DE4443918A1 - Haushaltgerät mit einem Rahmen - Google Patents

Haushaltgerät mit einem Rahmen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit wenigstens einem an einem Behandlungsbehälter befestigten Rahmenteil.
Haushaltgeräte mit einem Behandlungsbehälter, z. B. Geschirr­ spülmaschinen mit einem Spülbehälter, Waschmaschinen mit einem Laugenbehälter, Herde mit einer Backmuffel usw. benötigen zum Aufstellen des Haushaltgerätes ebenso wie zur Befestigung von Seitenwänden, insbesondere wenn zwischen Behandlungsbehälter und Seitenwänden noch eine Isolierung, z. B. Lärm- und/oder Wär­ meisolierung angeordnet werden soll, einen Rahmen, der auch zum Aufstellen und zur Versteifung des Gerätes dient.
Aus dem DE-GM 75 39 337 ist ein Haushaltgerät, in diesem Falle eine Geschirrspülmaschine, der eingangs genannten Art bekannt, bei dem an jeder Seitenwand des Behandlungsbehälter, in diesem Falle des Spülbehälters, ein U-förmiger Rahmen mit den freien Enden dessen Rahmenschenkel nach oben angeordnet ist.
Weiterhin sind aus den US-PS 49 40 298, 47 46 177 und 38 26 553 Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art be­ kannt, bei denen ein Rahmen über den Spülbehälter, benachbart zu dessen Einfüllöffnung, gestülpt, mit den freien Enden der Rahmenschenkel nach unten angeordnet sind.
Ferner sind aus den US-P 30 23 382 und 28 08 063 Geschirr­ spülmaschinen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Rahmenteile senkrecht angeordnete Einzelstäbe aus U-förmigen Profilstäben sind.
Aus dem DE-PS 36 14 345 ist eine Geschirrspülmaschine der ein­ gangs genannten Art bekannt geworden, bei der der Spülbehälter auf eine Montagewanne aufgesetzt ist und mit dieser lösbar ver­ bunden ist. In der Montagewanne sind Aufnahmen für verschiedene Geräteaggregate vorgesehen, die alle leicht lösbar eingesetzt werden können. Damit ist ein erster Schritt in Richtung auf ein Haushaltgerät, das sich leicht auseinandernehmen läßt, getan.
Allen den vorgenannten Haushaltgeräten ist aber gemeinsam, daß die Rahmenteile mit dem Behandlungsbehälter mittels einer un­ lösbaren oder schwer lösbaren Verbindungsart verbunden sind, wie z. B. Vernieten usw., wobei der Behandlungsbehälter übli­ cherweise aus hochwertigem, nichtrostendem Stahl und die Rah­ menteile hingegen aus einfacherem Stahl bestehen.
Haushaltgeräte werden nach dem Ende ihrer Lebensdauer in letz­ ter Zeit nicht mehr als Ganzes einfach entsorgt, z. B. durch Einlagerung auf einer Mülldeponie, sondern die wertvollen Mate­ rialien werden einer Wiederverwertung zugeführt. Hierzu ist aber die Reinheit der der Wiederverwertung zugeführten Materia­ lien von größter Bedeutung. Daher ist es für Haushaltgeräte der eingangs genannten Art, die aus vielen Teilen aus unterschied­ lichsten Materialen bestehen unerläßlich, diese auseinanderzu­ nehmen und nach Materialsorten sortiert der Wiederverwertung zuzuleiten.
Für die Zuführung zur Wiederverwertung von Materialien sind un­ lösbar oder schwer lösbar miteinander verbundene Teile aus un­ terschiedlichen Materialien von grobem Nachteil, da sie mit grobem Aufwand getrennt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei Haushaltgeräten der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise eine Trennung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Tei­ le möglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rah­ menteil mit dem Behandlungsbehälter formschlüssig lösbar ver­ bunden ist.
Mit der Erfindung ist es auf einfache Art und Weise gelungen, bei Haushaltgeräten der eingangs genannten Art eine Trennung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile möglich zu machen. Dadurch daß Rahmenteile, aus üblicherweise weniger wertvollem Material, mit dem Behandlungsbehälter, aus üblicher­ weise wesentlich wertvollerem Material, formschlüssig lösbar verbunden sind, ist ein einfachstes Trennen dieser einen we­ sentlichen Anteil der wiederverwertbaren Materialien von Haus­ haltgeräten der eingangs genannten Art darstellenden Teile mög­ lich geworden.
