so dass die Zierplatte auf der Frontplatte befestigt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Waschmaschine zur Verfügung gestellt, die aufweist: eine Frontplatte, die einen Vorderabschnitt der Waschmaschine definiert; eine Zierplatte bzw. Zierleiste, die einen vorderen Außenumfang der Frontplatte bedeckt; einen Verbindungsvorsprung, der auf der Front- und/oder der Zierplatte ausgebildet ist; und ein Vorsprungverbindungsloch, das auf der Front- und/oder der Zierplatte ausgebildet ist, wobei das Vorsprungverbindungsloch ein Vorsprungeinführungsloch, in das der Verbindungsvorsprung eingeführt wird, und ein Vorsprungbefestigungsloch aufweist, wobei die Größe des Vorsprungeinführungsloch größer als die des Vorsprungbefestigungslochs ist, und wobei der Verbindungsvorsprung in das Vorsprungverbindungsloch eingehakt wird, entlang des Vorsprungverbindungslochs gleitet und in das Vorsprungverbindungsloch einpressbar ist, so dass die Zierplatte auf der Frontplatte befestigt wird.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Waschmaschine zur Verfügung gestellt, die aufweist: eine Frontplatte, die einen Vorderabschnitt der Waschmaschine definiert; eine Zierplatte bzw. Zierleiste, die einen vorderen Außenumfang der Frontplatte bedeckt; einen Verbindungsvorsprung, der auf der Front- und/oder der Zierplatte ausgebildet ist, wobei der Verbindungsvorsprung einen Verbindungsabschnitt mit einer vorbestimmten Länge und einen gebogenen Abschnitt, der von dem Verbindungsabschnitt gebogen ist, hat; und ein Vorsprungverbindungsloch, das auf der Front- und/oder der Zierplatte ausgebildet ist, wobei das Vorsprungsverbindungsloch ein Vorsprungeinführungsloch, in das der Verbindungsvorsprung eingeführt werden kann, und ein Vorsprunganbringungs- bzw. -befestigungsloch hat, wobei die Größe des Vorsprungeinführungsloch größer als die des Vorsprungbefestigungslochs ist, und wobei der Verbindungsvorsprung, der entlang des Vorsprungverbindungslochs gleitet, in das Vorsprungverbindungsloch eingehakt wird, so dass die Zierplatte auf der Frontplatte befestigt wird.
  • Da die ¬-förmigen Gleitlöcher gemäß der vorliegenden Erfindung wechselseitig auf den Frontplatten ausgebildet werden, und die seitliche Zierplatte mit den Befestigungsabschnitten mit gebogenen Leisten versehen ist, ist die seitliche Zierplatte verschiebbar auf der Frontplatte befestigt, wodurch verhindert wird, daß die Verbindungsabschnitte beschädigt werden, und die Einfachheit der Montage verbessert wird.
  • Daher wird die Montage einheitlich realisiert, das äußere Erscheinungsbild des Produkts kann verbessert werden.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft sind und dafür gedacht sind, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung bereitzustellen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingearbeitet sind und einen Teil von ihr bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine;
  • 2 und 3 sind Querschnittansichten, die einen Verbindungsvorgang einer seitlichen Zierplatte mit einer Frontplatte darstellen und Probleme der herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigen;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Frontplatte und einer seitlichen Zierplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht der in 4 gezeigten seitlichen Zierplatte und der Frontplatte, bevor sie miteinander verbunden werden; und
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht der in 4 gezeigten seitlichen Zierplatte und der Frontplatte, nachdem sie miteinander verbunden wurden.
  • Nun wird im Detail Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, für welche in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Frontplatte 10 und einer seitlichen Zierplatte 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 4 umfaßt eine Frontplatte 10 eine Außenabdeckung 11 und eine Innenabdeckung 12.
