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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Bei einer Geschirrspülmaschine ist ein fester Bauteilverbund zwischen dem Spülbehälter und einem darunter angeordneten Basisträger von Bedeutung, um bei einer betriebsbedingten oder sonstigen externen Krafteinleitung, etwa beim Transport, eine günstige Kräfteverteilung innerhalb der Geschirrspülmaschine zu erreichen.
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Aus der
DE 44 38 085 C2 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, dessen Spülbehälter an seiner frontseitigen Beschickungsöffnung von einem bodenseitig offenen Frontrahmen umzogen ist und mit dem Spülbehälter verschweißt ist. Der Frontrahmen weist seitliche Rahmenleisten auf, die an den vorderen Eckbereichen auf Scharnierplatten abgestützt sind, die wiederum in dem bodenseitigen Basisträger gehaltert sind. An den Scharnierplatten ist die Gerätetür schwenkbar angelenkt.
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Die vertikalen Rahmenleisten des Frontrahmens und die Scharnierplatten sind daher an einer Anbindungsstelle miteinander verbunden, die als ein Knotenpunkt zur Einleitung von Betriebskräften oder anderen externen Kräften dient und diesen standhalten muss. Um daher die Anbindungsstelle mit entsprechend hoher Bausteifigkeit auszubilden, ist sowohl der Materialaufwand als auch der montagetechnische Aufwand groß.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, bereitzustellen, bei der ein einfacher und trotzdem betriebssicherer Zusammenbau der Geschirrspülmaschine ermöglicht ist.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Erfindungsgemäß weist der, die frontseitige Beschickungsöffnung des Spülbehälters umziehende Frontrahmen seitliche Rahmenleisten auf, die vorzugsweise an ihren unteren Enden an Lagerelementen, insbesondere Scharnierplatten, eines bodenseitigen Basisträgers angebunden sind. An den Scharnierplatten ist zudem in bekannter Weise die Gerätetür um eine horizontale Schwenkachse angelenkt. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist jede der Rahmenleisten des Frontrahmens zumindest ein Hakenelement auf, das das Lagerelement des Basisträgers umgreift. Durch das Hakenelement ist in einfacher Weise gewährleistet, dass die jeweilige Rahmenleiste mit dem zugeordneten Lagerelement, das heißt der Scharnierplatte, zusammengefügt bleibt und dauerhaft eine bauteilsteife Doppelwandstruktur bereitstellt. Somit kann erfindungsgemäß eine Anbindungsstelle zwischen Frontrahmen und Scharnierplatte erreicht werden, die eine große Bauteilsteifigkeit aufweist und ohne zusätzliche separate Verbindungselemente auskommt.
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Das jeweilige Hakenelement kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung materialeinheitlich und einstückig an der jeweiligen Rahmenleiste des Frontrahmens ausgebildet sein und insbesondere von einem Grundabschnitt der Rahmenleiste zweckmäßigerweise mit einem Hakensteg abragen, der in einen abgewinkelten Hakenschenkel übergeht. Dieser ist unter Bildung eines Zentrierschlitzes um eine lichte Höhe von dem Grundabschnitt der Rahmenleiste beabstandet. Der Zentrierschlitz des Hakenelementes kann zweckmäßigerweise in der Montagerichtung des Spülbehälters, beispielsweise vertikal nach unten offen gestaltet sein. Dadurch kann das Hakenelement beim Aufsetzen des Spülbehälters die Scharnierplatten umgreifen, wodurch diese beiden Elemente in der Geräteseitenrichtung zueinander fixiert sind. Die lichte Zentrierhöhe des Hakenelementes entspricht dabei bevorzugt in etwa der Wandstärke des vom Hakenelement umgriffenen Rahmenleisten-Bereiches.