Um aber auch die Stabilität des erfindungsgemäßen Haushaltgerä­ tes weiterhin zu gewährleisten, sind nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung an gegenüberliegenden Seiten des Behand­ lungsbehälters angeordnete Rahmenteile unter Zwischenlage des Behandlungsbehälters miteinander formschlüssig lösbar verbunden und verspannt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Behandlungsbehälter vorragende Befestigungselemente auf, die in Öffnungen in den Rahmenteilen einragen. Damit ist auf einfache Art und Weise eine formschlüssige und lösbare Verbindung ge­ schaffen, die ein einfachstes Trennen der einen wesentlichen Anteil der wiederverwertbaren Materialien von Haushaltgeräten der eingangs genannten Art darstellenden Teile möglich macht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Behandlungsbehälter weiterhin vorragende Befestigungsele­ mente auf, in die Ausklinkungen der Rahmenteile einragen. Dies ist eine weitere, eventuell auch zusätzlich zu der vorgenannten Ausführungsform anwendbare formschlüssige und lösbare Verbin­ dung, die ein einfachstes Trennen der einen wesentlichen Anteil der wiederverwertbaren Materialien von Haushaltgeräten der ein­ gangs genannten Art darstellenden Teile möglich macht.
Eine einfache Herstellung der vorgenannten, vorragenden Befe­ stigungselemente wird nach einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungs­ elemente als vom Behandlungsbehälter nach außen vorragende, topfförmige Auszüge ausgebildet sind.
Eine einfache Herstellung der weiterhin vorher angeführten, vorragenden Befestigungselemente wird nach einer weiteren vor­ teilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungselemente als in den Behandlungsbehälter einra­ gende, eingezogene Korbführung ausgebildet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmenteile aus U-förmigen Profilstäben hergestellt. Diese Maß­ nahme erhöht die Stabilität des erfindungsgemäßen Haushaltgerä­ tes.
Die Rahmenteile sind nach einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung U-förmige Rahmen, womit die Stabilität des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes weiter erhöht wird.
Eine sehr stabile Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haus­ haltgerätes wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung dadurch geschaffen, daß an jeder Seitenwand des Behand­ lungsbehälter ein Rahmen mit den freien Enden seiner Rahmen­ schenkel nach oben angeordnet ist.
Eine weniger aufwendige und doch sehr stabile Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes wird nach einer vorteil­ haften Ausführungsform der Erfindung dadurch geschaffen, daß ein Rahmen über den Behandlungsbehälter, benachbart zu dessen Einfüllöffnung, gestülpt, mit den freien Enden der Rahmenschen­ kel nach unten, angeordnet ist.
Ohne Minderung der Stabilität wird eine noch weniger aufwendige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes in beson­ ders vorteilhafter Weise dadurch geschaffen, daß die Rahmentei­ le senkrecht angeordnete Einzelstäbe sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Rahmenteile mit verstellbaren Zugstangen gegeneinander ver­ spannt. Damit ist die leichte Montage ebenso wie die einfache Demontage gewährleistet.
Bei der vorgenannten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zugstangen vorteilhafterweise oberhalb des Behand­ lungsbehälters angeordnet.
Alternativ zu den oberhalb des Spülbehälters angeordneten Zugs­ tangen ist es nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung auch möglich, daß die Rahmenteile oberhalb des Behand­ lungsbehälters mittels eines Abdeckbleches verspannt sind.
Als Gegenhalter zu den vorgenannten oberen Zugstangen oder dem Abdeckblech sind bei der vorgenannten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung die Rahmenteile unterhalb des Behandlungsbe­ hälters mittels eines Tragbleches verspannt.
Als Gegenhalter zu den vorgenannten oberen Zugstangen oder dem Abdeckblech sind bei der vorgenannten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung alternativ oder zusätzlich zu dem vorgenann­ ten Tragblech die Rahmenteile unterhalb des Behandlungsbehäl­ ters mittels einer Rückwand verspannt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Zugstangen unterhalb des Behandlungsbehälters angeordnet. Damit ist auch bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die leichte Montage ebenso wie die einfache Demontage gewähr­ leistet.
Für die vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei denen ein umgestülpter U-Rahmen Verwendung findet, wird in besonders vorteilhafter Weise das Rahmenteil in einer unterhalb des Be­ handlungsbehälters angeordneten Montagewanne aufgenommen und von dieser verspannt. Mit dieser Maßnahme ist eine besonders einfache und kostensparende Möglichkeit geschaffen, den notwen­ digen Gegenhalt zu der oberhalb des Behandlungsbehälters ver­ laufenden Verspannung zu erreichen, wobei die leichte Montage und Demontage gewährleistet ist.
