DE102007057513A1 - Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einem Beschickungsbehälter, insbesondere Spülbehälter (5), der über zumindest eine Stützstrebe (3) auf einem Montageboden (1) abgestützt ist. Erfindungsgemäß ist die Stützstrebe (3) über eine Rastverbindung mit dem Montageboden (1) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Geschirrspülmaschinen weisen stabile Tragkonstruktionen auf, um insbesondere den Spülbehälter und/oder weitere Geräteaggregate zu tragen und um die Geschirrspülmaschine insgesamt formstabil auszuführen.
  • Aus der DE 44 38 085 C2 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer kastenförmigen Tragkonstruktion bekannt, die zwei U-förmige Tragrahmen aufweist, mit denen der Spülbehälter verbunden ist. Die beiden Tragrahmen sind nach unten offen ausgeführt. Die vertikalen Stäbe der Tragrahmen sind mit bodenseitigen Tiefenstreben verbunden.
  • Die Tragkonstruktion setzt sich daher insgesamt aus einer Anzahl von vertikalen und horizontalen Stäben sowie seitlichen Tiefenstreben zusammen, wodurch der Bauteil- und Montageaufwand für die Tragkonstruktion entsprechend groß ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, bereitzustellen, bei der der Montageaufwand insbesondere bei der Verbindung eines Beschickungs- bzw. Spülbehälters mit einem Montageboden reduziert ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist das Haushaltsgerät zumindest eine Stützstrebe für den Beschickungs- bzw. Spülbehälter auf, die über eine Rastverbindung mit dem Montageboden verbunden ist. Erfindungsgemäß kann daher in einfacher Weise die Stützstrebe des Behälters auf den Montageboden gesetzt und gleichzeitig damit verrastet werden, wodurch zusätzliche Montageschritte, etwa zur Verschraubung der Stützstrebe mit dem Montageboden, entfallen können.
  • Für eine sichere Halterung der Stützstrebe auf dem Montageboden in einer Gerätehochrichtung kann diese einen Höhenanschlag aufweisen. Dieser ist bei mit dem Montageboden verbundener Stützstrebe in Eingriff mit dem Montageboden und sichert die Stützstrebe gegen ein Lösen vom Montageboden in der Gerätehochrichtung. Der Höhenanschlag kann vorzugsweise ein Rastvorsprung der erfindungsgemäßen Rastverbindung sein. Sofern die Stützstrebe aus einem Blechmaterial gefertigt ist, kann der Rastvorsprung aus dem Blechmaterial gestanzt und wie eine Lasche aus der Stützstrebe abgebogen werden. Die Rastlasche der Stützstrebe kann dann im verrasteten Zustand in eine zugeordnete Rast-Aussparung des Montagebodens einragen.
  • Für ein einfaches Lösen der Rastverbindung ist es von Vorteil, wenn die Rastlasche von außen her zugänglich ist und, etwa durch ein Werkzeug, in eine Entriegelungsposition gebogen werden kann. Die Rastaussparung der Rastverbindung kann daher bevorzugt in einer äußeren Seitenwand des Montagebodens vorgesehen werden.
  • Für eine stabile Positionierung der Stützstreben kann der Montageboden Positionierschächte aufweisen, in denen die Stützstreben einsetzbar sind. Im Positionierschacht kann die jeweilige Stützstrebe bereits in einem Vormontageschritt, in dem der Spülbehälter noch nicht zwischen die Stützstreben montiert ist, sicher vorpositioniert werden.
  • Wie oben erwähnt, kann der Spülbehälter zwischen zwei seitlichen Stützstreben montiert sein, die jeweils an den vorderen Eckbereichen des Montagebodens angeordnet sind. Rückseitig kann der Spülbehälter an einer Rückwand des Montagebodens gehaltert sein. Die beiden seitlichen Stützstreben können nicht nur den Spülbehälter abstützen, sondern auch in Doppelfunktion die Scharnierteile einer frontseitigen Klapptür der Geschirrspülmaschine tragen.
  • Für eine spannungsfreie Positionierung der beiden Stützstreben auf dem Montageboden kann der jeweilige Positionierschacht in einer Geräte-Querrichtung bzw. in Breitenrichtung nach innen offen sein und lediglich nach außen durch eine Haltewand begrenzt sein. Auf diese Weise können sich die Stützstreben zum Ausgleich von Toleranzen in Geräte-Querrichtung geringfügig nach innen durch die offene Seite des Positionierschachts frei verlagern, etwa geringfügig kippen. Die zwischen dem Spülbehälter und dem Montageboden geschalteten Stützstreben werden dadurch spannungsfrei gehalten. Der Positionierschacht kann an seiner in der Geräte-Querrichtung inneren offenen Seite lediglich eine bodenseitige Halterippe aufweisen, mit der nur das untere Ende der Stützstrebe in Querrichtung in Anschlag bring bar ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Stützstreben auch bei noch nicht zwischen den Stützstreben montiertem Spülbehälter stabil vorpositioniert. Für eine solche vom Spülbehälter unabhängige stabile Vorpositionierung, kann – in der Geräte-Tiefenrichtung betrachtet – jede der Stützstreben in Anlage sein mit der Vorder- und/oder Rückwand des Positionierschachts. Dadurch ist ein Kippen der Stützstrebe in Tiefenrichtung sicher verhindert.
  • Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die im Positionierschacht vorpositionierte Stützstrebe auch in Geräte-Querrichtung kippsicher ist. Hierzu kann in der oben erwähnten Vorder- oder Rückwand des Positionierschachts ein entsprechender Kippanschlag vorgesehen sein. Der Kippanschlag kann bevorzugt ein nach oben offener Einfuhrschlitz sein. Gleichzeitig mit dem Einsetzen der Stützstrebe in den Positionierschacht wird dann ein an der Stützstrebe vorgesehener Führungsvorsprung in den Einfuhrschlitz eingeführt.
  • Bevorzugt ist die Rast-Aussparung bzw. der Rastvorsprung der erfindungsgemäßen Rastverbindung in der von außen einfach zugänglichen Haltewand des Positionierschachts vorgesehen. Der Positionieranschlag bzw. der Einfuhrschlitz ist bevorzugt in der Hochrichtung von der bodenseitigen Halterippe des Montagebodens beabstandet, damit die vorpositionierte Stützstrebe nicht in Querrichtung nach innen kippt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht einen Montageboden einer Geschirrspülmaschine mit darauf positionierten seitlichen Stützstreben für einen Spülbehälter; und
  • 2 in einer vergrößerten Teilansicht einen Positionierschacht des Montagebodens mit darin eingesetzter Stützstrebe.
  • In der 1 ist in perspektivischer Teilansicht ein als Kunststoffspritzgussteil gefertigter Montageboden 1 einer Geschirrspülmaschine gezeigt. An den vorderen beiden Eckbereichen des Montagebodens 1 ist jeweils eine plattenförmige Stützstrebe 3 aus einem geformten Blechmaterial eingesetzt. Die beiden Stützstreben 3 sind baugleich gefertigt. Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist zwischen den beiden Stützstreben 3 ein lediglich teilweise angedeuteter Spülbehälter 5 angeordnet, der mit seinen Seitenwandungen an den Stützstreben 3 montiert ist. Rückseitig ist der Spülbehälter 5 an einer nach hinten auskragenden Rückwand 13 des Montagebodens 1 montiert.
  • Jede der beiden Stützstreben 3 weist einen vertikalen Basisschenkel 7 auf, der in einem seitlichen Positionierschacht 9 des Montagebodens 1 eingesetzt ist. Der Basisschenkel 7 der Stützstrebe 3 geht an seiner Oberseite in eine nach vorne auskragende Scharnierplatte 11 über, an der eine nicht gezeigte Scharniereinrichtung zur Kipplagerung einer Spülmaschinen-Tür gehaltert sind.
  • In der 2 ist in vergrößerter Teilansicht der linke vordere Positionierschacht 9 des Montagebodens 1 aus der 1 dargestellt. Demzufolge ist der Positionierschacht 9 in der Geräte-Querrichtung x nach innen offen mit Ausnahme einer bodenseitigen Halterippe 15. Der Positionierschacht 9 ist demgegenüber in der Querrichtung x nach außen durch eine Haltewand 17 sowie in Tiefenrichtung y durch eine Vorderwand 19 und eine Rückwand 21 begrenzt. Der in der 2 gezeigte Basisschenkel 7 der Stützstrebe 3 weist abgewinkelte Seitenränder 23 auf, die jeweils mit geringem Spiel in Anlage mit den Vorder- und Hinterwänden 17, 19 sowie mit der Halterippe 15 des Positionierschachts 9 sind.
  • Wie weiter aus der 2 hervorgeht, ist im Basisschenkel 7 der Stützstrebe 3 ein Höhenanschlag 25 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Höhenanschlag 25 ein Rastvorsprung. Der Rastvorsprung ist hier als eine Rastlasche ausgestanzt und in der Querrichtung x nach außen abgebogen. Die Rastlasche 25 hintergreift gemäß der 1 eine Rast-Aussparung 26 in der Haltewand 17 des Montagebodens 1. Auf diese Weise ist die im Positionierschacht 9 eingesetzte Stützstrebe 3 gegen ein Herauslösen vom Montageboden 1 in der Geräte-Hochrichtung z gesichert. An dem, der Rückwand 21 des Positionierschachts 9 zugewandten Seitenrand 23 des Basisschenkels 7, ist außerdem eine in etwa rechtwinklig abgebogene Führungslasche 27 vorgesehen. Diese ist in der 2 in einem nach oben offenen, U-förmigen Einfuhrschlitz 29 der Rückwand 21 eingesetzt.