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Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einer Anbindungsstelle zwischen einer Rahmenleiste des Frontrahmens und einem als Scharnierplatte ausgeführten Lagerelement erläutert. Für die Erfindung ist es jedoch nur von nachrangiger Bedeutung, dass die Rahmenleiste auf einer Scharnierplatte abgestützt ist. Vielmehr kann die Rahmenleiste auf beliebig ausgeführten Lagerelementen abgestützt werden.
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Für den Fall, dass der Zentrierschlitz des Hakenelementes vertikal nach unten offen gestaltet ist, kann unmittelbar eine Oberkante der Scharnierplatte in den Zentrierschlitz eingefahren werden. Das Einfahren der Scharnierplatten-Oberkante in den Zentrierschlitz erfolgt bevorzugt formschlüssig, gegebenenfalls mit geringem Bewegungsspiel. Dadurch kann der Fügevorgang ohne elastische oder plastische Verformung der Rahmenleiste oder der Scharnierplatte erfolgen, wie es beispielsweise bei einer Rastverbindung der Fall wäre, bei der erst durch elastisch nachgiebige Verformung ein Rastelement eine Hinterschneidung eines Gegenelementes hintergreifen kann.
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In der Zusammenbaulage sind die Scharnierplatten in der Geräteseitenrichtung außerhalb der Rahmenleisten des Frontrahmens angeordnet, und insbesondere flächenbündig in Anlage mit den Scharnierplatten. Dadurch kann sich in Zusammenbaulage eine spielfreie Abstützung des Spülbehälters in der Geräteseitenrichtung ergeben.
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Die Rahmenleiste kann bevorzugt zumindest einen Höhenanschlag aufweisen, über den sich der Frontrahmen auf einem Gegenelement der Scharnierplatte abstützen kann. Zudem kann die Rahmenleiste zusätzlich oder unabhängig hiervon vorzugsweise zumindest einen Tiefenanschlag aufweisen, der in der Bautiefenrichtung in Anschlag mit einem Gegenelement der Scharnierplatte bringbar ist. Die an der Scharnierplatte ausgebildeten Gegenelemente des Höhen- oder Tiefenanschlags sind bevorzugt Randkanten einer in der Scharnierplatte vorgesehenen fensterartigen Aussparung. Die Höhen- oder Tiefenanschläge können bevorzugt ausgehend von dem oben genannten Grundabschnitt der Rahmenleisten in der Geräteseitenrichtung nach außen abragen und in der Zusammenbaulage in die jeweilige Aussparung an der Scharnierplatte eingesetzt sein.
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Die Scharnierplatte kann, bei noch demontiertem Spülbehälter, zunächst noch spielbehaftet im Basisträger gelagert sein. Ein dauerhafter Eingriff zwischen dem Höhen-/Tiefenanschlag und den Aussparungen der Scharnierplatte kann daher erst mittels des erfindungsgemäßen Hakenelementes gewährleistet werden, der ein spielbehaftetes Auslenken der Scharnierplatte in der Geräteseitenrichtung nach außen blockiert. Zusätzliche Schraubverbindungen, die eine feste Anbindung der Rahmenleiste an der Scharnierplatte unterstützen, können in Hinblick auf eine Bauteilreduzierung weggelassen werden.
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Die Rahmenleiste des Frontrahmens ist insbesondere U-profilförmig mit einem bereits erwähnten Grundabschnitt sowie mit davon abgewinkelten Randflanschen ausgeführt. In einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Hakenelementes kann am Übergang, das heißt im Eckbereich, zwischen dem Grundabschnitt und einem der Randflansche ein nach unten offener Zentrierspalt vorgesehen sein. In dem Zentrierspalt kann beim Zusammenfügen die Oberkante der Scharnierplatte eingefahren werden und in der Geräteseitenrichtung in Anlage mit dem Rahmenleisten-Grundabschnitt gebracht werden. Um den Zusammenbau weiter zu vereinfachen, kann der nach unten offene Zentrierspalt einen Einführbereich mit ausgeweiteter Spaltbreite aufweisen. Die den Einführbereich begrenzende Anlaufschräge kann in der Gerätehochrichtung nach oben in Richtung auf den Grundabschnitt zulaufen, wodurch die Spaltbreite des Einführbereiches in etwa bis auf eine Wandstärke des in den Zentrierspalt einzufahrenden Scharnierplatten-Bereiches reduziert werden kann. Insbesondere kann die Anlaufschräge im Einführbereich des Zentrierspaltes so konturiert sein, dass beim Zusammenfügen selbsttätig die Scharnierplatte in flächige Anlage mit der Randleiste geführt wird.