Die Haushaltgeräte der eingangs genannten Art sind üblicherwei­ se mit einer Schall- und/oder Wärmedämmung ausgestattet. Nach der vorgenannten Aufgabe der Erfindung, bei Haushaltgeräten der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise eine Trennung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile möglich zu machen, ist daher auch bei Haushaltgeräten der eingangs ge­ nannten Art auf einfache Art und Weise eine Trennung dieser Ma­ terialien möglich zu machen.
Diese erweiterte Aufgabe wird nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Bitumenmatte auf den Behandlungsbehälter lose aufgelegt ist, die sich wenig­ stens über die Decke und die zwei Seitenwände des Behandlungs­ behälters, an denen die Rahmenteile angeordnet sind, erstreckt. Durch die lose aufgelegte Bitumenmatte ist eine einfache Tren­ nung dieses Materials von dem Behandlungsbehälter ohne Verlust der Isolierwirkung gewährleistet.
Diese vorgenannte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird zweckmäßigerweise dadurch ergänzt, daß eine Vliesmatte über die Bitumenmatte gelegt ist, die diese vollständig bedeckt. Durch diese, ebenfalls lose aufgelegte Vliesmatte ist eine einfache Trennung auch dieses Materials gewährleistet.
Um eine sichere Befestigung der lose aufgelegten Teile zu schaffen, wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung die Vliesmatte gegen die Bitumenmatte und diese gegen die Seitenwände des Behandlungsbehälters durch mit den Rahmen­ teilen lösbar verbundene Seitenwände des Haushaltgerätes ge­ preßt. Durch die Verwendung der ohnehin benötigten Seitenwände zur Befestigung der Wärme- und/oder Schallisolierung ist eine sehr kostengünstige Befestigung gefunden, die eine einfache Montage und Demontage möglich macht.
Zur Vervollständigung der Schall- und/oder Wärmeisolierung des erfindungsgemäßen Haushaltgerät ist nach einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung unter dem Behandlungsbe­ hälter eine Bitumenmatte angeordnet.
Eine weitere Vervollständigung der Schall- und/oder Wärmeiso­ lierung des erfindungsgemäßen Haushaltgerät wird zusätzlich zu der vorgenannten weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung dadurch erreicht, unter der Bitumenmatte eine Vliesmat­ te angeordnet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Vliesmatte gegen die Bitumenmatte und diese gegen die Unterseite des Behandlungsbehälters durch die unter dem Behand­ lungsbehälter angeordneten Zugstangen gepreßt. Durch die Ver­ wendung der ohnehin benötigten Zugstangen ist damit eine sehr kostengünstige Befestigung der Wärme- und/oder Schallisolie­ rungsteile gefunden, die eine einfache Montage und Demontage möglich macht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bitumenmatte eine fettige Oberfläche auf. Damit ist gewährlei­ stet, daß sich die Bitumenmatte auch bei in dem Behandlungsbe­ hälter des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes auftretenden Tem­ peraturen nicht auf die Oberfläche des Behandlungsbehälters aufschmelzt und damit auch bei auftretenden Temperaturen eine einfache Montage und Demontage möglich wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Haushaltgerätes ohne Maschinengehäusewände und Wärme- und/oder Schallisolierung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Haushalt­ gerät entlang den Linien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Haushalt­ gerät entlang den Linien III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Haushalt­ gerät entlang den Linien III-III in Fig. 1 in ei­ ner zu Fig. 3 alternativen Ausführungsform,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Haushaltgerätes ohne Maschinengehäusewände und Wärme- und/oder Schallisolierung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Haushalt­ gerät entlang den Linien VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Haushalt­ gerät entlang den Linien VII-VII in Fig. 5 in ei­ ner zu Fig. 7 alternativen Ausführungsform,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionszeichnung eines er­ findungsgemäßen Haushaltgerätes ohne Maschinenge­ häusewände nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts durch das erfindungsgemäße Haushaltgerät entsprechend den Linien X-X in Fig. 9.
In den Figuren werden drei Ausführungsbeispiele eines erfin­ dungsgemäßen Haushaltgerätes 1, 1′, 1′′ am Beispiel einer Haus­ halt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ näher erläutert. Gleiche Teile erhalten die gleichen Bezugszeichen.