  • Zur Montage des Spülbehälters 5 auf dem Montageboden 1 werden zunächst die beiden seitlichen Stützstreben 3 mit ihren vertikalen Basisschenkeln 7 in die Positionierschächte 9 des Montagebodens 1 von oben her eingeführt, bis die Rastlasche 25 des jeweiligen Basisschenkels 7 in die Rast-Aussparung 26 der Haltewand 17 des Montagebodens 1 einrastet. Mit dem Einsetzen des Basisschenkels 7 in den Positionierschacht 9 wird zugleich die rechtwinklig abgebogene Einführlasche 27 der Stützstrebe 3 in den Einfuhrschlitz 29 der Rückwand 21 eingesetzt. Außerdem hintergreift der bodenseitige Seitenrand 23 des Basisschenkels 7 die Halterippe 15 des Positionierschachts 9. Auf diese Weise sind die jeweils frei in den Positionierschächten 9 angeordneten Stützstreben 3 bereits gegen ein Kippen in der Querrichtung x sowie in der Tiefenrichtung y gesichert, obwohl der Spülbehälter 5 noch nicht zwischen den Stützstreben 3 montiert ist. Ebenso sind die beiden Stützstreben 3 bereits lagerichtig vorpositioniert, so dass im darauffolgenden Montageschritt der Spülbehälter 5 ohne weiteres zwischen den beiden Stützstreben 3 montiert werden kann. Mit der Montage des Spülbehälters 5 sind die beiden, bereits vorpositionierten Stützstreben 3 auch in der Querrichtung x spielfrei montiert. Insgesamt ergibt sich dadurch trotz fehlender Schraubverbindungen eine formstabile Tragkonstruktion für den Spülbehälter 5.
  • Wie bereits erwähnt, ist im Verriegelungsfall, d. h. bei eingerasteter Rastlasche 25, die Stützstrebe 3 nach oben gegen eine Herausnahme aus dem Positionierschacht 9 gesichert. Die dabei durch die Rast-Aussparung 26 der äußeren Haltewand 17 des Positionierschachts 9 ragende Rastlasche 25 ist von außen her einfach zugänglich.
  • Zur im Kundendienstfall erforderlichen Demontage des Montagebodens 1 vom Spülbehälter 5 kann daher die Rastverbindung zwischen der Stützstrebe 3 und dem Positionierschacht 9 einfach durch Zurückbiegen der durch die Rast-Aussparung 26 ragenden Rastlasche 25 entriegelt werden. Der Montageboden 1 kann dann einfach von den am Spülbehälter 5 montierten Stützstreben 3 abgezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4438085 C2 [0003]

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einem Beschickungsbehälter, insbesondere Spülbehälter (5), der über zumindest eine Stützstrebe (3) auf einem Montageboden (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (3) über eine Rastverbindung mit dem Montageboden (1) verbunden ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastverbindung ein Höhenanschlag (25) zugeordnet ist, der in Eingriff mit dem Montageboden (1) stehend die Stützstrebe (3) gegen ein Lösen vom Montageboden (1) in einer Gerätehochrichtung (z) sichert.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenanschlag (25) ein in eine zugeordnete Rast-Aussparung (26) ragender Rastvorsprung der Rastverbindung ist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageboden (1) einen Positionierschacht (9) aufweist, in dem die Stützstrebe (3) eingesetzt ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülbehälter (5) zwischen zwei seitlichen Stützstreben (3) montiert ist.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierschacht (9) der Stützstrebe (3) in einer Geräte-Querrichtung (x), insbesondere nach innen offen ist, und/oder, insbesondere nach außen durch eine Haltewand (17) begrenzt ist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierschacht (9) in der Geräte-Querrichtung (x) insbesondere nach innen durch eine bodenseitige Halterippe (15) begrenzt ist.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (3) über die Rastverbindung mit der Haltewand (17) des Positionierschachts (9) verbunden ist.
  9. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierschacht (9) in einer Geräte-Tiefenrichtung (y) durch eine Vorderwand (19) und eine Rückwand (21) begrenzt ist, und insbesondere in der Vorder- oder Rückwand (19, 21) ein Kippanschlag (29) vorgesehen ist, der in einem Vormontagezustand bei noch nicht montiertem Behälter (5) ein Kippen der Stützstrebe (3) verhindert.
  10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) zwischen zwei seitlich auf dem Montageboden (1) abgestützten Stützstreben (3) montiert ist.
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Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

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