  • Die Außenabdeckung 11 ist mit einem vorderen Mittelabschnitt mit einer Wäscheeinführungsöffnung 11a versehen, durch die die Wäsche beladen und entladen wird. Außerdem kann eine (nicht gezeigte) Tür schwenkbar mit einer Seite der Wäscheeinführungsöffnung 11a verbunden werden, um die Wäscheeinführungsöffnung 11a wahlweise zu öffnen und zu schließen.
  • Auf beiden Seiten der äußeren Abdeckung 11 sind mehrere Flansche 112 ausgebildet und in einer vertikalen Richtung voneinander beabstandet. Jeder der Flansche 112 ist mit dem ersten Gleitloch 111 mit oberen und unteren Löchern 111a und 111b versehen. Das erste Gleitloch 111 kann in einer -Form ausgebildet sein. Eine Größe des oberen Lochs 111a ist größer als die des unteren Lochs 111b.
  • Indessen kann die Innenabdeckung 12 im Hinterteil der Außenabdeckung 11 installiert werden und einen nach innen gebogenen Rand haben, um eine gebogene Oberfläche 120 bereitzustellen.
  • Mehrere zweiter Gleitlöcher 121 sind auf beiden gebogenen Oberflächen 120 der Innenabdeckung 12 ausgebildet. Wie die ersten Gleitlöcher 111 ist das zweite Gleitloch 121 in einer ¬-Form mit oberen und unteren Löchern 121a und 121b ausgebildet. Die zweiten Gleitlöcher 121 und die ersten Gleitlöcher 111 sind entlang einer vertikalen Länge abwechselnd ausgebildet. Die ersten Gleitlöcher 111 sind auf den Flanschen 112 der Außenabdeckung 11 ausgebildet und nach vorne ausgerichtet, und die zweiten Gleitlöcher 121 sind auf der gebogenen Oberfläche 120 ausgebildet und seitwärts ausgerichtet. Das heißt, die Gleitrichtungen der Gleitlöcher 111 und 121 sind aufeinander senkrecht.
  • Indessen hat die Zierplatte 20 eine gleiche Höhe wie die der Frontplatte 10. Erste und zweite Anbringungs- bzw. Befestigungsabschnitte 21 und 22, die den ersten und zweiten Gleitlöchern 111 und 121 entsprechen, sind auf einer inneren Oberfläche der seitlichen Zierplatte 20 in der vertikalen Richtung ausgebildet.
  • Hier haben die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 21 und 22 Verbindungsteile 21a und 22a und Leisten 21b und 22b. Die Leisten 21b und 22b sind von den Verbindungsteilen 21a und 22a in rechten Winkeln gebogen, so daß die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 21 und 22 nicht aus den Gleitlöchern 111 und 121 entfernt werden, wenn die Leisten 21b und 22b in den unteren Löchern 111b und 121b verhakt werden. Die Biegerichtungen der Leisten 21b und 22b der ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 21 und 22 sind voneinander verschieden, so daß die Leisten 21b und 22b mit den Gleitlöchern 111 und 121, die sich in rechten Winkeln von der Frontplatte 10 aus erstrecken, verbunden werden können.
  • Indessen kann die seitliche Zierplatte 20 aus dauerhaftem ABS ausgebildet werden.
  • Der Verbindungsvorgang der seitlichen Zierplatte 20 mit der Frontplatte 10 wird nun unter Bezug auf 5 und 6 beschrieben.
  • Die Fronplatte 10 umfaßt die Außen- und Innenabdeckungen 11 und 12. An diesem Punkt wird die Innenabdeckung 12 auf den hinteren Abschnitt der Außenabdeckung 11 montiert. Hier sind die ersten Gleitlöcher 111 unter Bezug auf die Außenabdeckung 11 nach vorne ausgerichtet, und die zweiten Gleitlöcher 121 der Innenabdeckung 12 sind unter Bezug auf die Frontplatte 10 seitwärts ausgerichtet.