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Bevorzugt ist es, wenn das erfindungsgemäße Hakenelement lediglich zur Positionierung des Spülbehälters in der Geräteseitenrichtung vorgesehen ist, während die eigentliche Abstützung der Randleiste auf der Scharnierplatte örtlich unabhängig vom Hakenelement erfolgt. Vor diesem Hintergrund kann es zweckmäßig sein, wenn der oben erwähnte Hakensteg des Hakenelementes in Zusammenbaulage um eine freie Höhendifferenz von der Oberkante der Scharnierplatte beabstandet ist.
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Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
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Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 in einer perspektivischen Prinzipdarstellung den vorderen, rechtsseitigen Eckbereich einer Tragkonstruktion einer Geschirrspülmaschine;
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2 in einer vergrößerten Darstellung eine Anbindungsstelle zwischen einem Frontrahmen des Spülbehälters und einer im Basisträger gehalterten Scharnierplatte; und
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3 eine Ansicht entsprechend der 2, jedoch in Explosionsdarstellung.
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In der 1 ist in einer Prinzipdarstellung der untere rechtsseitige Fronteckbereich einer Geschirrspülmaschine dargestellt, deren Außengehäuse sowie deren Gerätetür weggelassen sind. Zudem sind in der 1 auch Gerätekomponenten, die nicht zum Verständnis der Erfindung beitragen, wegen der Übersichtlichkeit weggelassen. Der nicht dargestellte linke untere Fronteckbereich ist spiegelbildlich mit Bezug auf eine vertikale Mittelachse ausgeführt.
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Demzufolge weist die Geschirrspülmaschine einen kastenförmigen Spülbehälter 3 auf, der aus zusammengeschweißten Blechplatinen hergestellt sein kann und eine frontseitige offene Beschickungsöffnung 5 aufweist, die mit der Gerätetür verschließbar ist. Die frontseitige Beschickungsöffnung 5 des Spülbehälters 3 ist in an sich bekannter Weise von einem Frontrahmen 7 umzogen, der als Tragelement mit der Außenseite des Spülbehälters 3 verschweißt ist. Der Frontrahmen 7 weist vertikal angeordnete seitliche Rahmenleisten 9 auf, die oberseitig mit einer querverlaufenden Rahmenleiste verbunden sind. Der Frontrahmen 7 ist im Profil U-förmig mit einem Grundabschnitt 10 sowie seitlich nach außen abgewinkelten Rahmenflanschen 11 ausgeführt. Die Beschickungsöffnung 5 ist nicht vollständig vom Frontrahmen 7 umschlossen, sondern weisen vielmehr die seitlichen Rahmenleisten 7 nach unten freie Enden 15 auf, die auf Scharnierplatten 17 abgestützt sind. Diese sind jeweils in einem Montageschacht 19 eines wannenförmigen Basisträgers 21 eingesteckt. Zudem weist der Basisträger 21 an seinen rückwärtigen Eckbereichen nicht näher gezeigte Stützkonturen auf, die im hinteren Bereich den Spülbehälter 3 tragen. An den beiden Scharnierplatten 17 sind außerdem in der Geräteseitenrichtung x außerhalb nicht dargestellte Scharnierhebel angelenkt, die an der Gerätetür montiert sind.