Die Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ weist einen bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1′, 1′′ üblicherweise als Spül­ behälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ bezeichneten Behandlungsbehäl­ ter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ auf, an dem Rahmenteile 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ befestigt sind. Diese Rahmenteile 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ werden einerseits zur Erhöhung der Stabilität der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ und andererseits zur Be­ festigung von Seitenwänden 2, 2′, 2′′ einer nicht näher erläuter­ ten Maschinengehäuseverkleidung verwendet. Bei Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen 1, 1′, 1′′ besteht der Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ üblicherweise aus rostfreiem Edelstahl, während die Rahmenteile 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ und weitere, insbesonde­ re belastete Teile, wie tragende Teile, z. B. auch die Seitenwän­ den 2, 2′, 2′′ usw. üblicherweise aus einfacherem Stahl gefertigt sind. Eine Trennung der aus den vorbeschriebenen unterschiedli­ chen Materialien bestehenden Teile für eine Wiederverwendung der Materialien auf einfache Art und Weise möglich zu machen, ist der Zweck der Erfindung.
Die Rahmenteile 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ sind aus U-förmigen Pro­ filstäben 21, 21a, 21′, 21′a, 21′′ hergestellt. Um die Stabilität der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ zu garantieren, sind die Rahmenteile 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ an gegenüberliegenden Seiten 14, 14′, 14′′, 15, 15′, 15′′ des Spülbehälters 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ angeordnet und werden unter Zwischenlage des Spülbehälters 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ miteinander formschlüssig lösbar verbunden und verspannt.
Erfindungsgemäß sind die Rahmenteile 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ mit dem Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ formschlüssig lösbar verbunden. Hierzu weist der Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ als vom Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ nach außen vorra­ gende, topfförmige Auszüge ausgebildete Befestigungselemente 12, 12′, 12′′ auf, die in Öffnungen 22, 22′, 22′′ in den Rahmenteilen 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ einragen. Zusätzlich zu den Auszügen 12, 12′, 12′′ weist in den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 8 der Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a als in den Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a einragende, eingezogene Korbführung ausgebildete Befe­ stigungselemente 13, 13′, in die Ausklinkungen 23, 23′ der Rah­ menteile 20, 20a, 20′, 20′a einragen, auf.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist weiterhin gemeinsam, daß eine Bitumenmatte 30, 30′, 30′′ auf den Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ lose aufgelegt ist, die sich wenigstens über des­ sen Decke 16, 16′, 16′′ und dessen zwei Seitenwände 14, 14′, 14′′, 15, 15′, 15′′ an denen die Rahmenteile 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ angeordnet sind, erstreckt. Über diese Bitumenmatte 30, 30′, 30′′ ist eine Vliesmatte 31, 31′, 31′′ gelegt, die die Bitumenmatte 30, 30′, 30′′ vollständig bedeckt. Die Vliesmatte 31, 31′, 31′′ wird gegen die Bitumenmatte 30, 30′, 30′′ und diese wird gegen die Seitenwände 14, 14′, 14′′, 15, 15′, 15′′ des Spülbehälters 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ durch mit den Rahmenteilen 20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ lösbar verbundene Seitenwände 2, 2′, 2′′ der Haushalt- Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ gepreßt. Die Bitumenmatte 30, 30′, 30′′ weist eine fettige Oberfläche auf, die verhindert, daß sie bei Auftreten von höheren Temperaturen im Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ mit diesem verklebt. Mit den vorbeschriebe­ nen Maßnahmen ist auch eine Trennung dieser aus den vorbeschrie­ benen unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile und dieser Teile von den anderen Teilen, insbesondere von dem Spülbehälter 10, 10a, 10′, 10′a, 10′′, für eine Wiederverwendung der Materia­ lien auf einfache Art und Weise möglich.
In den Fig. 1 bis 4 wird eine Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Rahmenteile 20 als U-förmige Rahmen 20 ausgebildet, die an jeder Seitenwand 14, 15 des Spülbehälter 10 mit den freien Enden 26 der Rahmenschen­ kel 25 nach oben angeordnet sind. Die U-Rahmen 20 nach der be­ vorzugten Ausführungsform werden mit oberhalb des Spülbehälters 10 angeordneten verstellbaren Zugstangen 35 gegeneinander ver­ spannt. Die Zugstangen 35 sind hierzu in benachbart zu den frei­ en Enden 26 jedes Rahmenschenkels 25 vorgesehenen Öffnungen 28 eingehängt. Unterhalb des Spülbehälters 10 sind die Rahmen 20 mittels eines Tragbleches 6, das im vorderen Bereich des Spülbe­ hälters 10 auf dessen Unterseite 18 unterhalb dessen Einfüllöff­ nung 11 angeordnet ist und mittels einer Rückwand 5, die entlang einer Rückwand 17 des Spülbehälters 10 verläuft, verspannt. Die­ se Blechteile sind mit nicht näher beschriebenen Ausklinkungen in Öffnungen 29 im Rahmen 20 eingehängt.