  • Wie in 5 gezeigt, werden die ersten Befestigungsabschnitte 22 in die ersten Gleitlöcher 111 eingeführt, und die zweiten Befestigungsabschnitte 21 werden in die zweiten Gleitlöcher 121 eingeführt. Das heißt, daß, während die ersten Befestigungsabschnitte 22 in das obere Loch 111a der ersten Gleitlöcher 111 eingeführt werden, gleichzeitig die zweiten Befestigungsabschnitte 21 in die oberen Löcher 121a der zweiten Gleitlöcher 121 eingeführt werden.
  • Dann gleitet die seitliche Zierplatte 20, wie in 6 gezeigt, nach unten, so daß die Leisten 21b und 22b der ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 22 und 21 mit den unteren Löchern 111b und 112b der ersten und zweiten Gleitlöcher 111 und 121 in Eingriff gebracht werden können, wodurch der Montagevorgang der seitlichen Zierplatte 20 mit der Frontplatte 10 abgeschlossen wird.
  • Da die Gleitlöcher 111 und die Gleitlöcher 121 jeweils abwechselnd auf den Außen- und Innenabdeckungen 11 und 12 ausgebildet sind, wird während des obigen Vorgangs ein Abstand zwischen den benachbarten Gleitlöchern 111 und 121 verringert, so daß die Befestigungsabschnitte 21 und 22 der seitlichen Zierplatte 20 fest an der Frontplatte 1 angebracht werden.
  • Da die ¬-förmigen Gleitlöcher gemäß der vorliegenden Erfindung abwechselnd auf der Frontplatte und der seitlichen Zierplatte ausgebildet sind und die seitliche Zierplatte mit den Befestigungsabschnitten mit gebogenen Leisten versehen ist, wird die seitliche Zierplatte verschiebbar auf der Frontplatte befestigt, wodurch verhindert wird, daß die Verbindungsabschnitte beschädigt werden und die Einfachheit der Montage verbessert wird.
  • Daher können das äußere Erscheinungsbild und die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert werden.
  • Es ist für Leute mit Kenntnissen der Technik offensichtlich, daß an der vorliegenden Erfindung vielfältige Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können. Folglich ist beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (18)

  1. Waschmaschine, die aufweist: eine Frontplatte (10), die einen Vorderteil der Waschmaschine definiert; eine Zierplatte (20), die einen vorderen Außenumfang der Frontplatte (10) bedeckt; einen Verbindungsvorsprung (21, 22), der auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist; ein schlitzförmiges Vorsprungverbindungsloch (111, 121), das auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist,; wobei das schlitzförmige Vorsprungverbindungsloch (111, 121) ein Vorsprungeinführungsloch (111a, 121a), in das der Verbindungsvorsprung (21, 22) eingeführt wird, und ein Vorsprungbefestigungsloch (111b, 121b) aufweist; wobei die Größe des Vorsprungeinführungslochs (111a, 121a) größer als die des Vorsprungbefestigungslochs (111b, 121b) ist; und wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22), der entlang des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) gleitet, in das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) eingehakt wird, so dass die Zierplatte (20) auf der Frontplatte (10) befestigt wird.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Breite des gleitenden Anfangsabschnitts (111a, 121a) des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) größer als eine Breite des Verbindungsvorsprungs (21, 22) ist.
  3. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Breite des gleitenden Endabschnitts (111b, 121b) des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) gleich oder kleiner als eine Breite des Verbindungsvorsprungs (21, 22) ist.
  4. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22) einen Verbindungsabschnitt (21a, 22a) mit einer vorbestimmten Länge und einen von dem Verbindungsabschnitt gebogenen Abschnitt (21b, 22b) aufweist.
  5. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) und der Verbindungsvorsprung (21, 22) paarweise sind und mehrere Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22) vorgesehen sind.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22) in mindestens zwei Richtungen ausgerichtet sind.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22), die in einer ersten Richtung ausgerichtet sind, und die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22), die in einer zweiten Richtung ausgerichtet sind, abwechselnd miteinander angeordnet sind.