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In der 2 ist die Anbindungsstelle A zwischen der Rahmenleiste 9 des Frontrahmens 7 sowie der Scharnierträgerplatte 17 vergrößert dargestellt. Demzufolge weist die Scharnierplatte 17 einen vertikal nach oben ragenden Schenkel 25 auf, der in der 2 zwischen den beiden Randflanschen 11 der Rahmenleiste 9 angeordnet ist. In dem vertikalen Schenkel 25 der Scharnierplatte sind fensterartige Aussparungen 27, 28 eingearbeitet, in die jeweils ein Tiefenanschlag 29 und ein Höhenanschlag 30 der Rahmenleiste 9 eingesetzt sind. Die Höhen- und Tiefenanschläge 29, 30 sind als Einprägungen in dem Grundabschnitt 10 der Rahmenleisten 9 eingestanzt. Der Tiefenanschlag 29 wirkt dabei gemäß der 4 in der Bautiefenrichtung y mit den vertikalen Randkanten 31, 32 der Aussparung 27 nahezu spielfrei zusammen. Demgegenüber wirkt der Höhenanschlag 30 mit den horizontalen Kanten 33, 34 der oberen Aussparung 28 zusammen. Entsprechend stützt sich der Spülbehälter 3 vorne mit seiner Gewichtskraft FG über die beiden seitlichen Höhenanschläge 30 auf der unteren Randkante 34 der Aussparung 28 im vertikalen Scharnierplatten-Schenkel 25 ab, wodurch die Gewichtskraft FG in die Scharnierplatte 17 eingeleitet wird. Eine Überdeckung zwischen dem Höhenanschlag 30 und der unteren Randkante 34 der Aussparung 28 ist vergleichsweise gering und beträgt je nach Blechstärke in etwa 3 bis 7 mm. Gleiches gilt auch für die in Bautiefenrichtung y vorgesehene Überdeckung zwischen dem Tiefenanschlag 29 und den seitlichen vertikalen Randkanten 31, 32. Um hierbei einen dauerhaften Eingriff der Höhen-/Tiefenanschläge zu gewährleisten, ist das untere Ende 15 der Rahmenleiste 9 mit zusätzlichen Hakenelementen 35, 36 ausgebildet, die jeweils einen in der Hochrichtung z nach unten offenen Zentrierspalt 37 aufweisen, in dem jeweils der vertikale Scharnierplatten-Schenkel 25 mit seiner Oberkante 38 eingefahren ist. Entsprechend übergreift sowohl das Hakenelement 35 als auch das Hakenelement 36 jeweils die Oberkante 38 des vertikalen Scharnierplatten-Schenkels 25. Der Zentrierspalt 37 ist dabei so ausgelegt, dass der vertikale Scharnierplatten-Schenkel 25 in dichter Anlage mit dem Grundabschnitt 10 der Rahmenleiste 9 ist. Entsprechend ist die in der 3 gezeigte lichte Höhe a des Hakenelementes 35 identisch mit der durch den topfartigen Abschnitt 41 vorgegebenen Kontur an der Oberkante 38 und die lichte Höhe des Hakenelements 36 identisch mit der Wandstärke der Scharnierplatte 17.
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Das Hakenelement 35 ist eine abgewinkelte Blechlasche, die aus einem Freischnitt 43 in dem Grundabschnitt 10 der Rahmenleiste 9 herausgebogen ist. Entsprechend weist das Hakenelement 35 einen in etwa rechtwinklig in der Geräteseitenrichtung x nach außen horizontal abragenden Hakensteg 44 auf, der in einen nach unten abgewinkelten Hakenschenkel 45 übergeht. Der Hakenschenkel 45 ist, wie bereits oben erwähnt, über die lichte Höhe a vom Grundabschnitt 10 der Rahmenleiste 9 beabstandet. Zudem ist der Hakensteg 44 im Zusammenbauzustand über die Höhendifferenz Δh von der Oberkante 38 des Scharnierplattenschenkels 25 beabstandet, um keinen zusätzlichen Kraftpfad zur Einleitung der Gewichtskräfte bereitzustellen.