Alternativ zu den oberhalb des Spülbehälters 10 angeordneten Zugstangen 35 ist auch eine Verspannung der Rahmen 20 mit einem Abdeckblech 4 der Maschinengehäuseverkleidung möglich, wie in Fig. 1 angedeutet. Hierzu sind an dem Abdeckblech 4 nicht näher beschriebenen Ausklinkungen vorgesehen, mit denen dieses in die Öffnungen 28 im Rahmen 20 eingehängt wird.
In den Fig. 5 bis 8 wird eine Haushalt-Geschirrspülmaschine 1′ nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser weiteren Ausführungsform ist ein einziges Rahmenteil 20′, das ebenfalls als U-förmiger Rahmen 20′ ausgebildet ist, so über den Spülbehälter 10′, benachbart zu dessen Einfüllöffnung 11′, gestülpt, daß die freien Enden 26′ der Rahmenschenkel 25′ nach unten angeordnet sind. Diese freien Enden 26′ sind mit Verlänge­ rungen 27′ verbunden, die in einer unterhalb des Spülbehälters 10′ angeordneten Montagewanne 7′ aufgenommen und von dieser, aufgrund der Lage von Aufnahmebohrungen 8′ für die Verlängerun­ gen 27′, verspannt werden.
In Fig. 6 wird ein Teil des Bereichs der Rückwand 17′ und der in der Montagewanne 7′ aufgenommenen Unterseite 18′ des Spülbehäl­ ters 10′ gezeigt, wobei mittels gestrichelten Linien die Lage des Spülbehälters 10′ bei der Montage angedeutet ist. In der Montagewanne 7′ ist weiterhin ein Gewicht 9′ unterhalb der Un­ terseite 18′ des Spülbehälters 10′ eingesetzt.
In Fig. 7 wird die Lage des Rahmens 20′ und der Bitumenmatte 30′ sowie der Vliesmatte 31′ gezeigt.
Fig. 8 zeigt eine alternative Lage eines Rahmens 20′a.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Haushalt-Geschirrspülmaschine 1′′ nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind die Rah­ menteile 20′′ vier senkrecht angeordnete Einzelstäbe 20′′, von de­ nen je zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten 14′′, 15′′ des Spülbehälters 10′′ angeordnet sind. Diese Einzelstäbe 20′′ werden von oberhalb und unterhalb des Spülbehälters 10′′ angeordneten Zugstangen 35′′, 36′′ verspannt, wozu die Zugstangen 35′′, 36′′ mit ihren hakenförmigen Enden 37′′, 38′′ in obere Öffnungen 28′′ bzw. untere Öffnungen 29′′ in den Rahmenteilen 20′′ eingehängt werden und mittels einer nicht näher beschriebenen Einrichtung ver­ spannt werden. Zusätzlich zu der vorgenannten Schall- und Wärme­ isolierung, deren Lage in Fig. 10 dargestellt ist, ist bei die­ ser dritten Ausführungsform auch unter dem Spülbehälter 10′′ eine Bitumenmatte 32′′ und unter dieser eine Vliesmatte 33′′ angeord­ net, wobei die Vliesmatte 33′′ gegen die Bitumenmatte 32′′ und diese gegen die Unterseite 18′′ des Spülbehälters 10′′, durch die unter dem Spülbehälter 10′′ angeordneten Zugstangen 36′′ gepreßt wird. Auch diese Bitumenmatte 32′′ weist eine fettige Oberfläche auf.
In Fig. 10 ist die Lage der Rahmenteile 20′′ und die Befestigung der Bitumenmatte 30′′ und der Vliesmatte 31′′ durch die Rahmentei­ le 20′′ und die Seitenwände 2′′ der Maschinengehäuseverkleidung gezeigt.