  8. Waschmaschine, die aufweist: eine Frontplatte (10), die einen Vorderteil der Waschmaschine definiert; eine Zierplatte (20), die einen vorderen Außenumfang der Frontplatte (10) bedeckt; einen Verbindungsvorsprung (21, 22), der auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist; ein Vorsprungverbindungsloch (111, 121), das auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist; wobei das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) ein Vorsprungeinführungsloch (111a, 121a), in das der Verbindungsvorsprung (21, 22) eingeführt wird, und ein Vorsprungbefestigungsloch (111b, 121b) aufweist; wobei die Größe des Vorsprungeinführungsloch (111a, 121a) größer als die des Vorsprungbefestigungslochs (111b, 121b) ist; und wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22) in das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) eingehakt wird, entlang des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) gleitet und in das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) einpressbar ist, so dass die Zierplatte (20) auf der Frontplatte (10) befestigt wird.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei eine Breite des gleitenden Anfangsabschnitts (111a, 121a) des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) größer als eine Breite des Verbindungsvorsprungs (21, 22) ist.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei eine Breite des gleitenden Endabschnitts (111b, 121b) des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) gleich oder kleiner als eine Breite des Verbindungsvorsprungs (21, 22) ist.
  11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22) einen Verbindungsabschnitt (21a, 22a) mit einer vorbestimmten Länge und einen von dem Verbindungsabschnitt gebogenen Abschnitt (21b, 22b) aufweist.
  12. Waschmaschine Anspruch 10 oder 11, wobei das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) und der Verbindungsvorsprung (21, 22) paarweise sind und mehrere Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22) vorgesehen sind.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 12, wobei die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22) in mindestens zwei Richtungen ausgerichtet sind.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22), die in einer ersten Richtung ausgerichtet sind, und die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22), die in einer zweiten Richtung ausgerichtet sind, abwechselnd miteinander angeordnet sind.
  15. Waschmaschine, die aufweist: eine Frontplatte (10), die einen Vorderteil der Waschmaschine definiert; eine Zierplatte (20), die einen vorderen Außenumfang der Frontplatte (10) bedeckt; einen Verbindungsvorsprung (21, 22), der auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist, wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22) einen Verbindungsabschnitt (21a, 22a) mit einer vorbestimmten Länge und einen von dem Verbindungsabschnitt gebogenen Abschnitt (21b, 22b) hat; und ein Vorsprungverbindungsloch (111, 121), das auf der Front- (10) und/oder der Zierplatte (20) ausgebildet ist, wobei das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) ein Vorsprungeinführungsloch (111a, 121a), in das der Verbindungsvorsprung (21, 22) eingeführt wird, und ein Vorsprungbefestigungsloch (111b, 121b) aufweist; wobei die Größe des Vorsprungeinführungsloch (111a, 121a) größer als die des Vorsprungbefestigungslochs (111b, 121b) ist; und wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22), der entlang des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) gleitet, in das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) eingehakt wird, so dass die Zierplatte (20) auf der Frontplatte (10) befestigt wird.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 15, wobei der Verbindungsvorsprung (21, 22), der entlang des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) gleitet, in das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) einpressbar ist.
  17. Waschmaschine nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Vorsprungverbindungsloch (111, 121) und der Verbindungsvorsprung (21, 22) paarweise sind und mehrere Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22) derart vorgesehen sind, daß sie in mindestens zwei Richtungen ausgerichtet sind.
  18. Waschmaschine nach Anspruch 17, wobei die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22) die in einer ersten Richtung ausgerichtet sind, und die Paare des Vorsprungverbindungslochs (111, 121) und des Verbindungsvorsprungs (21, 22), die in einer zweiten Richtung ausgerichtet sind, abwechselnd miteinander angeordnet sind.
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