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Das zweite Hakenelement 36 der Rahmenleiste 9 ist durch den in der Bautiefenrichtung y hinteren Randflansch 11 des Frontrahmens 7 ausgeführt. Der Randflansch 11 ist gemäß der 3 am Übergang zum Grundabschnitt 10 mit dem Zentrierspalt 37 versehen, der in der Hochrichtung z nach unten in einen ausgeweiteten Einführbereich 47 übergeht. Der Einführbereich 47 ist mit einer Anlaufschräge 49 begrenzt, die die Spaltbreite ausgehend vom unteren Ende des Randflansches 11 bis zum eigentlichen Zentrierspalt 37 reduziert.
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Zudem weist der vertikale Scharnierplatten-Schenkel 25 frontseitig einen abgewinkelten Randflansch 47 auf, der in Einbaulage (1 oder 2) in Schraubverbindung 48 mit dem vorderen Rahmenflansch 11 des Frontrahmens 7 ist, um eine Erdung zu gewährleisten. Die Schraubverbindung 48 erfüllt jedoch keinerlei Zentrierfunktion und ist daher für die Erfindung ohne Bedeutung.
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In der 3 ist die Rahmenleiste 9 demontiert von dem vertikalen Scharnierplatten-Schenkel 25 gezeigt. Beim Zusammenbau des Spülbehälters 3 mit der Bodengruppe wird der Frontrahmen 7 in der Fügerichtung F auf den vertikalen Scharnierplatten-Schenkel 25 gesetzt. Hierbei wird die Oberkante 38 des Scharnierplatten-Schenkels 25 in die Zentrierspalte 37 der beiden Hakenelemente 35, 36 eingefahren. Um den Zusammenbau zu vereinfachen, genügt eine grobe Ausrichtung des Spülbehälters mit Bezug auf die Bodengruppe, so dass die Oberkante 38 des Schenkels 25 zunächst gegen die Anlauffläche 49 im hinteren Randflansch 11 des Frontrahmens 7 schlägt und von dieser im weiteren Verlauf in Anlage mit dem Grundabschnitt 10 der Rahmenleiste 17 geführt wird. Gleichzeitig wird die Oberkante 38 auch in den im Vergleich zum Hakenelement 36 etwas nach oben versetzten Zentrierspalt 37 des ersten Hakenelementes 35 eingefahren. Mit dieser Einfahrbewegung werden die Höhen- und Tiefenanschläge 30, 31 in Eingriff mit den zugeordneten Aussparungen 27, 28 im Scharnierplatten-Schenkel 25 gebracht. Dadurch ergibt sich in montagetechnisch einfacher Weise eine Anbindung des Spülbehälters 3 an der Bodengruppe, die ohne separate Befestigungsmittel einen bauteilsteifen vorderen Eckbereich ergibt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gerätetür
- 3
- Spülbehälter
- 5
- Beschickungsöffnung
- 7
- Frontrahmen
- 9
- Rahmenleisten
- 10
- Grundabschnitt
- 11
- Rahmenflansch
- 15
- untere Enden der Rahmenleisten 9
- 17
- Scharnierplatten
- 19
- Montageschacht
- 21
- Basisträger
- 25
- vertikaler Scharnierplatten-Schenkel
- 27, 28
- Aussparungen
- 29
- Tiefenanschlag
- 30
- Höhenanschlag
- 31, 32
- vertikale Randkanten
- 33, 34
- horizontale Randkanten
- 35, 36
- Hakenelemente
- 37
- Zentrierschlitze
- 38
- Oberkante
- 41
- topfartiger Abschnitt
- 43
- Freischnitt
- 44
- Hakensteg
- 45
- Hakenschenkel
- 47
- Randflansch
- 48
- Schraubverbindung
- 49
- Anlaufschräge
- F
- Fügerichtung
- a
- lichte Höhe
- Δh
- Höhendifferenz
- x, y, z
- Raumrichtungen
- FG
- Gewichtskraft
- A
- Anbindungsstelle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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