Claims (25)

1. Haushaltgerät mit wenigstens einem an einem Behandlungsbe­ hälter befestigten Rahmenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (20, 20a, 20′, 20′a, 20′′) mit dem Be­ handlungsbehälter (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′) formschlüssig lösbar verbunden ist.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten (14, 14′, 14′′, 15, 15′, 15′′) des Behandlungsbehälters (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′) angeord­ nete Rahmenteile (20, 20a, 20′, 20′a, 20′′) unter Zwischen­ lage des Behandlungsbehälters (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′) miteinander formschlüssig lösbar verbunden und verspannt sind.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behandlungsbehälter (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′) vorragende Befestigungselemente (12, 12′, 12′′) aufweist, die in Öffnungen (22, 22′, 22′′) in den Rahmenteilen (20, 20a, 20′, 20′a, 20′′) einragen.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behandlungsbehälter (10, 10a, 10′, 10′a) vor­ ragende Befestigungselemente (13, 13′) aufweist, in die Ausklinkungen (23, 23′) der Rahmenteile (20, 20a, 20′, 20′a) einragen.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (12, 12′, 12′′) als vom Behand­ lungsbehälter (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′) nach außen vorra­ gende, topfförmige Auszüge ausgebildet sind.
6. Haushaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13, 13′) als in den Behandlungs­ behälter (10, 10a, 10′, 10′a) einragende, eingezogene Korbführung ausgebildet sind.
7. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmenteile (20, 20a, 20′, 20′a, 20′′) aus U-förmigen Profilstäben (21, 21′, 21′′) hergestellt sind.
8. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmenteile (20, 20′) U-förmige Rah­ men sind.
9. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (14, 15) des Behandlungsbehälter (10) ein Rahmen (20) mit den freien Enden (26) seiner Rahmen­ schenkel (25) nach oben angeordnet ist.
10. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (20′) über den Behandlungsbehälter (10′), be­ nachbart zu dessen Einfüllöffnung (11′), gestülpt, mit den freien Enden (26′) der Rahmenschenkel (25′) nach unten, an­ geordnet ist.
11. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmenteile (20′′) senkrecht angeord­ nete Einzelstäbe sind.
12. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (20, 20′′) mit verstell­ baren Zugstangen (35, 35′′, 36′′) gegeneinander verspannt werden.
13. Haushaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (35′, 35′′) oberhalb des Behandlungsbehälters (10, 10′′) angeordnet sind.
14. Haushaltgerät nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rahmenteile (20) oberhalb des Behandlungsbe­ hälters (10) mittels eines Abdeckbleches (4) verspannt sind.
15. Haushaltgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenteile (20) unterhalb des Behand­ lungsbehälters (10) mittels eines Tragbleches (6) verspannt sind.
16. Haushaltgerät nach einem der Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (20) unterhalb des Be­ handlungsbehälters (10) mittels einer Rückwand (5) ver­ spannt sind.
17. Haushaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (36′′) unterhalb des Behandlungsbehälters (20′′) angeordnet sind.
18. Haushaltgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (20′) in einer unterhalb des Behandlungsbe­ hälters (10′) angeordneten Montagewanne (7′) aufgenommen und von dieser verspannt wird.
19. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bitumenmatte (30, 30′, 30′′) auf den Behandlungsbehälter (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′) lose auf­ gelegt ist, die sich wenigstens über die Decke (16, 16′, 16′′) und die zwei Seitenwände (14, 14′, 14′′, 15, 15′, 15′′) des Behandlungsbehälters (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′) an denen die Rahmenteile (20, 20a, 20′, 20′a, 20′′ ) angeordnet sind, erstreckt.
20. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vliesmatte (31, 31′, 31′′) über die Bitumenmatte (30, 30′, 30′′) gelegt ist, die diese vollstän­ dig bedeckt.
21. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesmatte (31, 31′, 31′′) gegen die Bitumenmatte (30, 30′, 30′′) und diese gegen die Seitenwände (14, 14′, 14′′, 15, 15′, 15′′) des Behandlungsbehälters (10, 10a, 10′, 10′a, 10′′ ) durch mit den Rahmenteilen (20, 20a, 20′, 20′a, 20′′) lösbar verbundene Seitenwände (2, 2′, 2′′) des Haushaltgerätes (1, 1′, 1′′) gepreßt wird.
22. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Behandlungsbehälter (10′′) ei­ ne Bitumenmatte (32′′) angeordnet ist.
23. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bitumenmatte (32′′) eine Vliesmatte (33′′) angeordnet ist.
24. Haushaltgerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vliesmatte (33′′) gegen die Bitumenmatte (32′′) und diese gegen die Unterseite (18′′) des Behandlungsbehälters (10′′) durch die unter dem Behandlungsbehälter (10′′) angeordneten Zugstangen (36′′) gepreßt wird.
25. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenmatte (30, 30′, 30′′, 32′′) eine fettige Oberfläche aufweist.
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